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Die Mädchen von Kleindorf Teil 04

Geschichte Info
Wir werden zu Huren.
14.8k Wörter
4.39
28.9k
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Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/01/2020
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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.

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Die Mädchen von Kleindorf Teil 4

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Die Session mit Herrn Reinhards

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Am Mittwoch kam Lea ganz aufgelöst wieder, der Reinhards hatte sie den ganzen Tag so komisch angesehen, und am Donnerstag stand ihr Bild auf seinem Schreibtisch. Marc hatte ernst gemacht, jetzt war es nicht mehr nur der schmierige Nerd, jetzt lieferte Marc uns an einen erfahrenden Bordellgänger aus. Zu Feierabend hatte Herr Reinhards gesagt: „Wir sehen uns Samstagmittag."

In uns staute sich die Erregung, wann würde Marc uns informieren. Was wird der Reinhards mit uns machen? Es war eine Mischung aus Angst und Vorfreude. Wir stachelten uns gegenseitig immer mehr auf, vermieden aber unsere Erregung zu befriedigen. Am Samstagmorgen hätten wir für jeden die Beine breit gemacht, nur um die Befriedigung zu erlangen.

Der Samstagvormittag wurde genutzt, um uns vorzubereiten. Sauber geduscht, gab es auch kein Haar mehr an unserem Körper. Unsere Kleidung betonte unsere Reize, war aber leicht zu entfernen. Dass wir keine Unterwäsche trugen, verstand sich von selbst.

Als die Türglocke läutete, stürmten wir zum Eingang, und vergaßen dabei unsere neuen High Heels. Als wir die Tür öffneten, stand er direkt vor uns, und Lea fiel gleich in die devote Rolle. Er war aber auch ziemlich angsteinflößend. Zwei Köpfe größer wie wir, etwas stabiler, tätowierte Arme und ein ausgelatschter Anzug. Das Schlimmste war aber sein lüsterner Blick, wie er uns taxierte, bei Jochen hätte ich gesagt: wie er nach uns sabberte.

Reinhards war aber nicht Jochen, das war ein ganz anderes Kaliber. In meinen Vorstellungen sahen so Zuhälter aus, oder deren Handlanger, die Einreiter. Dass Zuhälter in Wirklichkeit anders aussahen, hatte ich ja schon am eigenen Leib erfahren, denn Erich war wie jeder andere.

Wir baten Reinhards rein, und ich schloss die Tür. Als ich mich wieder umdrehte, griff er um meinen Hals und fixierte mich gegen die Tür. „Du bist also die Jungfotze, von der Marc sprach?" Zustimmen nickte ich, soweit es mir möglich war, sprechen konnte ich nicht, da er mir meine Luft abschnürte. „Wir werden viel Spaß zusammen haben", erklärte er, als er meinen Hals freigab. „Ich bin für alles zu haben", wollte ich ihm meine Bereitschaft mitteilen, und hauchte ihm einen Kuss auf dem Mund.

Bevor ich mich wieder von ihm entfernen konnte, hielt er mich an den Haaren fest und fragte spöttisch: „Ich dachte, Nutten darf man nicht küssen?" „Wenn du für mich bezahlst, darfst du alles mit mir machen", entgegnete ich provozierend, und hielt ihm meinen Mund entgegen. Es folgte der dominanteste Kuss meines kurzen Lebens, und ab dem Moment war ich Wachs in seinen Händen.

Wir führten ihn zu Marc, und die beiden klärten das Finanzielle. Ich glaube, da wechselten fünfhundert Euro ihren Besitzer, und Reinhards fragte abschließend: „Also wie abgesprochen, ich kann mit den beiden machen, was ich will?" Marc bestätigte es, zeigte ihm aber noch die feste Kamera und seine Handkamera. Damit zog sich Marc in die beobachtende Position zurück.

Reinhards wandte sich wieder uns zu und fragte Lea: „Und ich kann jetzt alles mit dir machen, wo ich für dich bezahlt habe?" Scheu wie ein gestelltes Reh nickte Lea, und hielt auch still, als Reinhards ihr in den Nacken griff. Genauso wie ich vorhin, neigte sie leicht den Kopf, öffnete die Lippen und ließ Reinhards Zunge in ihren Mund. Auch sie schmolz dahin, ließ dabei zu, dass Reinhard unter ihr Shirt griff und ihre Brüste abgriff.

„Darauf habe ich schon lange gewartet, endlich deine geilen Titten anzufassen. Bisher warst du ja immer das Rühr-mich-nicht-an, obwohl du in Wirklichkeit doch nur eine billige Nutte bist." Damit zog er ihr das Shirt über den Kopf und griff erneut nach ihren Brüsten. „Das sind wahrlich geile Euter. Los, hole ein paar Kabelbinder, Marc sagt, die könnte man geil abbinden." Ohne zu zögern, eilte Lea in die Küche, kramte in der Eckbank, und kam gleich mit der ganzen Packung zurück.

Reinhards hatte sich aber inzwischen mir zugewandt. „So, bezahlt habe ich auch für dich, und was bietest du mir dafür?" Auf die Schnelle fiel mir nur ein Strip ein, so begann ich mich aufreizend zu bewegen, und zog dabei das T-Shirt aus. Erst hielt ich ihm meine Brüste hin, dann griff ich mir aufreizend in die Hose. Scheiße, ich war schon wieder nass wie Hulle. Bei dem Strip fiel auch meine Hose, und dabei stand er ganz nah bei mir. Bei einem weiteren dominanten Kuss, griff er in meinen Schritt und drang gleich mit drei Fingern ein.

Als hätte ich da einen Schalter, drückte ich mich unbewusst seinen Fingern entgegen und genoss, wie sein Griff fester wurde. „Marc sagt, du stehst auf die härtere Gangart", hauchte er mir ins Ohr, und biss nicht allzu fest zu. Ich glaube, er hat das Beben gespürt, das durch meinen Körper zog, denn er lachte auf, und begann einen weiteren Kuss, den ich hingebend erwiderte.

„Marc sagt auch, du hast noch ein jungfräuliches Loch und brennst darauf, es aufgerissen zu bekommen", hauchte er mir nach dem Kuss zu, und ich konnte nur zustimmend nicken. „Na dann wollen wir mal sehen, wie du quickst, wen ich dich ansteche", spottete er, und begann sich auszuziehen.

Gespannt betrachteten wir, wie immer mehr von seinem Körper sichtbar wurde. Reinhards hatte einen richtig durchtrainierten Körper. Neben den harmlosen Tattoos auf den Armen, war sein Oberkörper überzogen mit Frauen in eindeutigen Posen. Als er dann seine Hosen fallen ließ, stöhnte ich mit Lea im Gleichklang: „Oh mein Gott." Marc war ja schon gut gebaut, aber mit Reinhards verglichen, war er recht klein.

Lea bekam gleich Panik: „Damit kannst du nicht in unsere Hintern, du reißt uns ja damit kaputt." Ungeachtet ihres Einwands, zerrte Reinhards mich über den Tisch, und während er seine Finger in meine Scheide schob, drang sein Daumen schmerzhaft in meinen After. Laut heulte ich auf, doch Reinhards begann, mich brutal mit seinen Fingern zu ficken.

Leas Angst um mich wurde dadurch immer größer, sie begann zu betteln: „Bitte, bitte Herr Reinhards, Josy hat doch noch nie. Von mir aus können sie mich nehmen." Ungeachtet ihres Bettelns, griff Reinhards wieder fester zu, ich heulte erneut auf, und Lea wollte die Reißleine ziehen.

„Stopp, aufhören", schrie sie los, und da keiner reagierte, schrie sie aus Verzweiflung: „Kuhdorf."

Reinhards stockte und blickte sie irritiert an, und ich sah wieder meine Felle schwinden. In meiner Wut schrie ich Lea an: „Wie Kuhdorf, ich habe doch kein Kuhdorf gesagt."

Sofort war Marc bei uns, legte Reinhards eine Hand auf die Schulter, und der nahm seine Finger zurück. „Warten sie mal einen Moment", raunte er Reinhards zu, „jetzt wird es interessant."

„Wieso hast du gestoppt?", blaffte ich Lea an. „Ich warte doch so sehsüchtig darauf, in den Arsch gefickt zu werden." „Hast du mal gesehen, wie der gebaut ist? Du bist da nicht eingecremt, und dein Schließmuskel ist nicht locker genug. Der reißt dich auseinander!" „Sicher habe ich das regelmäßig gemacht, und ich bekomme spielend vier Finger rein. Gönnst du Fotze mir die Erfahrung nicht? Warum hast du das Stoppwort gesagt?"

„Du hast auch das Stoppwort gesagt, sogar zweimal", mischte sich Marc ein, und Lea sah ihren Fehler ein: „Oh scheiße, das wusste ich nicht." Ich war ihr ja nicht böse, sie hatte sich nur Sorgen gemacht, dennoch, ich wollte dieses Erlebnis immer noch haben.

„Lea bitte", begann ich versöhnlich, „ich möchte das erleben. Ich möchte gerne weitermachen, ganz, oder gar nicht?" Lea zögerte und Marc warf ein: „Ihr kennt die Regeln, dann gibt es kein Halt mehr, dann übernimmt Reinhards die volle Kontrolle über euch." Leas Blick wechselte panisch zwischen Marc, Reinhards und mir hin und her, dann entschied sie: „Scheiß drauf: Ganz." „Ouu", stöhnte Marc auf, und ehe Lea sich anders entscheiden konnte, erklärte ich: „Bitte Herr Reinhards, das war nur ein Missverständnis. Wir möchten gerne weitermachen, und sind auch bereit alles zu ertragen." Lea nickte und bestätigte: „Ich möchte auch weitermachen, und bin auch bereit alles bis zum Ende durchzuhalten."

Verwirrt blickte Reinhards zu uns, und Marc erklärte: „Die beiden haben ein Stoppwort und können sich damit befreien. Wenn sie aber dieses Stoppwort zurücknehmen, ist es verbraucht, und es gibt keine Regeln mehr. Bisher haben sie das Stoppwort immer zurückgenommen, so wie es aussieht, spielen sie nur damit. Für mich bedeutet das aber: Ihnen war es noch nicht hart genug. Also toben sie sich an ihnen aus, keine Regel, keine Rücksicht. Sie wollen heulen, sie wollen leiden, sie wollen missbraucht werden. Na ja, bis zur nächsten Woche sollten ihre Wunden heilen, sonst kann ich sie dann nicht weiter benutzen lassen."

Mir wurde plötzlich warm, und auch Lea hatte einen hochroten Kopf. Mit Marcs Aussage hatten wir nicht gerechnet, obwohl, er hatte nie ein Hehl daraus gemacht. Nur, er hatte Rücksicht auf uns genommen, Reinhards würde es nicht tun. Reinhards war ein frauenverachtender Fiesling, und den haben wir uns absichtlich ausgesucht, um an unsere Grenzen zu kommen, und dem haben wir uns gerade bedingungslos ausgeliefert. „Scheiß drauf, ich will es ganz erleben", raunte ich Lea zu, und näherte mich den Tyrannen.

„So, so", verspottete mich Reinhards lachend, „du willst es also ganz erleben?" „Ja", entgegnete ich ihm selbstverachtend, „schön hart und brutal, ganz wie du willst. Selbst wenn ich heute daran verrecke, ich will das so. Lea denkt über sich genauso. Also tue dir keinen Zwang an, wir sind bereit, alles zu tun."

Beeindrucken konnte ich Reinhards damit nicht, aber er nahm seine Handlungen wieder auf. „Leg dich rückwärts auf den Tisch und präsentiere mir deine Löcher", befahl er, und gehorsam folgte ich seiner Anweisung. Bedächtig, um sich an seiner Macht zu laben, kam er zu mir und drückte seinen Daumen diesmal in meinen Schlitz. „Scheinst ja ganz schön geil zu sein", spottete er weiter, „so nass, wie du bist."

Dann ersetzte er seinen Daumen durch sein Geschlecht, und mir wurde bewusst, was für eine Keule gleich meinen Arsch aufreißt. Sein Schwanz war zwar nicht so dick wie Marc Faust, aber ich hatte das Gefühl, er erreicht meinen Gebärmutterhals. Zwei Mal nahm er Maß, dann empfand ich eine Leere in meiner Scheide. Dafür berührte etwas mein kleines, unschuldiges Arschloch. Das etwas drückte stärker, es gab einen Ruck, und ein tierischer Schmerz signalisierte mir die Unterwerfung meines Ringmuskels.

Wie bei meiner Scheide, dachte ich mir, beim ersten Mal tut es immer weh. Dieses Mal war es aber anders, der Schmerz blieb, aber dazu kam ein wahnsinniges Gefühl aus meinen Eingeweiden. Ich öffnete meine Augen, die ich beim schmerzhaften Eindringen geschlossen hatte, und durch die Tränen erkannte ich das Grinsen von Reinhards. Er hielt seinen Prügel einfach nur in mir, in meinen Eingeweiden. Dabei drückte er stützend meine Beine hoch und wartete, bis ich mich eingewöhnt hatte. Zwischen ihm und mir entstand ein Gefühlsband, Dankbarkeit, Unterwerfung, Hingabe, in dem Moment hätte ich mich für ihn töten lassen.

„Geht es wieder, kleine Nutte?", fragte er mit seinem überheblichen Lächeln, und ich nickte dankbar. In meiner Gefühlslage würde alles gehen, egal was er macht, es würde gehen. Vor allem jetzt, wo ich ihm hilflos ausgeliefert war. Er hatte mich aufgespießt, hatte seine Lanze in meinen Gedärmen. Er wusste von seiner Macht, und setzte sie gnadenlos gegen mich ein. Er kannte keine Skrupel, er hatte für mich bezahlt, und nahm sich seine Ware. Skrupellos, gewissenlos, ich war nur Ware, billige Ware, die er benutzt und dann wegwirft, weil er sie verbraucht hatte. Tausend skurrile Gedanken rasten durch meinen Kopf, alles drehte sich um Unterwerfung und ausgeliefert sein.

Reinhards begann seinen Bolzen in mir zu bewegen, zog ihn langsam fast raus, und drückte ihn wieder rein. Meine Beine wurden auf meine Brust gedrückt, um ihm freie Bahn zu geben. Noch einmal raus und wieder rein. Sein Schambein berührte meine Scheide, und wieder raus. Beim Eindringen sank der Widerstand, dafür erhöhte aber Reinhards das Tempo. Langsam aber stetig. Der Schmerz an meinem After reduzierte sich, es war nur noch ein Fremdkörper in ihm. Dafür fühlte ich mehr aus meinen Eingeweiden, diese Bewegungen innen, in meinem empfindlichsten Innersten.

Seine Bewegungen wurden schneller, die Reibung an meinem After stärker, der Druck in meinem Bauch heftiger. Meine Gebärmutter nahm die Stöße mit, auch drückte seine Lanze von innen gegen meine Scheide. Eine Hitze erreichte mich, und immer noch wurde er schneller. Sein überhebliches Grinsen über mir gab mir den Rest, ihm würde ich alles geben, er darf von mir alles verlangen, und er darf alles mit mir machen. Nicht weil ich mein Stoppwort verbraucht hatte, nein, weil er mir das gab, was ich brauchte, die totale Unterwerfung.

Ein Stöhnen vernahm ich von ihm, noch einmal erhöhte er sein Tempo, dann drückte er nur noch ganz fest rein. Tief in mir spürte ich, wie er seine Ladung ablud, wie er sich in mir ergoss. In mir brodelte eine Bombe, und als ich dann noch sah, wie er mich teilnahmslos von oben herab ansah, explodierte alles in mir.

„... lutsch ihn sauber", hörte ich Reinhards neben mir sagen, und beim Aufschlagen meiner Augen sah ich, wie Lea gierig an seinem Schwanz saugte. Bewegen konnte ich mich nicht, alle Muskeln in mir waren verkrampft, hilflos lag ich nackt auf dem Tisch, vielleicht sogar mit gespreizten Beinen. Was sollte aber auch mit mir passieren. Gerade hatte mich ein Stier in den Arsch gefickt, rücksichtslos, aber erfolgreich.

Lea lutschte weiter an seinem Schwanz, versuchte ihn möglichst tief aufzunehmen, und schaute dabei unterwürfig zu Reinhards hoch. Seine leichten Stöße lösten bei ihr einen Würgereiz aus, und um dem zu entgehen, lutschte Lea seinen Schaft von unten sauber. Auch sein Hodensack wurde von Lea liebevoll gereinigt, und als Reinhards seine Beine leicht spreizte, leckte Lea auch bereitwillig durch seine Analfalte.

Als Reinhards genug von ihrem Lecken hatte, griff er wortlos in ihre Haare und zog sie brutal hoch. Sein nächster Griff ging an ihre Brüste, und grob drückte er sie an der Basis zusammen. „Wo sind denn eigentlich die Kabelbänder, und warum hast du noch deine Hose an?", blaffte er sie an. Noch ehe er ihre Brüste freigab, hatte Lea ihre Hose schon abgestreift. Schnell raste sie zum Sessel und holte die Tüte mit dem Bändern.

„Du kannst es wohl nicht abwarten", spottete Reinhards. „Wenn du auf der Arbeit auch mal so schnell wärest." Aus dem Beutel nahm er sich zwei Kabelbänder und verband sie zu Schlingen. Wieder schnappte er Leas Brust, drückte sie an der Basis zusammen und schlang ein Kabelband um die zusammengedrückte Stelle. Langsam spannte er das Band an, und als er sie um Leas Brust zog, bildete sich eine apfelsinengroße Kugel vor ihrem Brustkorb, bei ihr waren es aber XXL Apfelsinen.

Ungeachtet seiner brutalen Handlungen, himmelte Lea ihn weiter an, ja sie hielt ihm sogar die andere Brust hin, damit er ihr auch dort das Kabelband anlegen konnte. Nach dem ersten Anspannen richtete Reinhards die Bänder aus, und spannte weiter, so dass sich dicke, feste Kugeln bildeten. Immer noch blickte Lea ihn wie paralysiert an, und ließ ihn die Brüste immer fester abbinden.

Als er mit der Spannung zufrieden war, blickte er sich um und blaffte los: „Wo ist die Schere? Willst du mit den Antennen rumlaufen, oder soll ich noch weiter anspannen?" Kaum hatte er ausgesprochen, rannte Lea los und kam mit der Schere zurück. Reinhards entfernte die Überstände und lobte Lea: „So sehen deine Titten doch viel geiler aus, mal sehen, wie lange die dranbleiben können." Freudig nickte Lea und himmelte ihn weiter an.

Langsam lockerten sich meine Muskeln, ich blieb aber regungslos liegen, um die beiden ungestört zu beobachten. Was hatte er mit ihr gemacht, sie war wie ausgewechselt? Bis vorhin hasste Lea den Reinhards, betrachtete ihn als widerlichen Schmierlappen, ekelte sich vor ihm. Langsam kam mir die Erleuchtung. Sie ekelte sich vor ihm, und jetzt stand sie unter ihm, dadurch, dass sie ihn zum Halbgott erhob, sank sie tiefer als der schmierige Reinhards, oh diese hinterlistige Fotze. Doch Moment, was hatte ich gerade gefühlt, Reinhards war auch mein Halbgott, er darf auch über mich verfügen. Nicht nur, weil er für mich bezahlt hat, auch das verbrannte Stoppwort war nicht entscheidend, aus meinen tiefsten Gefühlen war ich bereit, alles für ihn zu tun. Das war aber keine Liebe, so wie ich Marc liebe. Beim Reinhards war es einfach nur eine Unterwerfung, zwar nur für heute, aber dafür vollständig.

Mein Blick viel auf Lea. Reinhards drückte wieder schmerzhaft ihre Brüste, und obwohl Lea aufheulte, hielt sie still und himmelte Reinhards an. „Am liebsten würde ich ein Foto von deinen geilen Titten machen", gestand Reinhards ihr, und zeigte damit das erste Mal eine Verunsicherung. Erstaunt rief Lea aus: „Aber du darfst doch Fotos von mir machen, du darfst alles mit uns machen, egal was." Die kurze Verunsicherung von Reinhards war wie weggeflogen, denn er stellte Lea eine Falle. „Aber ich werde diese Bilder auf meinen Schreibtisch stellen, oder im Büro als Poster an die Wand hängen."

Lea stöhnte vor Erregung auf und griff sich dabei zwischen die Beine. „Heute darfst du alles von mir fordern, und ich werde dir nichts verwehren, egal welche Folgen es für mich hat." Reinhards blickte zu Marc, und der meinte nur: „Du hast sie gehört, ich würde es ausnutzen."

„Ich denke da genauso wie Lea, bei mir sollten dir die Folgen auch egal sein", erklärte ich mich dazu bereit, und gab unbewusst meine Deckung auf. „Ah, unsere kleine Arschfotze ist auch wieder bei den Lebenden", nahm Reinhards meine Bereitschaft auf, und stand plötzlich zwischen meinen Beinen. Dann griff er aber den Tisch und hob ihn so hoch, dass ich schmerzhaft über Kopf auf den Boden fiel.

Lea stand inzwischen mit dem Handy von Reinhards vor ihm und sank auf den Boden. Seinen Penis im Mund, himmelte sie ihn von unten an, und erwartete die kompromittierenden Aufnahmen. Nachdem die ersten Blitze leuchteten, griff Lea sich zwischen die Beine und begann wild zu reiben.

In der Zeit schlich ich mich zu dem Beutel, entnahm ihm auch zwei Kabelbänder und steckte sie zu Schlingen zusammen. Mit den Schlingen in der Hand stellte ich mich vor Reinhards und setzte meinen besten Bettelblick auf. Laut lachend griff er nach meinen Brüsten und drückte sie grob. „Du hast ja Recht, du musst sie jeden Tag stramm abbinden, wenn die so geil hängen sollen, wie Leas Euter." Meinem zustimmenden Nicken folgte ein erregtes Aufstöhnen von Lea.

Rabiat zog Reinhards an meinen Brüsten und spannte die Schlinge stramm um das gespannte Fleisch. Dadurch legte sich die Schlinge zwischen Brustkorb und Brustgewebte, und eine Kugel bildete sich. Ohne Federlesen wiederholte Reinhards die Prozedur an meiner anderen Brust. Erst danach begann er, die Schlingen zurechtzuziehen und immer weiter anzuspannen.

Das Ergebnis war einfach fantastisch. Meine Kugeln wirkten wesentlich größer als die, die mir Marc verpasst hatte. Dafür hatte Reinhards alles auch sehr viel strammer angezogen, die Schmerzen dabei waren auch fast unerträglich, und die Gefahr dabei verletzt zu werden sehr wahrscheinlich, aber dafür war ich doch da. Reinhards hatte dafür bezahlt mit mir sowas zu machen, und ich habe mich verkaufen lassen, weil ich sowas erleben wollte.

Mit dem Aussehen meiner Brüste zufrieden, schoss Reinhards noch ein paar Fotos, und befasste sich wieder mit Lea, die immer noch vor uns kniete und ihn anhimmelte. „Da muss die kleine Jungfotze noch einiges an ihren Tittchen tun, um an deine Hängeeuter ranzukommen", lobte er Lea, und zog sie hoch. Fest griff er an ihre stramm abgebundenen Kugeln, die schon bläulich anliefen. Lea jammerte dabei auf, wich aber nicht zurück. „So lass uns deine Kugeln mal ablichten, das Bild macht sich bestimmt gut auf meinem Schreibtisch."