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Die Mädchen von Kleindorf Teil 04

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Nach dem er das Handy wieder gesenkt hatte, fragte er Lea: „Soll ich dir sagen, was noch besser auf meinen Schreibtisch passen würde?" Zustimmend nickte Lea, und strahlte dabei eine freudige Erwartung aus. „Ein Bild von deinem verfickten Gesicht, wenn du kommst, während ich dich gerade in den Arsch ficke", erklärte er in einer emotionslosen Stimme, und Lea himmelte ihn weiter an. Sie brauchte eine Zeit um seine Aussage zu verstehen, dann wurde sie rot im Gesicht und begann begeistert zu nicken.

Reinhards genoss ihre Verwirrung, dann herrschte er sie an: „Beweg deinen Arsch auf den Tisch und halt ihn mir hin. Josy wird das Foto machen, und wehe da ist nicht alles drauf." Er reichte mir sein Handy, und ehe ich zufassen konnte, lag Lea willig auf dem Tisch. Sie hatte die Beine angezogen und hielt sich mit den Händen die Knie auseinander. Ihr Hintern ragte etwas über den Tisch, ihr Anus war frei zugängig, und ihre Spalte hatte sich leicht geöffnet. Ihre Schamlippen glänzten, und ich sah einzelne Tropfen in ihre Analfalte laufen. Lea war geil, hoffnungslos geil, sie war nur noch flüssiges Wachs in seinen Händen.

Reinhards betrachtete sie auch, betrachtete Lea, wie sie sich anbot. Diese läufige Hure, die in den Arsch gefickt werden will, von dem widerlichen Arbeitskollegen. Sogar ein Foto von diesem Fick wollte er haben, um es öffentlich auf seinem Schreibtisch auszustellen.

Moment, Foto, ich muss das Foto machen. Schnell holte ich einen Stuhl, um sie von oben zu fotografieren. Reinhards ließ mir Zeit, und so konnte ich die ersten Aufnahmen schon vor dem Fick machen. Dabei achtete ich darauf, dass ich sowohl ihren lüsternen Blick, als auch ihre feuchten Schamlippen auf dem Bild hatte, sogar das kleine Braune war mit dabei. Dann trat Reinhards zwischen ihre Beine, und auch seine Mörderlatte bannte ich auf den Bildern.

Wie bei mir, stieß Reinhards seine Lanze erst in Leas nasses Loch, und Leas Blick wurde erstaunt. Zufrieden bemerkte ich, für Lea war Reinhards Riesenkeule auch etwas Besonderes. Er begann Lea zu ficken, und Lea fielen fast die Augen aus. Vielleicht unbewusst kam sie ihm sogar entgegen, dann stoppte aber Reinhards, und ein Vibrieren blieb in Leas Unterleib, auch als Reinhards seinen Riemen schon ganz rausgezogen hatte.

„Bitte, bitte", bettelte Lea, dann fühlte sie aber die Berührung an ihrem Anus, und ihr Blick wurde ängstlich. Die folgenden Aufnahmen waren einfach grandios. Mit dem steigenden Druck auf ihrem After weiteten sich auch ihre Augen. Mit dem Eindringen seiner Eichel schrie sie entsetzt auf, und als der Schaft sich durch ihren Ringmuskel schob, schmolz sie dahin.

Lea befand sich in einer anderen Welt, aber bei mir war es ja vorhin nicht anders. Der Reinhards war exzellent bestückt, und konnte damit ausgezeichnet umgehen. Das war es aber für uns nicht alleine. Er war ein Arschloch, ein Sadist, ein Perverser, er hatte keine Hemmungen, und machte mit uns die widerlichsten Sachen. Ich hatte mich in ihn verliebt, vielleicht hätte ich ihn nicht küssen dürfen, aber nicht nur ich, Lea war auch hoffnungslos verliebt in ihn. Wie wird es mit ihm weitergehen, nicht nur heute, denn heute waren wir ihm bedingungslos gefügig.

Meine Fragen bezogen sich auf morgen und in der Zukunft. Wir waren Reinhards verfallen, würde er uns noch einmal buchen, oder einfach so nehmen? Wir gehören Marc, versuchte ich mich zu beruhigen, und Marc wird darüber entscheiden. Vielleicht findet Marc ja auch weitere Reinhards, grins, vielleicht gibt es ja noch weitere perversere Sadisten?

Lea war inzwischen schweißgebadet, ihre Hände hatte sie so fest um die Tischkante geklammert, dass ihre Knöchel schon weiß waren. Reinhards rammte seine Keule mit einer vernichtenden Brutalität in ihren Hintern, da war keine Spur von Liebe oder Rücksicht. Ein bisschen Stolz erreichte mich, Reinhards war ein Profi. Er war es gewohnt, Frauen für seine Befriedigung zu benutzen, und wir durften seine willigen Nutten sein, er hatte für uns sogar bezahlt.

Lea kam so langsam an ihre Grenze, deutlich lichtete ich ab, wie sich ihr Höhepunkt aufbaute. Schreiend drückte sie den Kopf in den Nacken, ihr Oberkörper hob sich dadurch weit vom Tisch hoch. Dann spritzte es aus ihrer Scheide und ihr Körper wollte sich durchstrecken. Abwehrend wollten ihre Beine Reinhards wegdrücken, doch er hielt dagegen. Unbeirrt rammte er seinen Prügel weiter in Leas Darm, und als ihre Gegenwehr zu groß wurde, langte er mehrfach hemmungslos nach Leas Brust und in Leas Gesicht.

Die Schläge reichten, um Leas Widerstand zu brechen, ihre Muskeln entspannten sich, und mit glasigen Augen hielt Lea nur noch hin. Reinhards erhöhte noch einmal das Tempo, dann spannte sich sein Körper auch an, und er verharrte, entleerte sich tief in Leas Eingeweide gedrückt.

Fasziniert machte ich weitere Aufnahmen von Lea, doch er nahm mir das Handy ab. Da ich nicht gleich von Stuhl stieg, zog er ihn einfach unter meinen Füßen weg, und ich musste runterspringen. Beim Aufkommen rissen die apfelsinengroßen Kugeln schmerzhaft an meinem Brustkorb, fast dachte ich, es wäre etwas abgerissen. Der Schmerz ließ mich taumeln, und vor Reinhards auf den Boden klatschen. Wie nicht anders zu erwarten, landete ich auch noch auf meinen Brüsten, und heulte vor Schmerz auf.

„Nicht so stürmisch", lachte mich Reinhards aus, während ich meine tierisch schmerzenden Brüste haltend zu ihm hochblickte. „Hier ist etwas, was von dir gereinigt werden will", forderte er, und hielt mir seinen Schwengel hin. Als ich aufblickte, waren die Schmerzen an meiner Brust vergessen. Vor meinen Augen sah ich seinen schleimig glänzenden Lustspender, der Schleim hatte aber bräunliche Schlieren, und unter dem Kranz klebte eine feste, braune Masse.

Jetzt wusste ich, warum Lea vorhin so willenlos wurde. Bestimmt durfte sie das gleiche geile Zeug lutschen, ein weiterer Schritt abwärts, auf dem Weg zu unserer gewünschten Bestimmung. Schnell, bevor mir die Change gleichzuziehen genommen wird, schnappte ich zu und lutsche die geile Masse von seinem Riemen.

„Ganz schön gierig, kannst wohl nicht genug davon bekommen", verhöhnte mich Reinhards dabei. „Auch etwas, bei dem Lea besser ist wie du. Sie hat den geileren Körper wie du, ihre Titten sind größer wie deine, ihre Euter baumeln besser wie deine, und beim Blasen hat sie auch mehr drauf." Von ihm so niedergemacht, gab ich mir natürlich besondere Mühe, ich versuchte sogar, ihn in den Kehlkopf zu bekommen. Bei meinen ‚Titten' werde ich mich auch bemühen, sie für ihn zu verändern, nur wusste ich noch nicht wie.

Bei meiner Reinigungsaktion lutschte ich natürlich auch Reinhards Hodensack sauber, wobei ich plötzlich seine Zehn an meinen Schamlippen fühlte. Erst blickte ich erschrocken hoch, sah sein Grinsen, und riss meine Beine für ihn auseinander. Wenigstens in einem wollte ich besser sein wie Lea, und so öffnete ich meine Spalte für Reinhards Fuß. Sein großer Zeh drängte sich gleich zwischen meine Schamlippen, rieb an meinem Kitzler, und drängte sich in tiefere Regionen. Zwar fühlte ich das Kratzen seiner langen Zehennägel, aber nach und nach verschwand ein weiterer Zeh in meinem Schlitz.

Das war nicht viel anders als Marcs Hand, nur hier kratzten sich seine scharfen Nägel den Weg zu meiner Gebärmutter frei. Nun wurde ich nicht von einer gefühlvollen Faust gefickt, sondern zappelte auf einem ungewaschenen Fuß. Reinhards ließ mich auch fühlen, dass er mich diesmal verachtend abfertigen wollte. Ihm ging es nur noch darum, mich zum Zappeln zu bringen, und er wusste, dass ich auf diesen missfälligen Fußfick reagiere.

Natürlich wehrte ich mich nicht dagegen, genoss sogar diese destruktive Behandlung, denn je mehr er seinen Fuß in meinen Unterleib drückte, um so geiler reagierte ich. Die Dehnung meiner Scheide entsprach der von Marcs Faust, auch die Härte der Stöße war identisch. Weil es aber der drakonische Fuß von dem schmierigen Reinhards war, raste ich einem Höhepunkt entgegen. Werde ich bald schon durch Androhen von Gewalt befriedigt?

***

Lea nahm mich in den Arm, als ich vor Schmerz heulend meine Hand gegen meine Scheide presste. Das war zu viel, dennoch war es das, was ich wollte. Ich werde ihm immer wieder meine Scheide öffnen, wenn er mit seinem Fuß dagegen stößt. Beim nächsten Mal werde ich seinen Fuß reiten, und ihn selber immer tiefer drücken. Reinhards hatte mir gezeigt, welche Macht er über mich hat, und bei allem Schmerz, es war einfach nur geil.

Reinhards setzte sich zu Marc und erklärte: „Die beiden sind ja der Hammer, dennoch brauche ich eine kurze Pause." „Habe ich ihnen doch gesagt", bestätigte Marc, und beide gaben sich ein High Five. „Du kannst mich ruhig duzen, ich bin der Harald", bot Reinhards ihm die Freundschaft an. „Ok, ich bin der Marc, aber das weißt du ja. Magst du ein kaltes Bier?" Auf Reinhards, eh Haralds Zustimmung, schickte Marc Lea in die Küche, und nach dem Anstoßen unterhielten sich die beiden.

Viel habe ich von der Unterhaltung nicht mitbekommen, nur sie haben sich super verstanden. Einzelne Sätze werde ich aber nicht vergessen:

Marc erzählt: „Klar habe ich Lea gefickt, ich habe sie ja geliebt, und noch sind wir verlobt. Auch Josy habe ich genommen, doch mag ich nicht in Löcher ficken, an denen andere auch rangehen. Ich liebe die beiden ja, finde das auch total geil, was sie machen, und werde sie auch dabei unterstützen, immer weiter zu gehen. Für die totale Ausschweifung sind die ideal. Für mich und als Mutter meiner Kinder suche ich aber eine liebe, reine Frau, die nur für mich da ist. Ich habe sogar schon Kontakt zu so einer, mal schauen, was daraus wird."

Reinhards nickte verstehend, und Marc meinte weiter: „Josy steht voll auf Unterdrückung und Schmerzen, Lea mehr aber auf Erniedrigung und Beschmutzung." Ein schmutziges Grinsen zog in sein Gesicht. „Weißt du, was besonders geil ist? Seit ich ihnen die eigenen Fetische vor Augen gehalten habe, begannen sie sich mit dem Fetisch der Schwester zu messen. Inzwischen giert jede nach allen vier Neigungen. Je härter es bei der einen ausartet, umso gieriger will die andere nachziehen. Im Grunde brauche ich nur etwas andeuten, und schon fordern sie die Vollendung."

„Wenn du es wirklich ernst meinst, und sie weiter anschaffen lassen willst, könnte ich dir gut zahlende Kunden verschaffen. Du musst aber ihre Preise anpassen, eine fünfzig Euro Nutte fassen meine Kumpel erst gar nicht an. Freier, die nur bis zu fünfhundert bezahlen, wollen viel haben, machen aber nur rein raus, fertig ist der kleine Klaus. Ich hatte mich auf die Fünfhundert nur eingelassen, weil ich unbedingt Lea ficken wollte. Mit der Qualität der beiden habe ich nicht gerechnet. Ich könnte dir aber besondere Kunden vermitteln, solche mit speziellen Interessen, genau die richtigen für deine hemmungslosen Huren. Da sind schnell Summen von ein-, fünf- oder zehntausend drin, ok, bei zehntausend werden die auch mal einen Monat lang nicht mehr zu gebrauchen sein." Als wir das hörten, drückte ich mich vor Erregung zitternd an Lea, und sie strahlte vor Begeisterung.

„An den Örtlichkeiten musst du auch etwas ändern. Du kannst ja schlecht die regulären Freier in deinem Wohnzimmer auf die Schlampen loslassen. Spätestens, wenn deine wahre Liebe bei dir einzieht, musst du was Anderes für die Nutten haben. Die Kosten werden dir die Huren schon zurückbesorgen, bei den richtigen Kunden würde es bestimmt nicht lange dauern."

Da waren noch einige andere Sprüche dabei, in denen von Lea und mir wie Vieh oder Abfall gesprochen wurde. Das war aber nicht schlimm, eher das Gegenteil, wir wollten es ja, sie sollten uns benutzen und missbrauchen. Im Resümee wurden Marc und Reinhards Freunde. Eine Freundschaft, um uns zu Sexualobjekten zu machen, uns zu Huren zu erziehen, und uns anschaffen zu lassen. Marc war unser Eigentümer, und Reinhards hatte das Know-how. Zusammen werden sie erfolgreich sein, vor allem da Lea und ich parieren werden. Um ehrlich zu sein, wir werden ihre Bemühungen genießen, die beiden taten alles für unsere Befriedigung. Marc wusste es, und Reinhards, Reinhards wird seinen Lohn schon von uns einfordern, und ich freue mich darauf.

Nach der Pause drehte Reinhards wieder auf, seine Forderungen wurden anspruchsvoller, die Auswirkungen härter. Jetzt darüber zu erzählen würde aber den Rahmen sprengen. Wir kamen jedenfalls sehr spät ins Bett, und am nächsten Morgen tat mir alles weh. Dennoch war ich mir mit Lea einig, es war ein wahnsinnig geiler Abend, und wir würden Reinhards immer wieder bedienen. Reinhards sollte ein Teil unseres Lebens werden, ihm wollten wir jederzeit vollständig und bedenkenlos ausgeliefert werden.

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Registrierte Huren

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Wie üblich stand Marc erst gegen Mittag auf. Lea hatte ihm auch schon frischen Kaffee aufgesetzt, und schweigend genoss er die erste Tasse. „Ich werde mit Harald eine Partnerschaft eingehen", murmelte er bei seinem zweiten Kaffee. „Er hat mehr Erfahrung in dem Gewerbe, und die richtigen Kontakte. Weiter sollten wir für eure Orgien einen anderen Raum suchen, einen, den wir auf eure Perversionen anpassen können. Ich habe da schon etwas in Auge, mal sehen, ob das klappt."

Soweit waren wir einverstanden, nur fragte Lea: „Also schaffen wir dann auch für Reinhards an?" „Um das Geld geht es doch gar nicht, ist es nie gegangen", blaffte Marc gleich Lea an. „Du weißt genau, dass ich das nicht nötig habe, ich bin ohne euren Hurenlohn ausreichend bedient. Mit dem Geld werden wir wohl die Auslagen bezahlen, was wir mit dem Rest machen, weiß ich noch nicht. Harald will übrigens keinen Anteil von euren Einnahmen, der will das in Naturalien haben." „Wie?", fragte Lea, dann leuchteten ihre Augen auf. Ich konnte mich auch nicht mehr auf dem Stuhl halten, und zusammen machten wir einen Freudentanz.

Damit hatten wir zwar einen zweiten Besitzer, aber auch jemanden, der es verstand, unsere Lust zu befriedigen. Bei Reinhards hatten wir auch keine Sorge, ihn anzustecken, er lebte doch sowieso schon in dem Sumpf. Uns war nur Marc heilig, er durfte nicht gefährdet werden, für ihn würden wir alles tun.

„So, da das geklärt ist, am Donnerstag hat das Gesundheitsamt nachmittags geöffnet. Ihr werdet euch dort registrieren lassen, und abends will ich euren Bockschein sehen." Damit gab Marc uns eine weitere Kröte zu schlucken, wobei die Erste ja zum Schluss gut geschmeckt hatte. Mit dieser Registrierung würden wir amtlich zu Nutten erklärt. Eine Mischung aus Sorge und Zuversicht machte sich in mir breit, eher Neugierde und freudige Erwartung. Damit ließ Marc unseren Abstieg in den Sündenpool amtlich besiegeln. Und ich bekam meinen ersten registrierten Beruf: Hure. Ein wohliges Kribbeln zog kurz durch meinen Körper, und nur am Rande bekam ich mit, wie Lea erklärte: „Ok, ich werde Donnerstag eher Feierabend machen."

Damit war für Marc unser Gespräch beendet, bevor er aber ins Wohnzimmer ging, fragte er noch: „Hast du inzwischen das mit Kati geklärt?" Lea blickte mich an, ja, nein. Sie hatte inzwischen wohl den Kontakt zu Marc geschaffen, Kati war auch dabei, ihr Marc auszuspannen, aber noch haben wir sie nicht eingeladen. Marc wartete nicht auf eine Antwort, er wollte Taten sehen, also verließ er die Küche.

Lea schnappte sich unser Laptop und schrieb Kati über Facebook an. Kati prahlte gleich mit ihrem bestandenen Abi und ihren Traumnoten. Damit könne sie sich in jede Uni einschreiben, wobei sie unbedingt BWL studieren wollte. Lea zeigte eine Begeisterung für Katis Abschluss und erwähnte, sie würde auch gerne Studieren, zumal BWL hier an der Uni angeboten würde. Damit hatte sie bei Kati schon Interesse geweckt. Als sie dann noch erwähnte, dass Marc neben der Wohnung noch ein Apartment nahe der Uni besaß, und das im nächsten Semester frei sei, hatte sie Kati eingefangen.

Diese Change ließ Kati sich nicht entgehen, und um Kati zu binden, lud Lea sie für einen Besuch ein. In zwei Wochen würde Kati sowohl die Uni, als auch das Apartment besichtigen, und in dieser Woche würde sie bei uns übernachten. Lea überredete Kati sogar, schon am Freitag anzureisen. Dafür bot Lea an, am Wochenende gemeinsam um die Häuser zu ziehen, und ihr auch das Nachtleben von Bochum zu zeigen.

Ehm, mir hatte noch keiner das Nachleben von Bochum gezeigt, eher war ich bis jetzt erst zweimal außerhalb der Wohnung. Egal, es ging darum, Kati die Gelegenheit zu geben, sich an Marc ranzuschmeißen. Marc war von Leas Arrangement begeistert, und als ich auf seinen Bildschirm lugte, erkannte ich Kati als Hintergrundbild.

Nachdem das mit Kati geklärt war, kamen wir zur Ruhe, und mit der Ruhe beschäftigten wir uns miteinander. Auf unserem gemeinsamen Jugendbett kuschelten wir uns aneinander, und sahen fern. Im Wohnzimmer durften wir uns ja nicht mehr ohne weiteres aufhalten.

So beieinandersitzend, streife Lea auf einmal zufällig über meine Brust, und da ich auf zischte, meinte sie: „Die haben ja ganz schön was abbekommen, vor allem hier." Vorsichtig strich sie um die Basis meiner Brüste, die dunkel bau bis grüngelb angelaufen war. „Deine sind ja auch nicht besser dran", tat ich ihre Sorge ab, und berührte sie auch an der Brust. Unbewusst griff ich dabei unter ihrer Brust und hob sie leicht wiegend an. Als mich Lea komisch ansah, schoss mir das Blut in den Kopf, doch Lea lächelte freundlich und meinte: „Du bist süß."

„Ja ich ähh", stotterte ich, „ich hätte auch gerne solche wie deine, und Reinhards meint, wenn ich die regelmäßig abbinde, würden die schneller hängen." „Ach du", meinte Lea und nahm mich in den Arm. „Das kommt von ganz alleine, schaue dir Mama an, und meine waren in deinem Alter auch so ästhetisch schön. Warte einfach ab. Ich meine, wenn Reinhards die abschnüren will, soll er ruhig, ich fand es bei mir auch geil, aber, wenn wir unter uns sind, sollten wir unsere Wunden heilen lassen. Für offene Wunden habe ich eine Heilsalbe, die Blutergüsse brauchen einfach nur Zeit, und wenn Marc sie sieht, erfreut er sich an ihnen." Den Rest des Tages kuschelten wir zusammen, und genossen die Nähe zueinander.

Der Montag wurde für mich wieder öde, jedenfalls bis Lea zurückkam. Niedergeschlagen ließ sie sich auf den Küchenstuhl fallen und stöhnte: „Das wird jetzt zur Hölle. Reinhards hat die Bilder von uns aufgebaut, und jetzt meiden mich alle Kollegen wie die Pest. Überall wird getuschelt, mir werden Steine in den Weg gelegt, und für alles die Schuld gegeben. Als Auszubildende kann ich mich nicht dagegen wehren, es sei denn, Reinhards hätte mich gegen meinen Willen genommen. Das war es aber nicht, es war freiwillig, grins, und geil. Selbst wenn es gegen meinen Willen geschehen wäre, mein Ruf ist so oder so hin."

Etwas später kam Marc, und Lea heulte sich bei ihm auch aus. „Was willst du denn?", fragte er anschließend und streichelte ihr zärtlich eine Träne von der Wange. „Du bist doch eine Hure, du hattest hier doch auch keine Hemmungen, und du hast es ihm doch sogar selbst erlaubt. Mach dir mal keine Sorgen, inzwischen bist du nur noch ein widerlicher Abschaum, und je mehr dich verachten, umso geiler wirst du." Damit ging er zur Spüle und wusch sich gründlich mit Spülmittel und Bürste die Hände.

Lea heulte auf und fragte verzweifelt: „Sogar du musst dir die Hände waschen, nachdem du mich berührt hast?" Damit wurde ihr aber bewusst, was sich heute wirklich abgespielt hatte, und was sie vor ihrem Verlobten noch wert war. Ihre Hand schnellte in ihren Hosenbund, und noch bevor ihre andere Hand die Hose öffnen konnte, war Lea schon wild am Masturbieren.

Am Dienstag kam Lea gut gelaunt nach Hause. „Ich habe allen erzählt, wie geil es mit Herrn Reinhards war, und er sich nicht mit jeder abgeben würde. Irgendwie sind einige neugierig geworden, und Reinhards hat sie abblitzen lassen. Dann hat er klargestellt, er hätte nur Interesse an mir, und deswegen hatte er die Fotos von mir aufgestellt. Inzwischen sind alle neidisch, und wollen von mir detailliert erzählt bekommen, was er denn so gemacht hat, und was für eine Durchhaltekraft er hatte."