Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Mädchen von Kleindorf Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

***

Schweißgebadet und von der Anstrengung geschwächt, blickte ich zu Lea. Sie lag unverändert, mit gespreizten Beinen und dem Besenstiel tief in ihrer Mitte. Ihr unterwürfiger Blick folgte Katis Bewegungen, die sich gerade zwischen ihre Beine stellte. „Schau sie dir an, die bleibt liegen wie ein weggelegtes Spielzeug. Du bist doch mein Spielzeug, nachdem dich Marc weggeworfen hat?" Dabei trat Kati gegen den Stiel, worauf Lea aufstöhnte und strahlend, mit dem Kopf nickend, zustimmte.

„Ich glaube, mit den beiden wird es noch lustig", erklärte Kati begeistert zu Marc. „Komm mit, jetzt will ich erst mal von dir gefickt werden, und die beiden rühren sich keinen Millimeter vom Fleck." Beide verschwanden im Schlafzimmer, und aus der offenen Tür hörten wir das Stöhnen von Kati. Leas Gesicht zeigte dabei Zufriedenheit, und ich hatte auch ein gutes Gefühl dabei. Die beiden sollen ein Liebespaar sein, heiraten, und vielleicht einmal Kinder bekommen. Unser Schicksal war ein anderes, wir würden von zahlenden, möglichst perversen Freiern beglückt, und möglicherweise werden wir irgendwann eins mit dem ganzen Abschaum.

Geduldig warteten wir, bis Kati uns in die Abstellkammer schickte, sie wolle uns vorläufig nicht sehen. Nachmittags hatte Marc einen Termin, von dem beide begeistert zurückkamen. Abends gingen sie wie geplant feiern, und natürlich mussten wir zu Hause bleiben, unser Status war geklärt, mit so jemandem geht man nicht unter andere Leute.

In der Nacht kam aber doch ein Anruf von Marc bzw. Kati mit Marcs Telefon. Sie bestellte uns zum Stadtpark, wir sollten uns aufreizend anziehen, und ausnahmsweise erlaubte sie sogar ein Taxi. Vor dem Stadtpark fing sie uns ab und führte uns über eine Seitengasse zu einer Gruppe Männer. Mark stand mit einem finsteren Typ etwas abseits, und Kati steuerte direkt darauf zu.

Vor ihnen erklärte sie: „Wir beide haben eine Wette laufen. Kemal behauptet, er kennt mehr Männer, die euch für fünfzig Euro ficken wollen, als ihr zulasst. Ich behaupte, ihr seid zu allem bereit, egal wer, egal wie er aussieht, egal wie viele. Unsere Wette geht bis zum Sonnenaufgang, haltet ihr durch, bekommen wir das Geld, wenn nicht, bekommt er die ganzen Einnahmen, und darf mich vor allen ficken. Also, ihr kennt den Einsatz, wenn ich für Marc da sein soll, strengt euch an."

Fragend blickte ich Marc an, will er etwa Kati verlieren, doch er grinste zurück: „Wenn ihr verliert, wird es eng in eurer Kammer. Wenn ihr aber an die ganzen ungewaschenen Schwänze denkt, spritzt ihr selbst mehr ab, als die in euch spritzen können." Grinsend kuschelte Kati sich in seinen Arm: „Mal sehen, wie viel ich ihnen bedeute? Vielleicht bekommst du ja nach mir eine, die die beiden Nutten nicht akzeptiert."

Mehr Ansporn brauchten wir nicht, selbst ohne diese unnütze Wette hätten wir dabei mitgemacht. Auch wenn das keine anspruchsvollen Freier waren, wie Reinhards für uns vorgesehen hatte, diese Truppe erfüllte eine andere Klientel. Die passten genau auf Leas Neigung, Abschaum, erniedrigend, unsere Körper würden von ungewaschenen Schwänzen aufgebohrt, mit fremdem Sperma geflutet.

Wir suchten uns nebeneinanderliegende Parkbänke aus, und Kemal schickte die ersten Ficker zu Kati. Noch sahen sie gut aus, später wurden es Unscheinbare, aber zum Schluss kamen richtig abgewrackte Penner zu uns. Aus dem Mund stanken sie nach Knoblauch und faulen Zähnen, ihre Körper nach Schweiß, und ihr Schwanz nach Pissen und Peniskäse. Neben mir merkte ich, wie Lea immer mehr aufdrehte, je schlimmer die Wichser wurden. Ich meine, ich gebe ja zu, die ganze Zeit schwebte ich auch in den Wolken, alle Tage bekommt man ja nicht die Gelegenheit, so benutzt zu werden.

Irgendwann weit vor Sonnenaufgang hatte Kemal keine Freier mehr für uns und um Lea den Rest zu geben, setzte ich mich auf ihren Mund, um mich auslecken zu lassen. Neben mir hörte ich Kemal würgen, als Kati ihm anbot, uns mit seinem „Riesenteil" noch mal zu ficken. Sie war mit uns und der Nacht zufrieden. Vor allem erklärte sie Marc: „Der wird so schnell mit keinem kleinen Mädchen eine Wette eingehen, wenn es um die Potenz seiner Freunde geht."

Marc rief uns ein Taxi, und Zuhause schickten sie uns zum Schlafen in die Kammer. Zusammengekuschelt schliefen wir sofort ein, vorher etwas von den Säften abzuwaschen kam uns nicht in den Sinn. Unsere Körper wurden wieder beschmutzt, von innen, von außen. Dieses Mal organisiert von Kati, und wir waren ihr dankbar dafür. Die beiden, Kati und Marc, verstanden es, uns unsere Lust zu ermöglichen, dass die beiden dafür Geld bekamen, war uns recht. Wir brauchten es nicht, Marc gab uns alles, was wir brauchen, und für Geld gefickt zu werden, erhöhte nur unseren Kick.

.

.

Das neue Haus für uns

====================

Sie ließen uns schlafen, auch als Marc seine neue Verlobte seinen Eltern vorstellte. Erst als sie zurück kamen, redeten sie mit uns. Kati erzählte, wie liebevoll sie von ihren Schwiegereltern aufgenommen wurde. Dabei wurde Lea klar, wie wenig Respekt Marcs Eltern vor ihr hatten, sie hätten niemals einer Ehe zwischen Marc und ihr zugestimmt. Inzwischen war es aber nicht mehr schlimm, Kati sollte Schwiegertochter werden, und Lea war ja nur noch eine Nutte von Marc. Ich meine das jetzt nicht als Beschwerde, wir hatten es uns ausgesucht, nur die vergangene Ablehnung von Marcs Eltern tat Lea weh. Kati wiederum gefiel es, beliebter als Lea zu sein.

Bei unserem Gespräch erfuhren wir auch von dem Ergebnis ihres gestrigen Nachmittagstermins. Marc hatte für uns ein Haus gefunden, und Kati war begeistert davon. Marc wollte es noch mit Reinhards besprechen, um es anschließend für uns zu kaufen. Uns zeigten sie es erst am Dienstag, und wir waren genauso begeistert wie Kati.

Ihr müsst euch das so vorstellen, das war ein dreistöckiges Haus in einem Industriegebiet. Die Erdgeschosswohnung hatte einen separaten Eingang, aber auch einen Zugang zum Treppenhaus. Zuerst führte Marc uns in das große Wohnzimmer. Daneben war ein Essbereich mit einer breiten Fensterfront zum Garten. Dieser zum Flur hin offene Raum hatte Türen zum Wohnzimmer und zur Küche. An die überdachte Terrasse grenzte ein kleiner Pool. Die folgende Rasenfläche war mit Immergrün eingefasst, und der Garten wurde begrenzt von fensterlosen Lagerhallen.

Der nächste Raum war die Küche, der Boden und die halben Wände waren gefliest. Da auch ein Bodenabfluss vorhanden war, meinte Kati, der richtige Raum für Leas besondere Vorlieben. Direkt daneben lag ein geräumiges Bad mit Wanne und Dusche. Auf der Etage gab es noch eine Gästetoilette, ein großes Schlafzimmer und zwei Kinderzimmer. Kati meinte: „Wir werden alle Räume mit Betten ausstatten, man kann ja nie wissen."

„Diese Etage wird euer Arbeitsbereich", erklärte uns Marc. „Wir werden die Räume mit versteckten Überwachungskameras ausstatten, und wenn ihr hier unten arbeitet, wird einer von oben alles überwachen. Wohnen werden wir übrigens im ersten Stock." Damit gingen wir auch die Treppe hoch. Die Raumaufteilung war annähernd identisch, nur waren Esszimmer und Küche ein Raum, und ans Wohnzimmer grenzte keine Terrasse, sondern ein Balkon.

Über die Zimmerzuordnung hatte Kati schon entschieden. Das Wohnzimmer war für uns tabu, ebenfalls das gemeinsame Schlafzimmer. Dass wir für Ordnung in der Küche zuständig waren, war klar. Eins der Kinderzimmer beanspruchte Kati für sich alleine, und in dem letzten Raum sollten wir mit unseren Sachen einziehen. Zustimmend nickten wir, was sollten wir auch sonst tun? Kati hatte zu bestimmen, und wir waren froh, in Marcs Nähe bleiben zu dürfen.

Außerdem, das Bett mit der Schwester zu teilen, gefiel uns beiden, darauf wollten wir nicht verzichten. Katis folgende Anweisungen zeigten uns, wie sehr sie uns durchschaut hatte. „Für die Sauberkeit hier im Haus seid ihr verantwortlich, ebenfalls für die anderen Hausarbeiten, Kochen etc. Wenn ihr euch nach der Arbeit im Bett suhlen wollt, ist es eure Sache, morgens wird geduscht und alles wieder auf Vordermann gebracht."

Marc zeigte uns noch die oberste Etage, auch ein großes Bad, aber ansonsten waren dort sechs kleinere Apartments vorgesehen, wahrscheinlich Unterkünfte für Mitarbeiter der früheren Firma. Um irgendwelchen Ärger zu vermeiden, wollte Marc die Räume erst einmal leer stehen lassen. Er hatte inzwischen den Kauf angestoßen, und aufgrund unseres zu erwartenden Hurenlohns ein Darlehn beantragt. Grins, selbstverständlich würden wir die Eigentumsverhältnisse teilen, er sollte beim Haus als Besitzer eingetragen werden, wir beim Darlehn als Schuldner. Lea und ich hatten mit der Organisation und dem Umzug nichts zu tun, unsere Habseligkeiten würden eins zu eins umziehen, alles andere organisierten Marc und Kati.

Zuhause planten Marc und Kati den Rest der Besucherwoche. Sonntagnachmittag wollte sie wieder nach Kleindorf fahren, um ihren Umzug nach Bochum zu organisieren. Mit im Gepäck hatte Kati alle Informationen über Leas und meinen Absturz. Marc übergab ihr alle Fotos und Filmaufnahmen von unseren Orgien, und wenn Kati diese Beweise in Kleindorf veröffentlichte, mir wurde schummerig, alleine bei der Vorstellung.

Zurück zur laufenden Woche, da Marc arbeiten musste, bekam Kati die Gelegenheit uns ungehindert zu drangsalieren. Anfangs war Lea ihr Hauptziel, da wir aber widerspruchslos alles über uns ergehen ließen, neutralisierte sich Katis Wut gegen uns. Am Ende der Woche waren wir ein Team, Kati die Herrscherin, Lea und ich die gehorchenden Dienerinnen. In Katis Besuchswoche brauchten wir auch nicht zu arbeiten, nur für samstags hatte sich Reinhards angemeldet. Marc wollte ihm Kati vorstellen, und Reinhards sollte ihr zeigen, wie wir von den Kunden behandelt würden.

.

.

Die zweite Session mit Herrn Reinhards

===================================

Als es samstagabends schellte, rannte ich zur Tür und sprang Reinhards in den Arm. Meinen Kuss erwiderte er zwar, drückte mich dann aber von sich, so dass ich auf den Boden plumpste. Reinhards trat an mir vorbei direkt vor Lea. Schamrot im Gesicht begrüßte Lea ihren ehemaligen Arbeitskollegen mit einem Knicks. Lachend griff Reinhards in ihr Haar, zog ihren Kopf in den Nacken und steckte seine Zunge in Leas Mund. Seiner Dominanz ergeben, öffnete Lea ihren Mund, ihre Zunge begrüßte den Eindringling, und hingebungsvoll rieben sie aneinander.

„Wir freuen uns, dass sie sich mit Marc zusammengetan haben", erklärte Lea ihm, und drückte sich noch einmal an ihn. Dabei hielt sie für mich aber einen Arm offen, so dass ich mich dazu kuscheln konnte. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo Marc seine neue Verlobte vorstellte. Reinhards begrüßte Kati höflich mit einem Händeschütteln und stellte sich vor: „Ich bin der Harald." Kurz blickte er zu uns und erklärte: „Die beiden verkommenen Flittchen dürfen mich auch so nennen."

Damit waren wir aber erst einmal abgeschrieben, denn die Drei unterhielten sich untereinander, als wären wir nicht da. Dabei kam auch unsere Exkursion im Stadtpark zur Sprache. Reinhards, äh Harald, warnte Kati davor, so etwas noch einmal alleine zu machen. Wenn sie so etwas noch einmal wollen, sollten sie ihn auf jeden Fall informieren, sonst hätte Marc keine Change Kati zu schützen. Ehm, das Risiko bezog sich nur auf Kati, bei uns war es ja egal, was sie mit uns machten.

Bei der Einrichtung und dem Umzug wollte er Marc helfen, sprich für den Arbeitsbereich hätte er einen Sponsor, und wir könnten die Kosten bei dem Lieferanten abarbeiten. Über die genauen Konditionen machte ich mir keine Gedanken, uns ging es nicht ums Geld, wir wollten gefickt werden. Kati bestand aber auf neue Möbel für das obere Wohnzimmer und Schafzimmer, die alten sollten wir für die Kunden nutzen. Auch ihr Zimmer wollte sie neu einrichten, nur die Küche und unser Raum brauchten nicht ersetzt werden.

Harald lachte bei Katis Einwand, nannte aber ein Möbelgeschäft, in dem sie ihre Möbel aussuchen durfte. „Ist doch egal, was du dir aussuchst, die beiden Nutten bezahlen es über kurz oder lang, ich kläre das schon mit dem Ladeninhaber." Marc und Harald gaben sich dabei ein High Five, und anschließend wurden wir wieder interessant.

Vor uns stehend, fragte Harald grinsend: „Sagt mal, warum seid ihr noch angezogen? Wollt ihr hier eine Modenshow abziehen, oder wollt ihr gefickt werden?" Natürlich waren wir Sekunden später ausgezogen, ich ließ meine Sachen einfach auf den Boden fallen, Lea brachte aber ihre Teile zum Sessel. Zurück kam sie mit vier Kabelbändern und hielt sie Harald hin: „Magst du unsere Titten wieder abbinden?"

Grinsend nahm Harald die Bänder, reichte mir zwei und gab die anderen beiden zurück. „Wir machen es heute anders. Ihr bindet euch gegenseitig die Titten ab, und zwar so stramm wie möglich. Anschließend werde ich es testen, und jeden Raster, den ich bei der einen nach spannen kann, zieh ich auch bei der Brust der anderen an. Also wenn ihr selbst nicht leiden wollt, solltet ihr die Titten von Anfang an stramm anspannen."

Lea beugte sich vor, als ich ihr die Bänder anlegte. Nach dem ersten Anspannen rückte ich die Bänder zurecht, so dass sie möglichst nah am Brustkorb lagen. Dann spannte ich nach, und nach meinem Gefühl ging es nicht strammer. Als Lea mir die Bänder anlegen wollte, beugte ich mich auch weit vor. Um die Bänder nahe meinen Brustkorb zu bekommen, musste Lea einiges durch die halbstramme Schlinge ziehen. Zum Schluss spannte sie so weit an, dass ich aufzischte.

Nachdem wir uns Harald präsentierten, testete er erst die Festigkeit bei mir. Deutlich hörte ich, wie er links zwei Raster strammer zog und rechts drei. Inzwischen waren sie aber schon so fest, dass sie richtig wehtaten. Nach meiner Brust überprüfte er Leas Brüste. Bei der Linken zählte er eins, zwei, drei, und bei der rechten vier, fünf, sechs, sieben, acht. Als Lea aufstöhnte, stoppte er, begann aber dann zu grinsen und meinte: „So, jetzt noch die fünf Strafraster von Josy." Laut zählte er jedes Rasten, Lea jammerte immer mehr, und mir wurde schummerig bei dem Gedanken, jede Brust noch acht Raster nachgespannt zu bekommen.

„Deine Titten sehen einfach nur geil aus", lobte Harald meine Schwester, nachdem er fertig war. Zufrieden legte er seine Hände unter die Kugeln und wog sie zärtlich. Lea errötete verlegen, genoss aber die Anerkennung. Harald drehte sich anschließend zu mir. „Acht also", überlegte er laut, „aber da du dir keine Mühe gegeben hast, erhöhe ich auf zehn. Leas Titten haben die richtige Voraussetzung für dieses Spielchen, die können einiges vertragen. Deine müssen noch in ihre Aufgabe reinwachsen, aber die Übung wird ihnen dabei helfen. Weißt du, bei euch beiden geht es nicht mehr um ästhetische Schönheit, an euch soll man sich vergehen, und ausgeleierte Hängeeuter laden dazu ein."

Darauf konnte ich nur zustimmend nicken, die Art wie er es sagte, und die Aussage überhaupt, erregte mich so, dass in meiner Mitte ein Feuer ausbrach. Ich hatte das Gefühl, mir liefen die Geilheitstropfen an den Schenkeln hinab. Harald begann derweil die Kabelbänder enger zu spannen, und je mehr ich heulte, umso mehr leuchteten seine Augen. Zum Schluss konnte ich nichts mehr erkennen, denn in meinen Augen schwammen die Tränen.

Harald wandte sich wieder zu Lea, und ich konnte meine Hände schützend um meine Brüste legen. Dieses Mal waren sie wesentlich tiefer eingeschnürt, und die Kugeln härter. Der Schmerz verging, die Berührung meiner Hand löste aber ein wohliges Gefühl aus. Harald hatte Recht, ich wollte nicht mehr das kleine Teenie Mädchen sein, bei dem man sich nicht traut, es fest anzufassen. Wir hatten uns bewusst für ein anderes Leben entschieden. Wir wollten benutzt werden, wir wollten unsere Körper für Geld anbieten, und unsere Freier sollten sich hemmungslos an uns vergehen. Dabei erwarteten wir unsere Befriedigung durch die Erniedrigung, durch die Entwertung unserer Körper. Still hoffte ich für mich, auch bald so große Brüste wie Lea zu haben.

Ein lautes Klatschen ließ mich wieder zu Lea blicken. Provozierend hielt sie Harald ihre Wange hin, und mir entging nicht, dass sie rot anlief. „Ihr könnt euch ruhig ein wenig wehren", forderte Harald, „dann bekommen eure Freier die Gelegenheit euch zu zwingen. Ihr seid interessanter, wenn man euch verprügeln kann, eure Gegenwehr brechen kann, euch zähmen und unterwerfen kann." „Ja Herr Reinhards", hauchte Lea, ihn unverändert unterwürfig anschwärmend, und bekam postwendend zwei weitere Backpfeifen. Wenn Lea so weitermachte, würde sie am nächsten Tag genauso aussehen, wie Marc mich anfangs zugerichtet hatte.

Lea wich keinen Schritt zurück, weder räumlich noch im devoten Verhalten. Dafür begann sie aber, Haralds Hemd aufzuknöpfen. Harald ließ sie sogar gewähren, als sein Hemd aber auf dem Boden lag, griff er brutal nach Leas abgebundenen Brüsten und drückte Lea damit schmerzhaft nach unten. Vor ihm kniend, begann Lea sofort seine Hose zu öffnen, befreite seinen Phallus und nahm ihn in den Mund. Harald griff mit der einen Hand gleich in ihren Nacken und drückte ihren Kopf auf seinen Speer. Während seine Hose runter rutschte, hatte seine andere Hand plötzlich den Gürtel in der Hand. Lässig kickte er die Hose zur Seite, ohne seinen Schwanz aus Leas Mund zu lassen.

Kurz drückte er den Kopf fester in seinen Schritt, und als Lea zu würgen begann, stieß er sie zu Boden. Auf dem Rücken liegend, bekam Lea seinen bestrumpften Fuß aufs Brustbein gestellt, worauf sie auch seine Socke runter schob. Bei Ausziehen der Socke nutzte Lea die Gelegenheit an seinen Zehen zu lutschen, auch als er es mit der anderen Seite wiederholte.

Die nächste Szene hatte etwas Besonderes. Harald hatte sich breitbeinig über Lea aufgebaut, mit dem Gürtel strich er über Leas Körper, und Lea hauchte total unterwürfig: „Bitte Herr Reinhards, bitte." Harald holte aus und der Gürtel klatschte auf Leas abgebundene Brust. Laut aufheulend rollte Lea sich aber nicht vor Schmerzen ein, sondern drückte ihren Brustkorb hoch. „Bitte!", schrie sie Harald an, und als der ihre andere Brust traf, keifte sie ihn an: „Mach mich auch zu einer schmerzgeilen Masofotze!"

Ruhig trat Harald an ihr Kopfende und gab ihr zwei weitere Hiebe auf die Unterseite ihrer Brüste. Ihr Aufbäumen beendete er, indem er seinen Fuß auf Leas Brustbein stellte. Beim Runterdrücken erklärte er besänftigend: „Das bist du doch schon längst, und ich bin mir ziemlich sicher ..." Kurz unterbrach er seinen Satz um den Gürtel mehrfach zwischen ihre Beine zu schlagen, wobei Lea ihre Beine weit auseinanderriss, um die gesamte Wirkung im Schritt zu fühlen. „... ich werde die richtigen Freier für dich finden." „Solche, die dich rücksichtslos misshandeln, dich zu ihrem Fußabtreter machen, erst zufrieden sind, wenn du nur noch ein geistloses Fickstück bist, und nicht mehr die Prinzessin der Müllers", jubelte Kati aus dem Hintergrund. Damit gab sie Lea den Rest, ohne wirklich gefickt zu werden, spannten sich ihre Muskeln durch. Als Harald noch einmal zwischen ihre Beine schlug, fiel sie mit Schaum vorm Mund in sich zusammen. Regungslos blieb sie liegen, ihr glasiger Blick war auf Harald gerichtet, aber in ihren Gesichtszügen waren nur noch Liebe zu erkennen.

Da ich von der Situation fasziniert war, bekam ich nicht mit, wie Harald sich mir zuwandte. Erst als sein Gürtel zweimal in meine Richtung flog und die Spitze in meine Brüste biss, heulte ich auf und schrie: „Aua, das tut doch weh." „Das soll es auch", spottete er zurück, und der Gürtel traf erneut meine Brust. Nach einem weiteren schmerzhaften Treffer drehte ich mich um, wollte wegrennen, doch der Gürtel traf meinen Rücken und hatte wesentlich mehr Kraft. Der immense Schmerz ließ mich straucheln, und ich landete auf meiner gesamten Vorderseite, voran natürlich meine abgebunden und geschundenen Brüste.

Als ich vor Schmerz aufheulte, war Harald schon über mir und drehte mich mit dem Fuß um. „Du bist ja lernfähig", lobte mich Harald und gab mir mehrere Backpfeifen. Bevor ich mich wehren konnte, hatte er schon meine Arme mit den Knien auf dem Boden fixiert. Zwar versuchte ich mich noch unter ihm zu winden, dafür kassierte ich aber weitere Backpfeifen, und meine Brüste bekamen weitere Schläge.