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Die Mädchen von Kleindorf Teil 04

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Noch bevor ich diese Attacke überwunden hatte, zog Harald den Gürtel durch die Schnalle und legte die entstandene Schlinge um die Basis meiner strammen Kugeln. Beim Strammziehen hob er mich mit dem Gürtel hoch und zog mich zu der Stelle unter der Lampe, an der in der Decke ein Haken eingelassen war. Ehe ich mich versah, hatte er mich mit meinen Brüsten an die Decke gehängt. Ich meine, mein Körpergewicht stand noch auf dem Boden, der Gürtel war aber so stramm gespannt, dass meine Brust nicht rausrutschen konnte.

Breit grinsend stellte sich Harald vor mir auf: „Immer noch bereit dich zu wehren?" Meine Chance berechnend, zögerte ich. Eine Gegenwehr war zwecklos, Harald war mir körperlich haushoch überlegen. Weglaufen konnte ich nicht, ich war an meiner Brust fixiert. Ich könnte mich bedingungslos unterwerfen, so wie sich Lea gerade hingegeben hatte. Oder ich wehre mich weiter, Harald würde mich weiter brutal zwingen, und ich hätte seine Wut einzustecken.

Apropos wehren, wir hatten natürlich ein Stoppwort, und das hieß: „Kuhdorf." Den Namen hatten wir gewählt, weil Kleindorf ein richtiges Kuhdorf war, und wir auf keinen Fall dorthin zurück wollten. Ich schweife ab, natürlich hatte ich ein Stoppwort, nur Harald hatte sich unseren Grenzen bisher nicht im Geringsten genähert. Ganz und gar nicht, er erfüllte nur unsere sexuellen Wünsche, und aktuell bereitete er uns nur auf unsere nächsten Kunden vor, die für viel Geld ihre sadistischen Neigungen an uns ausleben durften.

„Versuchs doch", antwortete ich ihm auf seine Frage, denn ich hatte mich für die Version entschieden, die ihm den größten Spaß bereitete. Als er langsam mit seinem Fuß meine Beine auseinanderschob, bereute ich schon meine Entscheidung. Damit sank nämlich mein Körper tiefer, und die Lederschlinge zog sich strammer um meinen geschundenen Busen. Als meine Beine weit genug gespreizt waren, rieb Harald sein Knie an meiner Scham, und anhand der Art der Reibung, die er erzeugte, merkte ich, wie nass ich inzwischen war. Verlangend drückte ich meine Scham fester gegen sein Knie, ungeachtet meiner Schnürung an meiner Brust.

„Du scheinst es wirklich nötig zu haben", knurrte Harald und drehte mich um, ohne auf meine Brustbindung zu achten. Mein Aufschrei wich einem Stöhnen, als er mit seinem Hammerteil in meine Scheide eindrang. Die Brustfolter wurde zur Nebensächlichkeit, wobei ich mich wohl an dem Ledergürtel festhielt, um Haralds feste Stöße aufnehmen zu können. Kurz bevor er mich im siebten Himmel hatte, stoppte Harald und setzte sein Riesenteil an meinem After an. Meine anfängliche Panik beruhigte Harald, indem er in mein Ohr raunte: „Als Nutte musst du immer damit rechnen, dass der Freier in dein braunes Loch stößt."

Ja, ich wollte eine Nutte werden, eine sein, gewissermaßen war ich ja schon eine. Mit dieser Animation drückte ich mich seiner Eichel entgegen, fast könnte man behaupten, ich drückte sie mir selber rein. Den Rest übernahm Harald, denn nachdem der Dehnungsschmerz überwunden war, erreichten meine Nervenbahnen den wohligen Druck in meinen Eingeweiden. Harald schob ihn bis zu seinem Schambein rein, verharrte dort, und hob mich sogar dabei an.

Erst verharrte er, begann dann aber mich zu rammeln, rücksichtslos. Weder die Überdehnung meines Schließmuskels interessierte ihn, noch, dass ich an meinen Brüsten aufgehängt war und jeder Stoß an ihnen riss. Mein Gejammer schien ihn noch zu bestärken, er wurde wilder und hob mich zum Schluss mit seinem Prügel soweit an, dass meine Füße den Kontakt zum Boden verloren. Dabei merkte ich, wie er sich tief in meinen Eingeweiden ergoss. Etwas geschwächt schlang er seine Arme um meinen Körper, hielt sich an mir fest, wobei mein einziger Halt der Ledergürtel um meine Brust war. Ich genoss es trotzdem, so nah hatte mich Harald nie zuvor umarmt.

Als er seinen Schwanz aus meinem Hintern zog, kam die Ernüchterung. Nicht nur die plötzliche Leere störte, auch die Schmerzen an meiner Brust kamen ungebremst zurück. Aber Harald hatte auch noch eine Anweisung für mich, und das war eher ein Tadel. „Auch wenn Lea gerne deine Kacke von meinem Freudenspender lutscht, ist es nicht das, was deine Liebhaber haben wollen. Wenn beim Sex Kaviar ins Spiel kommt, dann das von euren Freiern, und das dürft ihr natürlich aufschlecken. Ab sofort reinigt ihr vorher euer stinkendes Loch, damit man sich daran nicht mehr verschmutzen kann."

Schuldbewusst blickte ich zu ihm, Lea kniete auch schon bei der Erwähnung ihres Namens neben ihm und stülpte ihren Mund über seinen braunbeschmierten Penis. Harald genoss auch ihre Reinigungsaktion, in Leas Gesicht spiegelte sich aber der totale Genuss. Nachdem Lea auch noch seine Hoden abgelutscht hatte, erlaubte Harald: „So jetzt kannst du noch deine Schwester auslutschen, das braucht ja nicht ungenutzt auf den Boden tropfen." Lea dirigierte er dabei auf den Boden und ich musste mich auf ihnen Mund setzten, nachdem er mich von dem Gürtel befreit hatte.

Während Lea an mir saugte und leckte, gesellte Harald sich zu Marc und Kati. „Hat es dir gefallen?", fragte er Kati und tauschte mit Marc einen High Five aus. „Natürlich kann man mit den Schlampen noch viel mehr machen, ich denke da an einige Kunden, die haben total kranke Fantasien im Kopf. Wenn die genug zahlen, dürfen die sich an den beiden auslassen und den beiden kann es ja gar nicht hart genug sein."

Die Drei unterhielten sich weiter, und Lea kam in meinen Arm. Als Schwestern aneinander gekuschelt, harrten wir auf dem Boden aus, und irgendwann schickte Kati uns in die Kammer. Warum sie uns unser Bett verwehrte, wussten wir nicht, aber das durften wir erst wieder benutzen, nachdem sie abgereist war.

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Kati zieht zu uns

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Die Schmerzen an meiner Brust weckten mich am Morgen, und als ich jammerte, streichelte Lea mich zärtlich. „Die haben gestern die Kabelbänder vergessen, komm mit in die Küche, dort schneide ich sie ab." Noch schlaftrunken folgte ich ihr, und sah auch ihre blau angelaufenen Kugeln. Vorsichtig durchtrennte Lea die Kunststoffbänder, und das einschießende Blut erzeugte erst recht heftige Schmerzen. Als ich Lea befreite, heulte sie auch auf, und durch die Spuren an ihrem Busen erkannte ich, wie stramm Leas Bindung war.

Unbewusst hielten wir unsere blauen Brüste in der Hand, wogen sie vorsichtig, und blickten uns plötzlich lachend an. „Wir sind schon zwei Nudeln", lachte Lea, „das tut zwar jetzt scheiße weh, aber gestern war es sowas von geil. Bei deinen Hupen habe ich sogar den Eindruck, sie seinen gewachsen und würden schon ein bisschen hängen." „Ehrlich?", war ich begeistert, und musterte das geschundene Brustfleisch. Noch war es komplett Blau, aber an ein paar Stellen zeigte sich eine andere Veränderung.

Bei Lea sah ich auch solche Stellen, dabei erkannte ich aber auch, dass Lea im Gesicht grün und braun geschlagen wurde. Zärtlich strich ich über die Stellen, da fragte Lea: „So schlimm?" „Sagen wir mal so, Marc wird begeistert sein", bestätigte ich es, und zog sie zum Garderobenspiegel. Hier konnten wir uns beide betrachten, und zufrieden musterte Lea erst ihr Gesicht. Mir fielen dabei ihre tiefblauen Flecke auf der Brust auf, deren Ränder sich grünbraun verliefen. Jeweils an der Ober- und Unterseite jeder Brust. Scheiße, das war der Ledergürtel, und entsetzt untersuchte ich meinen Busen. Bei mir fand ich auch vier Stellen, an denen der Ledergürtel tiefe Verletzungen erzeugt hatte, links und rechts von meinen Nippeln. Zwar waren die tiefblauen Stellen nicht so groß wie Leas, aber der grünbraune Rand zeigte den tief sitzenden Bluterguss. Meine Brüste hatten aber noch einen weiteren Bluterguss, und zwar rundherum um die Basis war alles grünbraun angelaufen. Das war bei mir schlimmer wie bei Lea, doch als ich ihre Scheide sah, wurde ich bleich. Ihr ganzer Schritt war noch blutrot angelaufen, und musste noch höllisch schmerzen. Lea tat es aber ab und wollte aus der Situation, indem sie zum Frühstück drängte.

Beim Frühstücken gesellte sich erst Kati zu uns, etwas später kam Marc dazu. Er war eher aufgestanden, weil er Kati zum Bahnhof bringen wollte. Als er Lea ansah, leuchteten seine Augen auf. „Echt geil siehst du aus. Wenn du bei mir nicht so frigide gewesen wärst, hättest du das von mir auch bekommen können." Demonstrativ zog er Kati auf seinen Schoß, griff mit einer Hand unter ihre Bluse, und mit der anderen in den Hosenbund. Kati ließ sich vor uns auch hemmungslos abgreifen, während Marc weiter erklärte: „Dafür habe ich aber jetzt Kati, und bei dem Tausch habe ich mich um Längen verbessert."

Katis überhebliches Grinsen schnitt an Leas Gefühlen, die wiederum aufstöhnte und sich zwischen die Beine fasste. „Verzeihe mir bitte Marc, dass ich dich in der Zeit nicht zufriedenstellen konnte. Ich freue mich, dass es mit Kati besser ist, und ich hoffe, ich werde wenigstens als deine Nutte keine allzu große Enttäuschung." Zu Kati gewandt bat sie: „Bitte Kati, du musst dich mit deinem Umzug beeilen. Er wird wieder geil auf mich, und ich darf ihn nicht mit meinem neuen Lebenswandel gefährden." Als Reaktion beugte sich Kati zu Marc und die beiden begannen einen leidenschaftlichen Zungenkuss, bei dem Kati in seinen Armen dahin schmolz. Lea und mir war aber klar, dass sie unsere Warnung verstanden hatte. Wir waren nicht mehr ihre Feindinnen, sie war unsere Herrin.

Mittags brachte Marc Kati zum Bahnhof, und wir durften unser Zimmer wieder belegen. Kati versprach, uns den Raum nicht mehr zu verwehren, bestand aber auf eine strenge Trennung des Hausstandes. So hatten wir unsere eigenen Handtücher, Bettwäsche, etc. Neben unserem Raum durften wir nur in die Küche und ins Bad. Ins Wohnzimmer ließen sie uns nur zum Arbeiten, obwohl Kati den Raum in der neuen Wohnung selbst einrichten wollte.

Übrigens, beim Kauf des Hauses hatte die Bank leider nicht so mitgespielt. Für das Darlehen mussten Lea und ich als Eigentümer eingetragen werden. Das spielte aber keine Rolle, Kati und Marc hatten das Sagen, wir würden jeder ihrer Entscheidungen zustimmen. Noch bevor Kati zurückkam, begannen schon die Renovierungsarbeiten. Das waren aber Marcs und Haralds Angelegenheiten. Nachdem unsere Blessuren verheilt waren, besorgten sie für uns jeden Abend ein oder zwei Freier, und damit sorgten wir dafür, dass ihnen ausreichend Geld zur Verfügung stand.

Für Katis Umzug von Kleindorf nach Bochum organisierte Marc ein Umzugsunternehmen, natürlich von unserem Geld. Kati sollte nicht wie eine mittellose Studentin mit einer Reisetasche im Zug fahren. Vor Kati lag ein Leben als Prinzessin, Lea und ich haben sie auf den Thron gehoben, und jeder in Kleindorf sollte sehen, dass Kati etwas Besseres wurde. Solange sie Marcs Geliebte, Verlobte, Ehefrau war, wird sie von uns wie eine Königin behandelt. Wir erwarteten von ihr nur absolute Treue zu Marc, dafür waren wir bereit, ihr alles zu geben.

Erst als Kati sich im Haus eingerichtet hatte, bekamen wir auch die Gelegenheit umzuziehen. Mir gefiel es im neuen Zuhause, mit Lea würde es mir ja überall gefallen, aber Kati hatte einen ausgezeichneten Geschmack. Die untere Wohnung war zwar mehr oder weniger praktisch eingerichtet, und hier in der mittleren Etage hatte Kati eine Oase zum Wohlfühlen erschaffen. Zwar waren Wohnzimmer, Schlafzimmer und ihr Raum für uns tabu, dafür wurde die große Küche zu einem Gemeinschaftsraum. Der wuchtige Tisch wurde zu einem Treffpunkt, an dem viele Probleme geklärt wurden. Ja, auch wenn Lea und ich uns unterordneten, gab es auch Gelegenheiten, bei denen sie uns anhörten, anhören mussten.

©perdimado2018

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