Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Mädchen von Kleindorf Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Am Mittwoch kam sie aber schon mittags nach Hause und war total zerknirscht. „Ich war heute beim Chef, um morgen Nachmittag frei zu bekommen. Der wollte mir an die Wäsche gehen, weil Reinhards mich doch auch ficken durfte, und ich habe mich gewehrt. Daraufhin hat er mich mit sofortiger Wirkung gekündigt." Tröstend nahm ich sie in den Arm und versuchte sie aufzumuntern. „Du würdest doch sowieso nicht lange in dem Beruf arbeiten. Außerdem bekommen wir doch morgen einen anderen Beruf bescheinigt, einen, den wir uns beide ausgesucht haben, und bei dem wir zusammenarbeiten." „Ach Süße", nimmt mich jetzt Lea auch in den Arm. „Du hast ja Recht, nur hatte ich mir das alles anders vorgestellt."

Als Marc am späten Nachmittag kam, war er erfreut über Leas Entlassung: „Frauen wie ihr sollten auch keine Ausbildung haben, damit seid ihr wesentlich abhängiger von eurem Beschützer." Wir nickten zustimmend, es mag ja für die meisten Frauen andersherum besser sein, nur wir wollten die Abhängigkeit.

Dass wir ein Stoppwort, und sogar ein Abbruchwort hatten, spielte gar keine Rolle. Marc würde uns auch nicht fallen lassen, auch wenn er es uns so darstellte. Marc war unser Beschützer, und Marc hatte eine richtig gute, ehrliche Seele. Wir hatten aber für uns einen Weg gewählt, bei dem Marc unser Tyrann sein musste. Aus Liebe hatte er zugestimmt, und dabei sogar seine Traumfrau verloren. Gut, wir werden ihm Ersatz beschaffen, schon nächsten Freitag werden sie das erste Mal zusammentreffen.

Am Donnerstag gingen wir schon morgens zum Gesundheitsamt. Als wir unser Anliegen vortrugen, wurden wir in einen abgelegenen Warteraum geschickt. Hier trafen wir auf andere Frauen, und bei einigen sah man ihr Gewerbe gleich an. Da waren aber auch einige Unscheinbare, einige ganz ängstlich, andere still in sich gekehrt.

Zu zwei Wartenden bekamen wir sogar Kontakt. Natascha war hier, weil sie bei einer Kontrolle erwischt wurde. Sie war nach Bochum gekommen, um hier zu studieren. Dann war etwas in ihrem Heimatland passiert, und nun brauchte sie das Geld für ihre Familie. Genau diese Familie durfte nichts von ihrer Tätigkeit mitbekommen. Dann war da noch Nina, ihr Mann begann zu zocken und verlor ihre ganzen Ersparnisse, machte Schulden. Zum Schluss ließ sie sich scheiden, aber seine alten Gläubiger setzten Nina unter Druck. So wie ich sie verstanden hatte, ging das meiste ihres Verdienstes für die Zinsen drauf. Irgendwie befanden sich beide in einer ausweglosen Situation, und mit ihnen wollte ich nicht tauschen. Wiederum wollten die uns aber nicht glauben, dass wir es freiwillig taten, nur um unsere sexuelle Lust zu befriedigen. Wir trennten uns ohne unsere Kontakte auszutauschen, wir liefen uns aber später wieder über den Weg.

Bis zum späten Nachmittag zeigte Lea mir endlich die Stadt, wobei ich mich hier nicht richtig wohlfühlte. In meinem Dorf fühlte ich mich wohler, aber auch in der Wohnung von Marc fühlte ich mich pudelwohl. Wahrscheinlich war ich dazu bestimmt, nur im behüteten Heim zu wohnen, und den Mitbewohnern Folge zu leisten.

Marc informierte uns bei Essen, dass wir in den nächsten Tagen ausgebucht seien. Von Freitag bis Donnerstag kam auch jeden Abend jemand vorbei, nur passierte nichts, was es lohnt aufzuschreiben. Sie zahlten, fassten uns an, teilweise Küsten sie uns, und rammelten sich bei uns zum Abspritzen. Da war überhaupt nichts Geiles dabei. Na gut, sie haben ihren Schleim in uns abgesondert, einzelne haben wir auch anschließend sauber geleckt. Dennoch, im Vergleich zu Jochen, waren das Enttäuschungen, sie mit Reinhards zu vergleichen, sprengt meine Vorstellungskraft.

Egal, Marc hatte sich dreieinhalbtausend Euro eingesteckt, und jede anständige Arbeit ist zwischendurch auch mal langweilig.

.

.

Kati kommt

==========

Am Freitagmorgen gingen wir gleich nach dem Frühstück duschen. Normal machten wir das nur, kurz bevor ein Freier kam, schließlich wollten wir den Schmutz, mit dem sie uns besudelten, möglichst lange auf/in uns haben. Diesmal war es anders, wir erwarteten Kati. Marc hatte sich sogar dafür freigenommen. Gegen Mittag sollte sie am Bahnhof ankommen, und Marc wollte sie abholen.

Frisch geduscht, reinigten wir unser Zimmer, das Bett war frisch bezogen, wir wechselten sogar die Bettdecke und das Kopfkissen aus, schließlich sollte Kati ein Vorzeigezimmer bekommen. Unsere Bettwäsche brachten wir in die Abstellkammer, ja, irgendwo mussten wir doch auch hin. Das Schlafzimmer durften wir nicht mehr betreten, Kati sollte einen guten Eindruck von Marc bekommen, und im Wohnzimmer wollte Marc uns auch nicht haben.

Marc fuhr recht früh los, kam aber erst sehr spät wieder. Die beiden hatten eine ausgelassene Laune, im Treppenhaus alberten sie laut rum. In der Wohnung hauchte Marc Lea einen Kuss zu, ohne sie dabei zu berühren. Die Begrüßung von Kati war, sagen wir mal verhalten. Da die beiden sich verspätet hatten, aßen wir erst Mittag. Kati erzählte dabei von ihrer Anreise, und dass Marc ihr die Uni gezeigt hatte. Katis Begeisterung war ihr ins Gesicht geschrieben, genauso wie Marc aus dem Dauergrinsen nicht rauskam.

Nach dem Essen wurde Kati von Lea durch die Wohnung geführt. Von der Küche ging es ins Wohnzimmer und anschließend in unseren Raum. „Hier haben wir dir das Bett frisch bezogen und den linken Schrank leer geräumt", erklärte Lea ihr. Mit dem Zimmer zufrieden, ließ sich Kati weiterführen. Vor dem Schlafzimmer blieb Lea stehen, öffnete die Tür und erklärte: „Hier dürfen wir nicht mehr rein."

Verwirrt fragte Kati nach, da ließ Marc die Bombe platzen. „In unserer Beziehung hat sich etwas geändert, und inzwischen schüttelt es mich, wenn ich dieses Dreckstück nur berühre. Beim Küssen würde ich wohl gleich kotzen." Entgeistert blickte Kati ihn an und fragte: „Und wo schlafen die beiden dann?" Verschämt wisperte Lea ganz leise: „Normalerweise in deinem Bett, aber solange du es brauchst, werden wir in der Abstellkammer schlafen. Wir wollen dir hier einen angenehmen Aufenthalt bereiten."

„Lass uns noch mal an den Küchentisch setzten, da werden wir dir alles haarklein erklären, und alle deine Fragen beantworten", entschärfte Marc die Situation, da Kati vollkommen verwirrt war. In der Küche setzten sich die beiden gegenüber, ich setzte mich aber mit Lea auf einen Stuhl auf der langen Seite des Tisches. Damit hielten wir einen kleinen Abstand zu ihnen, und sie konnten uns zusammen ansehen. Marc nahm Katis Hände und begann, ohne dass Kati ihre Hände zurückzog.

„Also bis Josy zu uns kam, waren Lea und ich ein normales Paar, hatten uns verlobt und wollten bald heiraten. Kurz nachdem Josy hier war, ging es darum, wer mein Sexspielzeug werden darf. Josy zeigte gleich ihre masochistische Ader, und eine Woche später lechzte Lea nach sexuellen Erniedrigungen. Bis dahin habe ich es ja noch mitgemacht, dabei gefiel mir, wie die beiden abgingen. Damit war es den beiden aber nicht genug, ich sollte sie für Geld an schmierige Typen verkaufen. Was soll ich sagen, könntest du jemanden küssen, der zuvor einen versifften, fremden Schwanz im Mund hatte?"

„Das ist nicht wahr, oder?", fragte Kati zu uns blickend, und wir konnten nur verschämt die Augen niederschlagen. Zwar war es sehr kurz gefasst, und einige Einzelheiten verdreht, aber das Ergebnis war gleich, wir waren versiffte Nutten, vor denen sich Marc ekelte.

„Die hochnäsigen Müllerschwestern sind Nutten geworden!", rief Kati aus und jubelte. „Wenn ich das zu Hause erzähle, rasten die alle aus. Ich freue mich schon darauf, wenn Mama das ihrer Mutter sagt. Dann wird sie auch im Gemeinderat weg vom Fenster sein. Die Kleine war ja schon verrufen, aber das ist einfach der Hammer."

„Ich kann dir gerne Videos und Fotos von ihren Exzessen mitgeben, damit man dir auch glaubt", bot Marc zu uns grinsend an. Sowohl mir als auch Lea schoss das Blut ins Gesicht. „Damit würde das ganze Dorf uns verachten, ja sogar Mama und Papa würden sich von uns abwenden", stammelte ich überfordert. Lea jubelte jedoch: „Ja, ist das nicht geil, nicht nur mein Verlobter ekelt sich vor mir, sogar meine Eltern würden mich anspucken."

Vor Aufregung konnte sie gar nicht stillhalten. Dabei rutschte ihr ein Satz raus, der Kati aufhorchen ließ. „Dann könnte sie auch behaupten, sie hätte uns dabei erwischt, und Marc informiert, damit er sich nicht an uns Nutten ansteckt." Als Kati sie verwundert ansah, ergänzte Lea: „Und wenn sie dann mit Marc zusammenkommt, dann sind die beiden die Guten, das neue Traumpaar." Verträumt blickte sie zu den beiden, und ich musste auch zugeben, so einträchtig, wie die beiden sich gegenübersaßen, die waren ein Traumpaar.

Kati brauchte etwas, bis sie das Gehörte verarbeitet hatte, dann schnellte aber ihr Blick zu Marc und wollte ihre Hände zurückziehen. „Warte mal, ihr habt das Ganze für mich inszeniert! Ihr wollt mich auch zu einer Hure machen, das könnt ihr getrost vergessen."

Marc hielt aber ihre Hände fest und sprach eindringlich zu ihr. „Ich gebe zu, Lea hat dich mit dem Appartement hergelockt, wir wollen aber, dass du bei uns wohnst. Leas Plan war, dass du sie ersetzt und meine Frau wirst. Sie hatte mir auch ein Bild von dir gezeigt, und in das habe ich mich gleich verliebt. So nebenbei, wir beide haben uns doch bisher blendend verstanden, ich empfinde jedenfalls so, oder war das von dir nur gespielt?"

Ihr heftiges Kopfschütten signalisierte ihm, dass sie auch so empfand. „Ich sage ja nur, sie hat dich explizit ausgesucht, weil du nicht ihre Freundin bist, und dementsprechend kein Mitleid mit ihnen haben wirst. Von Anfang an war auch klar, dass wir dich über unsere Pläne informieren, und wenn du nicht mitmachst, wird dir das Appartement dennoch mietfrei zur Verfügung stehen. Dass ich mich gleich in dich verliebe, war nicht eingeplant."

„Ok, Ehrlichkeit", erwiderte Kati, „ich gebe zu, am Anfang wollte ich dich Lea wegnehmen, aber, wie ich es jetzt sehe, bin ich nur in die Falle von ihr getappt. Wie stellt ihr euch das vor, werdet ihr mich dann später auch zur Nutte machen?" „Nein Schätzchen", wehrte Marc ab, „du wirst ihre Königin werden, sie werden alles für dich tun, du kannst alles mit ihnen machen, und alles von ihnen verlangen."

„Deine einzige Pflicht ist, Marc zu lieben und ihm treu zu sein", mischte ich mich ein. Lea äußerte sich auch: „Und für ihn gesund zu bleiben." Kati warf einen verächtlichen Blick in unsere Richtung und schrie uns an: „Fresse halten, ihr beiden!" Im Chor antworten wir ihr: „Ja Kati."

„Ich glaube, dir würde es gefallen, wenn die beiden nach deiner Nase tanzen", grinste Marc. „Ich würde es liebend gerne mit dir versuchen, und dich zu meiner Partnerin machen." Kati druckste noch etwas, die beiden wurden aber durch Marcs Handy unterbrochen.

„Hallo Mutter --- ja mir geht es wieder gut --- ja wegen Lea, ich habe sie mit einem anderen Mann erwischt --- natürlich habe ich die Verlobung aufgehoben, wo denkst du hin --- ich habe inzwischen eine ganz tolle Frau kennengelernt --- Kati ---, wenn du magst, bringe ich sie am Sonntag mit, ihr werdet sehen, die ist einige Klassen besser als diese kleine Hure ---ja Mutter, bis Sonntag."

Als Marc aufgelegt hatte, stand Lea auf, ging wie ferngesteuert auf Kati zu. Vor ihr nahm sie ihre Kette ab und reichte sie Kati: „Ich glaube, die gehört jetzt dir." Unschlüssig ließ Kati den Ring vor ihren Augen baumeln, erst wollte sie ihn weglegen, dann legte sie aber die Kette um. Den Ring mit der Hand umschlossen erklärte sie: „Ich überleg es mir, aber euch Schlampen will ich heute nicht mehr sehen." Wir verabschiedeten uns mit einem „Ja Kati." In der Kammer war es hart und stickig, wir nahmen uns aber in den Arm und freuten uns über Marcs neue Liebe.

Am nächsten Morgen schlichen wir uns heimlich in die Küche, als wir an Katis offener Zimmertür vorbeikamen, sahen wir, dass das Bett ungenutzt war. Fast wären wir in einen Jubelsturm ausgebrochen, aber dann hätten wir das neue Liebespaar geweckt.

Nachdem wir unseren ersten Kaffeebecher geleert hatten, kam Kati in die Küche. Sofort sprang Lea auf, füllte einen neuen Becher und reichte ihn Kati. Verschlafen und geistig abwesend rührte sie ihren Kaffee. Erst nachdem sie den Becher fast leer hatte, blickte sie zu Lea und erklärte: „Marc hat mich heute Nacht gefickt, und er ist dabei ein begnadeter Liebhaber."

In Leas Augen leuchtete es auf, und Kati fragte verwundert: „Wie, ich habe mich von deinem Verlobten ficken lassen, und du bist nicht eifersüchtig?" Lea schüttelte ihren Kopf und antwortete: „Nein Kati, ich freue mich darüber. Marc hat jetzt in dir eine neue Verlobte, wahrscheinlich eine bessere Frau, wie ich es war, und ich freue mich für euch."

Kati reichte es nicht, sie wollte Lea demütigen: „Sein Sperma klebt noch an meiner Scheide, willst du es nicht weglecken?" Dieses Mal schüttelte Lea enttäuscht den Kopf: „Es tut mir leid Kati, das darf ich nicht. Liebend gerne würde ich dich ausschlürfen, deine Körpersäfte aufnehmen, nur damit würde mein Speichel deinen Körper beschmutzen."

„Du musst das so verstehen", mischte ich mich ein, „wir haben und hatten ungeschützten Sex mit widerlichen, schmierigen Freiern. Die haben sich in uns entleert, in alle drei Löchern gespritzt. Wir sind dafür geschaffen worden, ihre schmierigen Absonderungen aufzunehmen, uns braucht man davor nicht schützen." „Dich müssen wir aber schützen", übernahm Lea wieder das Wort, „vor allem vor uns."

„Ich soll mich also vor deiner Spucke fürchten, und du willst gerne meine Körpersäfte trinken? Warte mal, das haben wir gleich." Kati griff zu Leas Tassen, hielt sie zwischen die Beine und schob ihren Slip an die Seite. Als ich das Plätschern hörte, stellte ich meine Tasse vor Kati. Überrascht blickte Kati mich an, füllte aber auch meine Tasse. Nacheinander reichte sie erst Lea, dann mir unsere Tassen mit einer braungelblichen Flüssigkeit. Wir nahmen unsere Tassen, setzten sie an den Mund und tranken sie mit langsamen Schlucken leer.

„Okay", höre ich lang gezogen von Kati. „Also ihr seid echt widerlich. Dann sind also die gelben Haushaltshandschuhe im Schafzimmer um euch anzufassen! Warte mal, wie kann ich mich schützen, wenn ich euch in die Fotze treten will?" Schnell sprang ich auf, rannte zur Garderobe und holte ihre Straßenschuhe. Vor ihr kniend, half ich ihr in die Schuhe, und während Kati die Schnürsenkel verknotete, zog ich mich aus. Lea hatte sich auch schon entkleidet, und so knieten wir vor Kati mit gespreizten Beinen.

Kati stellte sich erst vor Lea, lächelte fies und deutete einen Tritt an. Als Lea sich nicht rührte, holte Kati aus und trat mit voller Wucht in den Schritt von Lea. „Dumm dämliche Fotze", beschimpfte Kati ihre wimmernd vor ihr liegende ehemalige Nebenbuhlerin. „Darauf habe ich lange gewartet, dich so zu sehen." Daraufhin drehte sie sich zu mir. „Was denn, du bist doch auch nicht besser", schimpfte sie auf mich ein, und dann traf mich ihr Schuh.

Vielleicht hätte ich nicht ihre Boots holen sollen, die Sneakers hätten es bestimmt auch getan. Heulend wälzte ich mich auf dem Boden und drückte meine Hände auf die schmerzende Scheide. Als ich den Schmerz so langsam wieder ertragen konnte, und ich durch meine verheulten Augen wieder etwas sehen konnte, stand Marc plötzlich in der Küche.

„Was ist denn hier für ein Geschrei?", fragte er, und Kati verteidigte sich entschuldigend: „Die haben mich provoziert!" Sofort war Marc bei ihr, nahm sie von hinten in den Arm, so dass beide zu uns sahen. „Ist doch schon gut Schatz", beruhigte er sie und knabberte leicht an ihrem Hals. „Du hast doch gar nichts falsch gemacht. Die beiden sind doch dafür da, dass wir unsere Wut an ihnen auslassen. Die haben dich doch für mich ausgesucht, weil du sie nicht magst. Deine Liebe soll sich nur auf mich beziehen, und du sollst mit ihnen kein Mitleid haben, wenn ich sie misshandle, du sollst mich doch sogar dabei unterstützen."

Marc knabberte noch einmal an ihrem Hals und kam dann zu mir. Seine Schuhspitze fest auf mein Schambein abgestellt, drehte er seinen Fuß mehrmals hin und her, als wäre ich eine Zigarette, die er austreten wollte. „Außerdem werden die Fotzen bei so einer Behandlung nur nass", erklärte er, und drückte seine Schuhspitze gegen meine Scham. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine, meine glitschigen Schamlippen öffneten sich, und langsam drückte Marc seine Schuhspitze in meine Scham. „Schau mal, diese kannst du sogar mit deinen Füßen ficken."

Kati schaute uns fassungslos zu, da informierte Marc sie: „Ich habe schon verschiedene Spielzeuge für die beiden bestellt, mit denen wir sie weiter demütigen können." „Meinst du damit auch die Gummihandschuhe?" „Ja, die und die beiden langen Kartons. Kannst du die Teile holen?", schickte Marc Kati ins Schlafzimmer, und drückte seinen Schuh noch tiefer in meine Scham.

Kati gingen die gelben Handschuhe bis zu den Ellenbogen, als sie mit dem anderen Paar und den beiden Kartons zurückkam. Als Marc auch seine Handschuhe anzog und mich abgriff, kam ich mir vor wie ein Stück Vieh. Das änderte sich auch nicht, als Kati eins der ‚Spielzeuge' aus dem Karton nahm. Das war ein etwas dickerer Besenstiel, an dem vorne ein wackeliger Gummischwanz angebracht war. Damit ging Kati zu Lea, welche bereitwillig ihre Beine öffnete. Vor der liegenden Lea stehend, hielt Kati diesen Gummipenis an Leas Scheide und drückte ihn tief rein. Lea stöhnte auch dabei auf, und blickte unterwürfig zu Kati hoch. Als Kati begann den Stock wie beim Schrubben hin und her zu bewegen, drehte Lea ab. Laut stöhnend gab sie sich Kati hin, bis sie von einer Welle überrollt wurde.

Teilnahmslos ließ Kati den Stiel fallen, wobei der Gummipimmel tief in Lea stecken blieb. Neugierig durchsuchte Kati die zweite Packung und holte eine andere Stange raus. Mir war sofort klar, was es war. In dem dickeren Griff befanden sich wohl Batterien, ein Kunststoffrohr, und vorne eine rote Gabel mit zwei Metallspitzen. Als Kati den Knopf betätigte, hörte ich ein hohes Piepsen, und an der Spitze begann es zu knistern.

So etwas Ähnliches benutzten wir Zuhause zum Ochsentreiben, und wir Mädchen von Kleindorf wussten genau, wie man damit umgeht. Nur hatten wir nie daran gedacht, es an Menschen auszuprobieren. Ich jedenfalls nicht, doch Katis Augen leuchteten bei dem Knistern auf. Als sie auf mich zuging, nahm Marc seinen Schuh von mir und wich zurück. Grinsend beobachtete er uns, gespannt, wie wir reagieren würden.

Kati stellte sich dominierend zwischen meine Beine und hielt den knisternden Stab über mir. „Weißt du, wie lange ich darauf gewartet habe, gerade dich fertig zu machen? Ich meine, Lea hat mir ja nur Marc weggenommen. Den habe ich ja jetzt wieder, dennoch werde ich Lea noch dafür leiden lassen." In dem Moment senkte sie den Stab, und die Elektroden trafen mein Schambein. Vor Schreck zuckte ich zusammen, wollte flüchten, doch es fehlte der Schmerz.

„Ohhch, habe ich vorher losgelassen?", spottete sie, und streicht mit dem Stab über meinen Körper. „Bei dir ist das ganz anders. Dich habe ich noch nie leiden können. Immer hast du alles bekommen, warst immer die Beste und die Liebste und die Netteste. Die hübsche kleine Prinzessin der Müllers. Was rede ich überhaupt mit dir, du weißt es doch selbst."

Die Elektroden strichen weiter über meinen Körper, und als gerade jede Elektrode eine Schamlippe berührte, drückte Kati ab. Ein stechender Schmerz erreichte meine Mitte, wie ein Peitschenhieb. Quatsch, ich hatte ja noch nie einen Peitschenhieb gespürt, aber so stellte ich ihn mir vor. Gezielt bekam ich die nächsten beiden Stromschläge auf meine Brustwarzen, und ich zwang mich weiter stillzuhalten, ganz zum Unmut von Kati. Kurzerhand fixierte sie mich, indem sie ihren Schuh auf mein Schambein stellte, und in schneller Folge bekam ich zwei Schläge in die Seite.

Meiner Konzentration beraubt, war ich nun das zappelnde Opfer von ihren Attacken. Vor Schmerz windend, fand sie immer wieder Stellen, an denen sie mir einen weiteren Stromschlag verpassen konnte. Ich brauchte nicht lange, da kippte der Schmerz zu Lust, und instinktiv begann ich, mit den Händen meine Perle zu bearbeiten. Meine Erregung wuchs sogar so weit, dass ich meine Scham für Kati mit den Fingern öffnete. Als Kati mir mehrere Impulse direkt auf meinen Kitzler gab, explodierte die Lust in mir.