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Die Mädchen von Kleindorf Teil 08

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Sie blieben noch eine Stunde und gingen Händchen haltend raus. Wenigstens hatten sie sich wieder vertragen, denn Streit wollten wir nicht. Doris hatte vorhin auch verstanden, und wenn sie eine würdige Partnerschaft mit Harald führte, konnte sie ihn auch wieder auf den rechten Weg leiten. Am nächsten Morgen versammelten sich wieder alle nacheinander in der Küche, und die Biester fragten sogar freundlich, ob sie frühstücken dürften. Harald saß wie ein Sünder an der gegenüberliegenden Stirnseite des Tisches, soweit wie möglich von Doris entfernt, und Doris würdigte ihn mit keinem Blick. Erst als Doris ihr Brötchen gegessen hatte, linste sie ihm, mit nach vorgebeugtem Kopf, erwartend und provozierend zu.

„Ist ja gut", stöhnte Harald auf, „ich gebe ja zu, nicht immer richtig gehandelt zu haben." „Nicht immer richtig?", fauchte Doris. „Ja, ich gebe zu, ich habe Mist gebaut. Jedes Mal, wenn die ihre Spezis hatten, fielen die für Tage aus. Als ich letztens den Peter als quasi Softie eingeladen hatte, ist er bei Lea total ausgeflippt, und hat sie für Wochen stillgelegt. Ich mache mir halt Sorgen um die beiden, und jetzt soll die kleine Süße auch da mitmischen."

„Hast du uns mal gefragt?", konnte Lea sich nicht zurückhalten. „Habe ich mich einmal beschwert? Peter war geil, der war so heiß, dass Alina auch bei ihm ausgeflippt ist. Bist du jetzt ein Weichei? Früher konntest du dich doch selbst nicht mehr zurückhalten. Kati hat Recht, wenn du uns keine besorgst, suchen wir selber welche, und dann hast du überhaupt keine Möglichkeit mehr uns zu schützen. Wir hatten einen Deal, und wir haben dir grenzenlos vertraut."

„Es tut mir leid", entschuldigte Harald sich, „ich habe einige Anfragen aufgeschoben, die werde ich jetzt an euch weitervermitteln. Doris hat mir klargemacht, dass ich nicht über euch entscheiden darf, und sie würde sogar weiter unten anschaffen gehen, nur damit ihr eure Erniedrigungen bekommt."

„Das verlangt doch keiner", mischte ich mich ein, „wenn Vanessa die Zwillinge anlockt, sind vier Zimmer belegt. Eins mehr als zu Ninas Zeiten, und wenn die Vier schon mittags anfangen, bedienen die weit mehr Freier wie nötig." Zu den Biestern fragte ich auffordernd: „Euer Angebot steht doch noch, ihr werdet die Zwillinge anlocken und einwickeln?" „Zehn Prozent Beteiligung?", fragte Vanessa und ich nickte, denn inzwischen war allen klar, dass wir die Entscheider waren. „Eine Frage hätte ich aber noch", grinste Vanessa zu mir. „Ihr macht hier einen Terroraufstand, um an Erniedrigungen zu kommen, und wir dürfen euch nicht dumm anmachen?"

Alina tuschelte mir ins Ohr, sie selber würde ihre Meinung ohne meine Zustimmung nicht mehr kundtun, ich war ihre Herrin, ich entschied über ihr Leben. Anschließend erklärte sie es Lea, und die nickte mir zustimmend zu. „Ok, einverstanden, ihr habt in dem Punkt recht, und wir geben auch Fehler zu. Wir sind aber nicht eure Dienstboten, und wenn ihr euch austoben wollt, nur unten gegen Bares." „Dafür seid ihr mir zu teuer", erklärte Vanessa grinsend und sprang auf. Beschwingt hopsend kam sie auf mich zu, nahm mich in den Arm und erklärte: „Danke kleine Fotze, dass ihr uns aufgenommen habt." Anschließend leckte sie mir nass durchs Gesicht, grinste freundlich und ging zu Lea.

Nachdem Lea die gleiche Behandlung erhielt, stand Vanessa vor Alina, drückte sie und hielt nur ihre Hände fest. „Darf ich auch bei dir?", fragte sie, und Alina blickte zu mir. Ich nickte, denn ich sah ihre Zustimmung. „Du hast dich wirklich vollständig ...?", fragte Vanessa und Alina nickte. „Ich freue mich für dich, äh, dumme Fotze", grinste Vanessa, und leckte ihr auch durchs Gesicht.

Marie traute sich nicht, sie blickte nur verlegen zu mir, und ich nickte ihr zu. Als sie uns am nächsten Tag begegnete, kam ihre Entschuldigung, und verlegen fragte sie dabei, ob sie sich auch wie Vanessa verhalten dürfe. Alina hatte sie dafür in den Arm genommen.

Nach der Aussprache gingen Vanessa und Marie schon runter, sie wollten vor den ersten Freier noch schwimmen und in der Sonne liegen. Zum Essen kamen sie wieder hoch, und anschließend hatten wir sogar die Gelegenheit mit Harald zu reden.

„Steht dieser Peter eigentlich auch schon wieder auf der Warteliste?", fragte ich ihn, und er stellte mir die Gegenfrage: „Das ist nicht dein Ernst." „Doch, und Alina wird mich begleiten. Bevor du uns alleine lässt, will ich aber mit ihm ein paar Absprachen treffen, und Marc reicht nicht als Aufsicht. Wenn Peter mich zu hart rannimmt, ist er zu sehr von Kati abgelenkt." Harald nickte: „Ich werde sehen, was sich machen lässt." Nachdenklich ging er runter, um die weiteren Freier zu empfangen.

Wir blieben oben, schon alleine aus Prinzip. Am nächsten Morgen begrüßte uns Vanessa grinsend: „Na ihr kleinen Stinkefotzen, bekommen wir Kaffee?" Zurückgrinsend brachte ich ihr eine Tasse und erklärte: „Du bist echt doof." Nebenbei bemerkt, Vanessa hatte immer wieder eine andere Bezeichnung für uns, aber zwischen uns gab es keinen Knatsch mehr.

Nachdem sie den ersten Schluck Kaffee getrunken hatte, erklärte sie: „Ich glaube, die Zwillinge haben angebissen. Die sind genauso naiv, wie wir es waren. Wir haben nur Selfies von uns im Pool gepostet und dabei geschrieben: unser neuer Arbeitsplatz. Die anderen Bilder mit unseren neuen Klamotten haben die auch gesehen, und gestern Nacht haben sie nachgefragt. Ich habe ihnen geschrieben, wie cool es hier ist, und dass wir eine Menge Geld verdienen. Da haben sie gefragt, ob wir ein gutes Wort für sie einlegen, schließlich wären wir ja beste Freundinnen."

Vanessa schaute mich an: „Bin ich wirklich eine Freundin, wenn ich sie herlocke und sie zu Nutten machen lasse?" „Ich denke nicht, aber du wirst sie dennoch herlocken, und du wirst dir zehn Prozent ihres Hurenlohns einstreichen", grinste ich sie an. Alleine ihr Zweifel hob meine Meinung von ihr. „Frage dich, ob sie sich hier wohlfühlen werden", gab ich ihr eine Entscheidungshilfe, und sie antwortete: „Ich glaube, das wird hier richtig lustig mit den Zwillingen."

Nach dem Frühstück waren sie wieder im Garten, noch bevor die ersten Freier kamen, hastete Vanessa hoch und fragte: „Die Zwillinge haben sich gerade mit ihren Partnern gefetzt, und wollen schon morgen früh losfahren. Meinst du, das wird ein Problem?" „Ich denke nicht, dann muss Lea sie vom Bahnhof abholen, das Einstellungsgespräch findet aber erst nach dem Essen statt." „Gut, dann sage ich ihnen bescheid", war Vanessa zufrieden. Beim Essen informierten wir Marc, und der rieb sich vergnügt die Hände. Für mich hatte Harald eine positive Nachricht: „Peter hat für Samstag zugesagt, er kommt um neunzehn Uhr, und wir können uns erst unterhalten. Alina kennt er übrigens schon, und ist gespannt, was du mit ihr vorhast. Bezahlen will er übrigens nur für dich, und bei dir will er keine Einschränkungen, Alina betrachtet er als Beigabe." „Kein Problem, ich freue mich schon darauf, ich habe ja lange genug darauf gewartet", grinste ich Harald an. Kopfschüttelnd ließ er mich stehen und ging zu Doris.

Die Zwillinge, Anna und Pia, kamen mittags an, und Lea holte sie mit Marcs altem Auto ab. In der Küche empfing ich sie mit den Biestern zusammen, und in wenigen Minuten hatte sich ein Graben zwischen uns gebildet. Auf Antreiben von Vanessa wurden wir die niedrigen Schlampen und die Vier die angehenden It-Girls. Später erklärte Marc ihnen, welche Arbeit Vanessa und Marie ausführten. Erst waren sie geschockt, und als sie erfuhren, welchen Anteil sie von dem Hurenlohn behalten würden, waren sie kurz vorm Heulen. Als aber Vanessa erklärte, wie viel Geld sie dabei ausbezahlt bekommen, stieg ihre Laune. „Hey, wir kriegen hier fürs Ficken richtig, richtig viel Geld", redete Vanessa ihnen ins Gewissen, „und was habt ihr in Kleindorf dafür bekommen? Einen nassen Schlitz und Beschimpfungen, wenn ihr Mal etwas Anderes machen wolltet. So oft wie ihr den Partner gewechselt habt, gefällt es euch doch, immer wieder von jemand anderes gefickt zu werden, vor allem, weil ihr sie sogar untereinander getauscht habt. Bei Marie und mir ist es wenigstens so, und ihr habt euch nie anders verhalten wie wir. Hier bekommt ihr so viele Ficker, wie ihr wollt, und zusätzlich geben die uns so viel Asche, dass wir die heißesten Teile kaufen können."

Nach Vanessas Überzeugungsarbeit, was eine zehnprozentige Gewinnbeteiligung doch erreichen kann, bröckelte die Hemmschwelle bei den Zwillingen. Anna fragte Pia: „Wir können es ja versuchen?" Pia nickte und gestand: „Nachdem wir gestern aufgeflogen sind, können wir sowieso nicht mehr zurück nach Kleindorf, und wo sollen wir sonst hin." Da Vanessa ihnen schon am Nachmittag die Zimmer oben gezeigt hatte, führte Marc sie nach unten, um mit ihnen die Belegung der Arbeitszimmer zu besprechen. Den großen Raum von Doris sollte sich zukünftig Natascha mit Doris teilen. Hier könnte auch Alina anschaffen, wenn ihr der Hardcoresex nicht zusagt, bisher hatte sie ja noch an keiner Session teilgenommen. Die Zwillinge gaben sich auch mit den beiden kleineren Zimmern zufrieden, nachdem Marc ihnen den Zugang durch das ehemalige Esszimmer in den Garten gezeigt hatte. „Cool", jubelten sie, da können wir ja jeden Tag schwimmen gehen." „Klar", meinte Vanessa, „was meinst du, was wir jeden Morgen machen?"

Damit hatten wir die neue Unterstützung an uns gebunden, Geld und Luxus ist ein gutes Bindemittel. Die Zwillinge integrierten sich schnell in unser Team, zwar wurden wir drei von ihnen wie Schlampen behandelt, aber das war schließlich eine Absprache mit Vanessa. Auch wenn wir es bei ihnen lustig auffassten, wir waren ja Schlampen, und wollten auch so behandelt werden. Kati hatte da mehr Probleme mit ihnen, da die beiden sich an Marc ranschmeißen wollten. Mit einer energischen Klarstellung verwies Kati die Zwillinge in die Schranken, und aus Angst vor den Konsequenzen, hielten sich die Zwillinge daran.

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Alinas erste Session

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Für uns wurden die Zwillinge und die Biester zur Nebensache, freudig erwarteten wir den Samstagabend. Harald räumte bei der neuen Belegschaft nicht mehr die Etage, so wie er es zu Ninas Zeiten gemacht hatte. Nur Doris und Natascha hatten zu lernen, und waren in ihren Appartements im Obergeschoss. Harald vertrat die Meinung, wenn die Biester neugierig sind, müssen sie mit den Konsequenzen leben. Immer mehr entwickelte sich dieser Bereich zu einem normalen Puff, die Bezahlung sank und inzwischen wurde auch der Schutz nicht mehr so wichtig genommen.

Mir fiel es wohl auf, ich störte mich aber nicht daran. Für mich war nur Alinas Schutz wichtig, und bei ihr vertraute ich nicht einmal Marc, nachdem er sich bei Leas letzter Session so ablenken ließ. Mein Schutz, oder Leas, war mir auch egal. Nach allem was ich bisher erlebt habe, oder bei Lea gesehen habe, gab es für mich keine Grenzen mehr, die jemand bei uns überschreiten könnte. So zugerichtet zu werden, wie letztens Lea, war mein Ziel für diesen Samstagabend, am liebsten würde ich es die ganze Nacht durch ertragen. Nebenbei hatte ich an Peter ein Verhalten entdeckt, das mir sagte, er könnte Alina auch in den harten SM-Sex einführen. Als er sie unter Lea entdeckt hatte, waren deutlich in seinem Gesicht das Verlangen UND ein Beschützerinstinkt sichtbar.

Wir gesellten uns schon um halb sieben zu Harald in den Empfangsbereich. Peter kam auch schon etwas früher, und Harald bat ihn, sich zu uns zu setzten. Bei meiner Begrüßung blickte er mich erfreut an, anscheinend gefiel ich im, bei Alina leuchteten seine Augen sogar auf. „So, wie habt ihr euch das vorgestellt, so eine Nummer zwei für eins? Also gefallen tut ihr mir ja, ich dachte schon, bei dem Angebot würde ich irgendwelche abgefackte Nutten bekommen."

„Also, ich werde dir beschränkungslos zur Verfügung stehen, wie letztens Lea, und übrigens hatte Marc wirklich mit einer anderen gefickt, während Lea für ihn litt." Ehe ich weiterreden konnte, brach in Peter ein Lachanfall aus. „Also, bei mir darfst du dich gleich ungeniert austoben. Alina ist aber unerfahren, quasi eine SM-Jungfrau. Ich glaube, du kannst sie an ihre Grenzen bringen, und dann ein klein wenig weitergehen, soweit, dass sie noch nicht zerbricht."

Peter nickte zögernd, doch ich wollte ihn motivieren: „Nachdem ich letztens deine Reaktion auf Alina gesehen habe, traue ich dir das zu." „Wie gesehen? Habt ihr hier Überwachungskameras?", fragte Peter entsetzt, und Harald beruhigte ihn: „Ja, aber keine Aufnahmegeräte. Ohne Überwachung wäre das Risiko für die Mädchen zu hoch, und nachdem wie du Lea zurichten durftest, solltest du wissen, dass wir nur im Grenzfall einschreiten."

Bevor Harald uns entließ, fragte Peter ihn: „Gibt es irgendwelche Limits von dir, ich meine zeitliche, oder wie hart ich sie anfassen darf?" Bevor er antwortete, schüttelte ich den Kopf. Harald nickte, grinste gehässig und erklärte: „Von mir bekommst du keine Vorgaben, da es Josy sowieso nicht hart genug werden kann, wird Marc aufpassen. Soweit ich weiß, schaut er nur zu, um geil zu werden, und reagiert sich währenddessen bei seiner Kati ab. Also klare Aussage, morgen früh solltest du fertig sein, und Josy verträgt wirklich einiges, es sollte aber keine bleibenden Schäden hinterlassen."

Mein Blutdruck schnellte hoch, war das die Retourkutsche wegen unseres Streites um die langweiligen Freier? Harald bemerkte meine Erregung und frotzelte: „Es ist doch so, dir kann es gar nicht hart genug werden, und wenn du da trotz allem reingehst, entscheidest du dich freiwillig für eine erbarmungslose Folter, die erst morgen früh beendet wird."

Obwohl Harald gehässig grinste und die Gefahr erdrückend war, denn Peter hatte bei Lea keine Gnade gezeigt, konnte ich nicht zurück. Mich trieb kein falscher Stolz an, mein Körper hatte diese eine Erregung gepackt. Eine Erregung, die mir den Willen nahm, eine die keine Vernunft zuließ, eine die sich nach diesem Leiden sehnte, die nicht genug davon bekommen konnte. Entschlossen griff ich Alinas Hand, fragte sie: „No Limit?" „No Limit", antwortete sie und folgte mir. Bevor ich durch die Tür zu unserem Bereich ging, rief ich Peter zu: „No Limit Peter, zeig uns, wo unsere Grenzen sind, und zeig mir, wie bösartig du werden kannst, denn an mir sollst du deine niederträchtigsten Wünsche erfüllen."

Peter folgte uns, und beim Schießen der Tür sah ich, wie Harald verzweifelt den Kopf schüttelnd uns hinterher sah. Ob er uns von oben kontrolliert, war ungewiss. Gerade in dem Moment hoffte ich, dass sich wirklich nur Marc und Kati an meinen Leiden aufgeilten, und tatenlos zusahen, wie ich zerbrochen werde. Harald hatte mich nicht im Stich gelassen, er gab mir gerade das, wonach sich meine dunkle Seele verzehrte.

„Ausziehen", blaffte Peter uns an, als ich die Tür gerade geschlossen hatte. „Wir können auch nach unten in den Folterkeller gehen", bot ich Peter an, „da hast du mehr Möglichkeiten, und dort gibt es einige verschiedene Schlaginstrumente." Ich hatte den Satz gerade zu Ende gesagt, da traf mich ein Schlag an meiner rechten Wade, der mich wie einen nassen Sack auf dem Boden fallen ließ. „Du solltest dein vorlautes Maul zügeln, das ist mir draußen schon aufgestoßen", erklärte mir Peter emotionslos, und wandte sich an Alina. „Diese Latte hatte mir Marc beim letzten Mal schon hingelegt. Das Ding hier ist einfach genial, ich fühle schon in der Hand, wie schmerzhaft das Holz auf die Muskeln trifft." Fassungslos starrte Alina ihn an, da fragte er sanft: „Meinst du, da unten gibt es noch schlimmeres?"

Entgeistert starrte Alina ihn an, ich war ja auch fassungslos. Gekrümmt auf dem Boden liegend, drückte ich meine rechte Hand auf die bohrende Wade, um so wenigstens den Schmerz zu lindern. Was erwarteten wir eigentlich, wenn wir uns bedingungslos einem Sadisten ausliefern? Genau das, beantwortete ich mir selber meine Frage, und in dem Moment krachte etwas auf meinen rechten Bizeps. „Habe ich nicht ausziehen gesagt?", bellte Peters Stimme in den Raum. Ich habe mich noch nie so hektisch ausgezogen, zumal ich nur einen Arm benutzen konnte, denn im rechten Arm tobte die Hölle. Alina war schon ausgezogen, als ich aufblickte.

„Na geht doch", höhnte Peter, „dann können wir ja mal schauen, was ihr unten schönes habt." Um keinen weiteren Schlag zu kassieren, kämpfte ich mich hoch und humpelte zur Außentreppe. Beim Hinabgehen wäre ich fast kopfüber runtergepurzelt. Die Tür konnte ich mit meinem Arm nicht öffnen, aber Alina half mir dabei.

Im Keller befahl Peter: „Gerade hinstellen und Hände im Nacken verschränken." Es war genau die Stellung, in der Leas Martyrium begann, und um ihn zu besänftigen, nahm ich gleich die Stellung ein. Alina zögerte erst, folgte aber meinem Handeln. Um sie zu schützen, erinnerte ich sie: „Heute kann ich nicht für dich entscheiden, heute ist Peter unser gemeinsamer Besitzer." Kaum hatte ich ausgesprochen, da traf mich die Holzlatte an der linken Wade, und aufheulend prallte ich wieder auf den Boden. Obwohl meine Hand den Schmerz nicht lindern konnte, lag meine linke Hand auf der pochenden Wade. Nur kurz, da schimpfte Peter: „Hatte ich nicht gesagt die Hände hinter dem Kopf verschränken?" Gleichzeitig wurde ich am Bizeps getroffen, und damit war ich nicht mehr in der Lage zu flüchten. Laufen kam überhaupt nicht mehr in Frage, und mit den angeschlagenen Armen würde ich die schwere Tür nicht öffnen können. Noch auf dem Boden sitzend, hob ich mit aller Kraft meine Arme und legte sie hinter meinen Kopf, obwohl die schmerzenden Muskeln mir fast den Verstand raubten.

Peter lächelte zufrieden, als er meine Probleme mitbekam. Vor Alina strich er ihr erst zärtlich über die Wangen und führte die Hand weiter durch ihr Haar. Deutlich sah ich, wie Alina vor Angst zitterte, doch Peter griff ihr immer noch sanft in den Nacken und zog ihren Kopf zu seinem. Der Kuss auf ihre Lippen war unausweichlich, doch Alina versteifte sich und erwiderte ihn nicht. Peter ließ von ihr ab und kam zu mir. Herablassend grinsend fragte er: „Meinst du, diese Bestrafung für Alinas Ungehorsam, ist bei ihr zu hart?" Bei diesem Satz trat er mit seinem festen Schuh gegen meinen linken Oberschenkel, doch ich behielt meine Haltung, obwohl mein ganzes Bein dadurch taub war. „Oder sollte ich es besser so machen?", fragte er, trat zur Seite, und mein anderes Bein wurde nach einem heftigen Schmerz taub.

„Gefällt es dir, wenn ich deiner Freundin wehtue?", fragte er, bevor er ihre Wange streichelte. Kaum waren seine Finger in ihren Haaren, da beugte sie sich mit offenem Mund vor. Peter verschloss ihn mit seinen Lippen, und der Kuss intensivierte sich so sehr, dass sie sich zum Schluss fest in den Armen hielten, fast wie ertrinkende, die die letzte Rettung in ihrem Partner suchten.

Als sie sich wieder trennten, waren Alinas Lippen angeschwollen und ihr Blick verstört. „Na, na, na", spottete Peter, „sollte eine Nutte bei der Arbeit küssen?" Alina verstand nicht, was er meinte, doch nachdem Peter ihr zwei wuchtige Backpfeifen gab, standen die Tränen in ihren Augen. Peter legte ihr aber wieder eine Hand in den Nacken, und wie selbstverständlich schmolz sie in seinem Arm.

Diesmal griff er aber gezielt zwischen ihre Beine, und da sie sich automatisch spreizten, schob er mehrere Finger in Alinas Schlitz. Peter beendete den Kuss, hielt aber die Stirn an ihrer und neckte: „So nass, wegen zwei verbotenen Küssen, hast du dich etwa schon in mich verliebt?" Dabei zog er seine Finger hoch, so dass sie aus Alina rutschten und über ihren Bauch zur Brust kratzten. Während sich drei rote Streifen bildeten, griff er beidhändig an Alinas Brust und drückte seine Fingernägel in das zarte Fleisch. „Oder sind das die Schmerzen, die dich geil machen?"

Vor Schmerz auf zischend, wagte sie nicht zurückzuweichen, weiter an seine Stirn gelehnt, legte sie nur ihre Hände verschränkt in den Nacken. „Sag es mir, ich weiß es selber nicht genau", raunte sie so laut, dass jeder es verstand.

Peter drehte seine Hände nach außen, ohne den Griff zu lockern, und Alina schrie schmerzhaft auf. Zwar wollte sie vor Schmerz zu Boden sinken, doch Peter hielt sie an den Brüsten oben. Als sie den Schmerz überwunden hatte, lehnte sie ihre Stirn wieder an seine, nur ihre Augen hatten einen zutraulichen Ausdruck.