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Die Mädchen von Kleindorf Teil 08

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Kurz lehnte sich Peter zurück, gerade weit genug um Alina weiter ins Gesicht zu schlagen. Widerstandslos steckte sie die Schläge ein, nur ihr Kopf wirbelte bei jedem Schlag zur Seite. Als er die Salve einstellte und sich leicht vorbeugte, legte Alina ihre Stirn wieder gegen seine. Derweil umschloss Peter beidhändig ihre Brüste, indem er sie an der Basis mit Daumen und Zeigefinger umschloss, so dass sich Kugeln bildeten.

Erneut drückte er zu und drehte die Hände, dass er ihr fast die Brust abriss. Alina legte ihren Kopf in den Nacken und schrie den Schmerz gegen die Decke. Als sein Griff sich lockerte, lehnte sie ihre Stirn erneut auf seine und er fragte: „Wenn du jetzt noch nass bist, werden es wohl die Schmerzen sein." Alina nickte, so gut es mit der angelegten Stirn ging, und drückte ihre Knie auseinander.

Von Peters Hand flutschten gleich vier Finger in ihre Scheide, und Alina stöhnte auf. Ein breites Grinsen umspielte Peters Gesicht. „Also sind es die Schmerzen, die dich geil machen, und du bist eine schmerzsüchtige Masonutte. Aber weißt du was, ich finde es sogar gut, wenn du dich in mich hoffnungslos verliebst. Dann fieberst du darauf, mir alles zu geben, und wirst noch weiter leiden, wenn ich dich mit gebrochenem Herzen fallen lasse."

Kurz zögerte Alina, dann schlang sie ihre Arme um Peter und begann ihn gierig abzuknutschen. Peter erwiderte die Umarmung, drückte ihr aber dabei sein Knie zwischen die Beine, worauf sie wie wild darauf rumritt. Wüsste ich es nicht besser, sähe ich in ihnen das glücklichste Paar, was sich auf die Hochzeitsnacht freute.

Der Kuss endete, und in einer zärtlichen Drehung richtete Peter seine Spielgefährtin zu dem Brett mit den Folterinstrumenten. Eine Hand zwischen ihre Beine haltend, die andere an einer Brust, und seinen Mund in ihrer Halsbeuge knabbernd, bat er sie: „Suche dir etwas aus, vor dem du die größte Angst hast." „Den Bullentreiber", fiepte Alina zitternd, „und die Kunststoffleine, wenn du sie beim Schlagen wie eine Schlaufe hältst. Die hinterlassen so schlimme halbrunde Striemen."

„Erst den Elektroschocker und dann das Seil?", fragte Peter nach, und Alinas Körper schüttelte sich. „Jahh", stöhnte sie vor Erregung, und zögerte einen Moment. „Am besten auch wie bei Lea den Rohrstock, oder die harte Holzlatte wie bei Josy. Ich habe gelesen, eine Gerte hinterlässt auch geile Spuren, vor allem auf meiner Fotze oder meinen Titten. Kannst du nicht wiederkommen und mir die anderen geilen Instrumente zeigen?" Fast weinend fügte sie hinzu: „Ich weiß doch nicht, wie lange ich es heute aushalte, Lea hatte doch auch schon nach einer halben Stunde aufgegeben."

„Ach Schätzchen, mach dir mal keine Sorgen, heute habe ich viel Zeit, und wir können ja immer wieder eine Pause machen, damit ich es Josy besorgen kann. Vielleicht kannst du mir ja sogar dabei helfen, und wenn ich noch einmal eine deiner Freundinnen buche, kannst du ja dabei bleiben, vorausgesetzt Josy erlaubt es dir." Alina blickte zu mir, und natürlich nickte ich zustimmend.

„Weißt du was, wir sollten erst einmal deine Freundin beschäftigen, dann bekommst du deinen Favoriten zu spüren. Warum hast du denn so eine Angst davor?" „Der ist so stark, dass selbst die Bullen gehorchen, das schaffst du mit keinem Knüppel. Außerdem war es ein Weidenzaun, der mich niederzwang und mir gezeigt hat, wofür ich gedacht war." Peter lachte auf und fragte: „Sag nicht, du hast dich mit deiner Fotze auf den Draht gesetzt?" Alina sagte nichts, sie lief nur rot an.

Aus dem Regal gab Peter mehrere Gegenstände an Alina weiter, und kam zu mir. Ohne Umschweife band er meine Hand und Fußgelenke zusammen, legte mich so auf den Rücken, dass ich meinen Bauch wie einen Hügel in die Luft streckte. „Wenn du dich bewegst, werde ich solange auf deine Muskeln schlagen, bis du sie nicht mehr bewegen kannst", drohte er, wobei ich mich sowieso schon nicht mehr bewegen konnte.

Alina wies er an, fünf Teelichter um meinen Bauchnabel zu positionieren und anzuzünden. Bei dem letzten Teelicht sollte sie den Becher entfernen, und es genau über meinen Nabel auf die anderen Becher stellen. Nachdem sie auch diese entzündet hatte, erklärte Peter seinen gehässigen Plan. „Jetzt werden die fünf Kerzen die Mittlere so abschmelzen, dass sie in ihren Nabel fällt. Das Metallplättchen wird den Docht aufrecht halten, und die Kerze wird in ihrem Nabel weiter brennen. Dabei werden die fünf Becher natürlich weiter aufgeheizt. Mal sehen, was dann passiert."

Alina teilte mein Entsetzten, konnte es aber nicht mehr verhindern, denn Peter gab ihr den ersten Schlag mit dem Bullentreiber in die Kniekehle und sie purzelte zu Boden. Sofort war ich abgeschrieben, und ihre ganze Konzentration galt Peter. Bei dem zweiten Schlag in die Seite schrie sie auf und rutschte auf dem Boden rückwärts, um ihm zu entkommen. Dafür war sie aber zu langsam, schon am Boden liegend, hatte sie keine Change gegen den Tyrannen. Peter fand immer Stellen, auf die sie nicht vorbereitet war. Ihr Aufschreien wurde immer heftiger, ihre Beherrschung immer weniger.

Bald war sie nur noch ein zitterndes Etwas, genau der Punkt, an dem Peter sich auf die empfindlichsten Stellen konzentrierte. Ihre Brüste wurden traktiert, rundherum und an den Nippeln. Mehrmals musste Alina mit beiden Händen eine Elektrode anfassen, wobei ihr ganzer Körper zuckte, erst dann attackierte Peter ihre Scheide.

Immer wieder schlugen die Blitze in ihre Schamlippen und den Kitzler ein, Alinas Aufschreien wurde zum Stöhnen, bis sich ihr ganzer Körper schüttelte, ohne dass Peter seinen Elektroschocker eingeschaltet hatte. Alleine die Berührung der Elektroden reichte Alina aus, in den kleinen Tod zu wechseln, um dann schlaff liegen zu bleiben.

Das Ganze hatte mich von den brennenden Kerzen auf meinem Bauch abgelenkt, inzwischen merkte ich aber, wie das gelöste Wachs auf meinen Bauch tropfte und die Hitze meine Nerven reizte. Beim genauen Hinschauen sah ich, wie der mittlere Docht tiefer sank, und merkte das Ansteigen der Hitze. Mich zu bewegen traute ich mich nicht, ich war mir sicher, nach einer brutalen Bestrafung würde Peter mir erneut die Kerzen auf den Bauch stellen. Lieber wollte ich dieses eine Mal überstehen, mich erwarteten viel schlimmere Qualen.

Wie angekündigt, erwärmte die mittlere Flamme die umliegenden Becher, innen schmolz das Wachs, vor allem wurden sie richtig heiß. Weiter hielt ich still, und Peter interessierte sich inzwischen auch für meine Kerzen. „Na, wird es schon heiß?", fragte er grinsend. „Das ist eine Methode, jemanden langsam zu quälen. Die Becher werden so heiß, dass ihre Abdrücke für Wochen sichtbar bleiben. Das Ganze kann man auch auf den Brustwarzen machen, beim Kitzler kommt es besser, wenn man eine Kerze in die Fotze steckt und sie langsam abbrennen lässt." Bevor er mich weiter bestraft, wagte ich im nicht zu widersprechen.

Inzwischen hatte Alina sich aufgerichtet und blickte entsetzt auf meinen Bauch. Die Hitze wurde immer schlimmer, die Flammen schlugen immer höher, und in den Teelichtern schien es zu sieden. Mein ganzer Bauch schien in hellen Flammen, da traf mich unvorbereitet ein Schlag des Schockers am Kitzler und ließ mich hochschnellen. Weit kam ich durch die Fesselung nicht, es reichte aber, um die Flammen zu löschen, nur das siedende Wachs lief mir in den Schritt. Ein kurzer, heftiger Schmerz erreichte mich, heftig genug, um ihn nie wieder zu vergessen.

Immer noch am Boden gebunden, war ich wieder uninteressant, denn Peter nahm Alina in den Arm. „Das hast du recht gut überstanden, und du wirst noch einiges ausprobieren können", lobte er und drückte sie. „Wir haben heute Zeit genug, und wir wollen nichts überstürzen." Bevor sie antworten konnte, streichelte er wieder über ihren Kopf und begann sie zu küssen. Alina schmolz schnell dahin, verlor jeglichen Willen, gab sich ihm vollkommen hin.

Für die nächste Runde brachte Peter sie zu einem alten, splittrigen Holzstuhl, und Alina sollte sich setzen. Zuerst band er ihre Füße an die hinteren Stuhlbeine, wodurch sie ihre Beine nicht mehr schließen konnte. Um ihre Handgelenke legte er Schlingen und zog sie über ihre Schultern zur gegenüberliegenden Lehne. Nach dem Befestigen waren Alinas Arme stramm hinter dem Rücken gekreuzt befestigt, und Alina hatte keine Möglichkeit mehr ihre Vorderseite zu schützen.

Peter drehte den Stuhl so, dass er genau zu mir ausgerichtet war, und stellte sich neben mich. „Na kleines Beschützerflittchen, wie fest darf ich zuschlagen?" „Bitte verschone sie, zerstöre sie nicht", bettelte ich, und bekam gleich mehrere Schläge mit der Schlinge auf meinen schon verbrühten Bauch.

„Was ist?", höhnte Peter. „Hast du Angst, dass sie mehr verträgt wie du? Wir können ja auszählen, wer von euch beiden mehr verträgt. Ich setzte auf meine liebe Alina, sie hat sich nämlich in mich verliebt und würde für mich alles ertragen. Keine Angst, ich werde die Schläge zählen. Wobei, was meinst du, wie viel würdest du mehr vertragen?" Da ich ihm keine Antwort geben konnte, bestimmte er: „Da du deiner Freundin nicht besonders viel zutraust, und du ja DIE geborene Masochistin bist, würde ich das Doppelte vorschlagen." Wartend blickte er mich an und fragte spöttisch: „Noch mehr?" „Nein, nein", bremste ich ihn, und erlaubte ihm, mir die doppelte Anzahl der Schläge zu verpassen.

Alina blickte die ganze Zeit unbeteiligt zu uns, sie war schon vollkommen von ihm eingewickelt. „Hast du gehört, sie traut uns nur so wenig zu, wollen wir ihr zeigen, wie viel du vertragen kannst?" Wieder nickte Alina nur und strahlte Peter an. Noch einmal nutzte Peter die Möglichkeit, sie durch einen Kuss weiter zu motivieren, dann stellte er sich passend, und Alina blickte gespannt auf seine erhobene Hand.

Die ersten Schläge trafen die Innenseiten ihrer Oberschenkel, noch weit entfernt von ihrer Scham. Der stetige Blickkontakt zerstreue den heftigen Schmerz, den sie fühlen müsste. Die Liebe, die sie für Peter empfand, half ihr, diese Tortur zu überstehen. Die nächsten Schläge trafen den anderen Oberschenkel, und statt sich zu schützen, rutsche Alina zur Stuhlkante. Damit öffnete sie ihre Beine weiter und präsentierte Peter ihre ungeschützte Scham.

Erst schlug er aber auf ihren Bauch, gerade hier bildeten sich diese bösen, halbkreisförmigen Striemen. Statt sich zu schützen, rutsche Alina noch weiter vor, so dass die Stuhlkante ihre Scham weit nach vorne drückte. Die nächsten Schläge trafen dann auch ihren Venushügel, und in Alina entstand eine Veränderung, die ich bisher nur bei Lea gesehen, oder bei mir erlebt habe.

In Peter hatte ich mich nicht getäuscht, er erkannte das Potenzial von meiner kleinen Süßen. Sie fühlte genau wie ich, Schmerz tat nur so lange weh, bis er sich in Erregung wandelte. Meine Sorge war unbegründet, Alina genoss den Schmerz, er erregte sie, er setzte sie in eine Trance, aus der sich eine ultimative Befriedigung ergab.

Peter führte sie geradewegs in diesen Zustand, und aus Dankbarkeit war ich gerne bereit, von ihm die doppelte Anzahl der Schläge zu empfangen. Vielleicht bekam ich sie auch so, dass mir die gleiche Befriedigung geschenkt würde.

Alinas Bauch war inzwischen übersät mit diesen bösen Ringen, ihr Schambein ebenfalls, und Alina kämpfte darum, diese Schläge auf die Schamlippen zu bekommen. Schweißgebadet begann sie danach zu betteln, erst als sie vor Verzweiflung heulte, hatte Peter mit ihr Erbarmen. Die nächsten zehn Schläge kamen in einer sehr schnellen Folge, und wurden gerade von oben ausgeführt, direkt zwischen ihre Beine. Beim fünften Schlag bäumte Alina sich schon auf, als der Zehnte traf, streckte sie sich so durch, dass der Stuhl unter ihr zerbrach. Sich windend, rauschte sie in die Hölle der Lust, ausgelöst von Schmerz und Pein.

Bewundernd beobachtete ich Alina, wie sie inzwischen auf dem Bauch lag, und immer wieder mit ihrer Scham auf den Boden stieß. Da ihre Arme noch auf dem Rücken fixiert waren, sah sie keine andere Möglichkeit ihren Gefühlsausbruch zu verlängern, ungeachtet der splittrigen Holztrümmer, die unter ihr lagen.

Peter kam zu mir und fragte herablassend: „Was für ein Orgasmus, ausgelöst nur durch Schmerzen. Hast du immer noch Bedenken, ich könnte sie zu hart anfassen?" Unsicher blickte ich ihn an, da meinte er: „Siebenundvierzig Schläge reichten bei ihr, bist du dir sicher, ob du wirklich stärker bist wie sie?" Siebenundvierzig, das wären vierundneunzig teuflische Schläge für mich, nein die werde ich nicht überstehen, und das gestand ich ihm auch unterwürfig. „Ich mach dir einen Vorschlag, ich höre auf, wenn du ihren Zustand erreichst, oder du ohnmächtig wirst. Auch wenn es bedeutet, dass du mehr als hundert Hiebe ertragen musst." Ich nickte, denn ich machte mir keine Hoffnung, die Tortur länger als Alina auszuhalten, geschweige denn die doppelte Anzahl zu ertragen.

Für Peter lag ich schon richtig, da meine Hand und Fußgelenke auf meinen Rücken gefesselt waren, und ich darauf lag, bot ich ihm meine Vorderseite regelrecht an, sogar meine Beine waren passend gespreizt. Peter begann mit der Innenseite meiner Oberschenkel, erst fünf links, dann rechts. Immer wieder wechselte er die Seite, fünf, fünf.

Anders wie Alina, reagierte ich sofort mit schreien auf die Schmerzen, genau wie Lea wechselte es zum Brüllen. Die totale Verzweiflung packte mich, wehrlos, gebunden, den immensen Schmerzen ausgeliefert. Peter ließ sich davon nicht beeinflussen, erweiterte seinen Wirkungsbereich auf meinen Bauch, ließ aber wie bei Alina meine Bürste außen vor. Als die ersten Schläge mein Schambein erreichten, entstand eine Hitze in mir. Alle meine Gefühle sammelten sich in meiner Mitte, es entstand ein Feuer in mir, und jeder weitere Schlag war wie Öl auf die lodernden Flammen. „Bitte, bitte," presste ich hervor, und drückte meinen Unterleib so hoch ich konnte. Endlich kamen die ersehnten Schläge auf meine Scham, eins zwei, drei, vier ... Jeder weitere hob mich weiter hoch, so lange habe ich mich danach gesehnt, und es würde nur noch hell ...

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Peter war ausgezogen und saß auf einem Stuhl. Auf seinem Schoß sah ich Alina, beide eng umschlungen, Brust an Brust und Köpfe in den Halsbeugen des Anderen. Alinas Unterleib bewegte sich, drehte sich im Kreis, hob und senkte sich, eindeutig, dass sie auch dort miteinander verbunden waren.

Peter erkannte, dass ich meine Augen offen hatte, und rief mir zweiundfünfzig zu. Gleich suchte und fand sein Mund Alinas. Durch den leidenschaftlichen Kuss weiter verbunden, wurde Alinas Unterleib schneller, und kurz darauf fiel sie zitternd in sich zusammen. Kurz wartete Peter, dann stieß er Alina von sich und sie krachte ungebremst auf den Boden. Als sie von dort aufsah, himmelte sie gleich Peter an, wie eine Gottheit, obwohl er doch eher ein Teufel war.

Peter kam zu mir, löste meine Fesseln und Alina half mir beim Aufstehen. Als wir uns nebeneinander im Arm hielten, nahm sich Peter den Stuhl und setze sich verkehrt herum drauf. „Wir haben ja noch die ganze Nacht vor uns, was haltet ihr von einem kleinen Spiel zwischendurch, zu meiner Belustigung?" Unsicher nickte ich, und Alina jubelte: „Au fein, was sollen wir denn machen?"

Peter blickte sich um, grinste und erklärte: „Da vorne liegt die Tüte mit den Teelichtern, stellt sie auf den Tisch und zündet sie an. Das Wachs muss flüssig sein, ehe wir anfangen können." Alina flitzte begeistert zu dem Regal und schnappte sich den Beutel und ein Feuerzeug. „Warte mal", unterbrach Peter, „einen Teil könnt ihr auf den Bock befestigen, am besten eng aneinander gereiht." Mir schwante Böses, als ich den schweren Bock hervorzog. Auf ihm wurde schon Lea von Werner gefoltert, und uns würde es nicht besser gehen.

Zum Befestigen nahm ich ein Schächtelchen Reißzwecken. Wenn man das Wachs vorsichtig aus dem Becher zog, konnte man sie mit den Zwecken durch den Boden festheften, und das Wachs wieder vorsichtig hineinschieben. Als ich mit meiner Aufgabe fertig war, hatte Alina schon die restlichen Kerzen auf dem Tisch entzündet, und begann nun meine Reihe anzuzünden.

„Nun könnt ihr mit den Kerzen auf dem Tisch zwei Reihen bilden, jeweils an den Stirnseiten", erklärte Peter, lässig auf der Stuhllehne abgestützt. Als wir die Reihen gerichtet hatten, stand Peter auf und stellte sich dicht hinter Alina. Um ihre Brust greifend, an den Nippeln zwirbelnd, erklärte er: „Nun werdet ihre die Kerzen mit euren Nippeln löschen, immer die äußeren, abwechselnd mit der äußeren Brust, und wehe ihr löscht eine Kerze in der Mitte." Während ich ihn entsetzt ansah, schmachtete Alina ihn nach hinten an, und rieb ihren Po an seinem Schritt.

Peter trat zurück, ging zum Regal, und Sekunden später knallte die bösartige Latte auf den Tisch. „Jede falsche Kerze bekommt ein Geschenk." Bevor ich mich vorbeugen konnte, gab er noch einen Rat: „Ihr solltet mit den Händen eure Haare zusammenhalten, nicht dass sie noch in Flammen aufgehen."

Meine Haare hochhaltend, beugte ich mich vor und merkte gleich die Hitze, die meiner Brust entgegenkam. Mit der Überwindung kämpfend, senkte ich die rechte Brust auf die äußere rechte Kerze. Als sie verlöschte, konnte ich gerade noch verhindern, dass auch die linke ausgedrückt wurde, denn die Flamme umspielte schon meinen Nippel. Schnell richtete ich mich auf und griff an meinen Busen um den Schmerz zu lindern. Da Alina zögerte, versuchte ich die linke Kerze zu löschen, auch hier war das Löschen nicht so schlimm wie das Brennen der Flamme auf dem Nippel.

Nun begann Alina ihre Kerzen zu löschen, folgte auch meinem Beispiel, nur hopste sie nach dem Aufrichten heulend rum, ihre Hände schützend an ihre Brüste haltend. „Gefällt dir das so sehr?", höhnte Peter mit einem strahlenden Gesicht zu ihr. Alina blickte fassungslos zu ihm, und gleich änderte sich ihr Gesichtsausdruck zu schmachtend. Sofort beugte sie sich vor, und unter lautem Jaulen löschte sie eine weitere Kerze.

Nun war ich dran, und mit etwas Konzentration konnte ich beide Kerzen so schnell löschen, dass der Schmerz erträglich blieb. Als sich Alina vorbeugte, legte Peter die Holzlatte geräuschvoll auf den Tisch. Kurz blickte sie zu Peter hoch, beugte sich vor, ließ beide Flammen auf die Nippel wirken und senkte sie in das heiße Wachs. „Ups, jetzt ist wohl die falsche Kerze mit ausgegangen", entschuldigte sie sich bei Peter. Bei ihrer zweiten Kerze hielt sie die Nippel solange in die Flamme, bis das erkaltete Wachs abtropfte. Erst da senkte sie wieder beide Nippel in das flüssige Wachs, und zwei Kerzen verlöschten.

„Wieder anzünden", blaffte mich Peter an, und griff nach dem Schlagstock. Verängstigt trat Alina einen Schritt zurück, hielt aber weiter ihre Haare mit beiden Händen hinter ihren Kopf. „Das war provokativ, dafür kannst du keine Gnade erwarten", fauchte er, und schlug ihr in die rechte Seite. Beim Fallen traf sie ein weiterer Schlag auf die Wade. Heulend wälzte Alina sich auf dem Boden und krümmte sich vor Schmerz. Starr vor Sorge blickte ich zu ihr runter, da kreuzten sich unsere Blicke und verbanden sich. Deutlich konnte ich ihre Genugtuung sehen, und den Wunsch weitere Schläge zu spüren.

Ich wartete, bis sie wieder am Tisch stand. Bevor ich mich vorbeugen konnte, sah ich in ihren Augen ein leichtes Flattern, und mir war klar, was sie erwartete. Beim Vorbeugen senkte ich mich viel zu schnell, worauf ich auch die falsche Kerze erwischte. „Die Flammen tun so weh, wenn ich es langsamer mache", jammerte ich eine Entschuldigung, und wiederholte den Fehler bei der nächsten Kerze. „Oh du kleines Dummerchen", maßregelte Alina mich, bevor sie grinsend meine Fehler wiederholte.

Gehässig grinsend legte Peter das Feuerzeug auf den Tisch, und nachdem ich die Kerzen wieder entzündet hatte, stellte ich mich neben Alina um meine Strafe zu erwarten. Der Erste traf meine Nieren und raubte mir die Luft, der Zweite berührte mich etwas tiefer, und ich dachte, mich tritt ein Pferd in den Hintern. Bei Alina war es die linke Seite und die passende Wade. „Seid ein bisschen langsamer", ermahnte Peter uns, „auch wenn die Flammen mehr schmerzen, erspart es doch diese Schläge."