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Die Mädchen von Kleindorf Teil 08

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Alina schaute mich an und fiepte: „Dieses Mal fang ich an." Langsam beugte sie sich vor, hielt ihren Nippel in die Flamme, bis die Hitze sie übermannte, und senkte beide Nippel in das heiße Wachs. „Huch", zischte sie, „tut die Abkühlung danach gut." Auch bei ihrer zweiten Kerze verhielt sie sich so übermütig, obwohl ihre Brust schon rußgeschwärzt war, und ihre Nippel bestimmt wahnsinnig schmerzten. Aber was will ich sie verurteilen, natürlich folgte ich ihrem Beispiel, und stellte beim erneuten Entzünden der falschen Kerzen fest, noch zweimal konnten wir diese Bestrafung einfordern. Peter hatte auch kein Erbarmen mit uns, mit der gleichen Härte traf er genau die Stellen, an denen wir die stärksten Schmerzen fühlten. Die daraus entstandenen Hämatome würden wir noch Tage, vielleicht auch Wochen, fühlen, und unsere ganzen Körper zeichnen, denn Leas Beine waren an den Stellen immer noch braun angelaufen.

Nachdem wir die letzten Kerzen gelöscht hatten, umarmte Peter Alina und hauchte ihr ins Ohr: „Das hast du ganz gut gemacht, ich bin stolz auf dich." Sein Lob brachte Alina in einen Höhenflug, obwohl es so link und falsch war. Aber wollte Alina überhaupt etwas Anderes hören? Sie reagierte selber auf die Misshandlungen mit Erregung, Peter gab ihr nur das Gefühl, alles aus Liebe zu ertragen.

Argwöhnisch betrachtete ich sein Handeln, denn mir war klar, er würde heute noch Alinas Herz brechen. Für ihn war es eine kleine Zugabe, sein persönliches Highlite. Verhindern konnte ich es nicht, es gehörte zu unserer heutigen Session. Peter hatte dafür bezahlt, um uns zu verletzen, körperlich und seelisch. Mir blieb nur abzuwarten, und ihr im größten Schmerz zu helfen. Danach werde ich wieder ihre größte Liebe sein, sowie sie meine größte Liebe ist. Männer waren für mich nur noch Mittel zum Zweck. Sie erfüllten mein masochistisches Verlangen, quälten und befriedigten mich. Mein Herz gehörte nur noch Alina.

„Wofür ist denn der Bock mit den brennenden Kerzen", fiepte Alina aufgekratzt, als Peter seinen aufgeilenden Kuss beendete. „Sollen wir den auch mit unseren Titten ausmachen?" „Damit hatte ich etwas Anderes vor, Liebling", verneinte Peter ihre Frage. „Schau mal, die Kerzen brennen alle in der Höhe deiner süßen Muschi. Wenn du dich auf deinen Zehenspitzen darüber bewegst, wird dich eine geile Hitze erwärmen, und ich kann eine heiße Muschi ficken."

Alina war begeistert, stellte sich davor und wollte sich auf die Zehen heben, nur sie kam nicht hoch. Schmerzhaft hielt sie sich die Waden, die nach den letzten Schlägen diese Bewegung nicht zuließen. „Mach los, zeig mir, wie gut du es kannst, hoch mit der Fotze, und wehe du löscht eine Kerze", fauchte Peter, der schon vorher genau wusste, dass Alina das nicht konnte.

Alina quälte sich hoch, kam aber nicht über die Flammen, und humpelte mühsam die Strecke, während die Flammen rußend über ihre Scheide brannten. Mit schmerzverzerrtem Gesicht kann sie an der anderen Seite an. „Jetzt Josy", bellte Peter in den Raum, und nahm seine weinende Alina in den Arm.

Beide betrachteten mich, während ich auch meinen Arsch nicht hoch genug bekommen konnte. Die ersten drei Flammen konnte ich noch ertragen, vielleicht war es mein Scheidensekret, das schon die ganze Zeit hier im Keller aus mir floss, als wäre es eine Quelle. Die folgenden Kerzen wurden schlimm, aber ich erreichte mein Ziel, ohne eine Kerze zu löschen. Peter war sichtlich enttäuscht, denn er hatte sich erhofft, wenigstens eine von uns zu bestrafen.

Plötzlich hatte er eine Idee und erklärte: „Wir machen einen Wettkampf, wer gewinnt, bekommt eine Belohnung, und wer verliert, bekommt als Strafe den Rohrstock zu fühlen." Bevor er den Wettkampf erklärte, drehte er Alina und gab ihr einen weiteren fordernden Kuss. Unverkennbar strahlten Alinas Augen, als der den Wettkampf erklärte.

„Also, ihr fangt an den gegenüberliegenden Seiten an, und löscht mit euren Fotzen die Kerzen. Damit es für mich aber ein lohnendes Amüsement wird, müsst ihr euch auf die Kerzen setzen. Damit es eindeutig wird, müsst ihr mit den Fußsohlen klatschen. Erst dann dürft ihr die nächste Kerze nehmen. Wer die meisten Kerzen löscht, gewinnt, der andere bekommt den Rohrstock zu spüren, und bei Lea habt ihr gesehen, wie gut ich damit umgehen kann."

Nach dem er fertig erklärt hatte, nahm er wieder Alina in den Arm, knutschte sie ab und knabberte an ihrem Ohr. Alina war vollkommen aufgedreht, als er sie wieder freigab und wir uns aufstellten.

Vor mir befanden sich diese aufgereihten Aluminiumbecher der Teelichter, das Wachs hatte sich schon vollkommen aufgelöst, und die Höhe der Flammen zeugte von der Hitze. Ein Blick zu Alina zeigte mir ihre Unruhe, sie freute sich auf den Wettbewerb, und wollte gewinnen.

Peter gab das Startzeichen, und wir beide senkten unsere Scheiden schnell auf die Flammen, um sie möglichst ohne Verletzung zu löschen. Kaum hatte ich aber den Becher berührt, ließ mich das heiße Wachs zurückschnellen, so dass ich mich nicht setzen konnte, geschweige denn mit den Füßen klatschen. Bei Alina sah das ähnlich aus, denn sie stand zischend auf den Füßen.

„Stopp, so geht das nicht", bellte Peter uns an, „runter und die Fußsohlen aneinander, sonst gilt die Kerze nicht und wir fangen von vorne an. Wir wollen doch einen fairen Zweikampf, und dabei müssen Regeln eingehalten werden." Alina zuckte bei seiner Kritik zusammen, und blickte ihn reumütig an. Langsam setzte sie sich auf den noch heißen Wachsbehälter, legte vor Schmerz zischend die Fußsohlen zusammen und fragte Peter: „So besser?" Erst als er zufrieden nickte, stellte sie sie wieder auf.

Mir blieb nichts Anderes übrig, als mich auch zu setzten. Schon bei der Berührung mit dem schon verloschenen Teelicht fühlte ich das heiße Wachs, wie es meinen Kitzler übernetzte. Schlimmer waren aber die scharfen Kanten des Aluminiumbehälters, die sich in meine Schamlippen drückten. Schnell klatschte ich meine Füße zusammen und stellte mich auf.

„Bei Alina sah das viel geiler aus", lobte Peter Alina, und tadelte mich. „Weitermachen und immer schön auf die Kerzen setzten, ich will dabei ja auch meinen Spaß haben." Schnell setzte ich mich auf die nächste Flamme, versuchte den Schmerz zu verdrängen und klatschte meine Fußsohlen zusammen. Schneller als ich mich gesetzt hatte, stand ich wieder über dem tyrannischen Wachs.

Bei Alina verlöschte gerade erst die Kerze, und langsam drückte sie ihre Schamlippen auf den Becher. Zwar kamen unterdrückte Schmerzlaute aus ihrem Mund, laut fragte sie aber Peter: „Ist es so besser?" „Viel besser", meinte Peter, „jetzt noch die Füße heben, dann bin ich stolz auf dich." Entsetzt sah ich, wie die Flamme der nächsten Kerze schon an ihrem Schambein brannte, während Alina ihre Fußsohlen zusammenhielt und fragend zu Peter blickte. „Das sieht richtig geil aus", lobte Peter, „wenn du magst, kannst du auch anfangs die Schamlippen auseinanderziehen."

Während Alina euphorisch nickte, dachte ich mir nur, armes, dummes Naivchen, und löschte eine weitere Kerze auf meine Art, nämlich schnell, obwohl es immer noch wehtat. Als Alina über der nächsten Kerze stand, zog sie ihre Schamlippen auseinander und atmete zischend die Luft ein, als sie die aufsteigende Hitze fühlte. Langsam senkte sie sich, gab der Flamme Zeit ihr wehzutun, und drückte den Docht mit ihrer offenen Scham in das heiße Wachs.

Wie es weiter in ihrer Scheide ging, konnte ich nicht sehen, denn sie ließ die Schamlippen los, und diese legten sich um den heißen Behälter. Vollkommen umschlossen, konnte er in Alinas Scheide wüten, mit der Hitze ihr Innerstes verbrühen, mit den scharfen Kanten ihr Innerstes zerschneiden.

„Geil", stöhnte Peter auf und gab damit Alina die nötige Animation. Für sie galt es nur noch Peter zu gefallen, da wurde selbst unerträglicher Schmerz zur Lust. Gleich mehrmals klatschte sie ihre Füße zusammen, rieb sich dabei lustvoll auf dem Folterinstrument. Bevor sie aufstand, hatte ich eine weitere Kerze gelöscht und wartete auf die Beruhigung meiner pochenden Schamlippen. Alina erhob sich von dem erkalteten Becher, und öffnete vor einer weiteren Kerze ihre Schamlippen.

Langsam kamen wir uns näher, wobei ich die doppelte Anzahl der Teelichter löschte, da Alina ihnen immer erst die Zeit gab, ihr wehzutun. Vor der letzten Kerze wich ich zurück, um sie ihr zu überlassen. Mit auseinandergezogenen Schamlippen stand sie über der Flamme, strahlte mich an und erklärte: „Das war eine tolle Idee von Peter, das macht richtig geil Spaß." Wieder senkte sie ihren Unterleib und begann auf dem tyrannischen Becher einen Ritt, als wenn sie auf Peters Knie saß.

„Damit hat Josy gewonnen", beendete Peter das Spiel, und zu Alina meinte er: „Bei dir hat es zwar geiler ausgesehen, aber du hast leider verloren, und die Strafe stand ja schon vorher fest." Zu mir meinte er: „Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was ich für dich als Preis geben soll." Ein Lächeln huschte in sein Gesicht. „Sag mal, was hat dir bei Lea am besten gefallen?" „Was du mit ihren Titten gemacht hast", platzte Alina dazwischen, „und wie blau ihre Schamlippen wurden." Und jetzt wurde mein Gesicht knallrot, denn ich war wohl neidisch auf Leas Verletzungen, hatte aber panische Angst davor.

Peter erkannte meine Verlegenheit, ein Abstreiten war nicht mehr möglich, denn Peter rammte mir sein Knie zwischen die Beine, dass mir die Luft wegblieb. Umfallen konnte ich nicht, denn Peter hatte schon meine Brust umfasst und forderte von Alina: „Hol ein Seil, damit wir ihre Titten festbinden können."

Als Alina vom Regal zurückkam, hatte Peter mich schon vor dem Bock auf die Knie gedrückt und forderte von Alina: „Leg ihr Schlingen um die Brust, und dann binde sie stramm an das Holz." War es bei Lea noch ein splittriges, aber glattes Holz, so wurde meine Brust auf die alten, scharfkantigen Teelichter gebunden. Mit Entsetzen dachte ich an die folgenden Schläge, würde meine Brust das überleben?

Sie hat es, obwohl ich bei dem zweiten Schlag die Besinnung verlor. Als ich wach wurde, hing ich noch mit den Brüsten am Bock, vor mir sah ich Alina auf dem Tisch liegen. Ohne Fesseln hatte sie ihre Hände an die oberen Tischbeine gelegt und die Beine weit gespreizt.

Peter stand neben ihr und streichelte sanft Wange und Haar. „Du bist ein tolles Mädchen, und heute hast du gezeigt, wie stark du sein kannst, und wie viel du verträgst. Nun möchte ich aber, dass du dich fallen lässt, nicht gegen den Schmerz ankämpfst. Zeig mir, was du fühlst, lass mich fühlen, was ich mit dir mache. Ungehemmt, schrei den Schmerz raus, wehre dich, kämpfe gegen mich, damit ich dich brechen kann." Alina nickte verliebt, und Peter gab ihr noch einen aufgeilenden Kuss. Es war der letzte Kuss, den sie von ihm bekam, nur, da wusste sie es noch nicht.

Peter richtete sich auf und schlug testweise in die Luft, dass man das Pfeifen hörte. Dann begann er die Tortur. Langsam um den Tisch gehend, schlug er in kurzen Abständen zu, auf Brust, Bauch, Scham, Beine und Arme. Alina schrie bei jedem Schlag, weinte, brüllte mit hochrotem Kopf. Als sie sich drehte, um sich zu schützen, schlug Peter weiter auf den Rücken. Als sie schmerzwindend vom Tisch fiel, hob er sie wieder hoch und fesselte Arm und Fußgelenke an die Tischbeine. Anschließend setzte er seinen Weg fort, und plötzlich wurde Alina still. Schweißgebadet waren alle ihre Muskeln angespannt, und die Augen aufgerissen. Peter sah ihren Zustand und begann alle Schläge auf ihre schon so geschundene Mitte zu konzentrieren. Immer fester werdend, platzierte er seine Schläge auf ihre Schamlippen und den Kitzler. Alina bäumte sich auf, aus ihrer Scham schoss eine Fontäne, und mit einem tierischen Laut brach sie leblos zusammen.

„Was für eine Masofotze", bemerkte Peter teilnahmslos, und kam mit einem Ständer zu mir. Wortlos hob er meinen Unterleib, setzte an und versenkte sich in mir, obwohl ich immer noch mit der Brust an den Bock gebunden war. Immer fester werdend, verging er sich an mir, ungeachtet meiner Brustschmerzen und meinem passenden Schreien. Halt suchend, krallte ich mich an dem Holz fest, und konnte ihm von da an entgegen bocken. Wenig später kam Peter mit einem Aufschrei, und gleichzeitig zog er seine Fingernägel tief über meinen ganzen Rücken.

So heftig, wie sein Orgasmus war, so schnell war er zu Ende. Nachdem er seinen Schwanz aus mir zog, trat er mir noch einmal zwischen die Beine, und suchte seine Sachen zusammen. Alina beobachtete ihn dabei, und sah ihn flehend an. „Was willst du noch von mir?", fragte er verachtend, während Alina ihn weiter bettelnd ansah. „Du bist nur eine billige Masonutte. Uns war doch von Anfang an klar, dass ich dich nur ausnutze. Ich habe zuhaue eine liebende Frau und eine süße Tochter. Niemals würde ich jemanden wie dich in ihre Nähe lassen, du bist nur Dreck und Abschaum."

Damit verließ er den Keller, und Alinas Welt zerbrach. Laut heulend brach sie in sich zusammen, und ich beeilte mich, meine Fesselungen zu öffnen. Mit der Schere schnitt ich Alina frei, und nahm dieses heulende Etwas in den Arm. Wenn auch der ganze Abend uns immense Schmerzen gebracht hatte, dieser Schmerz war schlimmer. Meine zerbrochenen Liebschaften waren damals für mich auch schlimm, aber kein Vergleich zu dem, was Alina gerade ertragen musste.

Alina hatte ihre Liebe zu Peter nie aufgegeben, obwohl sie sich zwischendurch in andere Freier verliebte. Peter blieb auch Stammkunde von uns, und für Alina brauchte er nie zu zahlen. Auch verzichteten wir bei ihm auf einen Aufpasser, genau wie später bei Werner oder vorher Harald. Bei Peter und Werner wussten wir, dass sie über die Stränge schlagen würden, aber wir waren bereit, alle ihre Wünsche zu erfüllen. Wir waren Masonutten aus Leidenschaft, und die beiden konnten uns jedes Mal befriedigen, so richtig gnadenlos.

©perdimado2018

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