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Die Mädchen von Kleindorf Teil 09

Geschichte Info
Die Sucht treibt uns zu einer großen Dummheit.
15.2k Wörter
4.56
15.7k
2

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/01/2020
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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.

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Die Mädchen von Kleindorf Teil 9

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Ein interessantes Angebot

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Am nächsten Morgen standen wir zusammen vor unserem Spiegelschrank und betrachteten die Spuren unserer Misshandlungen. In der Nacht hatten wir nur geduscht und unsere Wunden ausgewaschen, erst jetzt war die Tragweite unserer Verletzungen sichtbar. Alinas Haut glich einem Hacksteak, und dazwischen leuchteten die dicken Blutergüsse, die Peter uns mit dem Holzknüppel zugefügt hatte.

Bei mir hielten sich die Striemen im Rahmen, bei den Blutergüssen konnte ich aber mithalten. Am meisten hatten meine Brüste mitbekommen, die Verbrennungen, und vor allem war meine Brust dunkelbraun angelaufen. Um meinen Nabel waren fünf rote Ringe, und meine Scheide sah auch sehr schlimm aus. Die Verbrennungen waren schlimm, aber kein Vergleich zu Alinas Verbrennungen. Bei mir war aber eine Schamlippe dunkelblau angelaufen, ganz so, wie Lea sie vor ein paar Wochen auch hatte. Eigentlich sollte ich auf Alina sauer sein, weil sie Peter ja den Hinweis gegeben hatte, war ich aber nicht, denn inzwischen war ich stolz auf dieses Aussehen.

Auch Alina strotzte nur so vor Stolz, seit gestern war sie nicht mehr das zu schützende kleine Mädchen, jetzt war sie eine gleichwertige Masochistin. Sie hatte bei einem der härtesten Sadisten bestanden, war sogar unter der Qual zum Höhepunkt gekommen. Auch Lea lobte Alinas Aussehen und erklärte: „Peter ist ein wahrer Meister im Misshandeln." „Ja", jammerte Alina, „aber leider ist er verheiratet und hat eine kleine, süße Tochter. Zu gerne würde ich ihm immer zur Verfügung stehen." Lea nahm sie in den Arm und tröstete: „Er wird wieder kommen und wir werden Harald sagen, dass er immer Vorrang bekommt." „Für mich braucht er auch nicht zu bezahlen", bestand Alina, und Lea bestätigte: „Für uns alle drei, er hat freie Auswahl, aber du musst immer dabei sein."

Stolz gingen wir unbekleidet in die Küche, um das Frühstück zuzubereiten. Als der Kaffee lief, schlich sich Kati im Morgenmantel rein. Da sie uns alleine vorfand, streifte sie den Mantel ab, und wir hielten den Atem an. „Marc war total ausgehungert, und bei dem, was er bei euch zu sehen bekam, ist er total ausgeflippt", strahlte sie, und zeigte einige Stellen, an denen er Spuren hinterlassen hatte. „Wir müssen sehen, dass ihr regelmäßig solche Bastarde bekommt, Marc flippt dann immer aus, und besseren Sex kann ich mir gar nicht mehr vorstellen."

„Ich habe mir schon so etwas gedacht, aber so ganz verstehe ich das Ganze nicht", hörten wir Vanessa sagen, die ohne unser Bemerken die Küche betreten hatte. Schnell wollte Kati ihren Mantel anziehen, besann sich aber eines besseren, denn Vanessa hatte alle ihre Blessuren, die ihr Marc zugefügt hatte, gesehen. Stolz zeigte sie sich jetzt auch Vanessa.

„Also du bis genauso masochistisch veranlagt wie die Schlampen, wo ist der Unterschied zwischen euch? Warum bedienst du nicht auch solche Freier?", bohrte sie nach, und Lea übernahm die Erklärung.

„Weil sie nicht darf. Seit Josy und ich unser Verlangen akzeptierten, wollten wir nicht nur die Schmerzen, sondern auch den Abschaum. Wir fieberten darauf von schmutzigen, widerlichen, stinkenden Männern gefickt zu werden, und wollten, dass sie ihre Körperflüssigkeiten tief in unserem Körper abluden. Dieser Wunsch barg aber das Risiko einer Infektion mit irgendeiner Geschlechtskrankheit. Was unser Verlangen nur verstärkte, war aber ein zu hohes Risiko für Marc, zumal sich Marc schon nach unserem ersten Freier vor uns ekelte. Kati hat uns ersetzt, und die beiden fanden ineinander die Liebe ihres Lebens. Da Marc sich nicht anstecken darf, leben die beiden in einer glücklichen, aber monogamen Beziehung."

Vanessa nickte verstehend und rekapitulierte: „Ihr wollt also nicht nur erniedrigt und verprügelt werden, ihr wollt den Siff, ihr öffnet sogar eure Löcher, um innerlich eine Kloake zu werden." Zustimmend nickte Lea, ich folgte und Alina zitterte erregt, als sie auch zustimmte. Vanessa blickte zu Kati, die wehrte energisch ab: „Ich nicht, sorry, da kommt mir die Kotze hoch." Kurz schüttelte sie sich und ging zu ihrem Morgenmantel. „Für mich gibt es nur Marc, wir lieben uns, und unsere Spielchen sind einvernehmlich. Die beiden haben uns wohl zusammengebracht, aber wir sind füreinander geboren."

Vanessa nickte, aber in ihrem Kopf arbeitete es, bis sie ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen verzog. „Ich hätte da eine Idee", setzte sie an, und machte uns neugierig. „Wir haben da etwas für einen kleinen Schabernack gesammelt. Also, wir haben einen halben Eimer benutzter Kondome gesammelt, die wollten wir erst in euer Bett legen, aber ich wüsste da eine bessere Anwendung." „Die könnten wir auslutschen", unterbrach Alina begeistert, und mein Gedanke war gleich: „Oder wir besorgen eine Spritze, und spritzen alles in unsere Fotzen." Auch Leas Augen leuchteten auf. „Warte mal, ich wüsste noch etwas Besseres", jubelte sie und stürzte zur Eckbank. Nach etwas kramen zeigte sie uns eine große Einwegspritze, und einen ganz dünnen, transparenten Schlauch. „Wenn wir den durch den Muttermund schieben, können wir alles in die Gebärmutter drücken, und von da kommt es ungehindert in den Bauchraum", erklärte sie atemlos, und deutlich war ihre Anspannung zu erkennen. Alina und ich waren genauso Feuer und Flamme, Vanessa musste uns nur noch den Eimer geben.

„Hammm", meinte Vanessa überlegend, „das müsste ich erst mit den anderen besprechen. Außerdem sind die untersten Kondome schon einige Tage alt, die Spermien werden schon abgestorben sein, nur die Keime haben sich bestimmt vervielfacht." Diese Bedenken verstärkten unsere Gier danach, und Lea erklärte: „Ich, äh wir, würden alles dafür tun." Für dieses Angebot bekam Vanessa schon einen Höhenflug, und da inzwischen die anderen auch eintrudelten, erklärte sie:

„Um daran zu kommen, werdet ihr uns zukünftig bedienen." Nacheinander blickte sie uns in die Augen, und weder von uns, noch von Kati kam ein Protest. „Ich meine damit unten morgens saubermachen und die Betten frisch beziehen, Müll rausbringen, also all die niedrigen Dienste, bei denen man sich die Finger schmutzig macht." Marie, Anna und Pia hatten inzwischen hinter Vanessa Position bezogen und zeigten ihre Unterstützung.

Fragend blickte ich zu Lea und Alina, beide nickten, sie waren genauso gefesselt von der geilen Vorstellung wie ich. „Sag zu", bettelte Lea, „stell dir vor wie viele schmierige Freier da reingespritzt haben. Alles ekelige Typen, denen sich unsere Prinzessinnen nicht ungeschützt angeboten haben." Kati zuckte mit den Achseln: „Eure Entscheidung, wenn ihr zusagt, werden sie euch wie Sklaven behandeln, und ich werde euch nicht schützen." Jetzt wurde ich atemlos vor Erregung, und Alina fragte hibbelig in mein Ohr: „Darf ich zusagen?" Ich konnte nur nicken, und Alina übernahm für mich die Antwort.

„Wir sind einverstanden, ihr dürft uns jetzt rumscheuchen, so wie ihr mich früher rumgescheucht habt. Alle eure Gemeinheiten uns gegenüber sind von nun an erlaubt", kurz zögerte sie und korrigierte sich: „Nein, die sind von nun an gewünscht, wir wollen eure Sklavinnen werden." Kurz blickte sie mich an, und ich nickte zustimmend, denn sie machte es gut. „Wie du weißt, haben wir ein Stoppwort und ein Abbruchwort. Kati kann euch die Zusammenhänge besser erklären. Wir bestehen aber darauf, dass wir weiter ungehindert an unsere speziellen Freier vermittelt werden. Ansonsten werden wir euch bedingungslos gehorchen, vollkommen egal, was ihr von uns verlangt." Lea und ich nickten, und erklärten uns somit einverstanden.

Vanessa starrte uns an und murmelte: „Hammer, ich hätte nicht vermutet, dass ihr so weit geht." Marie legte gleich ihre Zurückhaltung ab, machte zwei Schritte auf Alina zu und trat ihr mit dem Schuh in den Bauch, obwohl Alina von dem Abend deutlich sichtbar verunstaltet war. Wie ein Taschenmesser klappte sie zusammen, und Marie trat noch einmal nach. „Jetzt haben wir dich wieder da, wo du hingehörst, kleines Aschenputtel." Über Alinas Kopf zog sie die Nase auf, und als sie es ausspuckte, öffnete Alina den Mund.

Vanessa schüttelte leicht den Kopf, als Zeichen, dass Marie sich zurückhalten solle. „Wir werden hier nicht alles umstellen, es läuft gut, so wie es läuft. Nur, ihr werdet von nun an ganz unten stehen, aber inzwischen glaube ich, dass ihr gar nichts anderes wollt. Der Eimer steht unter einem der Betten, beim Saubermachen solltet ihr ihn finden. Macht sauber und dann genießt es, mal schauen, wer sich was einfängt."

Vanessa machte eine wegwischende Bewegung, und wir rannten runter, um unseren Schatz zu suchen. Wie eine Trophäe stellten wir ihn auf den Tisch und beeilten uns, die Räume zu reinigen. Die Müllentsorgung bekam einen anderen Stellenwert, denn jeder Eimer wurde sorgfältig untersucht, ob sich nicht etwas Interessantes darin befand.

Die Vier kamen lachend in ihren heißen Bikinis runter, als wir gerade fertig waren. Schnell schnappten wir den Eimer und wollten hochlaufen. „Ihr könnt jetzt oben sauber machen, erst dann dürft ihr bis zum Essen euer Spielchen treiben", befahl Vanessa. Als wir an ihr vorbei waren, rief sie hinterher: „Ab jetzt lauft ihr auch nur noch unbekleidet rum, nur, wenn ihr eure Freier erwartet, könnt ihr euch auftakeln." „Ja Vanessa", riefen wir im Dreiklang.

Die Küche war schnell fertig, aber Lea überlegte: „Wenn wir jetzt noch ihre oberen Zimmer reinigen, werden wir noch tiefer unter ihnen stehen." Alleine diese Überlegung reichte, um zuzustimmen, und diese halbe Stunde hatten wir auch noch Zeit.

Später in unserem Zimmer begannen wir die Kondome in einem Messbecher zu entleeren, wobei Alina die ausgeleerten Schläuche in den Mund steckte. Erst nach dem Auslutschen spuckte sie die Reste aus. Als Lea ihr Handeln sah, stöhnte sie: „Boahh, du bist aber unverbesserlich." Schnell suchte sie ihre Reste und lutschte auch an ihnen rum. Wir bekamen den Messbecher halb voll, genügend, um die Spritze mehrmals zu füllen.

Als Nächstes schnitt Lea drei Schlauchstücke auf einen halben Meter ab, ausreichend, um in unserem Muttermund steckend, weit genug aus der Scheide zu ragen. Mit einem Feuerzeug schmolz Lea die scharfen Schnittkanten weg.

Als Erstes sollte Alina mir den Schlauch einführen, da sie die schmalsten Hände hatte. Dabei hatte sie keine Schwierigkeiten, denn meine Scheide wurde schon einmal gefistet. Entscheidender war aber, ich war nass wie sonst was, so dass Alina ihre Hand problemlos in mich stecken konnte. Beim Einfügen des Schlauches in die Gebärmutter fühlte ich ein stechendes Brennen, wollte aber auf dieses Erlebnis nicht verzichten.

Bei Lea war Alinas Hand auch schnell verschwunden, und Lea stöhnte dabei auf. „Das sollten wir ein anders Mal wiederholen", kommentierte sie lüstern. Als Alina aber den Schlauch einführte, jammerte sie kurz auf.

Nun war Alina dran. Mit dem aus der Scheide hängenden Schlauch, kletterte ich zwischen ihre Beine. Auch Alinas Scheide triefte nur so vor Nässe, und so konnte ich spielend drei Finger tief in ihre Scheide einführen. Mit spitzen Fingern tastete ich ihren Muttermund ab, fühlte die Öffnung und führte die Schlauchspitze darauf zu. Mit ein wenig Druck gab die Öffnung nach, und der Schlauch ließ sich weiterschieben. Alina japste kurz auf, nickte mir aber zu, ich solle weiterschieben. Erst als sie wieder aufzischte, stoppte ich. Das andere Schlauchende legte ich auf ihren Bauch, und so lag sie genau wie Lea bereit für die Injektion.

Nun kroch ich zu meinem Platz zurück, schob meine Finger in meinen Schlitz und fühlte, ob der Schlauch noch richtig saß. Auch ich legte das andere Schlauchende auf meinen Bauch. „Alles klar?", fragte Lea, bevor sie zu dem Messbecher griff. Vorsichtig saugte sie mit der Spritze den bräunlichen Schleim auf, und verband den Schlauch mit der Spritze.

„Alles klar mit euch? Wir ziehen das jetzt durch, und danach werden wir zu lebenden Kloaken. Unsere Körper sind schon unrein, und durch diese Flüssigkeit von zig schmutzigen Schwänzen werden zu wir richtigen Jauchegruben", motivierte Lea sich, und drückte den Inhalt in ihre Gebärmutter.

Als Nächstes bekam Alina die Spritze, und ohne zu zögern, drückte sie den Inhalt in den Schlauch. Anschließend begann sie irre zu kichern. „Zuhause habe ich mich übergeben, als die Biester mir sauberes Bullensperma in den Mund geschüttet haben. Jetzt fühle ich mich befreit, wo ich altes, verschmutztes, mit Krankheiten verseuchtes Sperma in meinen Bauch gespritzt habe."

Ich bekam die dritte Spritze, und als ich den Inhalt in meine Gebärmutter spritzte, überrollte mich eine Hitzewelle. „Los, mach sie wieder voll, ich will mehr davon", forderte ich Lea auf. Wir schafften Jede noch zwei Füllungen, und wir waren uns jetzt schon einig, weiter diese Kondome zu sammeln.

Mit angewinkelten Beinen blieben wir liegen, erzählten einander von unseren Träumen, unseren Wünschen. Wobei, wenn der eine etwas erzählte, fühlten die anderen sich, als hätten sie es selbst erzählt. Wir drei waren füreinander geschaffen.

Nach einer Stunde zogen wir die Schläuche raus und leckten sie ab. Anschließend veranstalteten wir Turnübungen, bei denen aber die Beine oben waren, damit alles in den Körper, und nicht aus der Scheide lief. Mit den Übungen wollten wir nur erreichen, dass sich alles in der Bauchhöhle verteilte.

Jetzt, wo wir es vollzogen hatten, gab es keine sichtbaren Spuren. Ob wir etwas verändert hatten, krank würden, oder eine Geschlechtskrankheit uns für immer zeichen würde, erfuhren wir erst später. Spätestens, wenn wir zur Blutkontrolle ins Gesundheitsamt mussten, aber wir hatten die innere Befriedigung.

Bei mir war es jedenfalls wie ein warmes Kribbeln im Bauch. Alina und Lea waren auch total aufgekratzt. Wir fühlten uns großartig, nun waren wir gleichgesetzt mit einer Kloake. Für diese Aktion hatten wir aber einen sehr hohen Preis gezahlt, und damit meine ich nicht das gesundheitliche Risiko.

Wir hatten uns für diese sexuelle Erfahrung den Biestern ausgeliefert. Nur für diese eine einzige Handlung. Damit waren wir nicht unvernünftiger wie andere, wenn man bedenkt, wie viele gute Partnerschaften für einen ONS gefährdet werden/wurden. Nicht alle werden erwischt, wir waren aber an unser Wort gebunden, und sogar Kati wird uns dabei nicht helfen. Von nun an waren wir die Sklaven der vier Biester, und an Alina hatten wir schon gesehen, dass sie mit uns keine Gnade haben würden.

Was das für uns bedeutet, merkten wir schon zur Essenzeit. Pünktlich hatten wir den Tisch gedeckt, doch als Vanessa hochkam, passte die Tischaufteilung nicht mehr. Wir hätten an ihrem Tisch nichts mehr verloren. Als Kati und Marc in die Küche kamen, unterstützten sie sogar Vanessas Anordnung, schließlich wollte keiner mit einer lebenden Kloake zusammensitzen.

Natascha kam als Nächstes in die Küche, fragte, was das heutige Theater solle, und nachdem Kati ihr von unserer Unterwerfung erzählte, schüttelte sie unverständig mit dem Kopf. „Ich bin da raus", meinte sie abschließend, „in zwei Wochen habe ich meine Prüfung, und dann bin ich sowieso weg. Am liebsten würde ich mich sowieso nur noch auf die Prüfung konzentrieren, und nicht mehr unten arbeiten."

Gerade als wir das Essen auf den Tisch gestellt hatten, betraten Harald und Doris den Raum. Verwundert über die neue Sitzordnung fragte Doris, was denn los sei. „Es fing eigentlich harmlos an", erklärte Kati, und schüttelte dabei verständnislos den Kopf. „Vanessa hatte etwas, was die Schlampen unbedingt haben wollten. Um es zu bekommen, sollten die Schlampen zukünftig unten putzen, es ging nur ums Putzen. Jetzt ratet mal, was die dummen Fotzen daraus gemacht haben? Die haben sich denen bedingungslos unterworfen, sogar um Misshandlungen gebettelt, und das alles nur für einen Eimer benutzter Kondome."

Doris schaute fragend zu uns, so wie Kati es ausdrückte, waren wir mehr als bescheuert, und schuldbewusst nickte ich Doris zu. Harald schimpfte in den Raum: „Man, man, man, vielleicht hätte ich euch doch mehr Tyrannen beschaffen sollen, wo ihr sie jetzt sogar in den eigenen Reihen sucht."

„Da wir gerade bei ihren Tyrannen waren", begann Vanessa, als alle am Essen waren, „ich wünsche, dass sie mindestens jede Woche einmal vermittelt werden, sagen wir, jeden Freitagabend. Jeder Freier wird akzeptiert, auch die du bisher nicht zu ihnen durchgelassen hast. Wenn du welche für zwischendurch findest, kannst du sie jederzeit dazu nehmen."

Während Harald ein „Aber" stotterte, nahmen wir uns vor Begeisterung an die Hand, aber ganz leise, damit Vanessa unsere Freude nicht mitbekam.

„Papperlapapp", meinte sie zu Harald, „weißt du, was die mit den Kondomen vorhatten? Die haben sich den Siff in den Bauch gespritzt, Rücksicht auf ihre Gesundheit brauchen wir nicht zu nehmen, und mir gefällt es, wenn sie gequält werden. Marc ist übrigens der gleichen Meinung."

„Aber was ist mit der Sicherheit?", wandte Harald ein, „ich kann hier nicht jeden Abend am Monitor aufpassen, dass die Freier es nicht übertreiben." „Darüber habe ich auch mit Marc gesprochen, du brauchst nicht mehr aufzupassen. Wir werden uns wohl die Szenen anschauen, vor allem bei den auffällig harten Freiern. Wir haben aber nicht mehr vor, einzuschreiten", entkräftete Vanessa seine Bedenken. Marc ermahnte ihn: „Harald, die wollen das so, du solltest dir keine Gedanken machen, die Drei wollen doch untergehen, und sie werden jede Gelegenheit nutzen, um an ihr Ziel zu gelangen."

Marc blickte lächelnd zu uns. „Vor allem ist es total geil, wenn sie sich vor Schmerzen winden, und verzweifelt keinen Ausweg haben. Ich, Vanessa, Marie und Kati wollen zusehen, wie sie missbraucht werden. Je härter es für die Drei wird, umso geiler finden wir es, bei Anna und Pia weiß ich es nicht genau. Von nun an hat Vanessa über die Drei zu bestimmen, und ich unterstütze ihre Entscheidungen vollkommen."

Doris legte ihre Hand auf Haralds Schulter und beruhigte ihn: „Ich mag die Drei ja auch, und ich mache mir auch Sorgen. Wir müssen loslassen, die wollen nichts Anderes, und mit allem was du für sie tun willst, schadest du ihnen nur. Gebe ihnen, was sie wollen, und mach sie glücklich, vielleicht besinnen sie sich ja, wenn es zu schlimm wird." Harald nickte, und damit hatten wir den letzten Fürsprecher verloren.

Von nun an waren wir den Gemeinheiten der Biester ausgeliefert, und sie machten ständig davon Gebrauch. Wir wurden zu ihren Laufburschen, Bediensteten, oder schuldige Prügelopfer. In ihren Zimmern, eigentlich im ganzen Haus, ließen sie Sachen liegen, wo sie standen, und wir mussten alles wegräumen.

Essen durften wir erst nach den anderen, und auch nur, was sie übrigließen, wobei wir es uns teilweise von ihren Tellern abkratzen mussten. Auch hatte ich das Gefühl, sie würden in das Essen spucken, zumindest schütteten sie öfter Gewürze in die Reste, zu viel Salz, oder Cayennepfeffer.

Schon am folgenden Freitag sollten wir wieder einen Termin mit Werner bekommen. Marc hatte darauf bestanden, er wollte sehen, wie wir richtig fertig gemacht werden, und er hatte Vanessa und Marie mit in den Überwachungsraum eingeladen. Wir nahmen das zur Kenntnis, uns war aber klar, dass es für uns nicht gut ausgehen würde. Denn Werner sollte alle Freiheiten bekommen, und sollte sich hemmungslos an uns austoben. Wenn die beiden Biester einmal sahen, wie viel wir aushielten, würden sie uns Gleiches antun, tagtäglich, jeden Tag.

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Vormittagsspiele für Marie

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Einen Vorgeschmack bekamen wir schon am folgenden Tag. Seit Vanessas Regentschaft gab es für uns kein Ausschlafen mehr. Pünktlich um sechs Uhr morgens mussten wir die untere Etage reinigen. Anschließend bereiteten wir oben das Frühstück für Marc, Kati und Natascha vor, da sie schon um acht das Haus verließen. Bis unsere Prinzessinnen aufstanden, war es nach neun Uhr. In der Zeit durften wir wohl Kaffee trinken, aber nichts essen. Pünktlich um neun Uhr musste frischer Kaffee für sie bereitstehen. Vanessa hatte es uns so eingebläut, genauso wie wir für den Rest des Tages genaue Instruktionen hatten. So durften wir uns tagsüber nicht mehr in unser Zimmer zurückziehen. Wir hatten uns in unserem Bereich aufzuhalten, sprich ehemalige Küche im Erdgeschoss. Besser ausgedrückt, wir sollten uns für die Forderungen der Vier zur Verfügung halten.