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Die Mädchen von Kleindorf Teil 09

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„Jahh, das war geil", stöhnte Bernd aufgeregt, als ich mich schweißgebadet wieder soweit beruhigt hatte, dass ich meine Umgebung wieder wahrnahm. „Gleich noch mal?", fragte er gierig, und hatte dabei meine Schmerzgrenze überschritten, um sie gleich wieder zu überschreiten.

Zustimmend nickte ich, denn das war es ja, was ich von ihm forderte, weswegen ich ihm meine Liebe schenken wollte. Er sollte meine Grenzen missachten, er sollte mich schlimmer quälen, als ich ertragen konnte, ich wollte von ihm zerbrochen werden.

Die zweite Nadel raubte mir fast den Verstand, zumal er sie erst schief einstach, sie kurz zurückzog, um sie erneut tief in meine Brust zu drücken. Schweißgebadet lag ich auf dem Tisch, unter meinem Körper hatte sich die Feuchtigkeit schon gesammelt, als Bernd von meiner Brust abließ.

Wenn ihr jetzt fragt, warum lässt sie sich sowas gefallen, ich war noch nicht einmal festgebunden, ich hätte ihn einfach fortstoßen können. Nein, so schlimm die Schmerzen auch waren, er tat nichts, was ich nicht wollte. Mein ganzes Leben war nur noch auf den einen Punkt ausgerichtet, wie kann ich mit der größtmöglichen Pein untergehen. In meinen Gedanken war nur noch fixiert, meinem Körper größtmöglich zu schaden, und dadurch seelisch die eine große Befriedigung zu erlangen.

Sein nächstes Ziel waren die Injektionsnadeln in meinem Venushügel. Für die hatte er eine andere Stelle auserkoren. Nacheinander zog er sie raus und steckte sie durch meinen Bauchnabel in meine Bachdecke. Dabei setzte er die Nadeln so flach an, dass die scharfen Spitzen wohl innerhalb meines Bauches stachen, aber meine Organe nicht erreichten. Als er fertig war, zeigten die Spitzen in alle Richtungen, und ich konnte meine Bauchmuskeln nicht mehr bewegen, ohne tierische Schmerzen zu bekommen.

Um an meine Scham zu kommen, drückte Bernd meine Knie auseinander, und um mich ihm ganz zu öffnen, legte ich meine Fußsohlen aneinander. Damit präsentierte ich ihm meinen Schlitz, merkte sogar, wie sich meine Schamlippen etwas öffneten.

„So nass?", spottete Bernd, als er seinen Daumen durch meinen Schlitz zog, und mir das schmierige Glied zum Ablutschen in meinen Mund steckte. „Wie weit geht dein Masochismus, kommst du auch nur durch Schmerzen?" Hochrot blickte ich ihn an, sollte ich ja sagen? Sollte ich gestehen, dass ich diesen Zustand schon erreicht hatte, mehrfach? Oder sollte ich abwarten, ob er mir auch dieses Vergnügen bereitet?

„Zum Ficken bist du mir zu ausgeleiert", holte Bernd mich aus der Euphorie, und zieht mehrmals an meinen glitschigen Schamlippen. „Ich werde sie wohl ein bisschen zusammenheften müssen", führte er seine Überlegung weiter, und durchsuchte eine andere Blechdose. „Ah, da haben wir ja das Passende", meinte er darauf, und zeigte mehrere Sicherheitsnadeln. Unschlüssig was nun passiert, blickte ich ihn an.

Ohne auf irgendeine Reaktion von mir zu achten, begann Bernd damit, die Nadeln durch beide großen Schamlippen zu stechen und die Nadeln zuzuclipsen. Irgendwie faszinierte mich sein Handeln. Klar das tat wieder weh, aber schon den ganzen Abend tat er mir weh. Er sollte mir ja auch wehtun. Ich war fasziniert, er ließ sich durch nichts stören. Er hantierte ungefragt an meinem Intimbereich, und ohne dass ich ihm auf die Hände schauen konnte, denn durch die Nadeln im Bauch, konnte ich meinen Kopf nicht heben.

Als er sechs Nadeln in meine Schamlippen gestochen hatte, prüfte er mit zwei Fingern, ob er noch in meine Scheide eindringen konnte. Die letzte Nadel spannte dabei schon stramm, doch er ließ sie an mir.

„Dann wollen wir mal schauen, wie sich die neu gemachte Jungfrau anfühlt", spottete Bernd, als er sich neben mir auszog und mir einen Blick auf sein Geschlecht gab. Was ich sah, stellte mich recht zufrieden. Wenn ich einen Vergleich machen soll, etwa so groß wie Haralds. Der große Unterschied zwischen beiden war, mein Bernd war ein mieser Scheißkerl, der mit mir machte, was er wollte, und der mich vor nichts beschützen würde. Der Vorschlag von dem miesen Werner war richtig, Bernd war der ideale Tyrann für mich, gnadenlos und einzigartig in seiner Gemeinheit.

Bernd stellte sich mit seiner ausgefahrenen Latte zwischen meine Beine, und ich rutschte mit dem Hintern über die Tischkante, obwohl die Nadeln in meinem Bauch dabei ihr Unwesen trieben. Bernd nutzte mein Angebot, und setzte seine Eichel an, und rutschte prompt in meine glitschige Scheide.

Dann zog er ihn aber zurück und schob ihn nur zwischen meine zusammengehefteten Schamlippen. In den Einstichstellen entstand ein wahnsinniger Zug, die offenen Wunden brannten wie Feuer, doch als seine Eichel meinen Kitzler berührte, durchfuhr meinen ganzen Körper ein Blitz. Alle Nerven waren mit Schmerz beschäftigt, hypersensibel, nur eine Stelle hatte er nicht gemartert, und nun wurde genau diese Stelle, von seiner Eichel liebkost.

Bernd bekam gar nicht mit, wie ich abdrehte, abwechselnd rammte er seinen Bolzen in meine Scheide, dann wieder zwischen meine Schamlippen gegen den Kitzler. Mein Körper bäumte sich auf, zwischen den Beinen die Flamme, und mein Bauch wurde zu einem einzigen Stechen. Verzweifelt krallte ich meine Hände an die Tischkante und schlug immer wieder meinen Hinterkopf auf die Tischplatte.

Bernd war inzwischen auch soweit, der drückte seinen Kolben tief in meine Scheide, und bevor er sich entlud, krallte er sich zitternd an meinen Brüsten fest. Mit dem Schmerz streckte sich auch mein Körper durch, und ein weiterer Blitz riss mich aus dieser Welt.

„Bereit für den nächsten Schritt?", fragte er, als ich ihn wieder ansah. Er stand inzwischen neben mir, und ihm war nicht anzusehen, dass der gerade in mir abgespritzt hatte. „Sicher", stimmte ich seiner Frage zu, „irgendwann musst du ja einmal anfangen, mir richtig wehzutun."

Entgegen meiner Befürchtung begann er, die Sicherheitsnadeln an meinen Schamlippen zu öffnen, und sie aus den blutenden Wunden zu ziehen. Als alle raus waren, gab er einen knappen Befehl: „Steck deine Finger tief in deine Fotze und zieh sie weit offen, damit ich tief hineinsehen kann." Irritiert folgte ich seiner Anweisung, steckte von beiden Händen Zeige- und Mittelfinger hinein, und zog die Hände auseinander.

Bernd schaute kurz, war zufrieden und bat: „Weiter so offenhalten." Natürlich hielt ich sie weiter offen. Um ihn zu erfreuen, stellte ich sogar meine Füße auf die Ecken des Tisches, drückte meine Scham höher und zog die Hände noch weiter auseinander. In Bernds Gesicht erkannte ich, dass ihm das gefiel, und es machte mich Stolz.

Derzeit hatte Bernd eine weitere Blechdose geöffnet und zeigte mir den Inhalt. Die Dose war bis zum Rand gefüllt mit Reiszwecken, diese alte Sorte mit den weißen Köpfen. Auch waren einige verbogen, und der ganze Inhalt der Dose sah aus, als hätte man ihn mit dem Kehrblech aufgefegt.

Bernd hielt die Dose über meine offengehaltene Scheide und blickte mich fragend an. Eine kurze Hitzewelle berührte mich, und ich nickte zustimmend. Langsam ließ Bernd die ersten Reiszwecken in meine Scheide fallen. Statt meine Finger sofort aus der Scheide zu ziehen, winkelte ich die Finger an, um sie noch weiter zu öffnen.

Sorgfältig klopfte Bernd noch die letzten Reste des Drecks aus der Dose und stellte fest: „Deine Fotze ist wirklich weiter, wie ich dachte, da passt noch eine Menge rein." Eine weitere Dose wurde geöffnet und Bernd zeigte mit viele alte kleine Holzschrauben und als ich nickte, rieselten sie schon in mein offengehaltenes Loch. In der nächsten Dose befanden sich die Sicherheitsnadeln, doch die empfand Bernd als nicht spitz genug. Dafür schüttete er mir aber die restlichen Stecknadeln mit hinein.

Mit meiner Füllung zufrieden zog Bernd meine Hände weg, griff nach beiden kleinen Schamlippen und zog an ihnen, dass sie sich vollständig um den spitzen Inhalt meiner Scheide legten. Anschließend hatte er eine Nadel mit einem langen Faden in der Hand und begann die kleinen Schamlippen zusammenzunähen.

Fasziniert schaute ich ihm dabei zu, zischte aber bei jedem Stich auf. Als Bernd fertig war, griff er mir grob zwischen die Beine, und als er mir gegen sie Schamlippen drückte, fühlte ich wie die Nadeln in mir wüteten.

Bernd war aber noch nicht fertig mit mir, bevor er aber die nächste Handlung begann, fragte er: „Bereit für den nächsten Schritt?" Meine Zustimmung war eine Selbstverständlichkeit und gespannt wartete ich auf eine weitere Marter von Bernd. Dafür beugte er sich mit einer Zange über meine Brüste und hantierte an den Drahtringen. In dem Moment, in dem er den ersten Ring durchschnitt, dachte ich, ich sterbe. Das einschießende Blut, die fehlende Schmerzabbindung, in meiner Brust tobte die Hölle. Ein Massieren der Brust um die Blutzirkulation zu erreichen schied aus, da ja noch die ganzen Nadeln steckten.

Bernd genoss mein Toben, wartete geduldig, bis ich mich gefangen hatte, und trennte eine weitere Abbindung. Erst als beide Abbindungen entfernt waren, traute ich einen Blick auf meine höllisch schmerzenden Brüste. Die Drähte hatten dünne dunkelrote Ringe hinterlassen, der Rest meiner Brüste war blau angelaufen. Die Stecknadeln steckten noch an ihrem Platz, nur einige hatte sich etwas hinausgeschoben. Bernd nutzte gleich die Gelegenheit, sie wieder hineinzudrücken, was unweit schwerer und schmerzhafter war, als im abgebundenen Zustand.

Nun zeigte mir Bernd aber den wahren Grund für die Entspannung meiner strammen Brustkugeln. Vor meinen Augen tauchte ein langer Fleischspieß auf und da Bernd ihn über meine Brust hielt, wusste ich er würde ihn mir gleich durch beide Brüste stechen. Fragend blickte er mich an, doch ich konnte nicht ablehnen. Selbst wenn ich meiner Panik jetzt nachgegeben hätte, mein masochistisches Verlangen hätte mich überholt und gequält, wenn nicht heute, dann würde ich solange danach gieren, bis ich die Erfahrung genossen hätte.

Ängstlich nickte ich Bernd zu, obwohl wir beide wussten, dass wir uns weit jenseits meiner Toleranzgrenze befanden. Er hatte mich bereits da, wo ich ihm schon auf alle Ewigkeit verfallen war. Wie Alina hatte ich jetzt auch jemanden, der mich missachtete, den ich aber grenzenlos liebte.

Von dem Durchstechen bekam ich nicht allzu viel mit, erst war ich im Gefühlsrausch, dann raubte mir der Schmerz die Besinnung. Als ich wach wurde, beendete er gerade ein Telefongespräch und stellte Alina zwischen meine Beine.

„Jetzt würde ich dich gerne ficken", erklärte er mir entschuldigend, „Aber bei den ganzen Nadeln in deiner Fotze würde ich mich nur selbst verletzen, und das willst du doch nicht, oder?" Natürlich wollte ich das nicht, ich ja, er nicht. Genau wie bei Marc empfand ich ein Beschützerinstinkt ihm gegenüber, aber nur kurz.

Aus seiner Tasche holte er eine Strap-On-Penishülle. Ihr müsst das so verstehen, das war eine penisförmige Überstülpe, den minderbestückte Männer über ihr Würmchen ziehen konnten. Damit er beim Ficken nicht abrutschen konnte, befanden sich noch Bänder an ihm, die man wie eine Hose ums Gesäß schnallen konnte.

Diesen Überstülper zog er Alina über ihre Klobürste, und schnallte ihn an ihr fest. Nun half er ihr, den Gummipenis an meinen After anzusetzen, und sie musste ihn langsam in meinen Darm drücken. Schmerzhaft erinnerte der in den Darm eingedrungene Penis an den Inhalt meiner Scheide. Durch die dünnen Wände drückte er die Nadeln in meine Scheidenwände, und gepeinigt blickte ich zu Alina hoch. Auch ihr fügten die verhärteten Borsten schlimme Schmerzen zu, die deutlich in ihrem Gesicht zu erkennen waren.

Als ich aber in ihre Augen sah, verschwand die Welt in unseren Gefühlen. Sie war die größte Liebe meines Herzens, mein Ein und Alles, und sie empfand ebenso für mich. Zwar brauchten wir brutale Männer, um der Lust zu frönen, die wahre Liebe fand aber nur zwischen uns statt. Nun waren wir mit der Pein verbunden, und langsam bewegte sich ihr Unterleib, und die Welt um mich versank in einen Traum.

Jäh wurde diese zarte Verbundenheit unterbrochen, als an einer Wand ein Monitor aufflammte. Vanessas Stimme ertönte aus dem Lautsprecher: „Schau mal auf den Bildschirm, ich habe dir etwas Interessantes draufgeschaltet." Sofort schaute ich auf die erscheinenden Bilder, und es lief mir eiskalt den Rücken runter, denn Bernd war gerade in Annas Zimmer gegangen.

„Ich brauche jetzt etwas liebes, Zärtliches", begrüßte er die kleine, billige Nutte, und nahm sie in den Arm. Sich an ihn schmiegend, begann sie ihn leidenschaftlich zu küssen, und deutlich sah ich, wie er seine Hände gierig unter ihre Bluse schob. Noch während des Kusses begann er die Bluse zu öffnen, und senkte seinen Kopf zu ihren Brüsten. Deutlich sah ich seine Zunge um ihre Nippel lecken, worauf sie stöhnend den Kopf in den Nacken legte, und ihm den Brustkorb entgegendrückte. Bernds Mund zog es weiter, zu dem Bauchnabelpiercing der kleinen Nutte, und während er mit der Zungenspitze in ihrem Nabel kitzelte, öffnete er ihre Hose.

Tränen liefen aus meinen Augen, als die kleine, billige Hure bereitwillig ihr Becken hob, um ihm beim Ausziehen der Hose zu helfen. Als er seinen Mund auf ihre Scham senkte, legte das Flittchen ihre Beine auf seine Schultern. Bernd leckte sie ziemlich gut, denn so, wie das Dreckstück jauchzte und zappelte, kam sie das erste Mal schon auf seiner Zunge.

Als Bernd sich dann über sie legte, verschränkte sie ihre Beine hinter seinem Rücken, und Bernd begann, stetig in sie zu stoßen. Auch als sie ein zweites Mal kam, änderte er seinen Takt nicht. Erst als sie danach zärtlich an sein Gesicht fasste und ihm einen langanhaltenden Kuss gab, beschleunigte er sein Stoßen, bis er mit einem langen, erlösenden Stöhnen kam.

Die Übertragung wurde nicht beendet, als sie fertig waren, und flennend sah ich, wie diese gierige kleine Nutte in seinen Arm kroch, als sei sie die liebste kleine Prinzessin, die alles von ihrem Prinzen bekam.

Weiter auf das schlummernde Pärchen schauend, brach mein Herz, und in meiner Scham begann es zu kribbeln. Die kleinsten Bewegungen brachten mir den Schmerz, der mich von meinen seelischen Qualen ablenkte. Meinen Oberkörper hochhebend, merkte ich, wie die Nadeln in meinem Bauch fester stachen, doch ich griff um Alinas Nacken, und zog ihre Stirn auf meine. „Bitte", stammelte ich, und sie verstand. Sofort begann sie mich mit den Strap-On zu ficken, wobei sie den Schmerz, den die Klobürste in ihrer Scham verursachte zu ignorieren schien. Stetig raste ich einem weiteren Schmerzorgasmus entgegen, und als Alina an den Stab in meiner Brust griff, schoss sie mich ab.

Wir brauchten lange, bis das ganze Metall aus meinem Körper entfernt war. Überall hatte ich kleine, blutende Einstichstellen. Alina gab sich Mühe, die spitzen Schrauben, Nadeln und Reiszwecken aus meiner Scheide zu holen, trotzdem fanden wir am folgenden Tag noch welche. Marc musste uns einen Metalldetektor geben, um alle Spitzen zu finden.

Dieses Reinigen ließ ich teilnahmslos über mich ergehen, mein Herz tat schlimmer weh, und nun konnte ich Alinas Leiden nachvollziehen. Die beiden, Lea und Alina bauten mich wieder auf, zumal die Liebe zu Alina viel mehr bedeutete, als die Liebe zu einem Freier, der mich nur tyrannisieren wollte/sollte.

Nach diesem Abend wurde Bernd zu meinem festen Geliebten, genauso wie Peter regelmäßig Alina forderte, und Werner über Lea herfiel. Außerhalb unserer inzwischen regelmäßig kommenden, zahlenden Tyrannen am Freitag, besuchten uns die drei erbarmungslosesten Sadisten, wann sie wollten, und taten mit uns, was ihnen gerade gefiel.

Anfangs waren Bernds Wünsche noch ziemlich schlimm für mich, später gab er mir Hammer und Nagel in die Hand, und ich nagelte freiwillig meine Brüste auf einem Holzbrett fest. Die seelische Qual mit Anna wiederholte er nicht, Wochen später fand er aber eine Partnerin fürs Leben. Mich akzeptierte die Frau als seine Nutte, sie meinte, lieber verprügelt er mich, als sie. Einmal hatte er sie sogar mitgebracht, und ihr gezeigt, was er mit mir so anstellten durfte.

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Abschied

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Die Wochen vergingen, alles hatte sich eingespielt, wir wurden durchgehend getriezt, und wöchentlich von irgendeinem Perversen missbraucht, nicht zu vergessen, die zusätzlichen Misshandlungen unserer drei Lieblinge, Alinas Peter, Leas Werner und mein Bernd.

Dreieinhalb Jahre nachdem wir Marc und Kati zusammengebracht hatten, beendete Kati ihr Studium mit Bravour. Wir freuten uns für sie, doch nachdem sie ihren Abschluss in der Hand hatte, wollten sie heiraten. Wir waren natürlich nicht eingeladen, alleine die Kosten für eine angemessene Bekleidung waren wir nicht wert. Außerdem, wer umgibt sich schon mit abgefakten Dreckschlampen, und Lea hätte sowieso nicht mitgekonnt, da Marcs Eltern sie schon nicht mochten, als sie noch mit ihm verlobt war. Der Rest des Hauses war selbstverständlich mit auf der Hochzeit. Das waren zwar auch Nutten, aber sie hatten die passende Kleidung, und hofften dadurch an der großen Gesellschaft teilzunehmen.

Kurz nach der Hochzeit drehten sich Katis Gespräche nur noch um Familienplanung. Gespannt hörten wir von unseren Plätzen, wie sie davon erzählte, mit Marc fortzuziehen, um abseits von Bochum ein anständiges Leben aufzubauen. Nachvollziehbar wollte Kati ihre Kinder nicht in einem Puff bekommen. Obwohl der Umzug erst in einem halben Jahr stattfinden sollte, sprachen sie an dem folgenden Tag darüber, wie es mit diesem Haus weitergehen würde. Sofort machte sich Vanessa dafür stark, die Aufgaben von Kati zu übernehmen. Kati gefiel die Idee, wollte aber vor der Übergabe erst die Jahressteuererklärung abwarten. Anschließend hätten sie für die Übergabe noch einen Monat bis zum geplanten Umzug. Mit uns sprach niemand, wir hatten ja nichts zu melden.

Niedergeschlagen gingen wir in unser Zimmer, ohne Marc und Kati würde es nicht mehr so sein wie früher. Ok, Vanessa hatte uns im Griff, sie würde uns keine Gnade gönnen, und wir folgten willenlos ihren Weisungen. Sorgen bereitete uns die Möglichkeit, dass Vanessa an die Finanzen kommen würde. Einmal hätte sie auf einen Schlag unser ganzes Vermögen in der Hand, was ja für uns nicht so schlimm war. Wir wollten ja sowieso hier untergehen, angesteckt werden, oder von irgendeinem Freier zu fest behandelt werden, um es klar auszudrücken, wir wollten hier jämmerlich verrecken. Schlimmer war die Information, dass sie selbst schon jahrelang für uns arbeitete, und wir an ihren Freiern mitverdienten. Überspitzt gesehen bezahlte sie uns für ihre Gemeinheiten eine riesige Menge Geld, weit mehr, als wir von unseren eigenen Freiern erhielten. Wenn sie das entdeckt, würde sie ihre Wut an uns auslassen. Unser sehnsüchtig ersehnter größter Kick, hier krank zu werden, und daran jämmerlich zu verrecken, ließ weiter auf sich warten.

Einen Ausweg fanden wir am folgenden Tag. Wir hatten einen Termin im Gesundheitsamt, bei dem uns bestätigt wurde, frei von ansteckenden Krankheiten zu sein, sprich, der Bockschein wurde verlängert. Niedergeschlagen gingen wir nach Hause, wobei Alina recht nachdenklich wurde. Zuhause legten wir uns aufs Bett, und wir nahmen unsere kleine Maus gewohnheitsmäßig in die Mitte.

„Sagt mal", begann sie und blickte starr zur Decke. „Ich habe mal darüber nachgedacht. Wenn der liebe Gott uns nicht krank werden lässt, obwohl wir alles dafür tun, dann kann das doch auch ein Zeichen sein." „Worauf willst du hinaus", fragten Lea und ich gemeinsam. Aufgestützt blickten wir in ihr Gesicht und lauschten ihren Gedanken.

„Wenn wir nicht krank werden, sollten wir vielleicht geschwängert werden. Wir verkehren hier durchgehen mit richtigen Alfa Männern, unsere Kinder würden von ihnen die besten Gene bekommen." „Du meinst, wir sollen uns die Spiralen ziehen, und uns anstechen lassen?", fragte ich verwundert, aber nicht abgeneigt, bei Alina nach. Sie nickte strahlend: „Lass uns drei süße kleine Fratze zeugen." „Dann müssen wir uns auch hier verabschieden", kam von Lea, wobei sie schon sprach, als wäre es beschlossene Sache. „Wo sollen wir denn hin, wir haben doch nur hier ein Zuhause?", fragte ich verzweifelt, und Lea ließ sich auf den Rücken plumpsen und stöhnte auf. „Papa will den Hof abgeben. Wir haben alle drei Erfahrung mit der Landwirtschaft, und wenn wir ihn nicht übernehmen, wird Papa ihn verkaufen."