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Die Mädchen von Kleindorf Teil 09

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„Bitte was", japste Alina mit mir im Chor, und wir saßen aufrecht. Zu Lea konkretisierte ich meine Frage: „Wir sollen den Hof von Papa übernehmen?" Alina wurde noch präziser: „Wir sollen uns anstechen lassen, und als Lesbentrio in Kleindorf einen Hof führen?" „Klar", meinte Lea, und setzte sich auf. „Sex mit Kerlen hatten wir hier zur Genüge. Die Liebe zwischen uns ist beständig, und der Sex mit euch beiden ist einfach genial. Klar darf Alina nur eine heiraten, und das ist zweifellos Josy, aber mich werdet ihr nicht fallen lassen. Tja, und unseren gemeinsamen Fetisch bekommen wir da zur Genüge. Stellt euch nur mal vor, barfuß den Kuhstall auszumisten." Bei dem Gedanken liefen Alina und ich knallrot an, aber Leas Vorschlag war akzeptiert.

Nacheinander befreiten wir uns selbst von der Spirale, und einen Monat später passten wir genau den fruchtbaren Tag ab. Auch wenn wir nichts zu sagen hatten, konnten wir es doch so drehen, dass wir unseren Wunschvater bekamen. Wie Alina schon treffend vorhersah: Der liebe Gott wollte, dass wir Kinder bekamen. Als unsere Regel ausblieb, organisierte Lea Schwangerschaftsteststäbchen, indem sie vorgab, Wundheilsalbe zu kaufen.

Als alle drei positiv anzeigten, stellten wir uns beim Essen auf und erklärten nacheinander:

„Ich will zurück in mein Kuhdorf."

„Ich will zurück in mein Kuhdorf."

„Ich will zurück in mein Kuhdorf."

Schlagartig war es still im Raum, und alle starrten uns an. Nur Marie keifte gleich: „Was soll der Scheiß, haltet die Fresse, wenn wir hier in Ruhe essen wollen." Vanessa wurde bleich im Gesicht, und die Zwillinge blickten mal wieder gar nichts. Nur Kati kommentierte trocken: „Dann wollen wir euch mal zum Bahnhof bringen, und Fahrkarten kaufen."

Als wir zur Tür gingen, fragte Anna: „Was hat das Ganze zu bedeuten?" „Ganz einfach", klärte Doris sie auf, „die beiden beenden ihre Unterwerfung, und ihr seid arbeitslos und ohne Wohnung." Anschließend folgte sie uns, dicht hinter ihr Kati. Unsere Habseligkeiten hatten wir schon gepackt, nun zogen wir uns unsere verbleibenden Lumpen an. „Darf ich fragen warum?" hörte ich Kati vorwurfsfrei. „Wir sind schwanger", erklärte Lea wortkarg. „Echt?", jubelte Doris, „wer von euch?" „Alle", kam von uns ausgelassen im Chor. Während Doris sich mit uns freute, wirkte Kati nachdenklich.

Marc brachte uns mit dem Van zum Bahnhof, Kati besorgte die Fahrkarten, und drückte jeder von uns zweihundert Euro in die Hand. „Ich komme in den nächsten Tagen einmal vorbei", erklärte sie dabei. „Wo werde ich euch finden?" „Ich habe mit Papa gesprochen, wir werden auf dem Hof sein", antwortete Lea knapp, bevor wir in den Zug stiegen.

In Kleindorf hatte sich nicht viel verändert. Auf unserem Elternhof wurde Lea überschwänglich begrüßt, während meine Partnerin und ich schief angesehen wurden. Lea übernahm die Verhandlung mit den Eltern, und ich führte Alina über den Hof. Auf der Bank vor dem Eingang blieben wir sitzen, bereit, mit unserer Tasche weiterzuziehen. Dass die Kluft zwischen meinen Eltern und mir so groß war, hatte ich nicht gedacht. Nicht nur ihre Missachtung schmerzte, vor allem, dass sie meine Geliebte ablehnten, war für mich ein Nogo.

Eine Stunde später kam Lea raus und schüttelte den Kopf. „Der ist zu engstirnig. Er meint, ihr seid eine Schande, und ich solle mir gefälligst einen Mann suchen. Als wenn ich überhaupt noch einmal einen Mann an mich lassen würde." Resigniert schnappte ich meine Tasche und wir gingen los, immerhin hatten wir sechshundert Euro in der Tasche.

Wir waren noch keine fünf Schritte gegangen, da kam uns Mama hinterhergelaufen. „Lea, so warte doch", rief sie, doch Lea drehte sich nicht um. Verzweifelt rief Mama: „Josy, bitte halte sie auf, ihr seid beide hier willkommen, und deine Freundin auch." Erst da hielt Lea an, und teilte Mama mit: „Wir werden erst zurückkommen, wenn er unsere Entscheidungen akzeptieren kann."

„Er meint das doch gar nicht so", versuchte Mama Lea umzustimmen, „es geht ihm doch nur darum, einen Erben für den Hof zu haben." „Mama", richtete ich das Wort an meine Mutter, „auf dem Hof sollten drei Kinder aufwachsen, aber ein Mann wird in unserem Leben nichts mehr entscheiden, auch Papa nicht mehr. Wir haben genug erlebt, um selbst euren Schlag ins Gesicht zu überleben."

Mama brauchte etwas um es zu verstehen, dann fragte sie vorsichtig: „Du bist schwanger?" „Ja bin ich", „Ja bin ich", „Ja bin ich", bekam Mama zur Antwort und riss die Augen auf. „Alle drei?", fragte sie, und wir nickten. „Ach du meine Güte", rief Mama aus, dieses Mal sogar begeistert. „Da schickt man zwei Kinder in die große Stadt und ... egal, ich werde niemals meine Töchter in so einer Notlage im Stich lassen."

„Mama", korrigierte sie Lea, „wir sind in keiner Notlage, wir waren ganz unten, und sind auf dem Weg nach oben. Wir drei wollten den Hof übernehmen, so wie Papa es immer wollte, aber dazu brauchen wir keinen Mann. Wir werden ein paar Tage in Kleindorf bleiben, weil Kati noch etwas von uns will. Wenn Papa es sich überlegt hat, wird er uns finden."

Für uns war alles gesagt, wir wollten gerade weitergehen, da kam Papa aus dem Haus. „Sofort stehen bleiben", brüllte er, „hier geht keiner fort, ohne dass wir uns ausgesprochen haben." Schnellen Schrittes lief er an uns vorbei, stellte sich in den Weg, und als wir an ihm vorbeigehen wollten, schnappte er sich Leas und meine Hand. Wie zwei trotzige Kleinkinder zog er uns zum Haus zurück, und rief über seine Schulter zu Alina: „Als meine zukünftige Schwiegertochter solltest du mit Mama nachkommen."

Mit dem Satz brach Papa unseren Widerstand, und wir ließen uns in die Küche führen. Ja, ähnlich wie in unserem Freudenhaus, gab es hier auch eine Großküche, in der alle Beschäftigten des Hofes speisten, wahrscheinlich hatten wir das aus Gewohnheit im Haus so eingeführt. An dem Tisch saß Doris Mama und lächelte uns zu. „Ich habe ihm nur gesagt, dass er den größten Fehler seines Lebens begeht, wenn er euch fortgehen lässt." „Danke Doris", mischte sich Mama jetzt ein. „Die Drei sind schwanger, und die Leute werden nicht besser über uns reden, wenn du sie vom Hof jagst", redete Mama auf Papa ein, „ja alle drei. Wenn drei lesbische Mädchen gleichzeitig schwanger werden, dann haben die das geplant. Außerdem hast du der Lea den Hof zugesagt."

Papa überlegte kurz, dann nahm er mich in den Arm. „Eigentlich freue ich mich darüber, dass ihr wieder hier seid, auch, dass du dir so ein süßes Mädchen geschnappt hast", hörte ich von Papa, dabei griff er nach Alina und zog sie mit in den Arm. „Es ist schon komisch, dass ihr auf Frauen steht, obwohl alle denken, dass ihr beiden die schlimmsten Huren seid." Er beendete seine Umarmung, und gab uns beiden einen Kuss auf den Scheitel. „Willkommen auf dem Müllerhof", erklärte er dabei, und sah zu Lea. „Wir müssen aber noch etwas klären. Wie willst du den Hof alleine halten? Mama und ich brauchen unser Altenteil, und du willst doch sicher nicht, dass Mama ins Armenhaus muss."

„Mach dir mal keine Gedanken darüber", mischte sich Doris Mama ein. „Doris hat mir gesagt, die kommen zwar wie Bettler, die könnten aber einzeln mit Chauffeur kommen, ohne es auf ihrem Konto zu bemerken. Die scheinen, genauso wie Doris, in Bochum das große Geld gemacht zu haben, und diese Reise war nur ein Ritual, welches sie mit ihren Freundinnen abgesprochen hatten."

Wir drei sahen uns an, Doris Mutter wusste mehr als wir selbst. Klar, in Bochum waren wir stinkreich, aber wir hatten abgebrochen, und gemäß der Regel stand uns nur die Heimfahrt und ein Startgeld von zweihundert Euro zu. So war jedenfalls die Definition zwischen Lea und mir, die erst Marc, und später Kati übernommen hatte.

„Wie dem auch sein", meinte Papa desinteressiert, zumal er dieser Aussage keinen Glauben schenkte. Wie sollten auch drei junge Dinger ein Vermögen machen. „Bis ihr eure Kinder bekommt, werde ich euch alles beibringen, und Mama kann Alina anlernen. Dann sehen wir weiter, ob ihr eine Change habt, oder der Hof untergehen wird. Ich werde erst umschreiben lassen, wenn ich mir sicher bin, das bin ich eurer Mutter schuldig."

Wir drei blickten uns an, es war nicht verkehrt, wenn Papa unseren Start begleiten würde, und so nickte ich den beiden zustimmend zu. Alina kam nun in meinen Arm, was hieß, ich habe dir Treue geschworen. Lea antwortete Papa: „Du hast dir gerade zwei Auszubildende eingestellt, aber wir haben schon eine Vorausbildung in unserer Kindheit genossen."

Da wir die Auseinandersetzung mit den Eltern geklärt hatten, führte Mama uns zu zwei Fremdenzimmern, unsere alten Kinderzimmer wurden inzwischen auch vermietet. Für Lea hatte sie ein Einzelzimmer vorgesehen, Alina und mir wollte sie ein Doppelzimmer geben. Ganz selbstverständlich betrat Lea ihr Zimmer erst gar nicht, und warf sich auf unser Bett. „Ich nehme die Fensterseite", erklärte sie, nachdem sie sich hin und her gerollt hatte. Zustimmend nickend räumte ich unsere spärlichen Habseligkeiten in den Schrank, ganz zum Unverständnis von Mama. „Warum geht ihr denn in einen Raum, wo doch Alina mit Josy zusammen ist." „Ja und? Alina ist meine intimste Freundin, und wir schlafen schon über zwei Jahre in einem Bett, eigentlich ist Alina direkt von ihren Eltern schon in unser Zimmer gezogen." „Kinder, Kinder", schnaufte Mama, „was ihr nicht alles in der großen Welt gelernt habt. Hier im Dorf wird man kein Verständnis für euer Verhalten haben." „Mama, die werden es von uns nicht erfahren, und auch nicht von Doris Mutter."

Nach drei Wochen kam Kati mit dem Van vorgefahren. Mit ihrer Aktentasche betrat sie das Haus, und begrüßte uns herzlich. Am Tisch, in der guten Stube, breitete sie anschließend einige Papiere aus.

„Nachdem ihr so rasch aufgebrochen seid, musste ich erst einiges Regeln. Also, das Haus hat Harald gemietet, er will den Betrieb mit Doris weiterführen. Die Biester sind froh, dass er weitermacht, und fressen Doris dafür aus der Hand. Bei der Miete haben wir uns auf zehn Prozent der Gesamteinnahmen geeinigt. Dadurch habt ihr zwar das Risiko, nichts zu bekommen, wenn die Nutten faul werden, da sie aber weiter fleißig anschaffen, kommt so mehr Geld rein. Wir haben alles im Mietvertrag dokumentiert, und Harald hat schon unterschrieben." Kati zeigt uns einen mehrseitigen Vertrag. „Übrigens will Harald jetzt weiter vergrößern, und auch auf der ersten Etage Arbeitszimmer einrichten. Doris war nicht bereit dort einzuziehen. Für euch zum Vorteil, auch von diesen Einnahmen bekommt ihr zehn Prozent."

Kati kramte in einem Papierstapel. „So, dann hätten wir hier noch den Sparvertrag von Alina, und ein Aktienpaket von euch. Den Sparvertrag von Nina würde ich auch gerne in eurem Bankschließfach hinterlegen. Bei euch ist der sicherer, Marc ist auch nur ein Mann, und bei Männern kann man nie wissen. Nina freut sich übrigens über euch, und will euch bald besuchen."

Kati griff zu einem anderen Umschlag und schüttete den Inhalt auf den Tisch. „Hier sind eure Bankkarten, und eure Ausweise hatte ich auch noch bei mir unter Verschluss. Abgesehen von den weiter fließenden Einnahmen, sollte genug Geld drauf sein, dass ihr auch ohne Arbeit gut leben könnt.

Da ihr aber hier den Hof übernehmen wollt, müssen wir uns noch eine Lösung für deine Eltern überlegen. Ich denke da an ein Rentenkonto, das wir mit den Aktien schaffen können. Ich werde das noch mit deinem Vater besprechen."

Fassungslos blickten wir Kati an. „Was hast du denn da alles auf die Beine gestellt", fragte Lea, und ich bekam vor Staunen kein Wort raus. „Hört mal, ihr habt mich dafür eingestellt, und dann Geld ohne Ende rangeschafft. Für meine Dienste habe ich mich schon selbst fürstlich bedient, und jetzt hat Marc gefälligst für mich zu sorgen. Ach, ich bin übrigens auch schwanger, und Marc fängt nächste Woche seinen neuen Job in Frankfurt an. Wir werden uns weiter sehen, vorausgesetzt ihr wollt überhaupt weiteren Kontakt zu mir." Sicher wollten wir weiter Kontakt zu ihr, einmal blieb sie unsere Finanzverwalterin, und sie bekam auch eine Einladung als Trauzeugin für meine Hochzeit mit Alina.

Nachdem Kati mit uns fertig war, sprach sie mit Papa, und Papa war anschließend mehr als zufrieden. Anerkennend nickte er zu uns und meinte entschuldigend: „Dann habt ihr ja doch mehr erreicht, als ich euch zugetraut habe."

Kati blieb noch bis nach dem Abendbrot, und wurde etwas später von Marc mit einem SJV abgeholt. Bevor sie einstieg, gab sie Lea die Schlüssel und Papiere vom Van. „Den könnt ihr mit eurem sechs Personen Haushalt besser gebrauchen, und der lief sowieso auf Leas Namen. Den Audi hat uns Harald abgekauft, und wir müssen diesen langweiligen, gesellschaftskonformen Wagen fahren, ihr kennt ja die Eltern von Marc. Gut, dass wir bald weit, weit weg von ihnen wohnen."

Zwei Monate später hatte Kati für Mama und Papa eine neue Bleibe gefunden, ein schönes, kleines Haus, in dem sie ihren Lebensabend verbringen konnten. Sogar für Doris Mutter gab es ein Zimmer, denn seit sie zu den Eltern gezogen war, gehörte sie mit zur Familie. Sie zogen auch bald aus, da Papa uns inzwischen vertraute, wir sollten aber jederzeit um Hilfe bitten.

Nach dem Auszug der Eltern heiratete ich meine Alina, und zu der Hochzeit kamen alle unsere Freunde, selbst Nina. Die Biester waren natürlich nicht dabei. Selbst Alinas Eltern kamen, und freuten sich für uns.

Nach unserer Hochzeit, und vor allem wegen den ganzen teuren Fahrzeugen der Gäste, verbreitete sich in Kleindorf, dass wir das große Geld gemacht hätten. Zusätzlich hatte irgendwer aus der Bank sich verplappert. Im Nu gab es einige Neider, doch niemand traute sich, schlecht über uns zu reden.

Wir führten zwar den „Lesbenhof", ließen aber niemanden mehr auf den Hof. Da das ganze Grundstück von Gebäuden oder hohen Mauer umschlossen war, und wir sogar das große Tor geschlossen hielten, konnte keiner etwas von unserem Handeln sehen. Schnell spielte sich alles ein, Alina übernahm das Haus, und die Bewirtschaftung des Hofes war Leas und meine Arbeit. Bis zu den Geburten bereiteten wir alles vor, schafften aber noch kein Vieh an.

Meine Lilli war die Erste, die das Licht der Welt erblickte, zwei Tage später bekam Alina einen Sohn, und eine Woche später gebar Lea auch eine süße Tochter. Als wir zu dritt auf der Veranda saßen, und unsere Racker stillten, machte Lea einen verrückten Vorschlag: „Wenn wir Peter zu einem Alfa-Mann erziehen, könnte er Lilli und Evi zu seinen Frauen machen. Ich wünschte, die Drei würden genauso zusammenwachsen wie wir."

Jahre später wurde unser Wunsch erfüllt, nur, dass Katis Töchter auch auf den Hof zogen, und die Fünf sich zu einer gemeinsamen Beziehung zusammenrotteten.

©perdimado2018

Hier ist die Geschichte zu Ende und es wird auch keine Fortsetzung geben,

weder von den drei Schlampen, noch von ihren Kindern.

Eure Perdimado

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