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Die Mädchen von Kleindorf Teil 09

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Alinas Bewegungen wurden immer wilder, und mit einem lauten Schnaufen überrollte sie der kleine Tod. Der Kraft beraubt, ließ sie sich anschließend einfach nach vorne fallen, und verlagerte ihr ganzes Gewicht auf ihre Klitoris. Sofort riss sie die Augen auf, blieb aber verkrampft zitternd in ihrer Position. „Das ist so geil", stöhnte sie dabei. Durch ihre Haltung konnte ich meine Beine wieder auf den Boden setzen, und meine Scham anheben. Durch Alinas Verhalten animiert, rutschte ich aber auf den Blechkränzen zurück, und setzte auch meine Klitoris auf einen Kronkorken. Um den gleichen Druck zu erreichen, zog ich auch meine Beine an.

Alina gefiel es, dass ich gleichzog. Sie legte ihre Stirn wieder gegen meine und griff sanft nach meinem Busen. „Geil sieht das aus, ich wünschte, bei mir würde das auch jemand machen." „Deine Titten sind doch auch geil", versuchte ich sie zu motivieren, und griff auch nach ihren eingeklemmten Brüsten. „So eine Klammer tut bestimmt auch geil weh." Bei ihrem Nicken rutschten wir mit unseren klitschnassen Stirnen voneinander ab, und meine landete auf ihrer Schulter. Dabei fiel mein Blick auf die anderen beiden.

Werner hatte Leas Brüste in eine Werkbank eingespannt. Das war so ein komisches Teil, bei dem man die Tischplatte mit zwei Kurbeln zusammenspannen konnte. Jedenfalls baumelten Leas Brüste zwischen diesen Platten, und wurden mit den Platten stramm zusammengedrückt. Hinter Lea stehend, hatte Werner ihre Arme auf den Rücken verdreht und rammelte sie ungestüm. Seine Stöße waren dabei so fest, dass er Lea mit dem Tisch durch den Raum stieß, und erst als der Tisch sich verkantete, blieb er stehen. Das hielt Werner aber nicht von seinen hefigen Stößen ab, und so rissen sie gnadenlos an ihren Brüsten.

Neidisch blickte ich zu ihr, wie sie immer wieder die Erlösung in den Raum schrie, aber er einfach weiter fickte. Als es Werner endlich kam, war Lea nur noch ein Häufchen Elend. Für Werner war der Abend damit auch beendet. Er steckte zwar Lea seinen Penis zum Ablecken in den Mund, zog sich dann aber an, und verschwand mit den Worten: „Bis zum nächsten Mal, kleine Fotze, und die beiden anderen Tussen können getrost zu Hause bleiben."

Als er den Raum verlassen hatte, befreite ich uns erst von den Klammern, und war schockiert, welche Wirkung sie bei Alina hinterlassen hatten. Schlimmer war es, als wir uns von dem Bock befreit hatten, und endlich unsere Füße auseinanderschneiden konnten. Alinas Scheide war total voll Blut, meine auch, aber zum Glück waren das nur kleinere Wunden.

Als wir uns befreit hatten, halfen wir auch Lea aus dem Tisch. Sie war immer noch total weggetreten, und als sie sich so langsam sammelte, schwärmte sie von ihrem Werner, und dass er sie jetzt regelmäßig durchziehen würde.

Meinen heutigen Horror hatte ich noch nicht überstanden, denn als die beiden anfingen meine Brust frei zu wickeln, hatte sich der Kleber schon fest mit meiner Haut verbunden. Nachdem wir das Pflaster abgezogen hatten, mussten wir meine Brust noch mit Spiritus abwaschen. Anschließend war mein ganzer Busen feuerrot.

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Session mit Bernd

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Bis zu folgenden Wochenende ließen uns die Biester in Ruhe, von unseren täglichen Pflichten einmal abgesehen. Natürlich blieben wir die Putzteufel, Kochsklaven und Bediensteten für bring mal dies, hol mal das.

Am Mittwoch kam Harald während des Mittagessens wütend in die Küche gestapft. „Seit wann machst du Termine mit Freiern für die drei Schlampen aus", blaffte er Vanessa an, und sie blickte überheblich zurück: „Seitdem du deine Anweisungen nicht ernsthaft ausführst." Harald starrte sie überlegend an: „Ich weiß nicht, was du meinst."

„Bei unseren Terminen arbeitest du total zuverlässig, wir bekommen immer genug Freier, und du bietest uns sogar noch mehr an, als wir bedienen können. Bei den Schlampen hast du für Freitag wieder keinen besorgt, deswegen habe ich einen eingeladen." Vanessa lehnte sich selbstzufrieden zurück. „Aber, wenn keine passenden Anfragen kommen?"

„Die Anfragen sind nicht dein Problem, deine Bewertung passt nicht. Die untere Grenze ist für uns in Ordnung, alles, was für uns zu grob ist, sollen die Schlampen bedienen. Aber du hast eine obere Grenze gezogen, Freier, die aus deiner Sicht zu brutal sind. Wir hatten dir aufgetragen, gerade diese Freier einzuladen, du solltest sie vorziehen, nicht ablehnen. Durch einen guten Kunden habe ich davon erfahren, dass du diesen Bernd abgelehnt hast, obwohl er ein besonders brutaler und gewissenloser Despot ist. Zukünftig will ich, dass du mir alle nennst, die dir zu gewalttätig sind, und ich entscheide dann, wie wir sie in unsere Kundenliste aufnehmen können. Dieser Peter, Werner und künftig Bernd machen ihre Termine nur noch mit mir aus, du kannst aber zusätzlich jeden Freitag jemanden schicken, die anderen nehmen wir dazwischen. Die drei Masonutten werden das schon aushalten."

Harald schüttelte den Kopf, blickte zu uns, dann Hilfe suchend zu Kati, doch nur Marc antwortete ihm: „Das ist alleine Vanessas Entscheidung, sie hat die Berechtigung dazu, obwohl ich genau ihrer Meinung bin, und du zu viel Nachsicht mit den Flittchen zeigst." „Na dann braucht ihr mich wohl nicht mehr", knurrte Harald wütend, und verließ die Küche. Doris blickte in die Runde und erklärte: „Ich rede mit ihm nachher, er macht sich halt Sorgen um die Drei, und kann nicht zusehen, wie sie sich selber zugrunde richten."

Diese Auseinandersetzung war wieder einmal eine Situation, in der ich froh war, dass Vanessa über uns verfügte. In ihrer teuflischen Bösartigkeit wollte sie uns unendliche Leiden zufügen, und nutzte jede Gelegenheit dazu. Wir genossen diese Boshaftigkeit, denn wir waren Masochisten, und ihre Gemeinheiten waren unsere Befriedigung.

Am Freitagabend kam Bernd, und Marc stellte uns vor. Überdeutlich erklärte Marc ihm noch einmal, dass er uns die ganze Nacht benutzen konnte, und er alles mit uns tun dürfe. Dabei hob Marc eindeutig hervor, dass er nur bei ausreichender Brutalität sein Geld zurück bekäme. Bernd nickte zustimmend: „Werner hat mich schon ein wenig informiert."

Nachdem Marc verschwand, führten wir ihn durch unser Eingangszimmer, in dem wir die weniger interessanten Freier bedienten. Was mir hier bei Bernd auffiel, obwohl Marc ihm seine Garderobe abnahm und weglegte, trug Bernd immer noch eine Sporttasche in der Hand. Schweigend folgte er uns in den Garten und die Treppe zum Folterkeller hinunter. Hier erklärte Lea ihm vorlaut: „Dieser Keller wurde auf Wunsch von Werner eingerichtet, alle möglichen Foltergeräte wurden eingebaut, und aus diesem Keller kann niemand unsere Schreie hören."

„So, so", meinte Bernd, und bevor er sich genauer umsah, fragte er beiläufig: „Und warum seid ihr noch nicht ausgezogen?" Schell begannen wir die wenige Kleidung abzulegen, da donnerte Bernd etwas auf den am Regal stehenden Tisch. Sofort erkannte ich einen breiten Ledergürtel, den er einmal zusammengelegt in der Hand hielt.

Dieser Donnerschlag, und die Tatsache, dass er so ein Schlaginstrument, aus unserer Sicht zornig, auf den Tisch geknallt hatte, waren wir blitzschnell nackt und standen aufgereiht, mit hinter den Kopf gelegten Händen, bereit.

Bernd grinste bei unserem Anblick und spottete: „Geht doch." Langsam stellte er sich vor Alina, musterte sie und fragte: „Du bist also die Minititte, die sich in Peter verliebt hat?" Bevor Alina nickte, fügte er hinzu: „Du sollst geradezu euphorisch gehorchen, sagte man mir." Diesmal nickte Alina wirklich, und er ordnete an: „Lauf hoch zum Klo, schnapp dir die Bürste, stecke sie in deine Fotze, und beeile dich wieder hier zu sein."

Erst war ich geschockt, von Alina sah ich nur noch, wie die Tür zufiel. Kurz darauf kam sie breitbeinig watschelnd wieder in den Keller, und deutlich ragte der Stiel der Toilettenbürste aus ihrer Scheide. Bernd begann zu lachen, und bohrte weiter in die Wunde ihrer Schmach: „Stell dir mal vor, von wie vielen Leuten die Scheiße damit aus der Schüssel geschruppt wurde." Alina wurde rot und Lea rutschte raus: „Die hat beim Einzug schon dort gestanden, und wir fanden, eine neue Bürste passt nicht zu uns." „Danach sah sie auch aus", fiepte Alina aufgelöst, und Bernd konnte sich vor Lachen kaum halten.

Abrupt wurde er wieder ernst und stand vor Lea. Beidhändig in ihre Brust greifend, meinte er: „Die vorlaute Euterkuh steht wohl auf Siff, aber bei den Titten kann ich Werner verstehen, dass er dein Betteln nicht abgewiesen hat." Lea senkte beschämt ihren Blick, doch bei Bernds folgendem Satz, riss sie die Augen auf und starrte ihn panisch an. „Werner meint, bei dir könne man die Titten ruhig etwas härter anfassen, du magst es, wenn sie die nächsten Tage grüngelb angelaufen sind."

Bernd kramte in seiner Tasche und holte eine Rolle Stacheldraht hervor. Lea musste sich an die Säule in der Mitte des Kellers stellen. Locker wickelte er den Draht um Lea und den Pfeiler. Damit nahm er Lea jede Bewegungsfreiheit, doch solange sie bewegungslos stand, stachen die Stacheln nicht zu. „Für dich habe ich heute keine Verwendung", kommentierte Bernd emotionslos, griff aber noch einmal in seine Tasche und holte zwei schwere Schraubzwingen hervor. „Die sollten dich ausreichend beschäftigen", frotzelte er, bevor er ihre Brust damit einspannte, und die schweren Eisen an ihr hängen ließ. Helfen konnte sich Lea nicht, denn jede Bewegung ließ die spitzen Stacheln in ihre Haut eindringen.

Entsetzt blickte ich auf Leas Brüste, wie sie gequetscht und langgezogen wurden, da stand Bernd vor mir. „Kommen wir zu dir, Kleintitte. Werner meint, du suchst jemanden, um ihm dein Herz zu schenken?" Nickend merkte ich, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Das konnte doch nicht sein, während er mich verhöhnte, fiel ich in ein Gefühlschaos. Schnell, um ihn von meinem roten Kopf abzulenken, und ihn vielleicht auch zu verwirren, antwortete ich ihm: „Ja, aber der muss meinen Ansprüchen entsprechen."

Bernd lachte auf. „Die Ansprüche, die dich ausflippen ließen, als du von meiner Brutalität erfuhrst." „Ja", mauzte ich mit hochrotem Kopf, „ich suche jemanden, der meine Grenzen erkennt, sich einen Teufel darum schert, und gnadenlos sein Ding mit mir durchzieht." Kurz blickte ich Bernd ins grinsende Gesicht. „Und ich bin eifersüchtig auf Alina, die hoffnungslos in Peter verknallt ist, und zusehen musste, wie er nach dem Fick zu seiner Frau zurückgeht."

Bernd lachte erneut auf: „Ich habe aber keine Frau, zu der ich zurückgehen kann." Plötzlich kam ein breites Grinsen in sein Gesicht, und er fragte: „Was wäre für dich denn das Schlimmste, wohin ich nach einem Fick mit dir hingehen könnte?" Er legte einen Finger unter mein Kinn und hob mein Gesicht hoch.

„Sag schon, womit würde ich dein Herz brechen?" Kurz überlegte ich in meinen tiefsten Gefühlen und erklärte: „Wenn du nach dem Fick zu einer Nutte gehst, sie zum Jauchzen bringst und ihr sagst, wie geil sie ist." Bernd hielt sich den Bauch vor Lachen, verstummte schlagartig und foppte: „Mal schauen, was sich da machen lässt."

Unsicher wartete ich auf seine weitere Reaktion, da sie nicht kam, fragte ich nach: „Magst du dein Ding mit mir durchziehen? Liebling? Schatz?" Wieder lachend, zog er mich in seinen Arm, gab mir einen nassen Kuss, leckte quer durch mein Gesicht und fragte: „Ich muss erst noch diese kleine Hardcorenutte versorgen, hilfst du mir, Schatz?"

Sich vor Alina stellend, fragte er anordnend: „Kannst du mal in meine Tasche schauen, ich brauche den Bindedraht." Flink fand ich das Holzstück mit dem aufgewickelten Draht, und bei Alina sah ich, wie er eine Brust stramm umfasst hatte. „Wickel den Draht hinter meiner Hand stramm um ihre Titte", wies er mich an. Seiner Autorität folgend, wickelte ich den dünnen Draht stramm um das zarte Fleisch meiner Geliebten, und als sie aufheulte, zog ich noch strammer zu. Anerkennend nickte mir Bernd zu, und wir wiederholten es an ihrer anderen Brust.

Als wir zurücktraten, verstand ich den Begriff Minititte. Zwar schon blau anlaufend hatten sich bei Alina nur tomatengroße Kugeln gebildet. Die waren zu klein für Seile, dieser Bindedraht schnitt ihr aber tief ins Fleisch, fast als würde er ihre Brust abscheren.

„Was meinst du, wie der Draht gleich bei dir aussehen wird? Soll ich ihn bei dir noch fester spannen?" Ich konnte nur nicken, denn mein Puls begann zu rasen, und ich kann mich auch nicht mehr erinnern, was er mit Lea und Alina weiter angestellt hatte.

In meiner Erinnerung ist nur noch, wie ich ihn angebettelt habe, er solle meine Brust mit dem Draht umwickeln, so stramm wie möglich. Dafür beugte ich mich sogar vor, und spannte selbst Daumen und Zeigefinger um die Basis meiner Brust, und zog das Gewebe möglichst weit von meinem Brustkorb. Bernd legte auch mehrere Schlaufen um den dargebotenen Bereich, und zog stramm an. Als ich schon jammerte, zog er fester, und wickelte sehr stramm weitere Windungen um die Basis meiner Brust. Als er die Enden verdrehte, hatte ich eine perfekte Orange an meinem Brustkorb hängen.

Bernd war auch erfreut von meinem Aussehen, denn nachdem der die Kugeln betastet hatte, leuchteten seine Augen. „Bereit für den nächsten Schritt?", fragte er, und ich nickte. „Was ich hier mit dir mache, lässt du freiwillig zu, weil ich dir deine Grenzen zeigen werde, weil du nicht genug bekommen kannst, und weil du mich liebst." „Weil ich dich liebe und dir grenzenlos vertraue", schmachtete ich ihn an.

Bernd zog den Tisch unter eine Lampe und befahl: „Leg dich." Mehr brauchte er nicht zu sagen, denn ich sprang förmlich auf den Tisch. „Fesseln benötigen wir nicht, du wirst dich frei bewegen können, während ich dir schlimme Schmerzen bereiten werde", erklärte er mir liebevoll, obwohl die Aussage seiner Worte keine liebevollen, zärtlichen Handlungen ankündigte.

Über mich gebeugt, legte er meine Arme verschränkt unter meinen Kopf, und stellte die Füße auf die Ecken der Tischplatte. Aus seiner Tasche zog er einen breiten Streifen eingepackter Gegenstände, und als er damit näher kam, erkannte ich sterile Injektionsnadeln. Nach und nach packte er sie aus, und hielt sie in der Hand.

Gespannt schaute ich zu, wie Bernd die erste Nadel aus dem Schutzrohr zog. Angst hatte ich keine, sowas hatte ich schon auf Filmen von Marc gesehen, nur bisher gab es niemanden, der sowas praktizieren wollte. Bernd setzte die erste Nadel auf die Oberseite meiner rechten Brust, drückte und sie versank in die stramm gespannte Brust. Das war nicht viel schlimmer wie beim Blutabnehmen. Da meine Brust stramm abgebunden war, fühlte ich sowieso nur dumpf die Berührungen. Erst als er mit dem Plastikteil an meiner Haut ankam, tat es weh.

Bernd wertete meine Reaktion als Aufforderung zum Weitermachen, und wenig später steckten in jeder Brust vier Nadeln, oben, unten, links, rechts. Als Bernd die Finger von den Nadeln nahm, taten sie noch nicht einmal weh, nur so wie bei einer Infusion. Doch als er wieder an der Nadel drehte, schnitt die scharfe Spitze in meinem Brustgewebe.

„Mehr sterile Nadeln habe ich leider nicht", bedauerte Bernd, während ich zischend den Schmerz ertrug, den der mit der Bewegung der Nadel erzeugte. „Andere, unreine Nadeln hätte ich schon, aber bei denen könnten sich die Einstichkanäle entzünden, und eiternde Wunden hinterlassen", erzählte er in einer Tonart, die mir durch Mark und Bein ging, und in mir ein Gefühlskarussell erzeugte.

Unreine Nadel in meine Brust bekommen, Viren und Bakterien würden direkt in mein Gewebe kommen, eine andere Gelegenheit meinem Körper dieses Bedürfnis zu ermöglichen. Ein plötzlich aufkommendes Verlangen ließ mich aufstöhnen, und gierig bettelte ich: „Bitte Bernd, nimm diese Nadel, ersetz diese sterile Scheiße, und zeige mir, was du wirklich in meinen Körper stechen willst."

Bernd zog mehrere alte Zigarillodosen aus Blech aus seiner Tasche, die waren so verbeult, dass sie mit einem Gummiband verschlossen werden mussten. „Als Werner mir letzte Woche von dir erzählte, war ich gleich auf dem Trödelmarkt und habe nach passenden Accessoires gesucht, damit ich deinen Drang nach Siff erfüllen kann. Schauen wir mal, was sich so alles findet."

Er öffnete eine von innen rostende Dose, und zeigte mir bunt zusammengewürfelte Stecknadeln, teilweise mit farbigen Kunststoffköpfen, andere hatten silberne Köpfe, und bei den meisten fehlte der große Kopf. Bernd nahm eine rote Nadel und drückte sie zwischen zwei Injektionsnadeln in meinen prallen Busen, und ich stöhnte gleich vor Schmerz auf.

„Die sind ganz schön stumpf", kommentierte Bernd den Druck, den er anwenden musste, um die Nadel in mir zu versenken. „Dafür sieht es aber viel besser aus, wenn nur die kleine Perle auf deiner Brust zu sehen ist. Ich denke, ich werde wirklich die hässlichen Injektionsnadeln entfernen."

Kaum hatte er ausgesprochen, da zog er die erste Kanüle raus, doch statt sie wegzuschmeißen stach er sie fest in meinen Venushügel. Meinen Aufschrei ignorierend, setzte er an die alte Einstichstelle eine Stecknadel an und drückte zu. Diesmal war es noch schmerzhafter, doch mein Jammern interpretierte er: „So gefällt es uns doch besser, nicht wahr?"

Mein Blick auf die Brust gebannt, fand ich es nicht besser, zumal diese neuen Nadeln beim Stechen richtig weh taten, als ich aber in Bernds Gesicht sah, brannte mein Herz. Seine Augen leuchteten, und sein ganzes Gesicht drückte ein Verlangen aus, ein Verlangen nach mir, nach meinem Körper, nach meinen Qualen. Langsam, einfühlsam, ohne mich zu binden, fügte er mir Schmerzen zu, gab mir die Pein, nach der ich lechzte, und genoss mein Jammern, mein Weinen.

War es bisher eine Wunschbeziehung, so wurde nun mein Herz mit ihm verbandelt. Quasi ein fremder Mann, der mein Leben in seiner Hand hielt, und bei dem ich mir sicher war, er würde heute meine Grenzen überschreiten. Langsam, qualvoll, mit Genuss, nicht so wie die anderen, die wild auf mich einschlugen, nach mir traten, oder ungestüm in mein Fleisch griffen.

„Ja, das ist viel besser", stöhnte ich, als er die nächste Nadel griff. Erst wechselte er die Injektionsnadeln aus, wobei er sie in meinem Schamhügel zwischenlagerte, anschließend bekam ich in den Zwischenräumen Stecknadeln gesteckt, und noch einmal in die Zwischenräume.

Zum Schluss hatte er einen sauberen Ring aus farbigen Plastikkügelchen um meine Brüste gesteckt. Einzelne Blutströpfchen waren zu erkennen, nichts Schlimmes. In meinen Gedanken fragte ich mich, hätte er so einen sauberen Ring stechen können, ohne die stramme Abbindung? Wie wären die Nadeln in mein Brustgewebe eingedrungen, wenn die Kugel nicht so fest gespannt wäre?

Bernd holte mich aus meinen Gedanken, indem er den Bindedraht als Doppelschlinge um die Nadeln legte. Angespannt schnürten sie meine Kugel ein, formten sie zu einem länglichen Ei. Dabei explodierten aber meine Schmerzen und ich kreischte auf. Nicht nur dass kein Platz mehr war für mein Brustgewebe in der abgebundenen Kugel, auch die Nadeln wüteten in meinem Fleisch, kamen sogar ein Stück raus. Erfreut über meine Reaktion jauchzte Bernd auf und drückte schnell die Nadeln stramm in meine Brust.

Bei meiner anderen Brust verlief es nicht anders, und Bernd befand sich auf einem Höhenflug. Mit beiden Händen umfasste er abschließend sein Werk, drückte es leicht, und gierte nach meinem gepeinigten Jammern. „Sollen wir in den Nippel auch eine Nadel stecken?", fragte er, und suchte schon in der alten Blechdose.

Breit grinsend zeigte er mir seinen Fund und flachste: „Die würden doch vornehmlich auf deine Nippel passen." Dabei zeigte er mir zwei Schmucknadeln. Um sie zu beschreiben, die eigentliche Nadel war dreimal so lang wie eine Stecknadel, und als Kopf diente ein Strassstein. Das schlimmste war aber, dass sie bestimmt doppelt so dick waren, wie die Nadeln und keine wirkliche Spitze besaßen.

Bernd war das aber egal, er umfasste meine Brust mit der einen Hand, natürlich drückte er dabei die vorhandenen Nadeln tiefer ein, und setzte die Schmucknadel mittig auf meinen Nippel. Mir ins Gesicht grinsend, verstärkte er den Druck, und mit einem tierischen Schmerz drang die Nadel in meine Brust ein. Trotz meines Schreiens drückte er sie immer tiefer, bis der Kristall meinen Nippel mit in meine Kugel drückte.