Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Mädchen von Kleindorf Teil 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Um halb zehn kamen sie dann einzeln in die Küche, setzten sich grußlos, und wir stellten ihnen schnell eine volle Tasse hin. Sie tranken, frühstückten und unterhielten sich, ohne uns zu beachten, wir waren für sie nur Inventar, genauso wie die Kaffeemaschine, oder der Toaster. Für mich war das in Ordnung, ein bisschen gefiel es mir sogar, denn von ihnen missachtet zu werden, hatte in meinen masochistischen Gefühlen einen besonderen Reiz.

Als alle mit dem Essen fertig waren, unterhielten sie sich noch eine Weile, dass wir noch nicht essen durften, schien ihnen nicht wichtig zu sein. Bewegung kam erst auf, als Marie sich lautstark die Nase putzte und dabei weniger ladylike zu hören war, wie sich eine größere Menge Schleim ins Taschentuch ergoss. Anders wie vermutet, stand sie selber auf und ging zum Mülleimer, statt uns das Tuch in die Hand zu drücken.

Als Marie auf den Öffner trat, verzog sie erst das Gesicht und keifte los: „Der ist ja immer noch nicht geleert und stinkt wie die Pest, wer ist dafür verantwortlich." Zornig blickte sie zu uns, und Alina antwortete vorschnell: „Das sollte Lea machen." Zu mir raunte sie, als Marie auf Lea zu stampfte: „Was jetzt kommt, macht Lea am meisten Spaß." Unsicher nickte ich, da stapfte Marie auf Alina zu. „Sieh an, unser Aschenputtel, vorlaut wie eh und je", raunzte sie Alina an und fauchte: „Fresse auf." Als Alina den Mund öffnete, steckte Marie ihr das vollgerotzte Taschentuch in den Mund.

„Jetzt zu dir", blaffte sie Lea an, nachdem sie die zwei Schritte überbrückt hatte. Mit einem Griff in Leas Haare zerrte sie diese zum Mülleimer, trat den Öffner und blaffte weiter: „Was soll das." Ehe Lea antworten konnte, drückte Marie ihren Kopf tief in den Eimer.

Entsetzt hielt ich die Luft an, da Lea bestimmt schon mit dem Kopf im Müll steckte. Vom Tisch hörte ich Vanessa: „Marie, nicht hier in der Küche." Gerade wollte ich erleichtert ausatmen, da fügte Vanessa hinzu: „Geh mit ihr nach unten, da kann sie meinetwegen den Eimer sauber lecken."

Marie nickte, aber ohne Lea loszulassen, befahl sie: „Nimm den Eimer raus." Hilflos wurde Lea an den Haaren nach untern gezerrt, und da wir uns geschockt nicht bewegten, fauchte Vanessa: „Nehmt den Rest auch mit, und der kommt sauber zurück." Schnell schnappte ich mir den Kasten und eilte den beiden hinterher, dicht gefolgt von Alina, die beim Kauen des Taschentuches immer noch mit dem Würgen kämpfte.

In unserem Bereich dirigierte Marie ihre Delinquentin in die Raummitte, und nachdem der Eimer abgestellt war, verschwand Leas Kopf wieder tief in ihm. Teilnahmslos ließ sich Lea das gefallen. Als Marie ihren Kopf wieder rauszog und neben dem Eimer auf den Boden drückte, blieb Lea durch den offenen Mund keuchend liegen. Marie war mit ihr aber noch nicht zufrieden. Mehrfach griff sie in den Eimer und verteilte den Inhalt in Leas Gesicht und in ihrem Mund. Sogar in ihr obenliegendes Ohr bekamen sie einiges gestopft.

Hilflos blickten wir ihnen zu, wobei Alina und ich uns an den Händen hielten. Als Alina das Taschentuch runter gewürgt hatte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Hast du Lea mal zwischen die Beine gesehen?" Mein Blick huschte sofort zu Lea, und da sie mit angezogenen Beinen auf dem Boden kniete, konnte ich ungehindert auf ihre glänzende Scham blicken.

Durch Alinas Tuscheln bekam Marie auch mit, dass Lea immer geiler wurde, und schimpfend drehte sie Lea auf den Rücken. Nun wurde der ganze Eimer auf ihrem Bauch entleert, und der stinkende Abfall auf ihrem ganzen Körper verteilt. Als sie auch noch begann, den Abfall in Leas Scheide zu stopfen, streckten sich Leas Muskeln durch. Mit einem kreischenden Schrei kam Lea, sehr zum Schock von Marie.

Wütend sprang sie auf, wischte schimpfend ihre Hand in meinen Haaren ab, und verschwand im Bad. Noch in Trance, begann Lea weiter, den stinkenden Müll in die Scheide zu stopfen. Als ich ihr aber zu nah kam, holte sie einen Teil raus, und stopfte mir die ekelige Masse in den Mund.

Während ich unfähig war, darauf zu reagieren, wandte sie sich Alina zu und lockte sie: „Komm schon näher du Verräterfotze." Als Alina wie paralysiert ihr zu nahe kam, schnappte Lea sie und zog sie auf sich. Mit einer Drehung lag Alina unter Lea, und die lobte: „Gratulation für deine schnelle Entscheidung, ohne die wäre mir ein grandioses Erlebnis verloren gegangen." Damit begann Lea wild mit Alina zu knutschen, und den Müll auf ihr zu verteilen.

Als beide vollkommen mit Müll verschmiert waren, und mein Mund wieder leer war, hörten wir von der Tür ein langsames Klatschen, klatsch, klatsch, klatsch. Vanessa stand im Türrahmen und applaudierte zu unserem Verhalten. „Fein, fein", meinte sie dabei, „wir werden noch viel Spaß zusammen haben. Jetzt macht alles sauber, und anschließend ist die Küche dran."

Aus meiner Wahrnehmung zeigte Vanessa damit Besonnenheit, hatte Verständnis für unser Verlangen, und genoss im Gegenzug unsere Erniedrigung. Wie bei Marc war es eine Win-Win Situation, nur hatte Vanessa eine wesentlich stärkere Position. Einmal hatte sie drei aktive Helferinnen, die sie unterstützten, und nicht abwarten konnten, uns Gewalt anzutun, zum anderen war Vanessas Charakter wesentlich niederträchtiger als Marcs. Man kann ungestraft sagen, sie war teuflisch bösartig uns gegenüber. Damit war sie aber im Vergleich zu Marc die Idealbesetzung, um uns zu beherrschen, denn unsere Seele sehnte sich nach dieser Niedertracht, wir wollten unterjocht werden, und wir wollten leiden. Alles was sie taten, um uns zu schaden, war wie Balsam für unsere Seelen.

Wir reinigten den Raum, den Mülleimer und duschten oberflächlich unsere Haut. Die Reste, die aber in uns waren, im Mund oder in der Scheide, beließen wir aber dort, bis sie auf natürliche Art unsere Körper verließen.

In der Küche hatten wir die Möglichkeit den faulen Geschmack mit Essen oder Kaffee zu vertreiben, wir hungerten aber lieber, und räumten die Küche auf, anschließend ihre Schlafzimmer. Nach getaner Arbeit meldeten wir uns unten zurück, und warteten auf weitere Anweisungen.

Kaum waren wir wieder unten, kam Marie, um unseren Bereich zu kontrollieren. Gründlich untersuchte sie zuerst den Eingangsraum, sprich die ehemalige Küche, und ging anschließend in den Keller. Naserümpfend betrachtete sie den verschmutzten Boden, interessierte sich aber sehr für das Brett mit den Schlaginstrumenten. Auch die anderen Folteraccessoires fanden reges Interesse bei Marie. Nachdem sie alles inspiziert hatte, verließ sie unseren Bereich wieder.

Die Folgen ihres Besuches erlebten wir schon am folgenden Morgen. Nachdem wir alles gereinigt hatten, sprich nach unserem Frühstück und dem Küchenputzen, wurden wir in den Garten zitiert. Hier legte Marie mir eine Handschelle an die linke Hand, und den anderen Ring an Alinas linke Hand. In die rechte bekamen wir eine Gerte gedrückt, und Marie forderte uns auf: „Euch machen doch Schmerzen geil, und wir wollen sehen, wie lieb ihr euch gegenseitig habt."

Fragend blickte ich zu Alina, doch sie zuckte nur mit den Schultern. Nicht besonders ernsthaft schlug ich nach ihr, doch sie wich geschickt aus. Ihre Antwort traf mich am Bauch, aber nicht besonders schmerzhaft. So ging es hin und her, da erklärte Vanessa: „Wenn ihr hier nicht ernsthaft kämpft, und uns langweilt, wird eine von euch am Freitag nicht mitmachen dürfen, und das wird diejenige sein, die am wenigsten austeilt."

Entsetzt blickte ich zu Alina, und die nickte mir zu. „Wenn am Freitag eine gesperrt wird, dann wirst du es sein", rief sie zu mir und schlug mit voller Wucht zu. Ihrem Schlag konnte ich nicht ausweichen und ihre Gerte traf mich auf dem Bauch. „Ok, der Kampf beginnt, kleine Fotze", hauchte ich ihr zu, und schlug zurück, immer bedacht, ihre Brüste, Bauch oder Scheide zu treffen.

Der folgende Schlagabtausch ließ uns die Umwelt vergessen, bis Lea zwischen uns gestoßen wurde. Als wir Lea registrierten, hatte sie einige Schläge eingesteckt, und schweißgebadet entschuldigte ich mich bei ihr.

Aus dem Hintergrund hörte ich wieder das langsame Klatschen von Vanessa, und den hämischen Kommentar: „Gut zu wissen, wo ich euch wirklich treffen kann."

An den folgenden Tagen bekamen wir weiter erniedrigende oder schmerzhaftere Aufgaben von Marie, erfüllten sie aber ohne zu murren, nur um am Freitag mitmachen zu dürfen.

.

.

Session mit Werner

==================

Werner kam am Freitag recht früh, und nur die Zwillinge waren noch am Anschaffen. Als Marc ihn begrüßte, waren Vanessa und Marie bereits oben am Monitor. Marie war schon den ganzen Tag hibbelig, aus Vorfreude auf unsere Misshandlungen.

„Der Umstand, dass Harald nicht hier ist, sollte dir zeigen, dass du heute keine Vorgaben bekommst", begrüßte Marc ihn, und reichte ihm die Hand. „Bei uns im Haus hat sich einiges geändert, und der sanfte Schonkurs ist vorbei. Nur noch der Kunde zählt, also tobe dich aus, die Schlampen stehen dir vollkommen zur Verfügung, so hart du willst, nur sollten bleibende Schäden vermieden werden."

„Haha", kommentierte Werner die Begrüßung, „lange Rede, wenig Sinn, was ist, wenn doch Folgen bleiben?" Marc zuckte mit den Achseln: „Dann ist es halt so, unsere neue Hausleitung will es nicht anders haben." Da sich Marc in Anwesenheit von Werner wie ein kleiner Junge vorkam, ließ er uns schnell alleine, jedenfalls kam es mir so vor.

Werner folgte uns in den Folterkeller, wo wir uns schon an der Tür entkleideten. Unter den Deckenhaken stellten wir uns auf, und warteten bis Werner sich mit uns beschäftigte. Zuerst ging er zu Alina und begrüßte sie: „Du bist also die neue Nutte, von der Peter mir erzählt hat?" Alina nickte und Werner sprach einfach weiter: „Peter meinte, du hättest dich in ihn verliebt, und hättest alles für ihn gemacht, liebesblind hättest du die schlimmste Folter noch verstärkt, nur um ihm zu gefallen."

Alina lief verlegen an, und ich erklärte Werner: „Sie ist immer noch verliebt in Peter, und würde ihm jederzeit kostenlos zur Verfügung stehen, jederzeit und ohne Kompromisse." Werner blickte mich scharf an, doch ich musste dem noch etwas hinzufügen: „Kannst du Peter ausrichten, er braucht bei Harald nur darauf bestehen, dass wir ihn eingeladen haben, und er nichts bezahlen muss." Der Schlag gegen meinen Kopf, traf mich unvorbereitet, und benommen sackte ich zu Boden. Als ich wieder zu Werner hochblickte, knurrte er: „Seit wann bin ich dein Postbote?"

„Ich wollte dir übrigens ein ähnliches Angebot machen", mischte sich jetzt Lea ungefragt ein. „Seit unserer ersten Begegnung gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf, und wenn du Interesse an mir hast, stehe ich dir auch jederzeit uneingeschränkt und kostenfrei zur Verfügung."

Werner überlegte kurz, nickte und gab ihr eine schallende Ohrpfeife. „Gut", murmelte Lea, nachdem sie den Schlag weggestellt hatte. „Wie soll ich dich denn zukünftig nennen, mein Herr, Sir, Meister, oder vielleicht Gebieter? Außerdem bin ich nicht aus Zucker, du kannst bei mir auch fest zuschlagen, je nachdem wie du willst." Diesmal bekam sie zwei Backpfeifen, die sich gewaschen hatten, so fest, dass Lea benommen zu Boden sank. Als sie sich wieder besann, kniete sie vor Werner und küsste seine Schuhe.

Werner beugte sich vor, griff ihr in die Haare und zog sie auf die Füße. „Werner reicht, ich stehe nicht so auf dieses SM-Gehabe, ich will nur ungehindert deinen Körper benutzen." Lea nickte, da strich er mit den Fingern durch ihr Haar bis zum Nacken, und zog ihren Kopf näher. „Von mir aus kannst du mich auch Schatz oder Liebling nennen, wenn du dein Herz an mich verlieren willst, deswegen werde ich dich aber nicht anders behandeln", sagte er sanft, und gab ihr einen nassen Kuss auf den Mund." „Mein Herz hast du schon in der Hand, Schatz", schmachtete Lea ihn an, „und ich liebe es, wenn du mich missbrauchst."

Bevor Werner darauf reagierte, fiepte Alina: „Geil, jetzt braucht Josy nur noch einen, in den sie sich verliebt, und von dem sie sich missbrauchen lässt. Der muss aber mindestens so brutal sein wie Werner oder Peter." „Schön wäre es", bestätigte ich ihren Ausruf, obwohl ich mir für diesen Ausruf eine weitere Watschel einfangen könnte.

„So einen kenne ich", meinte Werner nachdenklich, obwohl ich diese Reaktion von ihm am wenigsten erwartete hätte. „Bernd versucht schon die ganze Zeit euch in die Finger zu bekommen, jedenfalls seit ich davon erzählt habe, was ihr für belastbare Masofotzen seid. Harald hat ihn aber immer abgewiesen. Er sei zu brutal, und seine Vorstellungen würdet ihr nicht durchstehen, hatte er gesagt. Selbst als Bernd sich zurückhalten wollte, lehnte er ihn kategorisch ab, Bernds sadistische Neigung sei ihm zu gefährlich."

Für diese Aussage hätte ich Werner knutschen können, obwohl Lea sich gerade an ihn kuschelte. Ohne lange nachzudenken, wusste ich, was ich wollte, und richtete meine Stimme in Richtung Überwachungskamera: „Marc, kannst du mich verstehen? Kannst du Vanessa bitten, dass Harald für nächste Woche diesen Bernd einlädt?"

„Voraussetzung ist, er kommt ganz ohne Limits", ertönte Vanessas Stimme plötzlich aus dem Lautsprecher, „weder der zeitliche Rahmen wird begrenzt, noch wird er in seiner Brutalität eingeschränkt. Er soll seine Vorstellung vollständig an euch ausleben, egal welche Folgen es hat?" Zustimmend nickte ich, und Vanessa richtete ihr Wort an Werner. „Werner, könntest du Bernd für uns einladen? Wie du schon mitbekommen hast, ohne Limits, also er hat vollumfänglich Zugriff auf die Fotzen. Er braucht auch nichts zu zahlen, wenn er nach meiner Ansicht brutal genug vorgeht. Das Gleiche gilt übrigens auch für dich und für Peter, falls ihr euch einmal unterhaltet." Werner nickte, und Lea himmelte ihn wie ein Teenager an, peinlich so eine Schwester zu haben.

Damit war aber das Begrüßungsgeplänkel vorbei, Werner kam mit Lea in einem Arm zu mir, und griff nach meinen Brüsten. „So, wie ich Bernd kenne, wird er sich nächste Woche mit den kleinen Titten richtig beschäftigen. Da sie aber von letzter Woche noch braun angelaufen sind, sollten wir sie besser verbinden. Kannst du mal das Leukoplast aus dem Regal holen?" Lea flitzte gleich los, und kam mit einer Rolle Pflaster zurück. Dafür kassierte sie eine Backpfeife von Werner, und er fragt: „Soll ich nur eine Titte bandagieren?" Während Lea wieder losrannte, begann Werner das Klebeband um die Basis meiner Brust zu wickeln. Sofort merkte ich die hohe Klebekraft des Pflasters, da es an meiner Haut riss, als Werner die Wickelung leicht korrigierte. Werner gab sich aber mit einer Lage nicht zufrieden, stramm wickelte er weiter, und damit wurde meine Brust immer fester abgebunden. Als er mit der Spannung zufrieden war, wickelte er die Lagen nach vorne, und meine Brust formte sich langsam zu einer langen Wurst, na ok, eher zu einem Fleischwurstendstück. Als er mit der ersten Rolle fertig war, benutzte er die zweite Pflasterrolle für die andere Brust.

Nachdem ich abgefertigt war, griff er in Alinas Brust. Du hast ja noch weniger als die Kleintitte, da lohnt sich nicht mal das Abbinden. Kurz ging er zum Regal und kam mit mehreren Leimzwingen zurück.

Wer nicht weiß, was das ist, das waren überdimensionale Wäscheklammern, die aus scharfkantigem Blech gestanzt wurden, und eine extrem feste Feder hatten. An den Enden waren sie mit rotem Kunststoff beschichtet. Wer meine Erklärung nicht versteht, sollte Mama Google befragen.

Wie gesagt, kam er mit mehreren dieser extrem strammen Klammern an, wovon zwei Klammern größer waren wie mein Fuß. Derb griff Werner erneut in Alinas Brust, zog sie lang und drückte eine dieser großen Klammern über die gespannte Haut. Als er sie losließ, sah ich, wie die geschützte rote Spitze ganz nah an ihrem Brustkorb lag. Der größte Teil ihres empfindlichen Brustgewebes lag aber unter den scharfkantigen Schenkeln der Klammer. Alina heulte auf, wagte sich aber nicht zu bewegen. Werner wiederholte die Prozedur an der anderen Brust, und Alina ließ es zu, ohne sich zu wehren.

Damit war Werner zwar noch nicht fertig mit uns, ging aber zu Lea. „Mit deinen Titten werde ich mich gleich ausgiebig beschäftigen", hauchte er, und griff bei ihr so zu, dass sie aufschrie. „Erst wollen wir deine beiden Freundinnen versorgen", erklärte er ihr weiter, „sollten wir sie auf den Bock setzten, so wie dich beim letzten Mal? Was meinst du, Schätzchen, was wir unter ihre Fotzen legen sollen? Am besten suchst du was Passendes aus, je nachdem ob du sie schonen oder ihnen schaden willst."

Lea schaute zu uns und überlegte, wobei ich mit dem Mund lautlos sagte: Schaden, nimm schaden, bat ich, würde dir auch schaden gönnen. Lea wählte die Leiste mit den Kronkorken, auf der sie auch schon gesessen hatte.

Als Werner uns den Bock hinstellte, schwang Alina übermütig ein Bein drüber und setzte sich vorsichtig mit dem Schritt auf die Kronkorken, schnellte aber sofort hoch. „Ups", meinte sie, „die tun ganz schön weh." Mit gestecktem Bein kam sie gerade über die Oberkante des Bocks und grinste mich an: „Wir zusammen, das wird ein Spaß." Von ihr animiert, schwang ich auch ein Bein über den Bock, vermied aber das Hinsetzen, denn Werner hatte bestimmt noch eine Gemeinheit für uns im Petto.

Dafür hatte er zwei Bänder an kleinere Leimklammern geknotet und klemmte sie auf meine Brustwarzen. Die Bänder führte er über Kreuz unter dem Bock zu Alina, und zog das Ende durch die Klammern an ihrer Brust. Langsam spannte er das Seil an, bis wir uns weit vorgebeugt auf dem Bock gegenüber saßen. Zwar konnten wir unsere Scheiden etwas entlasten, weil wir noch auf den Füßen standen, wenn wir uns aber höher drückten, zog das Band schmerzhaft an unseren Brüsten.

Damit war Werner noch nicht fertig mit uns. Zunächst zog er unsere Füße zusammen und hinderte uns daran, unser Gewicht von den Kronkorken zu heben. Um uns in der Position zu halten, band er unsere großen Zehen mit Kabelbändern zusammen. Nun gab es für uns nur noch die Möglichkeiten, entweder saßen wir beide auf den marternden Deckeln, oder eine entlastete ihre Scham, während die andere ihr ganzes Gewicht auf das scharfkantige Blech drückte. Wir entschieden uns für das abwechselnde Entlasten.

Inzwischen beschäftigte sich Werner mit Lea. Dafür musste sich Lea vorbeugen, und er spannte Frischhaltefolie um die nach unten hängenden Glocken. Die ersten Wicklungen waren noch recht locker, um einen Anfang zu bekommen, und möglichst die ganze Brust einzuwickeln. Kaum hatte er aber einen Angriffspunkt, begann er immer strammer anzuspannen. Dabei wurde ihr Brustgewebe immer weiter zusammengequetscht, und da die Wicklung vorne offen war, drückte es sich dort hin. Als Werner fertig war, hatte er Leas Brust zu einer dicken Fleischwurst geformt.

Weiter konnte ich Werner nicht beobachten, denn Alina lockte meine Aufmerksamkeit. Immer bedacht, möglichst lange auf den Füßen zu stehen und ihren Schritt zu entlasten, begann sie, mit ihren Brüsten an meinen Nippeln zu ziehen. Damit begann sie gleichzeitig ein Spiel zwischen uns, in dem es darum ging, dem Anderen möglichst stark zu schaden.

Nach einer Weile hatten wir uns gegenseitig die Hände auf die Schulter gelegt und unsere schweißnassen Stirnen drückten gegeneinander. Auge in Auge harrten wir einen Moment, bei dem ich gerade mein Gewicht auf den Füßen trug. Plötzlich veränderten sich Alinas Augen und sie stöhnte: „Sorry, ich kann jetzt nicht mehr anders, es muss einfach raus."

Damit riss sie mir die Füße weg, und ich knalle mit meinem Schlitz auf den Bock. Alina stellte sich kurz auf die Füße, aber nur um sich die Schamlippen auseinanderzuziehen und senkte ihre offene Scham auf die bösartigen Kronkorken. Statt mich wieder aufstehen zu lassen, zog sie ihre Beine an und spreizte die Knie weit auseinander. Dabei öffnete sich ihre Scham noch weiter für die kleinen Tyrannen, doch statt zu jammern, begann Alina sich wild daran zu reiben.

Natürlich ließ mich das Ganze auch nicht kalt. Einmal verstärkte Alinas Handeln auch meine Folter, andererseits ließ ich mich von ihr mitreißen. Auch meine Beine auseinander drückend, begann ich, wie wild mich auf den Kronkorken zu reiben. Zwar hatte ich vorher meine Schamlippen nicht auseinandergezogen, doch waren meine großen Schamlippen schnell zur Seite gequetscht worden. Die ganze Tortur bekamen meine zarten, kleinen Lippen mit, sogar mein zartes Zäpfchen bekam einiges ab.