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Die Männer meiner Familie Teil 02

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„Uff, das war knapp. Wenn Barbara nicht aufgehört hätte, hätte sie alles mitbekommen" lachte ich Peter an.

„Vielleicht hat sie das sogar. Manchmal hast du ja ziemlich abgehackt gesprochen. Aber ich fand es geil, dass ihr beim Ficken telefoniert habt."

„Ich auch."

„Bestimmt hätte es ihr auch gefallen, wenn du ihr davon ein Video geschickt hättest."

„Du bist unmöglich."

„Was habt ihr denn eigentlich ausgemacht? Das habe ich überhaupt nicht mitbekommen."

„Sie hat uns am Samstag zum Abendessen eingeladen."

„Liegt irgendwas besonderes an?"

„Nicht, das ich wüsste. Aber wir könnten ja mal wieder etwas besonderes daraus machen."

„Und was?"

„Wir könnten eigentlich mal wieder zusammen ficken."

„Das meinst du nicht ernst" Peters Überraschung war ihm anzusehen. „Du willst es wirklich mal wieder machen? Wie kommst du denn jetzt darauf?"

„Ihr wollt das doch schon lange. Und wie gesagt. Ich fand das gerade irre geil. Und die Überraschung würde uns ganz bestimmt gelingen. Oder hast du was dagegen?"

„Nein. Überhaupt nicht. Bis jetzt warst du es ja immer, die abgeblockt hat. Ich freue mich, dass du deine Meinung geändert hast."

Ich konnte nicht verhehlen, dass ich an den nächsten Tagen doch ziemlich aufgeregt war. Natürlich sagte ich Barbara nichts von unserem Vorhaben. Das sollte wirklich eine Überraschung werden. Dann kam der Samstag. Mit einem ausgiebigen Bad bereitete ich mich auf den Abend vor und hoffte, dass alles so wird, wie ich mir das vorstellte. Es war ja das erste Mal, dass ich sowas vorher plante. Bisher war es ja immer ganz spontan passiert. Sogar bei der Auswahl meiner Kleidung berücksichtigte ich das Besondere dieses Abends. Außer einem leichten Sommerkleid zog ich nichts weiter an. Ich verzichtete genauso auf einen BH wie auch auf einen Slip. Davon bekam allerdings auch mein Mann zunächst nichts mit. Bald merkte ich aber auch, dass ich vielleicht doch lieber ein Höschen angezogen hätte, denn in Erwartung dieses Abends wurde ich doch schon ganz schön feucht zwischen den Beinen. Aber damit musste ich heute leben. Ich hoffte ohnehin, dass ich auch mein Kleid nicht mehr lange anhaben würde.

Lange war nichts davon zu spüren, dass dieser Abend anders verlaufen sollte als viele Abende davor. Wir tranken Wein und Bier und quatschten über mehr oder weniger belangloses Zeug. Nicht einer von uns brachte auch nur einmal das Gespräch auf gemeinsamen Sex. Ich saß wie auf Kohlen. Mit Peter hatte ich vereinbart, dass er es sein sollte, der bei einer günstigen Gelegenheit den Startschuss gibt. Doch der tat nicht Dergleichen.

Das änderte sich von einer Minute auf die andere, als Peter plötzlich unser Gespräch unterbrach.

„Ehe wir weiter über alles Mögliche reden, haben Anita und ich einen Vorschlag."

Barbara und Jürgen schauten erstaunt auf.

„Was denn für einen Vorschlag?" wollte Barbara wissen.

„Wir dachten, dass wir eigentlich wiedermal zusammen ficken könnten" ließ ich die Bombe platzen.

Barbara und Jürgen schauten mich ungläubig und mit weit aufgerissenen Augen an. Meinte ich das wirklich ernst? war in ihren Augen zu lesen.

„Was wollt ihr? Meint ihr das wirklich ernst?" kam die etwas überflüssige Frage von Barbara. Sie konnte es scheinbar nicht glauben.

„Das habe ich doch gerade gesagt" antwortete ich ihr lächelnd. „Ich finde, dass wir eigentlich mal wieder einmal mit euch ficken könnten. Wenn ihr heute keine Lust habt, lassen wir das oder verschieben es."

„Davon kann doch überhaupt keine Rede sein" warf Barbara mit einem strahlendem Lächeln sofort ein. „Ich bin nur total überrascht, dass gerade von dir der Vorschlag kommt, meine Liebe. Natürlich können wir ficken. Das ist doch super. Darauf warten Jürgen und ich doch schon lange."

„Das wissen wir. Mir ist heute auch mal so. Was dagegen, wenn ich schon etwas anfange? Komm, Jürgen, guck nicht so erstaunt. Hilf mir mal lieber und mach mein Kleid hinten auf."

Jürgen schien seine Überraschung tatsächlich noch nicht überwunden zu haben. Mit dem Rücken zu ihm stellte ich mich vor seinen Sessel. Jetzt schien er endlich aus seiner Schockstarre zu erwachen. Mit sicherem Griff zog er den Reißverschluss auf und schob die Träger meines Kleides über meine Schultern. Als es zu meinen Füßen lag und ich nackt dastand, lachte Barbara herzhaft auf.

„Du hast ja heute an alles gedacht, meine Süße. Da kann's ja gleich losgehen. Du siehst übrigens zauberhaft aus. Endlich ist auch dein dichter Busch weg. Der kleine Streifen, den du stehengelassen hast, gefällt mir. Das sieht super aus."

„Das war Peters Wunsch. Beim Lecken haben ihn die vielen Haare gestört. Darf ich denn bei deinem Mann gleich ein bisschen weitermachen?" holte ich mir zu allem Überfluss noch ihre Bestätigung.

„Was stellst du dir denn vor?"

„Erst muss ich mal seinen Schwanz rausholen. Dann ein bisschen blasen, wichsen und so. Und dann...na ja...ficken. Was dagegen?"

„Du bist doof. Natürlich darfst du. Mach nur. Ich kümmere mich inzwischen etwas um deinen Mann."

Damit war der Startschuss gegeben. Natürlich hatten sich Jürgen und Barbara von dieser überraschenden Wendung des Abends sehr schnell erholt. Für sie war es keine Frage, ob und wie sie sich an diesem Spiel beteiligen. Um meine Absicht gleich zu untermauern, holte ich mir Jürgens Schwanz aus der Hose und fing an, ihn zu blasen. Ein Blick von mir reichte um zu sehen, dass Barbara auch bereits nur noch ihren BH und ihren Slip anhatte, zwischen den Beinen meines Mannes kniete und ihm auch schon den Schwanz rausgeholt hatte. Peter war gerade dabei, den Verschluss ihres BHs aufzumachen.

Das war aber auch erst einmal das Letzte, was ich mitbekam. Jürgens Schwanz war momentan viel interessanter für mich. Er war schon wunderbar lang und hart. Die ersten Tröpfchen seines Vorsaftes waren auch schon ausgetreten. Sie schmeckten zwar anders als die meines Mannes, aber deshalb nicht minder köstlich. Durch die häufigen Übungen bei Peter hatte ich auch mit Jürgens Schwanz kaum Probleme, ihn tief in meinen Mund zu bekommen. Ihm schien das genauso zu gefallen, wie mein Lecken über seine pralle Eichel, das Lecken seines langen Schaftes und das Kneten seines Sackes und seiner Eier.

Dass auch Jürgen dabei nicht untätig blieb, hatte ich natürlich erwartet. Wie er meine Titten streichelte, leicht massierte, sie küsste, meine Nippel zwirbelte und an ihnen lutschte und saugte, war einfach himmlisch. Den Weg seiner streichelnden Hand zwischen meine Beine brauchte ich ihm natürlich auch nicht zu zeigen. Seine Finger entfachten in mir ein wahres Feuerwerk der Lust. Es war schon ein leichter Orgasmus, zu dem mich seine Finger fickten.

„Fick mich jetzt, Jürgen...steck mir deinen Schwanz rein...ich bin so geil..."

„Setz dich auf mich...nimm ihn dir...steck ihn dir rein..."

Mit dem Rücken zu ihm setzte ich mich auf seinen Schoß, hob kurz mein Becken an, griff mir zwischen die Beine und führte seine Eichel an mein schon so lange klatschnasses Loch. Während mich seine Hände von hinten umklammerten und auf meinen Titten lagen, senkte ich mein Becken ab. Obwohl ich heute schon mit Peter gefickt habe, war das doch wieder etwas ganz anderes. In meinem engen Fotzenkanal erreichte Jürgens Schwanz ganz andere Stellen als die, die ich von meinem Mann gewöhnt bin. Die Hände auf seine Knie gestützt, hob und senkte ich mein Becken und ließ diesen herrlichen Schwanz in mir rein und raus gleiten. Schon jetzt wusste ich, dass ich die Wende, die dieser Abend genommen hatte, nicht eine Minute bereuen würde.

So sitzend und auf Jürgens Schwanz reitend, hatte ich einen herrlichen Blick auf Barbara und meinen Mann. Wie es aussah, haben auch sie sich nicht lange mit einem Vorspiel aufgehalten. Barbara saß in gleicher Weise wie ich auf dem Schoß meines Mannes. Es sah wunderbar und irre geil aus, wie sein Schwanz in einem stetigen und gleichmäßigem Rhythmus in Barbaras Fotze eindrang, wieder raus kam, um sofort wieder tief in ihr zu verschwinden. Den gleichen Blick musste Barbara zwischen meine Beine haben. Das zeigte mir ihr Lächeln, als wir fast synchron uns vom jeweils anderen Mann ficken ließen.

Wie schon beim letzten Mal hatten wir auch an diesem Abend keine Eile, es unbedingt gleich bis zum Schluss machen zu wollen. Immer wieder legten wir kleine Pausen ein, rauchten eine Zigarette und tranken etwas, ohne dass wir beiden Frauen die Schwänze der Männer aus uns rausließen. Wenn das doch einmal passierte, war das nur in der Absicht, die Schwänze genüsslich zu blasen oder uns von den Männern lecken zu lassen. Der Wechsel unserer Partner hob dabei ebenfalls die Stimmung. Der eine oder andere Orgasmus blieb bei Barbara und mir dabei nicht aus. Erst, als es auch bei Jürgen und Peter soweit war, kamen wir zur Ruhe. Natürlich bekamen Barbara und ich bei diesem letzten Akt nicht das Sperma unserer eigenen Männer reingespritzt. Für uns beide Frauen war das wieder ein ganz besonderer Freundschaftsbeweis, dass wir das Sperma unserer Männer der Freundin überließen.

Irgendwann waren Barbara und Peter verschwunden. Jürgen meinte nur lapidar, dass sie ganz bestimmt ins Schlafzimmer gegangen sind. So war es dann auch. Als wir auch dort eintrafen, sah ich, wie Barbara in der 69-er Stellung auf meinem Mann lag, ihm den Schwanz blies und er ihre Fotze genüsslich leckte. Für Jürgen schien das die Aufforderung zu sein, mit mir das Gleiche zu machen. Ich hatte überhaupt nichts dagegen, wusste ich doch inzwischen, wie wunderbar es sich anfühlte, wenn er mich in den Mund fickte und was für ein begnadeter Fotzenlecker Jürgen war. Doch lange war das nicht unsere einzige Beschäftigung. Trotz des breiten Doppelbettes lagen wir so dicht beieinander dass wir uns nicht nur mit dem jeweiligen Partner beschäftigen konnten, sondern alle vier etwas voneinander hatten. Für mich war es manchmal nicht mehr klar, wer gerade an mir rumspielte, mir meine Titten streichelte und küsste und welche Finger in meiner Fotze spielten oder welche Zunge mich dort leckte. Besonders beim Lecken war ich mir aber sicher, dass es auch sehr oft Barbaras kundige Zunge und ihre weichen Lippen waren, die mich dort verwöhnten. Auch ich konnte mich dabei nicht zurückhalten und genoss diesen betörenden Geruch, der der Fotze meiner Freundin entströmte und den lieblichen Geschmack ihrer so reichlich fließenden Mösensäfte. Dass dabei auch mal ein leichter Geschmack nach Sperma dabei war, erhöhte noch den Reiz.

Natürlich fickten wir auch, wobei völlig nebensächlich war, welcher der beiden Schwänze uns dabei beglückte. Auch genoss ich es dieses Mal wieder, wenn zwei Schwänze in mir drin waren. Allerdings kam es auch an diesem Abend nicht zu einem richtigen Sandwichfick, obwohl ich es vielleicht sogar zugelassen hätte. Ein Arschfick war für mich ja inzwischen auch nichts besonderes mehr. Aber eine andere Premiere sollte ich trotzdem noch haben. Beim Fick mit Barbara kam Jürgen sicht- und hörbar an seine Grenzen, was natürlich auch sie merkte. Allerdings wollte sie sein Zeug nicht in ihre Fotze gespritzt bekommen. Warum auch immer. Ehe es bei Jürgen soweit war, hatte Barbara schon seinen Schwanz im Mund. Das war auch für mich das Signal. Ich liebte es inzwischen, wenn ich einen mösensaftverschmierten Schwanz sauber lecken konnte. Das bot sich mit Jürgens Schwanz, der bis eben tief in Barbaras nasser Fotze gesteckt hat, geradezu an. So kam es, dass wir beiden Frauen genüsslich an Jürgens Schwanz leckten und lutschten. Als dieser zu zucken anfing, erwies sich Barbara wieder als echte Freundin. Anstatt sich selber an dem Sperma ihres Mannes zu laben, überließ sie es mir, meine Lippen über die zuckende Eichel zu stülpen. Es war keine Sekunde zu spät. In mehreren Schüben spritzte er mir sein Sperma in den Mund, der sich schnell mit diesem schleimigen Zeug füllte.

Es war wirklich das erste Mal, dass ich das Sperma eines anderen Mannes in den Mund gespritzt bekam und war überrascht, dass es ganz anders war, als wenn es von meinem Mann kam. Schon die Konsistenz war anders, aber auch der Geschmack, wobei ich nicht einmal sagen konnte, worin sich dieser unterschied. Ich hatte keine Mühe, alles, was er mir in den Mund gespritzt hat, runterzuschlucken, weil es so wahnsinnig viel nicht mehr war, was Jürgen noch in seinen Eiern gehabt hat. Er hat ja an diesem Abend sicher schon zweimal gespritzt. Trotz aller freundschaftlichen Kulanz Barbaras wollte sie natürlich auch noch etwas davon abhaben. In meinen Mundwinkeln klebte ja auch noch etwas, das sie sich mit zärtlichen Küssen auf meinen Mund holte.

Damit war Jürgen erst einmal aus dem Rennen. Das schafften Barbara und ich schließlich auch noch bei meinem Mann. Abwechselnd fickten wir ihn, ließen uns von ihm lecken, leckten uns gegenseitig die Fotzen, während er eine von uns fickte. Es war ein wildes Durcheinander, bis wir ihn gemeinsam entsafteten und uns freundschaftlich sein auf unsere Titten gespritztes Sperma teilten.

Den wirklich wunderbaren Abend ließen wir noch gemeinsam ausklingen. Wieder in ihrem Wohnzimmer und auch schon wieder angezogen, tranken wir noch etwas, ehe Peter und ich wieder nach Hause fuhren. Die halbe Stunde, die wir bis zu uns nach Hause brauchten, reichten, um meinen Mann wieder fit zu bekommen. In unseren eigenen Betten haben wir dann noch einmal herrlich gefickt.

In gewisser Weise war in dieser Nacht der Knoten bei mir geplatzt. Wenn Barbara mich an einem der nächsten Tage gefragt hätte, ob wir das möglichst bald wiederholen können, wäre ich sofort dabei gewesen. Dass das nicht passierte, hatte den ganz einfachen Grund, dass Barbara und Jürgen die beiden nächsten Wochen in einem kleinen Ferienhaus an der Ostsee verbringen wollten. Da musste ich also warten. Vor allem musste ich mir klar werden, ob ich das überhaupt wollte. Doch die Entscheidung wurde mir von meinem Mann abgenommen. Auch ihm hatte der Sex bei Barbara und Jürgen sehr gut gefallen und war für eine Wiederholung jederzeit bereit. Bisher hatten wir und besonders ich immer Zweifel gehabt, ob wir das überhaupt öfter wollen. Jetzt waren wir uns einig, dass es eigentlich keine stichhaltigen Gründe gab, es nicht zu machen. Uns war beiden bewusst, dass wir noch nie so schönen und wilden Sex gehabt haben, wie nach dem gemeinsamen Sex mit Barbara und Jürgen. Und das war schon Grund genug, es wieder zu machen. So stimmte ich Peter sofort zu, als er den Vorschlag machte, übers Wochenende Barbara und Jürgen in ihrem Ferienhaus zu besuchen.

Ohne weitere Ankündigung überraschten wir Barbara und Jürgen, als sie gerade beim späten Frühstück waren. Freudig fielen wir uns um den Hals. Sie fragten nicht einmal, ob wir einen bestimmten Grund für unseren Besuch hatten. Wahrscheinlich hätten wir es ihnen in diesem Moment auch gar nicht gesagt. Es wurde dann ein sehr schöner und entspannter Tag bei herrlichem Wetter. Wir gingen baden, lagen in der Sonne und quatschten. Abends saßen wir am Grill, tranken reichlich Alkohol und ließen es uns gut gehen. Nichts deutete darauf hin, dass wir mit ganz anderen Absichten zu ihnen gekommen waren. Auch Barbara und Jürgen machten keinerlei Anstalten, uns zum gemeinsamen Sex zu überreden. Die eine oder andere anzügliche Bemerkung ignorierten sie. Ich sah schon fast alle Felle davon schwimmen. So richtig verstand ich es aber auch nicht, da Barbara normalerweise keine Gelegenheit ausließ, um uns zum Sex zu überreden. Aber die Nacht lag ja noch vor uns und wir wollten noch mindestens eine weitere Nächte bleiben.

Schon etwas angeheitert gingen wir schließen schlafen. Neben ihrem Schlafzimmer gab es in dem kleinen Ferienhaus noch ein weiteres Schlafzimmer, in dem es sich Peter und ich gemütlich machten. Kurz überlegten wir, ob wir einfach nochmal zu ihnen ins Schlafzimmer gehen sollten, um gleich Nägel mit Köpfen zu machen. Wir ließen es aber erst einmal bleiben. Stattdessen brachten wir uns selbst ein bisschen in Stimmung. Ich blies Peters Schwanz und er leckte mich. Als er mich auch noch ficken wollte, bremste ich ihn.

„Lass mal, Peter. Das müssen wir jetzt nicht machen."

„Du willst wirklich...?"

„Natürlich. Wozu sind wir denn hierher gekommen? Also heb dir deine Kräfte für Barbara auf."

„Nur für Barbara?"

„Nein, du Dussel. Ich brauch's dann auch noch von dir."

„Willst du gleich gehen?"

„Du etwa nicht? Ich bin jetzt in der richtigen Stimmung und schon verdammt geil."

„Na los. Dann komm."

Nackt wie wir waren machten wir uns auf den Weg. Die Überraschung, als wir so bei Barbara und Jürgen erschienen, war vollkommen. Die Frage, was wir bei ihnen wollten, erübrigte sich. Das war ihnen aufgrund 7nserer Nacktheit und Peters hoch aufgerichtetem Schwanz völlig klar. Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen, ihnen unsere Absicht mitzuteilen.

„Rückt mal etwas zur Seite, damit wir auch noch Platz haben. Lust, mit uns zu ficken?"

„Du bist so doof, Anita. Hab ich jemals dazu keine Lust gehabt? Kommt her."

Wie ich sofort feststellte, stand Jürgens Schwanz auch bereits wie eine Eins. Ich war mir sicher, dass sie auch gerade sehr intensiv miteinander beschäftigt gewesen sind und wir sie dabei gestört haben. Aber das machte weder ihnen noch uns etwas aus. Trotzdem kümmerten sich Barbara und ich sofort um den Schwanz des anderen Mannes. Barbara um den meines Mannes und ich um den Schwanz ihres Mannes. Mit Lutschen, Saugen und Lecken, sowie dem Kneten seiner Eier und dem Spielen ihrer Finger in unseren Fotzen und auch ein bisschen lecken brachten wir uns gegenseitig in die richtige Stimmung. Fast gleichzeitig hockten sich Barbara und ich über den Mann der Freundin und steckten uns ihre Schwänze rein.

Die letzten Hemmungen hatten wir schon bei unserem letzten gemeinsamen Sex abgelegt. Dabei hatten ja auch Barbara und ich zueinander gefunden. Wir haben uns geküsst, gestreichelt und geleckt. Das war auch jetzt von Anfang an ein Teil unseres geilen Spiels. Auf dem Mann der anderen reitend, streichelten und küssten wir uns dabei, streichelten und kneteten uns gegenseitig die Brüste und fuhren streichelnd mit den Händen über den Rücken und den Po, stimulierten mit unseren Fingern zusätzlich die gefickte Fotze der Freundin.

Dass wir während eines Ficks öfter die Stellung wechselten, gehörte ganz einfach dazu. Als ich von Jürgen abstieg und mich vor ihn hockte, wusste er natürlich sofort Bescheid, was er zu machen hatte. Mit Peter brauchte ich mich nur über einen kurzen Blick zu verständigen. Er ahnte, was ich vorhatte. Anstatt Barbara weiter zu ficken, gab er ihr seinen Schwanz zum Blasen und Lutschen. So konnte ich die Gelegenheit nutzen, sie an mich heranzuziehen und mich, während mich Jürgen weiter herrlich von hinten fickte, um ihre verwaiste Fotze kümmern. Leicht stöhnte Barbara auf, als ich meine Finger streichelnd und spielend über ihre glatten und haarlosen Schamlippen führte und meine Lippen auf ihre nasse und frisch gefickte Fotze legte. Schnell fanden meine Finger und meine Zunge auch ihren kleinen, harten Kitzler und ihr gerade erst von meinem Mann geficktes Loch, bei dessen Berührung und Eintauchen meiner Finger Barbaras Stöhnen immer heftiger wurde.

Ich zog Barbara noch näher an mich heran und platzierte sie so vor mir, dass ich noch bequemer zwischen ihre Beine kam und sie noch intensiver lecken konnte. Was mich dort erwartete, hätte ich nicht für möglich gehalten, obwohl ich das ja schon kannte. Dass sie schon so wunderbar feucht war, hatte ich schon mitbekommen, als ich an ihrem Fötzchen gespielt habe. Doch das sie derart nass war und ihre Säfte regelrecht aus ihrem Loch sprudelten, überraschte mich doch. Und wieder schmeckte das, was ich mir aus ihrem Loch lutschte, ausgesprochen köstlich.

Während ich meine Zunge über Barbaras Kitzler tanzen ließ und an diesem kleinen Knubbel knabberte, schob ich mal zwei, mal drei Finger in ihr saftendes Loch, spielte mit den Fingerkuppen an den weichen Scheidenwänden, fand die Punkte, bei deren Berührung ihr Körper jedes Mal erbebte. Dabei fickte mich Jürgen unverdrossen weiter. Ich wusste fast nicht mehr, worauf ich mich mehr konzentrieren musste. War es, wie und mit welcher Kraft er mir seinen langen Säbel immer wieder bis zum Anschlag in meine Fotze trieb, oder war es die geile Fotze meiner Freundin, die ich leckte und fingerte und die so herrlich schmeckende Säfte produzierte. Dass bei diesem geilen Spiel Barbara auch noch den Schwanz meines Mannes lutschte und blies, machte die ganze Sache fast perfekt. Die Entscheidung, worauf ich mich im Weiteren konzentrieren konnte, wurde mir überraschenderweise von den beiden Jungs abgenommen. Als hätten sie sich abgesprochen, zog Jürgen seinen Schwanz aus mir raus und auch Peter verließ Barbaras Mund. Kurz wichsten sie sich noch ihre Schwänze, ehe sie fast synchron ihre Sahne auf ihre Brüste spritzten. Während sich Barbara dieses Spermagemisch mit den Händen auf ihren Brüsten verrieb, konnte ich nicht anders, als kurz mein Lecken und Lutschen an ihrer Fotze zu unterbrechen, um ihr dieses köstliche Spermagemisch unsere beiden Männer von den Brüsten zu lecken.

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