Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Massage 02

Geschichte Info
Sohn verführt Mutter durch Massage
2.6k Wörter
4.47
25.8k
13
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/22/2023
Erstellt 07/20/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Mutter kam von der Arbeit und fiel auf einen Stuhl. Sie war völlig geschaft.

„Ach, ich bin heute wie gerädert. Mit tut alles weh. Den ganzen Tag auf den Beinen und dann auch noch Stunden am Schreibtisch. Ich bin fix und ferig."

„Mama, ich könnte dich ja ein bisschen massieren."

„Oh, Jensi, Sohn, wenn du das machen könntest ..."

Ich stellte mich also hinter ihren Stul und begann ihre Schultern und ihren Nacken zu massieren. Mutter stöhnte vor Wohlbehagen. Langsam glitt ich ihren Rücken hinunter und wieder hinauf. Dann nahm ich mir intensiv ihre Schultern vor und glitt dann nach vorn in ihren Ausschnitt. Immer noch stöhnte Mutter lustvoll. Immer weiter glitten meine Hände nach vorn und immer tiefer in ihren Ausschnitt. ... Und dann hatte ich den Ansatz ihrer Brüste erreicht. Von Mutter kam keine Abwehrreaktion und so umfasste ich ihre herrlichen, festen Brüste und knetete sie. Und da war es, als ob sie erwachte.

„Jensi, Liebling, das ist zwar auch sehr schön, aber das ist verboten. Das dürfen wir nicht. ... Ich danke dir für die Massage. Ich fühle mich jetzt schon wesentlich besser."

Der restliche Abend verlief ganz unspektakulär.

Am nächsten Tag das gleiche Bild. Mutter kam nachhause und ließ sich erschöpft auf einen Stuhl fallen.

„Puuhh, was für ein Tag. ... Ich muss meinen Schreibtischstuhl mal anders einstellen. Über die Schultern tut mir alles weh."

„Mama, ich könnte dich ja wieder ein bisschen massieren."

„Oh Jensi, Schatz, würdest du das wirklich tun?"

„Es gibt nur weniges, was mir noch mehr Freude machen würde."

„Dann komm, lass uns beginnen."

Und wie am Vortag begann ich mit der Partie um Hals und Schultern, glitt dann langsam den Rücken hinab und massierte ihre Schulterblätter. Dann kam ich langsam wieder nach oben in den Hals- und Schulterbereich. Mutter begann schon wohlig zu stöhnen. Langsam glitten nun meine Hände nach vorn in ihren großen Ausschnitt. Schon berührte ich die Ansätze ihrer Brüste und erwartete, zurückgewießen zu werden. Doch Mutters Stöhnen wurde noch etwas lauter. So schob ich meine Hände weiter nach unten und spürte schon durch den BH ihre harten Nippel an meinen Händen. Mutter lehnte sich jetzt ganz entspannt zurück und stöhnte nur noch wohlig. Da fasste ich fest zu und massierte ihre Brüste. Mutter keuchte nun auch vernehmlich und stöhnte weiter lustvoll. Da ging es mit mir durch und ich zog ihren BH nach oben. Und da erwachte Mutter wieder.

„Nein, Jensi, nicht. Das dürfen wir nicht. Es tut sooo gut, aber das dürfen wir nicht."

Sie wehrte mich aber nicht ab und ließ zu, dass ich ihre Brüste noch eine Weile massierte.

„Danke, mein Schatz. Das hat gut getan. ... Auch wie du meine Brüste massiert hast. Aber es ist nun mal verboten."

Damit gab sie mir einen Kuss auf den Mund und verschwand im Schlafzimmer. Und ich verschwand im Bad und holte mir einen runter. Als ich wieder heraus kam (es ging bei mir sehr schnell) hörte ich aus dem Schlafzimmer einen gedämpften Schrei und wusste, dass das Geschehen an Mutter auch nicht spurlos vorübergegangen war.

„Heute habe ich meinen Stuhl verstellt. Aber entweder habe ich ihn in die falsche Richtung verstellt oder das hat nichts miteinander zu tun" jammerte sie, nachdem sie sich auf einen Wohnzimmerstuhl hatte fallen lassen.

„Soll ich dich wieder massieren?"

„Oh ja, sehr gerne."

Der Ablauf war der gleiche, wie an den Tagen vorher. Doch als ich ihre Brüste erreicht hatte versuchte ich nicht, ihren BH nach oben zu ziehen, sondern schob meine Hände hinein. Auch so massierte ich nun ihre nackten Brüste und Mutter stöhnte laut und vernehmlich. Fest knetete ich dieses herrliche feste und doch so weiche Fleisch. Mutters Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter und intensiver und plötzlich presste sie ihre Hände auf meine, ein Zittern und Beben ging durch ihren Körper und dann sackte sie zusammen, sprang aber gleich wieder auf und rannte ins Schlafzimmer. Und ich rannte wieder ins Bad.

„Ich habe mich heute noch gar nicht bei dir bedankt." meinte sie später.

Damit nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich auf den Mund, lange und intensiv. Ich war schon im Begriff, ihr wieder an die Brüste zu fassen, konnte mich aber gerade noch im letzten Moment zügeln.

Als sie am nächsten Tag kam, war irgendetwas anders: Mutter trug keine Bluse, sondern ein T-Shirt, das um den Hals ziemlich dicht anlag. Und noch etwas sah ich: Mutter trug keinen BH, denn ihre Nippel spießten duch das dünne Gewebe des Shirts. Doch wie sollte ich da ran kommen? Ich bat also Mutter, nachdem sie auf dem Stuhl saß, sich nach vorn zu beugen und die Ellenbogen auf den Knien abzustützen. Dann schob ich das Shirt hinten nach oben und begann die Massage am Rücken. Stück für Stück rückte ich dann nach oben und nahm das Shirt immer weiter mit. Schließlich saß sie mit nacktem Rücken und ich massierte ihre nackten Schultern. Von selbst richtete sie sich nun auf und lehnte sich entspannt zurück. Ganz langsam schob ich mich nun nach unten und hatte ihre nackten Brüste in den Händen. Ein göttliches Gefühl. Langsam und kräftig begann ich diese festen Halbkugeln zu massieren. Und wieder wurde ihr Keuchen und Stöhnen immer lauter. Dann überlief ein Zittern ihren schönen Körper und gleich darauf wurde er förmlich von einem Erdbeben erschüttert. Erschrocken wollte ich mich zurückziehen, doch :

„Weiter!! Mach doch weiter!"

So setzte ich meine Massage fort und das Erdbeben beruhigte sich langsam. Deann erhob sie sich und umarmte mich.

„Danke, mein Schatz. Das war im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend."

Und dann küsste sie mich voller Leidenschaft. Und diesmal hielt ich mich nicht zurück und fasste ihr nochmal an die Brüste. Und Mutter wehrte mich nicht ab.

Und dann war Wochenende. Sonnabend nach dem Frühstück meinte ich:

„Mama, heute zum Sonnabend sollst du eine Ganzkörpermassage erhalten. Ich lege noch ein Duschhandtuch hier auf die Couch, du ziehst dich nackt aus und legst dich mit dem Gesicht nach unten auf das Handtuch. Keine Angst -- ich gehe solange raus und hole ein Massageöl. Du rufst dann, wenn du fertig bist."

Als ich das Zimmer wieder betrat, blieb ich wie angewurzelt stehen.

„Mein Gott, Mama. Wenn dich Raffael oder Bottichelli so gesehn hätten, hätten sie ihre Modelle nachhause geschickt. Du bist wunderschön."

Und da errötete Mutter doch tatsächlich. Ich grätschte dann über sie und setzte mich auf ihren Hintern.

„Endlich mal ein bequemer Sitz. Weich und doch fest."

Dann nahm ich etwas Massageöl und begann bei den Schultern und arbeitete mich Stückchen für Stückchen nach unten. Dabei musste ich natürlich meinen Sitz verlassen und saß nun auf ihren Schenkeln. Ganz kräftig und fest massierte ich nun ihren knackigen Hin ..., ach was, Arsch. Als ich nun etwas Öl in ihre Arschkerbe träufelte und diese mit den Daumen bearbeitete, da kamen nur unartikulierte Laute aus Mutters Kehle und ihr Arsch kam immer weiter in die Höhe. Das war der Moment, wo ich hier abbrach und mich nach unten zu ihren Füßen begab. Ein Laut der Enttäuschung, ähnlich dem Heulen eines Wolfes, entrang sich ihr. Ich begann nun ihre Füße zu massieren, jeden Zeh einzeln. Die Großen Zehen nahm ich in den Mund und lutschte daran. Da war auch das lustvolle Stöhnen wieder da.

Dann massierte ich mich wieder langsam nach oben, bis ich wieder an ihrem Arsch angelangt war. Wieder träufelte ich etwas Öl in ihre Kerbe, fuhr aber jetzt mit beiden Händen darin hin und her. Immer weiter, bis ich an ihre nasse Spalte kam. Als ich nach unten zu ihren Füßen gerutscht war, hatte ich mir blitzschnell meine Shorts ausgezogen und so stieß jetzt mein harter Schwanz gegen ihren Hintern, der immer weiter nach oben kam. Ich fuhr ein Mal über ihre Spalte, zog mich aber gleich wieder zurück.

„Jens, du Scheusal, fick mich jetzt endlich."

„Aber Mama. Was für ein schmutziges Wort. Außerdem dürfen wir das nicht. Das ist verboten."

„Jensi, mein Liebling, fick mich jetzt endlich oder ich werde verrückt oder ich bringe dich uuuuuummmaaaiiiiiaaaa."

Bei ihren letzten Worten hatte ich ihr meinen Schwanz förmlich hineingerammt und war sofort bis ans Ende durchgerutscht. Ihr Becken sackte nach unten und durch den Aufprall rutschte ich nochmal ein Stück weiter hinein, was sie erneut aufjaulen ließ, gefolgt von einem ersten Orgasmus.

Ich lag nun auf ihrem Rücken, fasste um sie herum, nahm ihre Brüste in beide Hände und begann sie zu ficken. Schon sehr bald kündigte sich der nächste Orgasmus an und auch ich war natürlich aufgeheizt bis zum Äußersten und flutete ihren Tunnel, während sie von den Zuckungen ihres Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich unser Atem wieder etwas beruhigt hatte. Verwunderlicherweise war mein Schwanz nicht abgeschwollen, sondern stak immer noch groß und hart in Mutters Fleisch. So zog ich ihn heraus und kommandierte: „Umdrehen" und schon stak ich wieder in ihr. Diesmal von vorn.

„Diesmal will ich meiner Mutter in die Augen sehen, wenn wir ficken."

Mutter war total ausgehungert und die beiden Orgasmen hatten sie keineswegs auch nur annähernd befriedigt. Ich fickte sie jetzt mit langen, kräftigen Stößen, immer wieder unterbrochen von Küssen und Zärtlichkeiten. Dabei massierte ich auch kräftig ihre herrlichen Brüste. Und dann verdunkelten sich ihre Augen, spürte ich das schon bekannte Zittern und dann schafte ich es gerade noch, ihren Mund mit einem Kuss zu verschließen. Unter mir tobte ein Vulkan, in den ich eine weitere Ladung Sperma verspritzte. Und dann erschütterte sie hemmungsloses Schluchzen.

„Jensi, mein Sohn, mein Geliebter, mein Glück. Du hast mich ja so glücklich gemacht. In meinem ganzen Leben bin ich noch nie so gut gefickt worden. Ich bin ja so glücklich. .... Doch jetzt muss ich erst mal ins Bad, sonst läuft mir dein Sperma noch zu den Ohren raus."

Damit sprang sie auf und rannte ins Bad. Obwohl sie sich eine Hand vor die Möse hielt, zog sie doch eine feuchte Spur hinter sich her. Ich folgte ihr ins Bad und während ich zusah, wie mein Samen herausgespült wurde, wusch ich unter dem Wasserhahn meinen Schwanz. Dann nahm ich Mutter auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer.

„Mama, ich liebe dich. Du bist die schönste und klügste Frau der Welt und ich liebe dich."

„Oh mein Sohn, mein Mann. Ja, ich liebe dich auch und ich will immer wieder deinen großen harten Schwanz in mir spüren. Du darfst alles mit mir machen, mich in allen Stellungen ficken. Nur Eines darfst du nicht: mir weh tun."

„Aber Mama, wie kommst du auf so was? Ich liebe dich doch. Wie könnte ich dir da weh tun?"

Unter Kuscheln und zärtlichem Streicheln waren wir dann bald eingeschlafen.

Geweckt hat uns die Haustürklingel. Draußen stand Mutters Schwester. Mutter warf sich schnell einen Hausmantel über und ich sprang in meine Shorts und machte schnell im Wohnzimmer etwas Ordnung.

„Sag mal, hast du im Lotto gewonnen?" begann dann Tante Bea (Beate) „Du siehst so glücklich aus."

„Besser, Schwesterchen, viel besser. Ich habe einen neuen Mann fürs Bett."

„Na hör mal, Bine (Sabine). Aber doch nicht vor deinem Sohn."

„Und wieso? Er ist doch der neue Mann."

„Bine, du verarschst mich. .... Oder nicht? ... Oh Gott, ich bin geschockt ... und ich beneide dich. Das ist nämlich genau das Thema, weswegen ich gekommen bin. Mein Mann beachtet mich schon seit geraumer Zeit nicht mehr, dafür mein Sohn um so mehr. Dauernd spioniert er mir hinterher. Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Ich habe schon sämtliche Schlüssellöcher zugeklebt, aber er findet immer noch Möglichkeiten. Im Bad, im Schlafzimmer -- nirgends bin ich vor ihm sicher. Und was das allerschlimmste ist: es erregt mich sogar irgendwie."

„Na siehst du. Da haben wir doch schon einen Ansatzpunkt. Lass ihn doch hin und wider mal was sehen."

„Waaas? Spinnst du? Ich soll mich meinem Sohn zur "Belohnung" auch noch nackt zeigen?"

„Na sooo natürlich nicht. Aber wenn du zum Beispiel mal nur in Slip und BH vor ihm vorbeihuschst? Oder dein BH verrutscht und gibt eine Brust frei? Oder du stehst auf einer Leiter und rufst ihn, um diese zu halten? Vielleicht hast du sogar dein Höschen vergessen? Du siehst, Möglichkeiten gibt es viele und irgendwann lässt das Interesse nach. ... Du könntest die Situation natürlich auch für deine Zwecke ausnutzen und dich von ihm mal anfassen lassen. Zum Beispiel bei einer Massage."

„Mamaaa, sag jetzt nicht, dass du das mit den Massagen geplant hattest."

„Nun ja... nicht direkt. Dass wir dann am Ende im Bett landen werden, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt. Aber du warst sehr erfinderisch und kreativ."

„Du willst also damit sagen, dass du es darauf angelegt hattest, mit deinem Sohn zu ficken? Und ihr tut es wirklich?"

„Du hast uns geweckt, nachdem er mich heute Vormittag ganz wundervoll durchgebürstet hat. War übrigens das erste Mal heute. Aber hoffentlich nicht das letzte Mal. ... Bea, nach so vielen Jahren wieder einen strammen Schwanz in der Möse, das war einfach göttlich."

„Naja, ich weiß nicht. Klingt ganz verlockend. Und mein Mann sitzt ja auch nur nutzlos zuhause rum. Aber für meinen Sohn bin ich sicher zu alt."

„Ja, natürlich. Deshalb spioniert er dir auch unablässig hinterher, weil du zu alt bist. Jensi, Schatz, findest du Bea alt?"

„Wenn ich nicht so verliebt in dich wäre könnte ich mir schon vorstellen, sie anzubaggern."

„Na siehst du. Ich könnte euch ja mal ne Stunde allein lassen. Für ein Mal würde ich ihn dir schon mal ausleihen."

„MAMA!! Liebe kann man nicht verleihen."

„Entschuldige, mein Schatz. War dumm von mir. Aber ich möchte doch meiner Schwester helfen. Du bist doch so klug. Fällt du keine Möglichkeit ein?"

„Naja, da gäbe es schon was. Aber nur für ein Mal und du müsstest dabei sein. Ich würde euch dann beide gemeinsam vögeln."

„Bine, so verlockend das Angebot auch ist. Ich werds doch erst mal mit Meinem probieren."

Und damit verabschiedete sie sich. Mutter brachte sie zur Tür, kam dann auf mich zugerannt, sprang mir an den Hals und flüsterte mit ganz kratziger Stimme:

„Jens, Liebster, das Alles hat mich so geil gemacht, dass mir der Saft die Beine runter läuft. Kannst du mich bitte ganz schnell nochmal so ficken, wie heute Morgen?"

Da hob ich sie hoch und rannte mit meiner süßen Last ins Schlafzimmer. Mutters Fotze war tatsächlich so nass, dass ich sofort in der Bodenlosigkeit versank. Es wurde ein sehr heftiger Fick und am Ende explodierten wir beide.

Ich zog noch am gleichen Tag ins Schlafzimmer um. Den Ritus der Massage behielten wir aber bei. Wir hatten uns angewöhnt, zuhause nur noch nackt zu gehen, doch eines Tages sagte ich zu Mama:

„Weißt du, was du zu Tante Bea sagtest, dass das Interesse dann nachlässt, das ist auch bei uns der Fall. Ist dir das schon mal aufgefallen? Wenn man sich ständig nackt sieht, ist das nicht mehr so aufregend. Wir sollten uns wenigstens mal eine kleinen Slip, einen BH oder irgendwas Durchsichtiges anziehen. So, dass man wieder etwas zu erraten hat."

„Was habe ich doch für einen klugen Sohn. Ja, jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf."

In Zukunft verwendeten wir viel Erfindungsreichtum darauf, nicht nackt, aber auch nicht angezogen zu sein. So wie im Märchen „Die kluge Bauerntochter".

Schon am nächsten Wochenende rief Bea an.

„Bine, es hat wunderbar geklappt. Als ich auf der Leiter stand, hat er mir doch tatsächlich an den Arsch gefasst. Ich bin dann natürlich „gefallen" und er hat mich aufgefangen. Er hat mich dann gar nicht mehr runter gelassen, sondern gleich in sein Zimmer getragen. Und seitdem habe ich auch wieder einen harten ... nein, Ben, nicht. Du kannst mich doch nicht so ... aaaaahhh."

Damit brach das Gespräch ab. Seitdem hat auch Bea wieder so ein glückliches Gesicht, als ob sie im Lotto gewonnen hätte.

Kommt doch mal vorbei.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 9 Monaten

Herrlich ... Ich liebe Deine erotischen Snacks.

heisserLeserheisserLeservor 9 Monaten

Erregende Fantasie und an --@witfor > als ich kurz vor der Versetzung n die Fünfte Klasse war hatte ich das erste "Sex Erlebnis" mit meiner Stiefmutter!

witfor51witfor51vor 9 Monaten

Die Geschichte gefällt mir, wäre froh gewesen, wenn ich es mit meiner Mutter hätte tun können.

Wir waren immer offen zu einander und zu Hause oft nackt voreinander.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Die Massage 01 Vorheriger Teil
Die Massage Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Der Unfall und seine Folgen 01 Zwei Frauen fahren betrunken und verursachen einen Unfall.
Der etwas andere Sexualunterricht Eine Tochter, ihre Freundinnen und ein überforderter Vater.
Problemloesung Zwei geile Teenager und eine intelligente Mutter.
Ein eigenwilliges Angebot Es fehlt das Geld und Mike bekommt ein besonderes Angebot...
Mehr Geschichten