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Die Miete 02

Geschichte Info
Einkäufe für meinen Vermieter.
1.9k Wörter
3.49
14.5k
2

Teil 2 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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Bereits zwei Tage später bringe ich meine Sachen rüber aus meiner alten Bleibe in das neue Zimmer. Ich habe nicht viel: Einen großen Koffer mit Klamotten, zwei Umzugskartons mit dem übrigen Kram und einen Sack mit dem Bettzeug.

Mein neuer Vermieter kümmert sich kaum um mich. Er öffnet mir die Tür, dann zieht er sich wieder zurück.

Ich richte mich ein, so gut es geht. Die Order mit den Studienunterlagen reihe ich zwischen Schreibtisch und Wand auf. Das Notebook kommt auf den Tisch. Die übrigen Sachen bleiben in den Kartons, es ist ja kein Schrank da, um sie einzuräumen.

Nach dem Umzug bin ich fertig. Durchgeschwitzt und wie tot liege ich auf der Matratze. Das Bett ist noch nicht ausgepackt. Ich müsste eigentlich noch was für die Uni machen, aber ich habe absolut keinen Bock. Eine halbe Stunde liege ich da und kann mich nicht rühren.

Die Tür springt auf. Er steht da, sieht älter aus, als ich ihn in Erinnerung hatte. Wie unbeteiligt schaut er auf einen Zettel, den er vor sich hin hält. „Du kannst mal einkaufen gehen. Ich hab dir eine Liste gemacht." Er reicht mir die Liste, lässt sie fallen. Dann ist er wieder verschwunden.

Noch zwei Minuten, dann schnappe ich mir ein paar Beutel und mache ich mich auf zum Supermarkt.

Ich brauche lange zum Einkaufen. Unschlüssig durchsuche ich die Regale. Milch, welche Milch? Schwarzbrot, welches Schwarzbrot nun genau? Es gibt so viele Sorten. Geld hat er mir auch nicht gegeben. Soll ich jetzt immer für uns beide einkaufen? Das wird ja teurer als die Miete.

Mit letzter Kraft schleppe ich die Sachen die Treppen hinauf. An der Wohnungstür muss ich erstmal warten. Er hat mir keinen Schlüssel gegeben. Ich klingel, stehe und warte. Ich muss mich setzen, auf die Treppe. Endlich nach zwei Minuten kommt er und öffnet die Tür -- nur einen Spaltbreit, dann ist er wieder verschwunden.

Die Einkäufe schaffe ich in die Küche. Ich überlege, wo er wohl was aufbewahren könnte.

Irgendwas ist anders. Ich habe es beim Eintreten nur mit einem Auge gesehen. Vor zwei Tagen war das doch noch nicht da. Oben über den Schrank ragt das Ende von einem Stock. Vielleicht ein Rohrstock? Mir wird schwummrig. Ich glaube es nicht wirklich, dass es ein Rohrstock ist. Aber ich gebe mir doch noch mehr Mühe.

Während ich noch am Einräumen bin, kommt er in die Küche. Ich halte inne und klammer mich an der Tischkante fest, solchen Respekt habe ich inzwischen vor ihm.

„Hast du alles eingekauft?"

„Ja", hauche ich. „Ich habe eine Frage bitte."

„Was?"

„Bekomme ich das Geld für die Einkäufe, oder soll ich das selbst bezahlen. Ich hab nämlich nicht so viel. Ich meine, jetzt, wo ich keine Miete zahlen soll oder weniger Miete.." ich laufe rot an. Vielleicht will er ja doch Geld von mir. „Ich meine ja nur, ich würde gerne wissen." Ich schweige.

Er schweigt.

„Wenn du Haushaltsgeld haben willst, solltest du mich darum bitten."

Habe ich ihn nicht gerade gebeten? Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Also gut. „Ich hätte gerne etwas Haushaltsgeld für die Einkäufe, bitte."

„Etwas?", fragt er nach.

Ich räusper mich, „ich, ich hätte gerne bitte das Haushaltsgeld für die Einkäufe."

Er schweigt.

Worauf habe ich mich nur eingelassen?

„Wenn du mich bittest, kniest du dich am besten hin."

Hinknien? Ich brauche einen Augenblick bis ich es einsehe. Er hat ja recht. Er hat mich gekauft, er kann bestimmen. Ist doch ganz einfach. Ich knie mich hin. Gerade will ich meine Bitte wiederholen, da nimmt er den Einkaufszettel.

„Wo ist das Bier?"

„Habe ich in den Kühlschrank getan."

„Und das Brot?"

„Liegt dort auf dem Tisch."

„Was hast du denn da gekauft? Das ist Pumpernickel. Das ist doch kein Schwarzbrot."

„Ich dachte, es wäre Schwarzbrot", stammel ich.

„Was dachtest du?"

„Ich.."

„Und was sollen die Äpfel da. Sind die für dich?"

„Da standen doch Äpfel drauf."

„Apfels. Apfelsaft steht da drauf."

„Ich dachte.. Es tut mir leid.. Ich wusste nicht.." Ich bin den Tränen nahe. Zerknirscht schweige ich und schaue zu Boden, weiß nicht, was ich tun soll.

„Hol mal da vom Schrank den Rohrstock."

Ungläubig schaue ich zu ihm auf. Dann schaue ich rüber zum Stockende, das über den Schrank ragt. Ach so, das will er, denke ich. Er will mich mit dem Rohrstock verhauen. Darum das ganze Theater. Na gut. So ist das wohl. Ich hab es so gewollt, muss meine Miete abbezahlen.

Wie in Trance raffe ich mich auf, komme hoch und lange nach dem Rohrstock auf dem Schrank. Er ist ziemlich dick und schwer, der Stock. Unschlüssig, was ich damit tun soll, stehe ich rum, dann gebe ich ihn an meinen Vermieter.

„Zieh die Hose runter."

Er meint es also wirklich ernst. Ich gehorche. Schließlich hab ich ihm gestern schon einen geblasen. Schämen tu ich mich da sicher nicht mehr. Wenn das so dazugehört. So ist das halt, wenn man seine Miete mit Sex verdient. Das hat mir halt keiner so erzählt, aber so muss es wohl sein.

Ich ziehe die Hose runter und den Slip auch gleich mit. Er wird das sicher so wollen. Irgendwie ist es geil. Mein Schwänzchen richtet sich auf. Aber der Mann mit dem Rohrstock macht mir Angst.

Knarrend schiebt er einen Küchenstuhl hervor. Instinktiv weiß ich, was er von mir will. Ich bücke mich von hinten über die Lehne und lege die Hände auf die Sitzfläche. Meinen Schwanz kann ich durch die Stäbe der Rückenlehne sehen und die Füße meines Vermieters in seinen Latschen.

„Tiefer runter", kommt der Befehl und er tippt mir mit dem Rohrstock auf den Rücken. Ich gehe mit dem Kopf bis auf die Sitzfläche runter. Dabei spüre ich, wie sich meine Arschkerbe öffnet.

Das Stockende klopft an die Arschbacken, eins, zweimal. Dann zucke ich instinktiv zusammen. Der harte Stock trifft mich quer über die Backen. Die Schmerzen ziehen durch. Ich halte die Luft an.

„Zähl mit!"

„Eins."

Da pfeift schon der Nächste. „Ahaha", hauche ich und klammer mich an den Stuhl.

„Und?"

„Zwei."

Der Stock tastet meine Oberschenkel ab. Oh Gott..

Zapp! „Auuu..fffft. - Drei." Ich tänzel auf den Zehenspitzen.

Schon wieder ist der Stock an den Oberschenkeln. Ich halt das nicht aus.

Zapp. „Auuu." Meine Füße fliegen hoch. Ich kann nicht mehr. „Vier" singe ich. „Wieviel, bitte wieviel?" flehe ich.

„Zwölf. Aber der letzte zählt nicht. Die Füße bleiben am Boden."

Mit zusammengekniffenen Augen nicke ich auf dem Stuhl.

Patsch. Diesmal wieder auf den Arsch, gottseidank. „Vier."

Ich atme tief durch und versuche mich zu entspannen.

Zapp. „Fünf."

Zapp. „Sechs."

Zapp. „Sieben. Auauauuu." Ich wippe auf dem Stuhl wie auf einer Schaukel.

„Zieh die Hose ganz aus. Und die Socken auch."

Froh und dankbar für die kurze Pause komme ich hoch. Mit gesenktem Blick ziehe ich mich aus. Dann lege ich mich wieder über, hänge wie eine nasse Hose über der Leine.

„Die Beine breiter und den Arsch richtig rausstrecken."

Ich nehme die Beine auseinander und kralle mich mit den Zehen auf dem Boden fest. Mein Arsch ist gen Himmel geöffnet.

Zapp. „Sechs." Zapp. „Siehiehieben." Zapp „Acht."

Der Herr macht eine Pause. Ich atme durch. Muss durchhalten. Ich wollte das so -- oder so ähnlich. Geil bin ich längst nicht mehr. Es sind nur noch grässliche Schmerzen.

Zapp. „Neun." Zapp. „Zehehen." Für einen Moment nehme ich die eine Hand vom Stuhl und will nach hinten greifen. Aber dann ist mir meine Hand doch zu schade.

Zapp. „Elf." Zapp. „Zwölf. Ahaha." Ich hab's geschafft. Hoffentlich hab ich's geschafft. Auuaa.

„So, jetzt sag nochmal bitte."

„Bitte", hauche ich. Dann fällt es mir wieder ein. Ich hebe mich vom Stuhl und gehe runter auf die Knie. Mit gesenktem Kopf bitte ich. „Bitte, geben Sie mir das Geld für die Einkäufe?"

„Wie viel ist das?"

„Der Bon muss da irgendwo liegen."

Er raschelt in den Taschen. Dann segeln vor mir fünfzehn Mäuse auf den Boden.

„Hier ist das Geld. Du kannst mir jetzt Abendbrot machen." Ich blicke auf und schenke ihm ein Lächeln. Da trifft mich eine harte Backpfeife. Offenbar mag er kein Lächeln.

„Und lass die Hose aus, wenn du mich bedienst." Ich nicke stumm und er verlässt an mir vorbei die Küche.

Langsam raffe ich mich hoch. Staub und Krümel haften mir an Händen, Füßen und Knien. Die dicken Wülste vom Rohrstock spüre ich bei jeder Bewegung.

Ich streife meine Hände sauber und streiche mit den Fingern darüber. An der rechten Seite sind am Arsch und an den Schenkeln besonders empfindliche Stellen. Das Ende vom Rohrstock hat eine heftige Zeichnung hinterlassen. Ich spüre die Striemen über den Po, streichel über die Striemen. Mein Schwanz duftet nach Pisse und richtet sich auf.

Vielleicht bekomme ich ja heute noch etwas Sex. Ich wasche mir die Hände und mache das Abendbrot -- besser nur für ihn. Dass ich was bekomme, hat er nicht gesagt. Ich habe keine Lust, gleich wieder Schläge zu bekommen.

Barfuß tänzel ich auf Zehenspitzen durch die Küche und mache ein paar Brote für meinen Vermieter. Dazu noch ein Bier. Ich hoffe, er mag auch heute Abend Bier. Dann serviere ich ihm im Wohnzimmer.

Er sitzt mal wieder auf der Couch. Ich muss noch einige Male laufen, um alles zu bringen, wonach ihm verlangt. Dann stehe ich halbnackt und mit den Händen auf dem Rücken neben ihm, während er in aller Ruhe isst und fernsieht. Ab und zu schaue ich zum Fernseher hinüber -- dann aber gleich wieder zurück, um zu sehen, ob er noch was braucht.

Das scheint ihm irgendwie nicht zu gefallen. „Stell dich dort drüben in die Ecke."

Ich bin fixiert auf das Fernsehen -- und merke nicht gleich, dass er mich anspricht.

„Hej!" Ein Fausthieb trifft mich gegen das rechte Bein. „Stell dich da rüber!"

Ich gehe in die Wohnzimmerecke. Von hieraus kann ich das Fernsehbild nicht mehr sehen.

„Mit dem Gesicht zur Wand!"

Na gut, so kann ich sowieso nur noch hören. Ich stehe in der Ecke, schaue gegen die Wand, denke an nichts Bestimmtes und passe bloß auf, ob er mich gerade ruft.

Meine Füße werden kalt und ich trete von einem Bein aufs andere.

Die Beine werden schwer. Die Zeit zieht sich hin, lange, lange hin.

Ich weiß nicht wie lange, vielleicht eine halbe Stunde, vielleicht auch nicht.

Endlich darf ich abräumen und mich zurückziehen. Sex gibt es keinen mehr und das ist auch gut so. Ich hätte das unmöglich noch geschafft.

Flüchtig esse ich in der Küche etwas von dem, was ich für mich mitgebracht habe. Dann wasche ich mir die Füße, putze die Zähne und verschwinde früh im Bett.

Unter der Bettdecke bin ich immer noch unten nackt. Ich zitterte vor Kälte und von der Anstrengung. Vorsichtig befingerte meinen Arsch und die Schenkel. Die Striemen lassen sich nicht mehr ertasten. Aber die schmerzhaften Stellen am Oberschenkel scheinen um so schlimmer zu schmerzen. Ich kann genau fühlen, wo er mich an den Schenkeln getroffen hat. Das Leben mit Sex ist doch anders, als ich es mir vorgestellt habe.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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