Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Miete 03

Geschichte Info
Ein Fernsehabend, gemütlich für ihn.
3k Wörter
3.14
12.5k
2

Teil 3 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein paar Tage leben wir so nebeneinander her. Meistens sehe ich ihn nur, wenn ich von der Uni komme und er mich in die Wohnung lässt. Abends lausche ich, ob er im Bad ist und versuche ihn nicht zu stören. Außerdem habe ich einiges für die Uni zu tun.

Den einen Abend sitze ich in der Küche und esse an dem kleinen Tisch Abendbrot, bzw. ich habe gerade einmal abgebissen. Er kommt rein, tut so, als sieht er mich nicht.

Hoffentlich habe ich nichts falsch gemacht. Vielleicht hätte ich auf meinem Zimmer essen sollen? Darf ich die Küche überhaupt benutzen? Ich habe ihn nicht gefragt. Der Bissen bleibt mir im Halse stecken.

Er macht eine Schranktür auf, macht sie wieder zu. Dann eine andere. Irgendwie scheint er unschlüssig. Er schaut in den Kühlschrank, aber nimmt nichts raus. Als die Kühlschranktür zufällt, durchschaudert es mich. Hoffentlich bekomme ich keine Schläge. Der Bissen von meinem Käsebrot bleibt mir im Halse stecken.

Er dreht sich um, kommt auf mich zu ohne mich anzusehen. Ich senke den Kopf, schuldbewusst, und blicke auf das Brot auf meinem Teller. Er steht so dicht neben mir, dass er mit seinem Hosenbein meinen Arm berührt. Ich bin wie festgefroren, weiß nicht, was er von mir erwartet.

Er greift sich das Brot von meinem Teller, riecht daran, ich höre wie er schnuppert, traue mich aber nicht aufzublicken. Er beißt hinein. Das Brot ist jetzt sein Brot, soviel ist sicher.

Mit einem Zipp zieht er seinen Hosenstall auf. Mein Gesicht ist nur Zentimeter davon entfernt.

„Hol ihn dir raus."

Ich drehe mich um. Es ist eng zwischen ihm und der Wand. Ich mache ihm den Hosenknopf auf, um besser ranzukommen. Dann suche ich mit der Hand in der Hose nach seinem Schwanz.

Er riecht säuerlich nach Pisse. Ich möchte nicht wissen, was sich noch unter der Vorhaut verbirgt. Er ist durchgeschwitzt, als hätte er stundenlang gewichst. Seine drahtigen schwarzen und grauen Haare kitzeln mich im Gesicht. Ich schiebe die Vorhaut zurück. Schleim kommt hervor und ein kleines weißes Klümpchen. Ich habe noch den Bissen Brot im Mund und bekomme ihn so schnell nicht runter.

Mit einer Zunge voller Brotkrümel lecke ich über seine Eichelspitze. Es hilft ja doch nichts, er hat es verdient. Besser ich tue, was er will. Ich schiebe mir seinen schlaffen Schniedel ins Maul, schiebe die Vorhaut zurück und lutsche es sauber. Dann lutsche und sauge ich ihn langsam hoch.

Mit einer Hand streichel ich ihm zwischen den Beinen über den Damm, damit er endlich steif wird. Ich sitze verdammt eingeklemmt auf dem Stuhl. Er drückt mich mit seiner Hüfte gegen die Wand. Als er einigermaßen steif ist, zieht er plötzlich seinen Schwanz raus.

„Mach noch zwei solche Brote, hörst du?"

Ich nicke, ohne aufzublicken.

„Es müssen irgendwo noch Gürkchen im Glas sein. Du kannst das drüben im Wohnzimmer servieren." Er knöpft sich die Hose zu, sein Schwanz hängt aber noch raus. Im Gehen sagt er noch, ohne sich umzudrehen: „Und zieh dich aus. Ich will dich nackt."

Als er verschwunden ist, reiße ich mir eilig die Klamotten vom Leib. Ich weiß nicht, ob ich die Socken anbehalten darf. Vielleicht wird es etwas kalt ohne. Aber ich ziehe sie dann doch besser aus. Er hat ja gesagt, er will mich nackt.

Eifrig schmiere ich noch zwei Schnitten. Dann durchsuche ich die Schränke nach dem Glas mit den Gürkchen -- wie spießig. Sicher will er auch Bier. Es fühlt sich komisch an, so splitternackt in der Küche. Mein Schwänzchen hüpft zwischen den Beinen umher, während ich das Essen mache.

Einen Teller mit Broten in einer Hand, ein kleines Tablett mit dem Rest in der anderen, schlängel ich mich ins Wohnzimmer. Breitbeinig sitzt er auf dem Sofa, der Schwanz räkelt sich aus der Hose. Das Licht ist schummrig und im Fernseher läuft wieder ein Porno.

Mit einem kurzen Fingerzeig zwischen seine Beine winkt er mich herbei. Ich stelle das Tablett auf das Tischchen und knie mich mit dem Teller vor ihn hin, als wollte ich ihm eine Opfergabe darreichen. Er ignoriert mich und fuchtelt mit der Fernbedienung.

Ich halte besser still. Plötzlich trifft mich eine Backpfeife, dass mir die Glocken läuten.

Himmel, habe ich etwas falsch gemacht? Ängstlich schaue ich zu ihm auf. Es scheint nicht so, dass er was von mir will. Er hat mir wohl nur einfach so eine gescheuert. Er ist halt der Chef. Aber ich habe den Kopf weggezogen. Er fasst mir ans Kinn und richtet meinen Kopf wieder gerade. Dann werde ich links -- rechts -- links abgewatscht.

„Mach die Augen auf."

Ich schaue ängstlich hoch. Wieder setzt es Backpfeifen links -- links -- rechts -- links. Meine Backen glühen, die Augen tränen, die Nase läuft. Ich muss schwer schlucken. Krampfhaft klammer ich mich am Teller mit den Broten fest, den ich noch immer vor mich hinhalte.

Er nimmt mir den Teller aus der Hand. Dann beugt er sich nach vorne.

Ich erschrecke, denke, er will mich schlagen. Aber er greift mich nur im Nacken und dreht mich nach der Seite, sodass ich quer vor ihm knie. Meinen Kopf drückt er immer weiter runter, bis ich mit der Stirn auf den Boden stoße.

„Runter!"

Ich weiß nicht, was er will. Er gibt mir einen Tritt in die Seite. „Runter!"

Ich falte mich ganz zusammen, den Bauch auf den Knien. Er legt mir die Füße auf den Rücken. Ich spüre das Gewicht seiner Beine.

Eine Weile ist er beim Essen. Heimlich schaue ich zur Seite auf das Video, das läuft. Ein muskelbepackter Kerl in Lederchaps liegt auf dem Rücken, die Füße in Slings, und wird gefistet. Es ist unglaublich, wie viel in diesen Arsch reinpasst. Mein Arschloch ist eng wie ein Bleistiftanspitzer.

Er lässt sich mit dem Essen Zeit. Gelegentlich höre ich sein Schmatzen. Dann holt er sich das Bier.

Ich bin ganz froh darum, dass es dauert. Schließlich bin ich nicht so scharf darauf, gleich wieder welche gescheuert zu kriegen. Heimlich genieße ich den Film. Wenigstens gibt es etwas Abwechslung. Auf meinem Zimmer habe ich keinen Fernseher.

Die letzten Abende waren recht eintönig. Es wäre schön, wenn ich gelegentlich bei ihm Fernsehen könnte. Ich würde ihn auch bedienen und ihm einen blasen. So ein großer Fernseher ist schließlich nicht billig. Besonders bequem ist es allerdings nicht. Meine Knie geben allmählich auf. Wenn ich mich wenigstens auf die Seite legen könnte.

Er stellt mir den Teller auf den Rücken. Vielleicht ist er bald fertig. Jetzt muss ich auch noch vorsichtig balancieren, damit der Teller nicht runterkippt.

Was er wohl mit mir anstellt, wenn ich sein Essen abwerfe? Ich fühle den Griff seiner Füße auf meinem Rücken. Und ich fühle ein rhythmisches Vibrieren. Er wichst sich. Wie lange er wohl braucht?

Allmählich wird es echt schmerzhaft so zu knien. Das hätte ich nicht gedacht. Ich gehe mit dem Arsch etwas hoch. Dafür bekomme ich einen Tritt in die Seite -- glücklicherweise nicht so fest. Er stellt mir seinen Fuß in den Nacken und neckt mich mit kleinen Stößen. Ich halte dagegen.

Von unten drückt er mir seine Zehen ins Gesicht. Die Socke ist durchgeschwitzt und riecht muffig. Bah! Muss er mir denn unbedingt seinen Fuß ins Gesicht schieben? Reicht es nicht, dass ich ihm einen geblasen habe?

Ich will mich wegdrehen, aber er lässt nicht locker. Besser ich halte meine Fresse brav hin, sonst gibt es sicher wieder Schläge. Langsam und unnachgiebig reibt er mich mit seinem verschwitzten Fuß ein, erst die Fresse, dann das Ohr, die Haare, den Hals. Bah, ich rieche langsam selbst wie dieser Widerling.

Endlich lässt er mich in Ruhe. Wenn er nur seine Füße auf meinen Rücken legt, dann geht es schon.

Die Miete verdienen ist wirklich nicht leicht. Ich fange an auszurechnen, an wie viel Abenden im Monat ich ihm wohl zur Verfügung stehen soll. Aber mit meinen Berechnungen komme ich nicht weit. Überall rieche ich nur noch seine feuchten Socken. Irgendwie muss ich versuchen, mich an diesen Geruch zu gewöhnen. Dann fällt etwas auf den Fußboden.

Ich schaue hin. Es ist etwas von dem Brot. Ob es ihm runtergefallen ist? Ich bekomme einen Tritt in die Seite.

„Friss!"

Das Brot ist offenbar für mich. Ich habe ja auch kaum was von meinem Brot abbekommen. Aber vom Boden fressen? Da sind bestimmt Fussel dran.

„Friss, Dreckstück."

Besser ich tue, was er sagt. Mit der Hand lange ich nach dem Brot. Wieder ein Stoß in die Seite.

„Nicht mit den Fingern, mit dem Maul."

Hätte ich mir denken können, so wie der drauf ist. Ich hebe meinen Arsch hoch, dabei seine schweren Füße und den Teller balancierend. Da melden sich meine Knie. Ein wahnsinniger Schmerz zieht durch die Gelenke, als seien sie ausgerenkt.

Dieses Spielchen meines Vermieters war keine gute Idee. Mühsam krieche ich die paar Zentimeter nach vorne und fresse das Brot vom Boden. Da fällt schon das nächste Stück.

Na immerhin nimmt er die Beine vom Rücken. Ich krieche ein paar Zentimeter und sammle das trockene Brot mit den Zähnen vom Boden. Ohne was zu trinken bekomme ich es kaum runter.

Da wirft er schon das nächste. Diesmal weiter weg. Er steht auf und beobachtet, wie ich durchs Zimmer krabbel nach dem dreckigen Brot, wie ein Köter der apportiert. Aber gut, wenn er es unbedingt so will.

Bestimmt lacht er sich gerade einen. Da fällt schon das nächste Stück. Ich habe schwer zu kauen. Sein Gesicht kann ich nicht sehen, nur seine Beine. Ich weiß nicht, ob er lacht, aber er wichst sich einen. Offenbar bin ich interessanter als das große Arschloch im Video.

Er wirft mir noch einige Brocken hin, dann geht er aus dem Zimmer. Kurz darauf kommt er mit einer flachen Schale voll Wasser zurück. Offenbar hat er ein wenig Mitleid mit mir. Er stellt die Schale auf den Boden. Ich krieche gleich hin und fange an zu schlürfen. Anders bekomme ich den trockenen Brei nicht runter.

Er läuft um mich herum wie ein Tiger und wichst sich. Dann greift er irgendwo hin und hat plötzlich einen Rohrstock in der Hand. Er ist dünner als der von neulich. Das Ende kann ich aus dem Augenwinkel sehen, während ich das Leitungswasser aus der Schale schlürfe.

Zwei-, dreimal lässt er den Stock durch die Luft pfeifen, dann legt er auf meine Backen an. Zapp, zapp zapp fährt das dünne Rohr in schneller Folge nieder. Wieder bekommt die rechte Seite von meinem Oberschenkel das Meiste ab. Wie kleine glühende Kohlen beißt das Stockende. Meine Füße machen sich selbständig und beginnen zu zappeln.

„Arsch hoch. Beine auseinander!"

Ich tue besser was er sagt, sonst holt er den dicken von neulich wieder.

„Richtig den Arsch rausstrecken!"

Ich tu doch was er sagt, setze die Stirn auf den Teppich und drücke meine Backen raus. Zipp, zipp, zipp. Unablässig wird mein Arsch abgestriemt. Ich atme schwer und halte durch. Möchte gar nicht wissen, wie meine Kehrseite aussieht.

Meine Hände ballen sich zu Fäusten. Ich jammer leise, aber er hört nicht auf. Als ich unruhiger werde, stellt er mir einen Fuß auf den Rücken. Die Hiebe kommen jetzt mehr von oben und das Ende des Rohrstocks beißt wie eine Viper in meinen Schenkel. Ich muss mit der Hand dazwischen.

„Halt still. Nimm die Finger weg!" Zur Strafe haut er direkt auf den anderen Schenkel.

Ich sollte doch besser tun, was er sagt und ziehe die Hand wieder weg. Zipp, zipp zipp, gehen die Hiebe erbarmungslos weiter. Ich muss mich entspannen, sonst halte ich das nicht aus. Einfach hinhalten, bis er fertig ist.

Wenn das bloß so einfach wäre. „Auau, au, au, au."

Er macht eine Pause, nimmt seinen Fuß runter. Aber ich denke nicht im Traum daran, mich zu rühren. Besser ich warte auf seinen Befehl. Ich glaube nicht, dass er schon abgespritzt hat.

Er läuft rum, wichst sich, setzt sich aufs Sofa und spult das Video vor. Eine Weile lang beachtet er mich nicht.

Mein Arsch ragt noch immer in den Himmel, aber ich habe den Kopf umgedreht und schaue auch ein bisschen Video, soweit ich es von der Seite überhaupt sehen kann. Heute hat er mehr gehauen, als neulich, aber es hat nicht so sehr geschmerzt. Vielleicht liegt es daran, dass mein Arsch noch wund ist von neulich.

Von unten schaue ich an meiner Seite zum Arsch hoch. Im Halbdunkel ist kaum was zu erkennen. Ein Stück Zuchtfleisch ragt in den Himmel empor. In diesem Moment zweifle ich daran, dass das alles zu mir gehören soll. Ich habe es so noch nie an mir gesehen.

Leider dauert die Pause nicht ewig. Ich höre wie er vom Sofa aufsteht. Er geht umher und klappert. Offenbar hat er eine ganze Sammlung von solchen Instrumenten. Er stellt einen Fuß auf meinen Hinterkopf. Ich habe den Kopf noch immer zur Seite gedreht.

Wieder saust ein Stöckchen auf mich nieder. Ich kann es nicht sehen, aber es scheint kein so bissiges Ende zu haben. Pffitt, pfitt, pfitt. Einfach stillhalten, nur durchhalten bis er fertig ist. Pfitt, pfitt. Es geht immer weiter. Aua auauauuu. Mein Arsch wird es hoffentlich überleben.

Er hört auf, steht immer noch auf mir. Ganz schön schwer. Hoffentlich verrenke ich mir nicht den Hals.

Unter seiner Last kann ich mich keinen Millimeter rühren. Dann spüre ich Finger in meiner Kerbe. Ein Finger sucht den Weg in mein Loch. Da ist es falsch, da ist kein Eingang! Oh das pikt. Der Finger schiebt sich in die Rosette. Aua bin ich da empfindlich. Immer tiefer dringt er ein.

„Schon mal in den Arsch gefickt worden?", fragt er trocken.

„Nein", stöhne ich unter seinem Fuß hervor.

Er fickt mich mit dem Finger. Ich halte es kaum aus. Dann wird es drängender. Da ist noch was, wohl ein zweiter Finger oder noch mehr.

Das geht nicht rein -- unmöglich. „Auauuu. Das geht nicht." Das halte ich nicht aus. Es sticht. Ich greif nach hinten. Ich schreie, schlage und werfe mich seitlich auf den Boden, versuche mit der Hand mein Arschloch zu schützen, fange an zu heulen.

Er nimmt den Fuß runter.

„Ich kann nicht", jammer ich unter Tränen und winde mich auf dem Teppich wie ein Häufchen Elend.

Offenbar steht er hinter mir und schaut auf mich herab. Ich kann ihn nur erahnen. Wie könnte ich ihm nur klarmachen, dass es nicht geht bei mir?

Dann merke ich, wie er sich von mir entfernt hat. Er setzt sich wieder aufs Sofa, schaut das Video an und fummelt lustlos an seiner schlaffen Nudel.

Ich habs versaut. Dabei hab ich ihm versprochen, dass er mich haben kann. Ich hätte es früher wissen müssen. Und nun habe ich versagt. Warum geht es bei mir nicht, wo es doch bei so vielen anderen geht? Es geht einfach nicht.

Sicher wird er mich jetzt rauswerfen. Aber wo soll ich hin? Meine alte Wohnung habe ich nicht mehr und einen Mietvertrag habe ich auch nicht. Und ich habe auch keinen guten Kumpel, bei dem ich unterschlüpfen könnte. Ratlos liege ich in einer fremden Wohnung nackt auf dem Fußboden mit einem schmerzenden Arschloch und weiß nicht, wie es weitergehen soll. Ich weiß nicht mal, ob ich mich bewegen darf.

Soll ich jetzt einfach gehen? Ich habe versagt.

Selten war ich für einen Befehl so dankbar, wie in diesem Moment. Es ist ein kleiner, fast unsichtbarer Fingerzeig, aber ich verstehe ihn sofort. Ich raffe mich auf und krabbele zu ihm rüber. Er liegt auf dem Rücken und schaut auf den flimmernden Bildschirm.

Ohne Nachfrage beuge ich mich über seinen Schoß, fasse seinen schrumpeligen, kalten, feuchten Schniedel mit zwei Fingern und beginne ihn wieder hochzulutschen. Es erfordert fast übermenschliche Anstrengungen, bis er wieder halbwegs steht. Mein Nacken schmerzt in dieser vorgebeugten Haltung. Von meinen Knien will ich gar nicht reden.

An diesem Abend muss ich ihn noch mehrfach und lange lutschen, bis er endlich geruht zu kommen. Er gibt mir einen Wink, ich ziehe seinen Stängel raus und er schießt mir seine klebrige Soße in die Haare. Ich hoffe, ich habe mich durch das eifrige Blasen ein wenig entschuldigen können, aber ich bin mir nicht sicher.

Ich muss ihn mit einem Taschentuch reinigen, während bei mir die Soße im Haar trocknet. Unerwartet, aber wie fast nicht anders zu erwarten, bekomme ich einen Satz von drei, vier, fünf Backpfeifen -- als Dankeschön. Mein Vermieter hat eine harte Handschrift. Dann drückt er mich auf den Boden.

Ausgestreckt darf ich mich quer vor das Sofa legen. Er schaltet um auf einen Krimi. Ich bin froh, dass ich mein Soll für heute erfüllt habe. Offenbar schmeißt er mich nicht gleich raus. Entspannt liege ich da, eine Etage tiefer als er, und freue mich an einem Fernsehkrimi, den ich sonst nie angeschaut hätte.

Es ist ein wenig kühl, aber ich werde trotzdem langsam geil, wie ich so nackt da liege. Vor allem macht sich mein heißer Arsch schmerzhaft bemerkbar. Heimlich reibe ich meinen Schwanz auf dem harten Teppichboden. So weit ist es schon gekommen, dass ich den Teppich ficke. Hoffentlich merkt er es nicht.

Nach einiger Zeit steht er auf und geht über den Flur ins Bad pissen. Als er zurückkommt, merke ich gerade noch rechtzeitig, dass er etwas vorhat. Ich drehe mich blitzschnell und bekomme eine Salve feste Tritte in den Arsch. Das sind dann aber die letzten Schläge, die ich an diesem Abend einstecken muss. „Verschwinde!", zischelt er.

Hastig sammel ich den schmutzigen Teller ein und flüchte aus seinem Blickfeld.

Als ich Bad beim Zähneputzen bin, höre ich, wie er sich nähert. Ohne lange zu überlegen, flüchte ich aus dem Bad. Geduckt husche ich an ihm vorbei und schleiche in mein Zimmer.

So schmutzig wie ich bin, ohne noch geduscht zu haben, krieche ich in mein Bett auf der harten Matratze, zittere am ganzen Körper und rolle mich zusammen. Nie hätte ich gedacht, dass ein Studentenjob so hart sein kann.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
dieter40sndieter40snvor fast 3 Jahren

geile Story, hoffentlich geht es weiter..

npateknpatekvor fast 3 JahrenAutor

Hallo Perverted, vielen Dank für deine Kommentare, die motivieren mich.

Die Story ist noch lange nicht zu Ende.

Die nächsten Kapitel stelle ich unter er Kategorie Gay ein. Hoffentlich findet sich dort auch eine interessierte Leserschaft. Die Freischaltung kann noch einige Tage dauern.

ThePervertedThePervertedvor fast 3 Jahren

Er hätte ihn ficken sollen

Ich habe jetzt schon einige von deinen Geschichten gelesen und die sind gut.

Aber warum enden sie immer,wenn es gerade richtig interessant wird.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Die Miete 04 Nächster Teil
Die Miete 02 Vorheriger Teil
Die Miete Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Das bedeutungsvolle Fußkettchen 01 Lady M. bringt Richard dazu, ihr Lustsklave zu sein.
Hexe Hexe foltert Männer extrem grausam an den Genitalien.
Total Transformation - Kapitel 01 Jobwechsel mit überraschender Wendung.
Elisabeth, Betty, Sissy 01. Teil Wie meine Ehefrau und ich zusammenkamen.
2021 - Eine biedere Oma - Teil 01 Eine unscheinbare Frau macht mich Nippelgeil.
Mehr Geschichten