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Die Miete 10

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Die Minuten ziehen sich hin. Meine Gelenke schmerzen. Die Beine sind bestimmt längst eingeschlafen. Meine Füße sind so komisch ausgestreckt. Lieber würde ich sie irgendwie zur Seite drehen, aber ich traue mich nicht. Einfach langsam und gleichmäßig durchatmen und alles vergessen. Boh, ist das heiß.

Die Nachrichten sind vorbei. Auch das Wetter ist durch. Er beginnt mich abzuräumen, wie man einen Tisch abräumt, stellt alles aufs Tablett. Ich bin abgeräumt und knie immer noch da. Dann fasse ich Mut, drehe mich rum und suche nach seinen Füßen. Eifrig reibe ich meine Lederschnauze an seinen feuchten Socken. Hoffentlich sieht er, dass ich bettel.

„Was ist?" Er tritt meinen Kopf weg.

Mit der Hand mache ich eine Trink-Bewegung, als würde ich aus einer Flasche trinken. Hilfe, habe ich einen Durst.

„Durst?"

Eifrig nicke ich mit dem Kopf.

Er tut, als würde es ihn nicht interessieren. Gelangweilt räkelt er sich auf dem Sofa, fummelt sich am Schlitz und holt seinen schlaffen Schwanz raus. Er greift sich in die Hosentasche und zieht einen kleinen Schlüsselbund hervor. Das müssen die Schlüssel für meine Maske sein. Die Befreiung aus dem Schwitzkasten ist nahe.

Er fummelt an meiner Maske. Ratsch -- zieht er den Reißverschluss an meinem Maul auf. Erleichtert ringe ich nach frischer Luft. Ein kühlender Hauch zieht über meine Lippen. Meine Lungen füllen sich. Japsend atme ich durch.

Ich rieche sein würziges Schwanzende. Die Eichel drückt gegen meine Lippen. Er schiebt seinen schlaffen Schlauch in mein Maul. Das kann nur eines bedeuten. Ich schließe die Lippen dicht um seinen Schlauch und halte ruhig. Sein bitterer Sekt strömt ein -- und ich schlucke gierig.

Ich habe Durst und mir ist alles egal. Schluck um Schluck sauge ich den Herrensekt in mich rein. Mein Maul ist immer noch verklebt und ich spüle es mit dem Sekt meines Vermieters. Mein Körper schüttelt sich von der herben Bitterkeit. Der Saft ist pisswarm, und dennoch erfrischend. Dankbar lutsche ich ihm die letzten Tropfen aus der Zitze. Der Kolben schwillt an und ich blase weiter.

Mein Vermieter greift nochmal zum Schlüsselbund. Ich muss eine tiefe Verbeugung vor ihm machen und er schließt den breiten Halsriemen auf. Von da ab darf ich mich selbst aus dem Gefängnis befreien. Wild zerre ich an der Schnürung auf meinem Hinterkopf. Nur langsam löst sich die enge Schale. Mit einem Kraftakt zerre ich die Haube herunter.

Erst an der Luft merke ich, wie sehr mein Kopf brennt. Die Haare sind getränkt in Schweiß. Das Gesicht ist aufgedunsen. Ich spüre die Striemen, die die harten Nähte in meiner Fresse und am Hals hinterlassen haben.

„Wasser, bitte Wasser."

„Geh in der Küche saufen. Aber gleich bist du wieder da!"

Ich krabbel auf allen Vieren Richtung Wohnzimmertür und haste in die Küche. Gierig hänge ich mich unter den Wasserhahn, wasche mir den Kopf. Mit immer noch glühendem Schädel und triefnassen Haaren eile ich zurück zu ihm.

Er hat sich inzwischen die Hose ausgezogen und auf den Bauch gedreht. So wie er da liegt, die Beine leicht gespreizt, brauche ich nicht viel Fantasie. Er fasst sich an die Arschbacke und zieht etwas.

Brav komme ich von hinten, lege mich hinter ihn. Seine Arschwolke begrüßt mich -- wiedermal ist er ungewaschen. Mit den Fingern schiebe ich die Kerbe auf, dann stoße ich mit der Zunge hinein. Zuerst lecke ich den bitteren Belag auf, der sich fein und gleichmäßig im Laufe des Tages zwischen den Backen verteilt hat. Dann stoße ich in die Rosette vor. Ich fühle, wie er sich entspannt und mich vorlässt, bis in die Tiefe. Dass ich gleich auf Land stoße, stört mich nicht mehr.

Ich nehme meine Hände beiseite, lasse die Backen sich schließen, und lecke langsam und gleichmäßig durch die Kuhle. Inzwischen weiß ich, er mag es lange und ausdauernd. Das wird noch ein harter Ritt für meine Zunge. Und nur wenn ich gut war, darf ich hoffen, am Ende noch etwas zu essen zu kriegen -- denn mein Magen rumort.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Fantastische Geschichte,du wirst immer besser

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