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Die Miete 12

Geschichte Info
Der Bettgefährte.
2.4k Wörter
3.1
6k
1

Teil 12 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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* Ich bin Student, männlich, Bi und stehe für die Unterkunft meinem Vermieter zur Verfügung. *

Gerade mal eine halbe Stunde bin ich von der Uni zurück. Gleich muss ich wieder an die Arbeit. Und als Erstes immer ausziehen. Ich ziehe mir den Pullover runter, dann die Hose aus. Es ist so gemein, dass ich immer nackt arbeiten muss. Ich fühle mich, wie ein schuftendes Stück Fleisch.

Warum muss ich immer nackt sein? Er will nur zeigen, dass er mich unter Kontrolle hat, das ist es. Und er will, dass sein Rohrstock besser durchzieht. Es ist so gemein. Er will, dass er mich jederzeit prügeln kann, ohne Ankündigung. Ich zittere beim Ausziehen und schiebe mir die Socke vom Fuß. Nur ein nacktes Stück Fleisch -- ich muss flennen. Dabei bin ich schon so verstriemt.

Schnell, bevor er nach Hause kommt. Ich gehe ins Bad, da türmt sich ein Berg Wäsche. Seit letzter Woche mache ich auch die Wäsche für ihn -- und für mich. Da kann ich wenigstens meine Wäsche gleich mit waschen. Ich habe keine Lust, mit meiner Wäsche wieder zum Waschen nach Hause zu fahren. Wenn meine Eltern mich so sehen, was werden die denken? Ich sehe furchtbar aus.

Kaum habe ich die Maschine angestellt, da geht das Türschloss. Bleibe ich im Bad? Besser nicht.

„Hallo." Ich grüße ihn, während ich auf den Boden schaue.

„Komm her."

Ich komme näher -- ängstlich eine gescheuert zu kriegen.

Er greift mir in die Eier. „Aaargh." Er hat zugekniffen. Der Schmerz schießt mir wie eine Kanonenkugel in den Bauch. Immer muss er mich so fies begrüßen. Immer muss er zeigen, dass er der Stärkere ist. Warum? Ich tu doch so schon alles, was er will.

„Zieh mir die Schuhe aus."

Ich knie mich hin -- hätte ich sowieso getan, um ihn zu begrüßen. Ziehe ihm die Schuhe aus. Automatisch drücke ich ihm einen Kuss auf den Fuß -- mit Zunge, damit er es merkt. Die Socken sind feucht, aber daran habe ich mich gewöhnt. Dann lange ich nach den Schlappen. Ratsch -- während ich ihm in die Pantoffeln helfe, höre ich seinen Reißverschluss.

Kurz schaue ich zu ihm rauf, dann nehme ich seinen Schlauch ins Maul. Mit beiden Händen hält er meinen Kopf. Sein Hosenstall riecht muffig und durchgeschwitzt. Die Stoppel sind schon wieder so lang, dass sie mich in der Nase kitzeln. Er fickt nicht -- das heißt, er will pissen.

Mit der Nase in den Hosenstall gedrückt warte ich geduldig. Das warme Bitterwasser schießt ein. Mein Maul verzieht sich bei der kräftigen Brühe. Fast muss ich würgen. Ich schaffe den ersten Schluck.

Schluck, schluck, Schluck, muss seine Abfallbrühe runter. Ich fühle mich wie ein Abfallcontainer, in die er seinen Dreck schmeißen darf, und ich muss es schlucken, Schlucken, schlucken -- schüttel. Die Arme devot auf dem Rücken verschränken. Und das alles nur, weil der Herr zu faul ist, aufs Klo zu gehen, ein paar Schritte weiter. Aber vielleicht ist das besser, als schon wieder das Bad zu putzen, wenn er mal wieder daneben pinkelt.

Er zieht den Schwanz raus -- dabei ist er noch nicht fertig. Der Strahl trifft mich ins Auge, dann huscht er übers Haar und tröpfelt auf die Schulter. Das gibt eine Schweinerei. Hilflos schaue ich zu ihm hoch -- das war aber jetzt nicht meine Schuld. Er wischt seine feuchte Vorhaut an meiner Wange ab. Jetzt kann ich auch noch den Flur wischen.

„Hey, Kleiner. Mach sauber. Aber nur den Boden, verstanden?"

„ja." Ich soll wohl so vollgesudelt bleiben, oder was?

„Ob du mich verstanden hast?" Er droht mit erhobener Hand.

„Ja", rufe ich.

Ich bin echt angepisst. Dezent gehe ich, einen Wischlappen holen, um den Dielenboden im Flur zu schrubben. Sonst stinkt das hier noch nach Katzenpisse.

Der Herr geht derweil in sein Schlafzimmer und zieht sich um.

Kurz darauf kommt er zurück.

„Komm mit." Er packt mich am Arm und schiebt mich in mein Zimmer. Will er mich ficken? Dann fischt er aus der Ecke das Ende der Kette.

„Bitte nicht an die Kette", stammel ich. Ich hasse die Kette.

Er lässt nicht locker. Komm her, knie dich hin. Ich bin verzweifelt. Hinter mir ratscht er schon die Schellen um meine Fesseln.

„Bitte nicht an die Kette, bitte nicht." Ich greife nach seinem Bein, suche seinen Fuß und beginne zu betteln. „Bitte nicht an die Kette. Ich tu doch alles. Bitte nich.." Mit einem Tritt in die Fresse stößt er mich weg. Es ist furchtbar, auch betteln hilft nicht mehr.

Unbeirrt sucht er nach der zweiten Handschelle. Er schließt meine Hände auf dem Rücken zusammen. Dann holt er noch ein Vorhängeschloss und verbindet Hände und Füße.

Mit Tränen in den Augen hocke ich da und schaue ihn über die Schulter an. Knall -- scheuert er mir eine, dann macht er die Tür von außen zu.

Warum, warum muss ich wieder an die Kette? War ich denn ungehorsam? Habe ich nicht alles gemacht, was er wollte? Es ist nachmittags. Wie lange werde ich angekettet sein? Wie lange? Eine Stunde? Den Abend? Die ganze Nacht?

Draußen klappert er. Dann geht die Wohnungstür. Von außen wird abgeschlossen. Er geht und lässt mich hier allein -- angekettet und eingeschlossen. Und gegessen habe ich auch noch nichts.

Es scheint mir alles so sinnlos. Ich lasse mich auf die Matratze fallen. Arme und Beine auf dem Rücken zusammengekettet, fühle ich mich zusammengeschnürt, wie ein Paket. Mit der Kette am Fußende kann ich nicht mal mehr bis zum Schreibtisch robben. Es ist so ungerecht. Ich bin nur noch ein nacktes Stück Fleisch an der Kette. Fleisch und Knochen, mehr nicht.

Meine Eichel wird unter mir zerdrückt. Der Schwanz ist immer noch empfindlich, seit er ihn neulich getroffen hat -- voll drauf mit dem Rohrstock. Ein dicker, dunkelblauer Bluterguss zieht sich noch immer über die Oberseite des Schwanzes bis die Vorhaut hinauf -- das heißt, inzwischen läuft er von den Rändern her grünlich an. Alles ist empfindlich. Ein leichter Druck genügt, und es schmerzt. Ich kann nur hoffen, dass nichts ernstlich kaputt ist. Und im Moment liege ich fett drauf. Ich rolle mich zur Seite -- und wieder zurück. Auuu, die Wunde schmerzt stärker als ich dachte.

An Wichsen ist seit dem nicht mehr zu denken. Das heimliche Wichsen abends war noch ein bisschen etwas für mich ganz allein. Jetzt ist auch das vorbei.

Mit den Fingern taste ich die Schenkel ab. Überall kann ich Schorf und wunde Linien von den Rohrstockstriemen spüren. An der Seite vom Schenkel sind mehrere schmerzhafte Flecken. Ich winde mich auf dem Bauch und kann die fetten blaugrünen Stellen sehen. Ich sehe aus, wie ein angegammelter Apfel. Das Fleisch beult sich in Bergen und Tälern. Feuchte, juckende Stellen haben sich gebildet.

Über dem Arsch, da wo er immer wieder den Rohrstock überzieht, spannt sich die Haut. Sie ist hart und trocken wie Pergament. Mein Arsch ist wie Leder. Ich versuche die furchtbaren Stellen wegzustreichen. Aber das alles ist da, es geht nicht so einfach weg. Es wird Wochen dauern, bis das besser wird -- wenn er mich nicht schon wieder schlägt. Ich sehe furchtbar aus.

Mit den Fingerspitzen fühle ich in die Ritze hinein. Da hat er mich neulich mit der Hundepeitsche geprügelt. Ob ich noch etwas davon spüre? Es ist heiß und feucht in der Kerbe. Ein paar kleine schmerzende Stellen fühle ich. Aber ich kann nicht sehen, wie schlimm es ist.

Draußen ist es noch hell. Ich höre Spiele unten auf dem Hof und Leute, die sich unterhalten. Eigentlich sollte ich arbeiten. Ich sollte etwas tun, etwas schaffen, der Welt zeigen, wie genial ich bin. Die Welt verändern. Stattdessen liege ich angekettet in der Ecke, kann gar nichts tun.

Ob es in den Wohnungen da draußen wohl noch mehr Menschen gibt, die angekettet sind? Die nichts tun dürfen, als was man ihnen sagt? Wie viele das wohl sein werden? Einer von hundert, einer von tausend?

Ob auch schöne Frauen dabei sind? Der Gedanke macht mich geil. Mein Schwanz wippt hoch, doch sofort schmerzt die blaue Beule.

An meinen Schwanz komme ich nicht ran. Außerdem ist das mehr eine wunde, schmerzende Beule, als ein Schwanz.

Ich schiebe meinen Mittelfinger in die Rosette. Ohnehin müsste ich mal wieder an meiner Dehnung arbeiten. Stück für Stück drücke ich den Finger tiefer ins Loch. Irgendwo da drinnen fühlt es sich geil an. Ich träume von einer Sklavin, mit heller Haut, dunklen Haaren und großen Brüsten. Wie gerne würde ich mal ein paar Brüste kneten. Meine Arme schmerzen, aber ich drifte weg in Fantasie.

* * *

Irgendwie muss ich eingeschlafen sein. Es ist dunkel. An der Wohnungstür wird geklappert. Er ist wieder da. Vielleicht macht er mich jetzt los. Meine Arme schmerzen und mein linkes Bein ist eingeschlafen. Die Handschellen drücken furchtbar.

Er ist nicht allein. Ich höre eine Stimme, seine Stimme. Er spricht zu irgendwem. Sie rascheln. Eine junge männliche Stimme. Dann geht die Wohnzimmertür.

Irgendwen hat er sich mitgebracht. Auf Knien krieche ich von der Matratze bis an meine Zimmertür. Ich lausche an der Tür. Vielleicht höre ich, wer da ist.

Endloses Warten. Die Wohnzimmertür geht auf. Über den knarzenden Dielenboden geht er in die Küche -- ich kenne seinen Gang. Aus dem Wohnzimmer höre ich die Geräuschkulisse von seinen Videos. Die schauen Pornos -- Pornos. Wer das auch ist, das ist irgendeine seiner Sexbekanntschaften. Die Tür geht wieder zu.

Irgendeinen seiner Freunde hat er aufgetan. Irgendein billiges Flittchen. Und ich bin abgemeldet. Nicht mal mehr gut genug zum Essenmachen. Zu hässlich zum Vorzeigen. Einfach im Weg. Angekettet in der Abstellkammer. Angekettet im Dunkeln. Eingesperrt und vergessen. Nichts als ein unnützes Stück Dreck.

Es ist so gemein, so gemein. Hab ich nicht alles für ihn getan? Hab ich nicht alles getan, was er wollte? Alle Schläge hab ich eingesteckt. Alles geschluckt. Und jetzt das.

Patsch, patsch, patsch. Ich höre es deutlich durch die geschlossenen Türen, durch die Wand. Er versohlt ihm den Arsch -- wie er mich verhauen hat. Genau wie mich. Zapp -- aaah. Zapp, zapp, zapp. Auuua. Ich höre ihn, höre den Rohrstock, das Stöhnen und Jammern. Genau wie bei mir.

Ich bin abgemeldet. Er holt sich einen Neuen und ich bin abgemeldet. Morgen früh wird er mich rausschmeißen. Dann steh ich mit meinen paar Habseligkeiten auf der Straße. Da hab ich dann gar keine Bleibe mehr -- hab ja nicht mal einen Mietvertrag. Und dann? Zu meinen Eltern kann ich unmöglich. Meine Mutter würde sofort sehen, dass ich geprügelt worden bin. Die würde unbedingt wissen wollen, was los ist. Das kann ich ihr unmöglich erklären.

Das ist gemein, so gemein. Keine Schläge waren so gemein wie das. Verprügelt, benutzt und weggeworfen. Ein Kloß steckt mir im Hals. Meine Tränen laufen. Ich bin wütend, wütend. Ich könnte die Welt zerreißen -- und reiße an den Ketten. Mit Ruck versuche ich die Ketten abzureißen. Aber der Stahl ist härter. Meine Gelenke sind eh schon wund. Wild werfe ich mich hin und her, versuche eine Hand aus der Schelle zu ziehen -- und stecke fest.

Es ist sinnlos, so sinnlos. Ich lasse locker, reiße mit einem Ruck an der Kette. Nochmal. Nochmal. Meine Hände schmerzen. Die Eisen scheuern. Ich bin halt nichts weiter als ein Stück Fleisch an der Kette -- so sinnlos.

Während von nebenan Stöhnen zu hören ist, versuche ich mich in den Schlaf zu heulen. Mein Magen knurrt. Mit Mühe wurschtel ich mich unter die Decke. Das Bett ist zerwühlt wie ein Berg Wäsche.

* * *

Wieder muss ich eingeschlafen sein. Mit steifen Gliedern wache ich auf. Es ist stockdunkel. Nur unter der Tür schimmert Licht. Ich müsste mal pissen. Seinen bitteren Pissgeschmack spüre ich noch immer im Mund.

Schritte vor meiner Zimmertür. Die Tür springt auf. Macht er mich endlich los? Gegen das Licht versuche ich ihn zu erkennen.

„Wie gesagt, hier kannst du übernachten, wenn du willst. Aber Vorsicht, da liegt schon einer. Wenn dich das nicht stört, kannst du über Nacht hier bleiben. Für mich kein Problem. Aber ein anderes Zimmer hab ich nicht."

„Boh, stinkt das hier."

„Ist ein kleines Dreckstück, der Studi, musst du wissen."

Irgendwer steckt seinen Fuß in mein Bett und tritt nach mir. So zusammengekettet kann ich nicht ausweichen.

„Na gut, ich bleib hier. Rück mal'n Stück." Der Fremde versucht, mich mit dem Fuß wegzudrücken.

Mit schaukelnden Bewegungen rutsche ich weiter in die Ecke. Die Kette klimpert und ich rutsche halb von der Matratze. Dann merke ich, wie der Fremde sich neben mich legt und mir die Decke wegzieht.

Mein Vermieter macht die Tür von außen zu.

„Boh, stinkt das."

Ich hätte die Bettwäsche wechseln sollen, ich weiß. Aber wahrscheinlich rieche ich noch immer nach der Pisse von vorhin. Die Soße ist mir in den Haaren eingetrocknet. Ich weiß schon nicht mehr, ob ich den bitteren Geschmack im Mund schmecke oder rieche. Irgendwie ist seine Pisse überall.

„Mach Platz."

„Ich kann nicht", murmel ich -- so wie ich angekettet bin. Ich kann mich nicht mehr kleiner machen.

Boch. Er hat mich mit der Faust in den Bauch gehauen. „Fass mich nicht an", ruft er hinterher.

Ich hab ihn überhaupt nicht angefasst. Irgendwie scheint er schlechte Laune zu haben.

Er wurschtelt unter der Bettdecke. „Fass -- mich -- nicht -- an." Faustschläge treffen mich unter der Decke -- in den Bauch -- gegen die Brust -- aufs Knie. Quergeschlossen wie ich bin, kann ich nicht weg. Mein Bauch ist vorgestreckt -- und er schlägt drauf. Wapp, wapp, schlägt er mit der Faust hinter sich. Ich spanne den Bauch an und muss einstecken -- whapp, whapp, Uff.

„Oaaaaggh." Volltreffer auf den Sack. „Nicht nicht nicht. Ohhhaaaggg." Mein Sack hängt völlig ungeschützt und er hat voll draufgehauen, voll auf die Eier. „Aaaaahh", ich schreie, um ihn zu vertreiben.

„Halts Maul, Dreckschwein."

Ich wimmer vor mich hin. Mit letzter Kraft kann ich mich umdrehen, dass meine Knie nach oben zeigen -- und rutsche dabei hinter die Matratze in den Dreck. Der Fremde hat mein Bett erobert -- und meine Eier schmerzen, ohne dass ich sie massieren könnte.

Er riecht nach einem aufdringlichen Parfüm und nach heißgewichstem Sperma. Ein Fremder liegt in meinem Bett. Es ist kühl hier, ohne Bettdecke. Und meine Eier rotieren immer noch.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor fast 3 Jahren

Die arme Sau,tut einem fast Leid

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