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Die Miete 21

Geschichte Info
Geld vergessen.
2.5k Wörter
2.86
6.3k
1
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Teil 21 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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* Ich bin Student, männlich, Bi und stehe für die Unterkunft meinem Vermieter zur Verfügung. *

Es sind noch zehn Minuten zu Fuß bis nach Hause. Bei jedem Schritt scheuert und brennt es mir zwischen den Backen.

Noch zehn Minuten bis zum Horror. So, wie ich aussehe, wird mein Vermieter mich gleich wieder hinauswerfen. Aber wo sollte ich hin? Ich hab doch nur ihn. Und wenn die Herrin ihn doch noch angerufen hat und das mit der Lampe erzählt hat?

Ich hab eine Scheiß Angst. Nach den Schlägen, die ich grade bekommen habe, warten sicher neue Prügel auf mich -- Ohrfeigen? Der Rohrstock?

Ich lehne mich an den Pfeiler einer Hauseinfahrt. Was soll ich machen? Mit dem Fuß scharre ich im Dreck. Ein junges Pärchen eilt an mir vorbei. Ein Typ im Trainingsanzug führt seinen Hund aus. Der Hund hängt an der Leine. Aber wenigstens bekommt er keine Prügel.

Es brennt mir zwischen den Backen. Die Herrin hat mich unbarmherzig in die Spalte geprügelt. Ich will gar nicht wissen, wie ich dort aussehe. Was soll aus mir werden? Selbst für einfache Handwerksarbeiten bin ich zu dämlich.

Rausgeschmissen hat sie mich, vor die Tür, wie Sperrmüll, dabei wollte ich ihr doch nur helfen. Wenn nur das mit der Lampe nicht passiert wäre. Ich bin aber auch wirklich zu doof. Ich könnte mich selbst Ohrfeigen. Aber das wird schon mein Vermieter übernehmen.

Wenn der mich nur nicht auch noch rauswirft. Er ist der einzige, der noch zu mir hält. Bitte, wenn er mich nur nicht rauswirft, so in meinem Zustand. Ich kann ja kaum noch stehen.

Ich weiß nicht mal, wie spät es ist. Hab keine Uhr. Aber auf jeden Fall ist es zu spät. Der Herr hat keinen Kaffee von mir bekommen. Und mit dem Abendbrot ist es sicher auch schon zu spät. Oh Gott, ich muss dringend nach Hause, sonst mache ich alles nur noch schlimmer.

Die Haustür unten steht offen. Ich kletter das Treppenhaus hinauf. Die Knie werden mir weich. Vor der Wohnungstür knie ich mich hin.

Das Licht geht aus. Ich müsste Klingeln, trau mich aber nicht. Angestrengt lausche ich, ob ich ihn durch zwei Türen in seinem Wohnzimmer hören kann. Aber zwischen dem entfernten Rauschen der Stadt vernehme ich nichts Bestimmtes.

Fast hätte ich es nicht bemerkt, wie automatisch meine Hand emporsteigt und auf den Klingelknopf drückt. Das Rasseln der alten Klingel lässt mich zusammenfahren.

Es dauert, bis ich eine Tür klappern höre. Der Schlüssel wird im Schloss gedreht. Die Wohnungstür öffnet sich einen Spalt.

Einen Moment zögere ich, fürchte, dass er die Tür gleich wieder zuschlägt und mir den Schädel zertrümmert. Dann schleiche ich auf allen Vieren durch den Türspalt wie eine Katze. Er schließt die Tür wieder ab.

„Wo kommst du denn jetzt her?"

Sofort werfe ich mich nach vorne, umfasse sein linkes Bein und presse meine Lippen durch den alten Strumpf auf seine Zehenspitzen. „Es tut mir leid, es tut mir leid."

„Was tut dir leid?"

„Nichts. Alles." Heftig küsse ich seinen Fuß durch die offenen Stellen der Sandale.

„Hör auf damit. Wo kommst du her?" Er fasst mich an den Haaren und zieht mich hoch. Kaum blickt er in meine bemalte Fresse, Patsch, schlägt die erste Backpfeife ein.

„Wie zum Henker siehst du denn aus? Du solltest renovieren und dich nicht von oben bis unten einsauen. Die ganzen Haare sind voller... Ah."

„Hat dich jemand gesehen, wie du so durch den Hausflur marschiert bist?"

Ich schüttel den Kopf.

„Ich rede mit dir."

„Nein Herr." Patsch. Wofür war die jetzt?

„Wie siehst du aus? Wie ein Stück Scheiße. Und warum bist du noch angezogen? Seit wann erlaube ich dir Klamotten in der Wohnung?"

In Windeseile ziehe ich mir Pullover und T-Shirt ab. Die Schuhe reiße ich über die Fersen, ohne sie aufzubinden. Kniend knöpfe ich mir die Hose auf.

Der schwere Jeansstoff ist zwischen meinen Beinen geradezu festgeklebt. Mit einem Ruck ziehe ich ihn ab.

Dann aber kommt der Schlüpfer. Mit dem vielen Blut in der dick geschwollenen Spalte ist er an meiner Fotze geradezu festgewachsen. Vorsichtig ziehe ich daran, aber sofort fängt es furchtbar an zu brennen.

„Was ist? Wird's bald?"

„Ich kann nicht", jammer ich.

„Was heißt, du kannst nicht? Zieh dich aus und dann ins Bad, sauber machen."

Hilflos zerre ich mit den Fingern am Schlüpfer. Aber sofort, reißt ein stechender Schmerz und ich muss wieder loslassen. Als Bandage hatte ich das Höschen tief in meine Spalte gezogen. Und nun ist es dort festgeklebt.

„Zeig mal her." Er drückt mir den Kopf runter und zieht am Schlüpfer meinen Arsch hoch. „Das ist ja alles voller Blut. Wie ist das denn passiert? Warst du ficken? Wer hat dich so blutig gefickt?"

Er holt meinen Kopf von seinen Füßen empor und hält ihn vor sich hin. Mit seiner Kralle hält er mein Kinn umfasst. „Wer hat dich gefickt?"

„Nimn." In seinem Griff bekomme ich das Maul nicht auf. Heftig schüttel ich den Kopf.

„Wer hat dich gefickt, du kleine Schlampe? Hör zu." Er presst mir das Maul zusammen wie eine Zitrone. „Ich bestimme, wer dich fickt, sonst keiner? Ist das klar?"

Ich muss schwer schlucken. Was soll ich antworten? Aber ich kriege eh das Maul nicht auf.

Er lässt meine Fresse los. Im selben Moment schlägt eine Ohrfeige ein, die mich von den Knien haut. Er droht mir mit dem Finger. „Versuch nicht, mich zu verscheißern. Wer hat dich gefickt?"

„Niemand", rufe ich aus, dass man es noch im Treppenhaus hören muss. Klatsch, gibt's die nächst gescheuert, diesmal von der anderen Seite.

„Und das hier hab ich mir wohl eingebildet." Er reißt an meinem Höschen.

Mit einem Klingeln öffnet er seinen breiten Hosengürtel. Das Leder surrt durch die Schlaufen.

„Nicht, bitte nicht", winsel ich.

In aller Ruhe windet er den Riemen um seine Faust und faltet das Ende doppelt.

Mein Körper spannt sich an. Zuckt. Aber diesem Geschoss kann ich eh nicht ausweichen. ZAPP schlägt der schwere Gürtel auf meinem Rücken ein. Ich heule los. Zapp. Der nächste Hieb trifft mich an der Hüfte.

„Wer hat dich gefickt?"

„Nicht." Ich reiße den Arm hoch. Aber der Hieb trifft mich am Schenkel.

„Nein nicht. Die Herrin war's. Die Herrin hat mich gefickt."

„Welche Herrin? Du willst mich wohl verscheißern." Er packt mich am Arm, reißt mich rum und zieht mir den nächsten Hieb quer über meinen verklebten Arsch. Das Ende schlägt auf dem Rücken ein.

„Bitteee", winsel ich. „Die Herrin war's, bei der ich renoviert hab."

„Seit wann ficken Herrinnen einen Burschen in den Arsch. Hab ich noch nie gesehen."

„Doch, ehrlich. Mit dem Rohrstock."

„Damit hat sie dich gefickt?" Seine Augen funkeln. Er holt aus und zieht durch. Whapp. Wieder über Arsch. Die Kante ist auf meinem Schenkelansatz explodiert. Ich strampel und winde mich um meinen Arm, der noch immer in seiner Umklammerung hängt.

„Sie hat mir in die Spalte gehauen. Deshalb ist alles voller Blut."

„Zeig mal her." Er lässt meinen Arm los.

Ich dreh mich wieder auf alle Viere und strecke meinen Arsch raus.

Mein Vermieter zieht den Schlüpfer ab. Er versucht es. Sofort setzt das Brennen wieder ein.

„Warum geht das nicht runter?"

„Ist festgeklebt von dem Blut."

„So ein Quatsch." Mit beiden Pranken fasst er in das dünne Höschen und zieht es mit einem heftigen Ruck runter. Der dünne Stoff reißt in Fetzen.

Sofort setzt entsetzliches Brennen zwischen meinen Backen ein. Ich winde mich auf dem Boden, beiße in meine Faust.

Er müht sich den Bund zu zerreißen. Noch immer hängen Fetzen an mir. Mit seinem Finger bohrt er sich in meine zugeschwollene, verklebte Kerbe. Nackt strampel ich auf dem Boden, um die Schmerzen irgendwohin abzuleiten.

Stück für Stück reißt er den dünnen Stoff aus der Wunde. „Saubere Arbeit", murmelt er. Ich weiß nicht, was er meint.

„Und wo ist das Geld?"

Entsetzt sehe ich über meine Schulter. „Welches Geld?"

Er greift zu seinem Gürtel, der über meinen Beinen liegt, und legt ihn mir um den Hals. Dann zieht er mich daran hoch.

Wie eine Handpuppe hält er mich vor sein Gesicht. Nie hätte ich mich getraut, ihm ins Gesicht zu schauen. Sofort wende ich mich ab. „Hör mir gut zu, du kleiner Scheißer. Ich bin hier nicht das Sozialamt. Seit Monaten hast du deine Miete nicht bezahlt. Und ich fütter dich hier durch. Glaubst du, ich lass mich von dir verarschen."

Mir sinkt der Boden unter den Füßen weg. Welche Miete. Ich hab das doch alles nur für ihn getan. Für die Miete. Und ich dachte, ich bezahle damit.

„Wo ist das Geld?" Sein zischendes Maul spritzt mich an.

„Aber ich wusste doch nicht. Wenn ich gewusst hätte."

„Wo ist das Geld?"

„Aber ich hab doch den Haushalt gemacht. Ich dachte...krrrk", das wär so ausgemacht. Er zieht den Gürtel zu. Mir schwillt der Kopf. Dann lässt er wieder locker.

„Aber ich hab kein Geld."

„Und wo ist das Geld von heute?"

„Ich hab keins bekommen. Ehrlich." Meine Augen kneifen sich zu aus Angst vor dem nächsten Schlag.

„Dann muss ich wohl nochmal mit der Herrin reden."

Au Scheiße. Das wird die Sache auch nicht besser machen.

„Geh ins Bad und wasch dir das Blut ab."

Ich stehe auf.

„Hab ich gesagt, dass du aufrecht gehen darfst?"

Sofort falle ich wieder auf alle Viere und krabbel auf die Badezimmertür zu.

Mit einem Bein steige ich in die Badewanne. Durch die Brause lasse ich kaltes Wasser laufen. Damit versuche ich meine brennende Spalte zu kühlen.

Beide Arschbacken sind an der Spalte dick angeschwollen. Die Spalte ist regelrecht zugeschwollen. Beide Backen drücken gegeneinander. Jede Berührung schmerzt. Meine Arschhaare sind zusammengeklebt. Überall ertaste ich Klümpchen. Das muss die Farbe sein, die mir die Herrin hineingestochert hat. Mit spitzen Fingern fahre ich in die Spalte und zupfe die Krümel heraus. Aber es sind unglaublich viele.

Die Tür zum Bad fliegt auf. Ich fahre zusammen.

„Ich hab mit der Herrin gesprochen." Fatsch, trifft mich eine Backpfeife, dass ich das Gleichgewicht verliere und rücklings in die Wanne rutsche. Mein Arm knallt gegen den Wannenrand und der brennende Arsch wird aufgerissen.

„Du hast ihre Lampe zerbrochen." Er fischt mich am Ohr aus der Wanne. „Und mir hast du nichts davon erzählt." Fatsch.

„Willst du mich zum Deppen machen? Ich ruf da an und weiß von nichts."

Ich halte mir den Arm vor den dröhnenden Schädel. „Es tut mir leid."

„Hör auf zu heulen. Es wird dir leidtun. Zehn mit dem Rohrstock. Ab in die Küche über den Stuhl."

„Aber ich hab doch schon...", winsel ich.

„Auf deinem Arsch ist noch genug Platz."

Ich springe auf und eile in die Küche. Immerhin ist jetzt die Strafe klar. Besser, ich stecke die Hiebe ein, als noch zu protestieren und die vielen Backpfeifen einzufangen.

Brav ziehe ich den Küchenstuhl vor. Ich beuge mich über die Lehne und halte mich auf der Sitzfläche fest. Dann trippel ich mit den Füßen rückwärts, bis die Beine ganz gerade sind.

Fast das ganze Gewicht drückt über meinen Bauch auf die Stuhllehne. Das zerrt entsetzlich an der Bauchdecke. Aber mit den ausgestreckten Beinen will ich ihm zeigen, dass ich bereit bin zu gehorchen.

Dummerweise kommt er nicht. Ich liege da, die Stuhllehne schneidet mich in zwei Hälften, aber er kommt nicht. Meine Spalte brennt wie Feuer. Hoffentlich finde ich noch irgendwo eine Wundsalbe, das heißt, wenn ich später noch ins Bad darf.

Mein Schulterblatt schmerzt von dem Gürteltreffer. Auch auf dem rechten Schenkel spüre ich deutlich die Breite Spur, die der Gürtel hinterlassen hat. Der eine Treffer am Rückenansatz drückt auch immer noch. Und jetzt warten noch die Rohrstockprügel. Will dieser Tag denn gar kein Ende nehmen? Will er denn nicht irgendwann von mir sein Abendbrot serviert bekommen? Oder hat er sich schon was genommen?

Mich überkommen die Tränen. Und ich dummes Stück dachte die ganze Zeit, dass ich ihn bediene, einkaufe, putze, alles mache, ihm den Arsch lecke, um meine Miete zu bezahlen. Und jetzt das. Es reißt mir noch immer den Boden unter den Füßen weg.

Darf ich denn weiterhin in dem Zimmer wohnen, wenn ich doch nicht bezahlen kann? Wird er mich vor die Tür stoßen, wie alle anderen, die mich auch nicht haben wollen? Will er überhaupt, dass ich ihn bediene?

Vielleicht hab ich mir das alles nur eingebildet. Vielleicht habe ich das nur gemacht, weil ich dachte -- weil ich das wollte. Und er wollte das gar nicht. Er hat doch gesagt, dass ich ihm den Arsch lecken soll. Hat er doch? Ich weiß es nicht mehr so genau. Und diese verdammte Stuhllehne drückt mir die Gedärme entzwei. Kann ich denn nicht endlich meine Prügel bekommen?

Ich höre die Zimmertür. Er kommt. Eilig strecke ich noch die Zehen aus -- in den Boden gekrallte Zehen könnten aggressiv erscheinen.

Ich muss schniefen. Sehe, wie er den Rohrstock zurechtbiegt. Die Küche ist klein. Er nimmt Maß. Ich klammer mich an die Sitzfläche.

Ein Pfeifen, ein Klatschen. Dann reißt mich ein ungeheurer Schmerz auseinander. Ich wusste nicht mehr, wie sehr viel stärker der schwere Rohrstock einschlägt, als die dünneren, die er sonst immer nutzt.

„Eins, danke für die Schläge Herr", versuche ich ihn milde zu stimmen.

„Und?"

„Ich bitte um weitere Schläge Herr."

Das Stockende zittert auf meinem Zuchtfleisch, bis der Herr den richtigen Moment erspürt. Dann hebt es sich weit in die Luft und schlägt ein.

„Aaaaa. Aa, aaa." Ich winde mich auf der harten Kante. Verdammte Scheiße. „Zwei. Danke für die Schläge, Herr. Ich bitte um weitere Schläge."

Zapp. „Drei. Danke für die Schl.." Zapp. „Vier. Aaaah." Zapp. „Fünf. Aaaa." Meine Zehen trommeln auf den harten Küchenboden.

„Ich werd dir beibringen, Geld zu verdienen."

„Danke für die Schläge, Herr. Ich bitte um..." Zapp. „Sechs, Danke" Zapp, zapp, zapp. „Sieben, Acht, Neun. Danke für die Schläge Herr, ich..." Zappp.

„Zeeehn. Danke für die Schläge Herr. Ich bitte um weitere Schläge." Ich musste bitten, ich musste. Alles andere wäre unhöflich.

Zapp. „Aaaahahaha. Danke für die Schläge, Herr." Der Elfte ging quer über beide Oberschenkel. Meine Beine machen sich selbständig, strampeln in der Luft. „Elf, ich bitte um weitere Schläge, Herr."

Er zeigt mit dem Stock nach unten.

Ich wuchte mich vom Stuhl hoch. Bin mit dem Bauch festgeklebt. Ich gehe auf die Knie, krieche ehrfurchtsvoll näher.

Mit einer winzigen Geste hält mir der Herr seine Schlaghand entgegen. Ich setze einen Kuss darauf, dann noch einen und noch einen.

Mit der anderen Hand fährt er mir in den Nacken. „Du wirst lernen, Geld zu verdienen. Und wenn ich die Scheiße aus dir rausprügeln muss. Heute Abend hast du noch einen Gast."

Was? Entsetzt schaue ich zu ihm auf. Sofort schaue ich wieder weg. Bloß jetzt nicht noch Widerstand zeigen.

Ich muss schlucken. Ein Gast? So wie ich bin? „Mein Arsch ist eine große Wunde. Und ich hab noch immer die weiße Farbe überall. Wie soll ich denn?"

„Lutsch ihm den Schwanz, küss ihm den Arsch. Ist mir egal. Du wirst endlich zu was nütze werden."

-- Ende der Geschichte (einstweilen) --

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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