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Die Mitbewohnerin

Geschichte Info
Die Mitbewohnerin zeigt eine unerwartete Seite.
2k Wörter
4.32
24.5k
6

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/30/2022
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Ich war gerade Anfang 20 und noch mitten in meinem Studium. Ich hatte in einem Vorort von München ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft gefunden. Ich hatte nur eine Mitbewohnerin, die Saskia hieß. Das WG Leben hat einigermaßen gut funktioniert, auch wenn ich nicht der ordentlichste Mensch bin. Mein Zimmer war ein „geordnetes Chaos" und im großen Gemeinschaftsraum habe ich so gut es geht versucht eine Ordnung zu halten und habe meistens auch meine Pflichten im Haushalt erfüllt. Ich war damals 1,82m groß und sehr schlank. Ich hatte mich sehr auf mein Studium konzentriert und achtete nicht besonders auf mein Äußeres. Alle paar Monate mal zum Friseur musste reichen.

Saskia war ein herzensguter Mensch. Sie war ungefähr 1,73m groß, war schlank, mit kleinen Brüsten und hatte eine dunkelbraune Kurzhaarfrisur, die nur knapp bis über die Ohren ging. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit großen Augen und eine kleine Nase. Sie trug eine unauffällige Brille und hat Biologie studiert. Abends war sie oft als Kellnerin noch arbeiten, um etwas Geld zu verdienen. Die Wohnung in München war eben auch nicht ganz günstig. Wir haben uns meist gut verstanden, und es war ein freundschaftliches Zusammenleben. Da war aber keine Anziehung zwischen uns. Wegen unseres unterschiedlichen Verständnisses für Ordnung und Sauberkeit kam es häufiger zu kleinen Streits, die wir aber immer irgendwie lösen konnten.

Unsere WG bestand aus insgesamt 3 Zimmern. Wenn man hereinkam, stand man in einem großen länglichen Raum. Auf der rechten Seite war eine Küchenzeile und eine Sitzecke zum Essen. Auf der linken Seite war ein gemütliches Sofa und eine Wand mit Fernseher. Dahinter war die Tür zum Balkon der Wohnung. Außer dem großen Hauptraum gab es noch je ein Zimmer für Saskia und für mich und ein gemeinsames Badezimmer mit WC, Dusche und Waschmaschine, was wir gemeinsam benutzt haben.

Es war Ende Oktober und die Prüfungszeit rückte wieder ein mal näher. Ich habe fast jede freie Minute verwendet, um zu lernen, meine Manuskripte durchzugehen und Bücher zu lesen. Ein paar Themen gingen nicht so einfach in meinen Kopf und ich hatte einiges zu tun. Saskia war fast jeden Abend in der Bar arbeiten und wir haben uns kaum gesehen.

Ich hatte im August meinen Nebenjob in einem Hotel verloren und konnte im August nur die Hälfte meines Anteils an der Miete bezahlen und im Oktober gar nichts. Saskia war nicht begeistert, hat es aber hingenommen und meinen Anteil übernommen. Ich habe versprochen, dass ich es ihr so schnell wie möglich zurückzahle und habe mich um einen Job bemüht.

Es war ein trüber Oktobertag, an dem ich beschlossen habe, die Uni zu schwänzen, um vor den Prüfungen noch etwas Stoff zu lernen. Ich habe mich im Wohnzimmer hingesetzt und meine Papiere und Bücher ausgebreitet. Zwischendurch habe ich mir Nudeln mit Tomatensoße gekocht und gegessen, aber bin dann wieder zum Lernen und habe in der Küche alles stehen lassen. Auf dem kleinen Tisch, dem Sofa und dem Boden waren meine Bücher und Papiere ausgebreitet und dazwischen stand das dreckige Geschirr, Tüten von Snacks, Schüsseln, aufgerissene Erdnüsse und einiges mehr. Ich habe den ganzen Tag gelernt und mich nicht weiter um das Aufräumen gekümmert. In der Küche war noch die ganze Spüle voll mit Geschirr von gestern Abend, das ich abspülen müsste.

Am späteren Abend war ich durch das lernen ziemlich kaputt und habe mich kurz auf das Sofa gelegt. Fest in der Absicht, mich ein paar Minuten auszuruhen und dann die Wohnung in Ordnung zu bringen. Ich war eingeschlafen und wurde erst wieder wach, als Saskia von ihrer Schicht in der Bar heim gekommen ist und mich laut, fast schreiend aufweckte.

"Was ist das hier denn? Ich bin den ganzen langen Tag unterwegs und du veranstaltest hier so einen Saustall? Was glaubst du, wie das hier funktionieren soll?"

Ich war an der Uni, war noch 6 Stunden arbeiten und du machst hier nichts, außer die Wohnung ins Chaos zu stürzen? Schau mal, wie das aussieht? Du hast ja noch nicht mal das Geschirr von gestern gespült! Ich platze gleich!"

Ich schaue schlaftrunken zu ihr rüber, wie sie da steht an der Garderobe neben der Wohnungstür mit ihren Händen an den Hüften und einem wütenden Gesichtsausdruck. Ja, ok, ich hatte hier ein ziemliches Chaos hinterlassen.

"Mir reicht es hier jetzt langsam. Du zahlst seit anderthalb Monaten keine Miete, machst keinen Handschlag und die Wohnung sieht aus wie ein Saustall. Man kann dich nicht einmal allein lassen."

"Entschuldige. Ich habe heute den ganzen Tag gelernt und wollte noch Aufräumen. Ich bin eingeschlafen, was echt ein Versehen war. Ich mache jetzt gleich alles wieder ordentlich."

"Ach, und du meinst, das reicht? Du machst hier jeden zweiten Tag ein Chaos und spülst kein Geschirr, deine dreckige Wäsche stapelt sich im Bad und du hast immer noch keinen neuen Job! Wie lange soll das noch so laufen? Ich bin mit meiner Geduld am Ende. Hörst du? Am ENDE!"

Ich schaue sie reumütig an, blicke dann auf den Boden. Ich wusste nichts darauf zu antworten und wartete, dass sie aufhört zu schimpfen, damit ich anfangen kann aufzuräumen.

"Hier wird sich jetzt etwas ändern. Aber gewaltig. Du weißt, du stehst nicht im Mietvertrag, sondern bist nur mein Untermieter! Wenn du das nicht schnell änderst, dann fliegst du raus und kannst schauen, wo du bleibst. Und deine Mietschulden will ich auf der Stelle haben. Ich zahle doch nicht für dich und du machst hier, was du willst."

"Ich bezahle die Mietschulden. Ich habe das Geld nur gerade nicht. Hab noch ein paar Wochen Geduld. Sobald ich einen neuen Job habe, werde ich dir das wie versprochen zurückzahlen".

"Das reicht mir nicht. Du wirst schon mehr machen müssen als das. Und jetzt hör mir gut zu, wenn du nicht auf der Straße landen willst. Ich bin seit über einem Jahr Single. Ich bin teilweise so horny, dass ich mich nicht auf mein Studium konzentrieren kann. Wenn du nicht morgen schon hier rausfliegen willst, wirst du es mir besorgen, und zwar genau so, wie ich es will!"

"WAS?! Ey Saskia!!"

"Du bist zu nichts zu gebrauchen. Du hast jetzt einmalig die Wahl. Entweder du machst es, oder du kannst selbst schauen, wo du ab morgen schläfst. Ich werde mich nicht wiederholen oder dich noch mal bitten."

Sie schaut mich mit hartem Blick an. Könnte sie das wirklich ernst meinen? Ein Schauer läuft mir den Rücken herunter. Mein Gehirn kann das so schnell nicht verarbeiten. Ich schaue sie mit großen Augen an.

"Du gehst jetzt hier vor mir auf die Knie, ziehst meine Hose herunter und besorgst es mir. Und zwar nur mit deiner Zunge. Und glaube nicht, dass ich bluffe. Du hast die Wahl, es ist das oder Obdachlos".

Ich merke an ihrer Art, dass sie es ernst meint. Tausende Gedanken schießen mir durch meinen Kopf und ich merke, dass ich tatsächlich keine Optionen habe. Auf der einen Seite ist sie ja durchaus attraktiv. Ich hätte nur niemals gedacht, dass sie so sein kann.

"Ok, ich mache es. Aber bitte gehe vorher Duschen. Du warst heute Morgen an der Uni und danach noch Arbeiten. Du warst gestern Abend das letzte Mal duschen."

"Glaubst du immer noch, du kannst hier irgendwas fordern? Das hast du verspielt. Entweder du bist in 10 Sekunden vor mir auf den Knien und versenkst deine Zunge bis zum Anschlag in meiner Fotze oder du fliegst raus. Morgen früh um 8 Uhr bist du dann weg. Verlass dich drauf"

Ihr Blick war streng, hart und kalt. Ich entschied mich meinem Schicksal zu fügen, stand auf und ging vor ihr auf die Knie. Sie zog sich ihre Jeans und ihren Slip aus und stellte sich breitbeinig hin. Mit einer Hand hielt sie sich an der Gardarobe fest.

Ich ging mit dem Kopf in Richtung ihrer Scham und ihr Geruch war schon stark. Ich fing ganz zaghaft an und leckte sie vorsichtig über die äußeren Schamlippen und schmecke ihr salziges Aroma. Sie hatte andere Pläne und war wohl nicht auf Blümchensex eingestellt. Sie griff mit ihrer rechten Hand mein Genick und drückte meinen Kopf stärker an sich heran. Zeitgleich begann sie ihre Hüfte vor und zurückzubewegen. Sie rieb ihre Pussy hart und rücksichtslos an meinem Gesicht, meiner Nase, über meine Lippen und Zunge. "Zunge raus!" fuhr sie mich an. Immer weiter rieb sie ihre Spalte an mir auf und ab und sie wurde dabei immer feuchter. Regelrecht klitschnass wurde sie und verteile die Säfte überall auf meinem Gesicht. Ich konnte nur schwierig atmen, denn sie drückte mich mit der Hand in meinem Genick hart an ihr Genital, während sie sich ohne Rücksicht immer weiter rieb. In den wenigen Atemzügen, die ich dabei nehmen konnte, war nur ihr starker Geruch wahrzunehmen. Es war nass, schmatzte und drückte jedes Mal unangenehm, wenn sie sich hart über meine Nase rieb.

"Reinstecken! Ganz" herrschte sie mich an und ich steckte meine Zunge an ihre Öffnung. Sofort zog sie sich hart an sich, sodass meine Zunge so weit es ging in ihrem Loch steckte. Sie bewegte sich jetzt immer wieder vor und zurück und fickte sich selbst auf meiner Zunge. Nach einer Weile verlor sie das Interesse daran und ging wieder dazu über, sich an meinem Gesicht zu reiben. Diesmal noch rücksichtsloser und mit einem starken Druck. Durch die feuchtigkeit glitt es jetzt aber besser. Atmen konnte ich jetzt kaum noch und ich versuchte etwas zu sagen, das war in dieser Lage aber aussichtslos.

"Das wird so nichts. Leg dich auf das Sofa. Gesicht nach oben. Ich bin sofort wieder da. Und wage es nicht, irgendetwas anderes zu tun! Und kein Wort!"

Ich legte mich also auf das Sofa. Mein Gesicht war komplett von ihrem Schleim bedeckt und der herbe Geruch ihrer Scham war das einzige, was ich riechen konnte. Nach kurzer Zeit kam sie aus ihrem Zimmer zurück und hatte Manschetten zum Fesseln dabei. Sie befestigte je eine Manschette an meinen Handgelenken und an meinen Oberschenkeln, sodass ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte. Außerdem verband sie meine beiden Knöchel, sodass ich jetzt komplett wehrlos war. "So gefällt mir das schon besser", sagte sie und lächelte mich diabolisch an.

Sie kniete sich auf das Sofa. Ihre Knie genau links und rechts von meinem Kopf. Ihre Pussy wenige Zentimeter über meinem Gesicht. Ich wollte gerade etwas sagen, da ließ sie sich nieder und setzte sich mit ihrem gesamten Gewicht auf meinen Mund. "Lecken! Los!". Ich steckte meine Zunge heraus und leckte sie. In dieser Position kam immer mehr von ihrem salzigen Saft in meinen Mund und ich hatte keine andere Wahl als ihn zu schlucken. "Zunge rein stecken! Und schön kreisen lassen!" sagte sie und ich folgte ihrer Forderung. Nach oben konnte ich ihre Brüste und ihr Gesicht sehen. Nach ein paar Minuten fing sie wieder an, mein Gesicht hart zu reiten. Sie schob sich rücksichtslos vor und zurück auf meinem Gesicht und wurde immer unruhiger. Sie lief jetzt völlig aus. Ihr Saft war überall und lief mir am Gesicht herunter und in den Mund. Es fühlte sich unangenehm und drückend an, da sie sehr viel Druck auf das gesamte Gesicht ausübte und sich fest dagegen presste, während sie sich immer weiter dem Orgasmus entgegen rutschte. Am Anfang habe ich noch versucht zu protestieren, aber meine Worte wurden von ihrem fest auf mein Gesicht gepressten Körper geschluckt, sodass man außer ein paar verschluckten Lauten nichts vernehmen konnte.

Dann kam sie zum Orgasmus. Sie bäumte sich auf, zitterte und rieb ihre Clit schnell über meine herausstehende Zunge. Ihr Saft lief auf meiner Zunge direkt in meinen Mund. Sie drückte sich ein paar mal rhythmisch hart auf mein Gesicht und ihr ganzer Körper zuckte. Dann fiel sie in sich zusammen und sie stieg von mir ab und löste meine Fesseln.

"Das war Geil. Aber glaube nicht, dass dir dadurch deine Schulden erlassen wären. Ich erwarte jeden einzelnen Cent von dir! Solange du noch Schulden bei mir hast, wirst du das jetzt jederzeit machen, wenn ich es will. Zumindest zu einer Sache bist du zu gebrachen. Wage es nicht ein mal nein zu sagen, ansonsten bist du geliefert. Und glaube nicht daran, dass ich mich revanchiere. An deinem Schwanz habe ich kein Interesse. Du wirst mir mit deinem Gesicht dienen, wann immer ich es will!"

Sie verschwand in ihrem Zimmer und ließ mich komplett verschmiert und mich rotem, vom harten Druck geschundenem Gesicht einfach liegen.

Am nächsten Morgen war sie komplett normal, freundlich und hat mir nach dem Aufstehen Kaffee angeboten. Nichts erinnerte an das, was da gestern Abend vorgefallen ist. Sie sprach nicht darüber und ich auch nicht. Es war mir aber klar, dass das noch nicht alles gewesen sein kann.

Fortsetzung folgt.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Schöner Anfang

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wann kann ich einziehen ? Dann kann ich etwas Miete sparen und meine Zunge trainieren

<3

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