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Die Mutter einer Schulfreundin Teil 02

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Martin nutzte die Möglichkeit, seine Schuhe auszuziehen und seine Beine nun endgültig von Jeans und Slip zu befreien. Dann legte er sich auf das Bett, nachdem er das Oberbett zur Seite gelegt hatte. Wenig später erschien Sigrid wieder und legte sich neben Martin, der sich daraufhin erhob und aus dem Bett steigen wollte. Sigrid hielt ihn jedoch sacht am Unterarm fest, mit dem er sich auf dem Bett aufgestützt hatte. „Wo willst Du denn hin?,“ fragte sie leise. „Eben den Kleinen sauber machen,“ antwortete Martin. „Lass mich das doch erledigen, leg Dich einfach hin und entspann Dich,“ konterte Sigrid, ihn nun sanft wieder in die Horizontale dirigierend. „Nimmst Du wieder den Wein dazu?,“ bat Martin, hoffend, dass sie die Reinigungsaktion wie in der Woche zuvor durchführen wollte. „Nun verdirb mir doch nicht die Überraschung,“ kam es gespielt entrüstet zurück. „Unbeschreiblich,“ murmelte Martin, und beugte sich zum Nachttisch herüber, um die beiden Gläser zu holen. Vorsichtig stießen beide erst mit ihren Gläsern an, Sigrid schluckte jedoch den Wein nicht herunter. Sie gab Martin ihr Glas zurück und nahm wieder mit schräg gelegtem Kopf Martins nun etwas verkümmert wirkenden Glücksspender in den Mund, um ihn mit dem Wein zu umspülen. Nachdem sie den Wein geschluckt hatte machte sie mit der Reinigung weiter, bis sie der Meinung war, fertig zu sein. Martin hatte schon Schwierigkeiten, in seiner halb sitzenden Position die beiden Gläser ruhig zu halten. Beide nahmen noch einen Schluck und stellten die Gläser wieder auf den Nachttisch. Sigrid kuschelte sich in Martins ausgestreckten Arm, so dass ihre Locken, diesmal in Martins Halsbeuge, ein leichtes Kitzeln hervorriefen. Martin griff nach der Bettdecke und deckte beide mit dem sich seidig anfühlenden Stoff zu. „So könnte ich jetzt ewig liegen bleiben. Lass uns etwas reden, sonst laufe ich echt Gefahr, hier entspannt einzuschlafen,“ meinte er nach einigen Sekunden. „Und wenn schon, ich könnte Dich hier stundenlang ertragen, würde Dich einfach zwischendurch mal wieder wecken, Du kannst Dir ja denken, wofür. Aber Du bekommst bestimmt Stress zu Hause, oder?“

PENG!

Da war sie wieder, die verdammte Realität. Im ersten Moment war Martin fast etwas sauer über Sigrids Worte, doch erstens hatte sie ja Recht, und zweitens hätte es sowieso nicht lange gedauert, bis Martin auch selbst daran hätte denken müssen.

Langsam hob er seinen linken Arm, um auf die Uhr zu sehen. Im leicht flackernden Licht der wenigen Kerzen konnte er nur schlecht die Zahlen erkennen. „Na ja, eine gute Stunde bleibt uns noch. Lass sie uns genießen. Außerdem hätte ich absolut nichts dagegen, wenn wir diese Treffen fortsetzen könnten. Wer weiß, vielleicht ergibt sich ja sogar mal wirklich eine Möglichkeit, dass wir mal eine ganze Nacht miteinander verbringen. Ich bin ja so ab und zu mal für Seminare oder Tagungen auswärts, da könntest Du dann ja vielleicht irgendwie mitkommen.“

Sigrid ging allerdings auf diesen Vorschlag nicht weiter ein. Offenbar war sie von einer anderen Information aus Martins Worten abgelenkt: „Du könntest Dir also wirklich vorstellen, Dir bei mir auch weiter Deinen Ausgleich zu holen? Keine Gewissensbisse gegenüber Heike?“

„Gewissensbisse? Klar, und nicht zu knapp. Aber Deine Worte von letzter Woche haben mich nachdenken lassen. Ich habe mich entschieden, mir das zu nehmen, was mir fehlt. Das ist sicherlich egoistisch, aber es ist auch keinem geholfen, wenn ich immer mehr im Sumpf des Alltags versinke und immer unausstehlicher werde. Ich habe schon gemerkt, dass ich dadurch zu Hause oft reichlich eklig werde. So verlogen dass ja auch sein mag, letztlich kann meine Familie davon sogar nur profitieren. Wichtig ist mir aber, dass Du Dich nicht von mir ausgenutzt oder missbraucht fühlst.“

Auf Sigrids Gesicht stand ein freudiges Lächeln, als sie antwortete: „Dass lass nur meine Sorge sein. Wenn ich das hier nicht gewollt hätte, wäre es ja wohl kaum dazu gekommen. Ich ärgere mich nur, dass wir uns in den 25 Jahren, die wir uns kennen, nicht schon eher mal auf diese Weise miteinander befasst haben. A propos: geht da denn noch was???“

Bei ihren letzten Worten glitt ihre Hand langsam über Martins Bauch zu seinen Lenden. Noch lag sein Freund schlapp auf einem Oberschenkel, fing aber an, sich unter Sigrids zarten Berührungen schon wieder etwas zu strecken. „Ich glaube, da geht echt noch was,“ kommentierte sie neckisch grinsend, „ich werd´ mal mit ihm reden...,“ wobei ihr Wuschelkopf unter der Decke verschwand. Auf der Seite liegend fing sie an, seine Eichel zärtlich mit den Lippen zu stimulieren, nachdem sie seine Vorhaut vorsichtig zurückgezogen hatte. Mit ihrer rechten Hand griff sie an seine Hoden, um sie erst leicht zu massieren und dann ganz leicht mit den Fingernägeln zu kraulen. Martin ließ seine rechte Hand langsam streichelnd von ihrem Nacken zu den Hüften gleiten, um dann wieder zum Nacken zurück zu kehren. Nach einigem Auf und Ab ließ er die Hand auf Sigrids aufragender rechter Hüftseite liegen. Mit der Linken schlug er die Bettdecke wieder zur Hälfte auf, der plötzlichen Eingebung folgend, dass Sigrid vermutlich bald keine Luft mehr bekommen könnte. Dann ließ er seine rechte Hand wieder ihr Streicheln aufnehmen. Immer öfter kam er dabei zwischen ihre Schenkel, wo er nach einiger Zeit liegenblieb und ihr durch leichten Druck signalisierte, dass er noch weiter dazwischen wollte. Sigrid verstand und rutschte mit ihrem Hinterteil höher zu Martin heran, um danach das rechte Bein leicht aufgestellt anzuwinkeln.

Nun hatte Martin freien Zugang zu ihrem noch immer feuchtwarmen Lustzentrum. Mit zwei Fingern fuhr er ganz langsam rechts und links der deutlich spürbaren Schamlippen entlang, vor und zurück, vor und zurück, während er merkte, wie zwischen seinen Lenden langsam wieder eine Verhärtung eintrat. Sigrid belohnte dies, indem sie ihn nun ganz weit in den Mund nahm, um ihn dann langsam und mit viel Lippendruck wieder frei zu geben. Zwischendurch hielt sie immer wieder inne, um seine Eichel ringsherum mit ihrer Zunge zu lecken. Martin durchlief jedes Mal ein Kribbeln bei diesem unglaublichen Gefühl an seiner empfindlichsten Stelle. Irre, einerseits war es kaum auszuhalten, andererseits wollte er nicht, dass es aufhörte. Unbewusst war er mittlerweile dabei, Sigrids knubbelartige Klit zu verwöhnen. Immer wieder ließ er sie zwischen Zeige- und Mittelfinger durchflutschen und bemerkte dabei die Schauer, die Sigrids Körper durchliefen. Obwohl er bisher keine Anal-Erfahrung hatte ertappte er sich plötzlich bei dem Wunsch, sie eben dort zu reizen. Er feuchtete den Zeigefinger zwischen Sigrids heißen Lippen an und fuhr dann langsam weiter in die Pospalte. Als er das Ziel ertasten konnte begann er, fast ohne spürbaren Druck, kleine Kreise über der faltigen Haut um den Anus auszuführen. Im ersten Moment spürte er ein leichtes Erstarren bei Sigrid, das sich aber sofort wieder löste. Stattdessen vernahm er sofort ein leichtes, wohliges Brummen aus ihrem Mund. Als er gerade wieder seinen Finger befeuchtet hatte und ihn wieder zurück bewegte, nahm Sigrid ihre rechte Hand und zog damit ihre rechte Pohälfte hoch. Dadurch verschaffte sie Martin noch mehr Platz bei seinem Spielchen. Wieder begleitete sie sein zärtliches Kreisen mit einem Brummen. So setzten beide ihre gegenseitigen Verwöhnattacken eine Zeit fort, wobei Sigrids Reaktionen immer heftiger wurden. Auch Martin ließen ihre oralen Spiele nicht kalt. Immer öfter kam er ihr dabei durch Anheben seines Beckens entgegen. Als Sigrids Atemfrequenz immer schneller wurde drang Martin wieder mit zwei Fingern in ihre Scheide ein, die mittlerweile erneut richtig nass geworden war. Diesmal jedoch steigerte er seine Geschwindigkeit immer mehr, und parallel dazu wurde Sigrids Stöhnen immer lauter und kam in immer schnelleren Stößen. Schließlich ließ sie von Martins jetzt wieder schön strammem Stab ab und legte ihren Kopf auf seinen Unterleib. Martin schob seine linke Hand in ihre Locken und wuschelte darin herum. Er spürte an beiden Händen und auf seinem Bauch die Zuckungen, die jetzt ihren Körper schüttelten. Plötzlich riss sie ihre Oberschenkel zusammen, setzte sich auf und beugte sich über Martin, um ihm einen kurzen, atemlosen Kuss zu geben. „Ich will Dich wieder in mir spüren,“ presste sie danach hervor, und ging über seinem Becken in die Hocke. Ihre schweren Brüste baumelten dabei kurz vor Martins Gesicht. Schnell ergriff sie Martins steil aufragendes Glied und führte es sich, nachdem sie es ein paar Mal zwischen ihren Schamlippen hin und her bewegt hatte, in einer fließenden Bewegung ein. Sofort ging sie auf die Knie, richtete den Oberkörper senkrecht bis ins Hohlkreuz auf und verschränkte die Hände hinter ihrem Kopf. Dadurch wurden ihre Brüste leicht nach oben gezogen und Martin konnte gar nicht anders, als diesem Angebot statt zu geben. Mit beiden Händen griff er zu, und durch Sigrids einsetzende langsame Auf- und Abbewegungen massierte er sie. Dann nahm er die Hände zurück, um sich hinter seinem Rücken mit ihnen abzustützen. Dadurch brachte er seinen Kopf direkt vor die jetzt herrlich frei schwingenden Melonen und versuchte sie, nacheinander mit dem Mund zu schnappen, was sich recht schwierig gestaltete. Einmal erreicht, saugte er vorsichtig die Brustwarze ein und bearbeitete sie mit seiner Zunge. Sigrid stöhnte nun mit weit offenem Mund und in den Nacken geworfenem Kopf. Nach einiger Zeit schwanden Martins Kräfte und er spürte schon leichte Schmerzen im Nacken. Er ließ seinen Oberkörper wieder nach hinten fallen und legte seine Hände auf Sigrids Hüften. Dort machten sie die Bewegungen ihres Körpers mit, bis Martin etwas mehr Druck aufbaute und so ihr Becken in quasi sitzender Haltung festhielt. „Leg Dich auf die Seite,“ sagte er mir rauher Stimme, weil sich seine Mundhöhle mittlerweile so trocken anfühlte, als hätte man ihm ein Zewa-Tuch in den Mund gestopft. Seine Zunge klebte förmlich am Gaumen fest.

Sigrid erhob sich und legte sich neben Martin, wobei sie ihm den Rücken zukehrte. Wohl wissend, was Martin vorhatte, winkelte sie ein Bein an und stellte es auf. Martin drehte sich nun auch auf die Seite und rutschte an sie heran. Durch ihre Beine ergriff sie wieder Martins jetzt ganz feuchtes, pulsierendes Glied und zeigte ihm den Weg. Als Martin wieder in sie eingedrungen war legte er einen Arm um Sigrid und nahm das herrlich weiche Fleisch ihrer linken Brust in die Hand. Leicht knetend begleitete er nun die Bewegung ihrer Beckenpartie. Als er merkte, dass Sigrids Zuckungen wieder stärker wurden, glitt er mit der Hand hinunter zwischen ihre Schenkel und fand sofort ihre deutlich hervortretende Klit, die er im Rhythmus ihrer Bewegungen stimulierte. Auch Sigrids Stöhnen wurde immer rauher, und plötzlich rief sie „Jaaa ... komm jetzt ... ich will es jetzt ...komm!“. Martin erhöhte den Druck noch ein wenig und drang sogar noch tiefer in sie ein. Seine Beine lagen jetzt schon fast zwischen ihren. Er spürte seinen Höhepunkt kommen und griff wieder zu Sigrids Brust, in die er sich fast verkrallte. Als der erste Strom seines Saftes unter wildem Zucken seiner Eichel in Sigrids weiche Höhle strömte riß sie ihren Oberkörper herum und suchte Martins Mund. Wild küssend genossen beide ihren Orgasmus, der langsam abflaute. Ermattet ließen sie danach voneinander ab und blieben noch eine ganze Zeit, eng aneinander gekuschelt, liegen. Martin zog die Decke wieder heran und deckte sie beide zu. Dann streichelte er gedankenverloren Sigrids hochstehende linke Pohälfte. Nach etlichen Minuten des stillen Genießens drehte sich Sigrid zu Martin um schaute ihn glücklich an. „Bitte, lass uns das so oft wiederholen, wie es uns möglich ist. Und wenn Du es hinbekommst, dass wir mal eine ganze Nacht zusammen haben, würde mich das glücklich machen wie nur was.“

Martin nickte nur und küsste Sigrid auf die feucht glänzende Stirn. „Dann sind wir ja schon zwei, die damit glücklich wären. Mehr brauchen wir dazu ja auch nicht.“

Kurze Zeit darauf löste sich Martin langsam von ihr und fragte, ob er kurz duschen dürfe. „Klar, Du weißt ja wo alles ist. Ich bleibe noch etwas hier und träume,“ antwortete sie. Als Martin nach einigen Minuten wieder in das Schlafzimmer kam dachte er erst, Sigrid wäre eingeschlafen. Während er sich anzog, schlug sie jedoch die Augen auf und lächelte ihn an. „Ich werde einfach liegen bleiben, ich brauch´ das jetzt.“ „Kein Problem,“ entgegnete Martin, „ich wäre froh, wenn ich auch liegen bleiben könnte. Aber das Thema hatten wir ja schon und das wird sich auch nicht ändern lassen.“ Er legte sich noch einmal halb aufs Bett und beide verfielen in einen zärtlichen Abschiedskuss, den Martin dann aber beendete. „Mach´s gut, bis zum nächsten Mal. Wir werden schon einen neuen Termin finden. Lass uns mal in Telefonkontakt bleiben, ich rufe aber besser Dich an, bevor da zu Hause was auffällt. Tschüss, Du tolle Frau. Und träume noch was Schönes.“

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
40+

Schöne geschichte hat meine fantasie angeregt.Bin zwar erst 17 aber träume schon sehr intensiv von sex mit einer frau die um die 40 oder älter ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
mehr davon

der titel lässt schlimmes vermuten, ich wurde jedoch positiv überrascht. schöne gelungene geschichte in einem angenehmen stil geschrieben.

glückwunsch

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Kommentar von Alfons

Ein Meisterstück - Romantik, Gefühl, Sex und zudem sehr gut schriftlich dargestellt. Dem Schreiber die Bestnote.

Euer Alfons

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Sehr, sehr Geil geschriben.......

So stell auch ich mir den Sex vor, wenn beide bereit sind dies auch richtig zu genießen. Einfach Klasse!!!!!!!

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