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Die Nachbarin 02

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Noch während Rosie an mir lutschte, erzählte ich weiter. Es stimulierte uns beide enorm. Rosie zumindest war schon klitschnass zwischen ihren Beinen. Sie wusste aber sehr wohl, noch musste sie ihre Lust verdrängen -- auf später. Ich erzählte derweil einfach weiter:

„Wir planten für den Abend, und kamen dabei überein, dass Bibi gegen Neun, nach dem Abendessen, kommen sollte und einen Jungen, denn sie hier kennen gelernt und mit ihm schon geschlafen hatte, könne sie bestimmt überreden, gegen Mitternacht zu kommen. Vorher sei er, mit Bekannten von Zuhause, in einer Kneipe, im nächsten Ort, zum Essen verabredet. Die hätten dort eine Ferienwohnung. Mona hatte offenbar für den Abend Gruppensex eingeplant."

Ich hörte auf zu reden und konzentrierte mich auf Rosie. Sie machte einen fantastischen Job. Mit voller Hingabe. Mir schoss es heiß hoch, Rosie voll in den Mund. Sie schluckte und schluckte, danach leckte sie den Rest auf und meinte: „Ja, ich glaube auch, dass diese Sonderbehandlung fällig war. Jetzt kann sich dein Spritzer wieder ausruhen." Kurze Pause. „Aber bald bin ich wieder soweit, dann muss er noch ...", wieder Pause „... mindestens einmal. Bitte. Und jetzt erzähl weiter, was mit Mona, Bibi und dem Freund geschah."

„Moment, Moment, einen kleinen Augenblick brauche ich noch." Antwortete ich und schleppte mich, an der kleinen Bar vorbei, zu meiner Couch. Ein kräftiger Schluck CC-Ginger und ich war wieder soweit. Der Tag wurde langsam anstrengend.

„Mona und ich kauften ein paar Flaschen Wein für den Abend, dann aßen wir irgendwo noch eine Kleinigkeit. Zurück in der Suite, ruhten wir etwas aus und gingen danach in unseren Whirlpool. Mona ging vor, ich suchte für mich noch frische Wäsche heraus. Als ich kam, stand Mona, den Kopf an die Wand gelehnt da, mit dem linken Mittelfinger tief in ihrer Muschi. Sie onanierte mit viel Vergnügen.

‚Zum Anwärmen', meinte sie. Ich wurde sofort scharf und bumste sie, hart und tief, von hinten."

Es hörte sich an wie Donnergrollen. Es kam von Rosie. „Hoffentlich bist du heute auch so gut wie damals."

Ich versicherte ihr, ich sei es. Ich war mir sicher und fuhr fort: „Bibi kam pünktlich und wir tranken Wein und plauderten, natürlich über Sex. Ich wollte Mona ein bisschen ärgern, und erzählte Bibi, dass Mona sich vorher schon warm onaniert hätte. Bibi meinte, dass dies eine gute Idee wäre. Blitzschnell zog sie sich ihr Kleid über den Kopf. Darunter war sie völlig nackt. Sie schnappte sich eine Weinflasche, legte sich auf die Liege und masturbierte zufrieden damit.

‚Die Flasche muss zu sein, sonst saugt sie sich da drinnen fest', wurde Mona belehrt. ‚Nach mancher langweiligen Party war das oft meine letzte Rettung.'

Wir bekamen Stielaugen. Da Bibi es sich aber so richtig mit Genuss machte und dabei wohl auch mehr als einen Orgasmus bekam, wurden wir natürlich auch wieder heiß. Mona und ich hatten es erst vor kurzem getrieben, also bestieg ich kurzerhand Bibi, die vor Freude jauchzte. Mona schaute sich das Ganze von nahem an, ja, sie leckte sogar an meinen Eiern, während ich Bibi beglückte. Ein tolles Spiel."

Rosie schluckte schon wieder schwer. Ich fuhr fort:

„Danach trieben wir es umgekehrt. Mona setze sich auf mich und Bibi leckte deren Kitzler, während ich in Mona eindrang. Später zogen wir uns für eine Weile in den Whirlpool zurück. Nicht nur zur Regeneration, sondern weil wir alle vom Sperma und dem Sekret, das Frauen so abscheiden können, klebten. Als hätten wir in Honig gebadet.

Danach spielten die Damen Hausfrau und räumten die schlimmsten Verwüstungen weg. Wir erwarteten ja noch Besuch. Karl, sei sein Name und, er wäre so potent und nett wie ich. Mit Blick auf mich, erklärte sie, das wäre ja heutzutage leider eher selten unter den jungen Männern. Sollte das gar ein Lob sein?

Karl kam pünktlich. Er wurde sofort mit großem Hallo ausgezogen. Zuerst nahm Bibi ihn in Beschlag, so zur Einführung. Mich zog sie gleich mit und, bevor ich überhaupt begriff was los was, beschäftigte sie sich mit unseren beiden Schwänzen.

‚Steif soll'n sie sein. - Dann schiebt sie rein.' Meinte sie.

Karl besprang zuerst Mona, von hinten. Kein Wunder, deren Muschi kannte er ja noch nicht. Ich wollte zu Bibi, da hatte Mona aber schon meinen Freudenspender im Mund und begann kräftig zu lutschen. Sie war ja vorhin zu kurz gekommen. Bibi schaute zu, heftig die Finger an ihrer Muschi reibend. Karl rutschte beim Zurückziehen aus Monas Schlitz. Der war inzwischen so nass, dass Karl aus Versehen in ihr Arschloch stieß. Die Zwei fanden das toll. Danach saß Bibi auf mir und leckte an Karls Penis. Karl entzog in ihr aber, meinte ich solle mich zurücklehnen und Bibi sich vor und dann, dann trieb er seinen Gesellen in Bibis Hintern. Nun hatte sie zwei Schwänze in sich. Natürlich wurde Mona ebenso behandelt. Sie wurde fast ohnmächtig vor Geilheit. Wir bumsten umschichtig bis zum frühen Morgen."

Meine Gedanken waren noch ganz bei jener Nacht. Ich schaute rüber zu Rosie, sie hatte große Augen und schien an einem Problem zu kauen. Hoffentlich nicht an einem Dreier, zum Glück stand nur ich zur Verfügung. Ich wollte noch den Schluss der Geschichte los werden also fuhr ich fort:

„Am anderen Morgen war Bibi nicht aus dem Bett zu bekommen. Wir anderen gingen, noch vor dem Frühstück, an den Strand zum Baden. Nach dem Baden meinte Mona, die Gelegenheit sei günstig noch einmal mit zwei Männern bumsen.

Wir waren natürlich gerne einverstanden. Zuerst setzte sie sich auf meinen Schoß und ich schob ihr meinen Stößel rein. Den von Karl lutschte sie derweil voll Begierde, während ich sie verwöhnte. Dann bat sie von Karl, noch einmal in den Hintern gebumst zu werden. Es schien halt seine Spezialität zu sein. Sie cremte ihr Loch mit meinem Sperma ein, dass Karl ohne Schwierigkeiten in sie eindringen konnte, während sie meinen Stängel, noch bedeckt mit unser beider Liebessaft, genussvoll ableckte. Wir gaben uns alle Mühe, Mona auch. Danach schwammen wir noch einige Runden im Wasser. Dann eröffnete sie uns, heute wäre es der letzte Tag gewesen. Schluss mit bumsen und vögeln. Gegen Mittag ging ihr Flieger. Von Bibi war nichts zu sehen. War sie noch so kaputt?

Wir brachten Mona zurück ins Hotel, sie dankte Karl, für ‚die netten Stunden'. Ich wurde herzlich geküsst. Sie meinte, sie hätte es sicher mir zu verdanken, dass ihre Pläne Wirklichkeit wurden. Von Sex wisse sie jetzt genug, dass es eine gute Ehe überdauern könne.

Rosie schien das Gehörte als sehr befriedigend anzusehen. Bevor sie fragen konnte, sagte ich noch: „Karl zog am gleichen Tag, an dem Mona nach Hause flog, zu seinen Bekannten um. Von Bibi sah und hörte ich während des Urlaubes noch einige Mal, wir bumsten auch noch einmal, in ihrem Zimmer zur Abwechslung. Da trug sie übrigens auch schwarze Handschuhe." Rosie sagte nichts dazu. „Danach hörte ich nie wieder etwas von ihr, auch nicht von der schwarzhaarigen Gerda ..."

Da horchte Rosie auf. Ich merkte, dass ich mich verplappert hatte. Dabei hatte ich schon gehofft, sie hätte die kurze Erwähnung dieses scharfen Girls vergessen.

„Wer zum Teufel, ist denn nun Gerda schon wieder?" Kam auch prompt ihre Frage.

„Da sieht man, wie du zuhörst", lenkte ich erst mal ab. „Erinnere dich, ich lernte Gerda kennen, als Mona mit Seiko zusammen war und mich rauswarfen. Da regtest du dich noch auf, weil ich in meiner Arglosigkeit von Fremdgehen sprach."

„Ach dieses Abenteuer meintest du. Die Wievielte war das denn in Griechenland? Die Vierte, oder gab es da noch mehr?"

„Genau genommen", antwortete ich „war Gerda das zweite Mädchen, mit dem ich schlief. Seiko kannte ich da zwar schon, hatte mit ihr aber noch nicht geschlafen. Sie hatte mir zwar bereits einen geblasen, aber zählt das? Doch zu Gerda, ich hatte sie am Morgen gesehen. Sie wollte Post einwerfen. Eine Postkarte fiel runter, sie bückte sich, unter ihrem weiß gepunkteten Minikleid war sie nackt. Ihre Muschi lachte mich fröhlich an. Ich ging zu ihr, raspelte ein wenig Süßholz und schon gab sie mir ihre Zimmernummer. Für den Abend. Nachdem Mona mich rausgeworfen hatte, eilte ich flugs zu ihr. Sie bat mich herein und ohne lange Faxen zog sie erst ihr T-Shirt und dann meine Hose aus; sie griff sich meinen Pimmel und lutschte an ihm, als wäre er eine Zuckerstange. Gerda war ein Mädchen, das gerne an Schwänzen leckt, und sich gerne von Sperma bespritzen ließ. Nein, meinte sie, schmecken würde es eigentlich nicht, aber als Hautcreme wäre es einfach fantastisch. Die Brüste würden davon wachsen, behauptete sie. Etwas, was ich auch schon von Seiko hörte. Es muss also was dran sein ..."

Rosie griff vor Schreck an ihren Busen und meinte „die spinnen! Meine Brüste hatten keinerlei Kontakt mit Sperma, bis sie voll ausgewachsen waren. Da war wohl der Wunsch, Vater des Gedankens. Einbildung, nichts als Einbildung? Nein, das glaube ich einfach nicht."

Ich lachte, beruhigte sie und sagte: „Ich glaube das auch nicht. Da mögen ja zwar ein paar Hormone drin sein, aber wenn Sperma diese Wirkung hätte, was glaubst du, wie viel Männer von diesen hühnerbrüstigen Hennen vernascht würden?" Und fuhr dann fort. „In der Zwischenzeit hatte ich ja gelernt, zusammen mit Mona, wie ich mit meinem Schwanz umgehen musste, um optimale Ergebnisse zu erreichen. Durch das reichliche Training war er auch richtig in Hochform. Gerda meinte, sie müsse es jeden Tag haben. Sie bekäme sonst eine schreckliche Migräne. Und so schob ich ihr halt meinen Freudenspender von vorne und hinten in ihre weite Dose, bis der Saft aus ihr herauslief und sie vor Wonne grunzte."

„Jetzt weiß ich immer noch nicht, wie viele Mädchen, du Nimmersatt, damals in Griechenland, vernascht hast", lachte Rosie, nach dieser Schilderung.

Ich zierte mich ein wenig, fing dann aber doch an zu zählen: „Nun, zuerst meine Entjungferung mit Mona. Dann Gerda, Seiko und Bibi. Macht Vier. Ja, dann traf ich noch Susanne am Strand. Die hatte zwar 'ne nette Muschi, die sie auch aufreizend zeigte, aber sie war mehr an Musik aus ihrem Kofferradio interessiert als am Bumsen. Eine kleine Nummer, dann klagte sie über Kopfschmerzen."

Nummer Sechs war Margarete. Ein Mädchen mit zwei ordentlichen Titten. Sie stellte sich an, als wollte ich ihr die Unschuld rauben, die sie nicht mehr hatte. Es dauerte ewig, bis sie ihr Höschen runter hatte.

Ein kleiner Schluck zur Stärkung, ein paar Knabbernüsse und ich war bereit weiter zu erzählen. „Du wolltest doch wissen, wie viele Mädchen es waren. Erinnere dich daran, es war mein erster Urlaub alleine. Ich war damals so scharf wie ein indonesisches Sambal Gericht. Im Palini Beach Hotel gab es auch wirklich viele, hübsche und einsame Mädchen. Ich habe viele angebaggert und habe manchen Korb bekommen. Ein Girl hatte eine Figur, fast genau wie du. Sie lief mal in einem superkleinen Bikini am Pool herum, mal mit nassem T-Shirt, ohne BH. Sie machte mich scharf wie, wie ..." es war mir peinlich, aber es stimmt halt. „... wie du. Heute."

Rosie strahlte. Das kannte ich Mittlerweilen.

„Glaubst du nicht, mein Busen, unter einem nassen T-Shirt, würde eine Sensation in unserem Dorf auslösen? Da würden doch den meisten die Augen herausfallen. Aber sag, was hatten die Mädchen im Hotel denn noch so drauf? Ich meine so zum Anreizen der Männer?"

„Nun, eigentlich alles, was anmacht. So tun als fühle man sich alleine und dann den Slip ausziehen und die Muschi zeigen, war sehr beliebt. Rock hoch und durchsichtiges Höschen zurechtrücken, folgte dicht auf. Ich habe noch nie so viele geile Fotzen und Schamhaare gesehen wie dort. Schnell mal den Pulli, die Bluse oder das T-Shirt hochziehen und Flagge, sprich Busen, zu zeigen, war ebenfalls beliebt. Wenn man allerdings am Strand, Tag für Tag nackte Mädchen, Jungs und Paare sieht, schaut man da kaum mehr hin, außer es wäre etwas Besonderes. Die Anmacher die tatsächlich handelnden, erregten da schon wesentlich mehr Aufmerksamkeit. Ich sah am Strand sogar ein Mädchen in aller Ruhe onanieren."

Rosie nickte lachend und meinte: „Ich glaube, das ist alles nichts für mich. Stell dir vor, ich liefe als Blitzerin durch die Gegend und würde Männer anmachen. Aber lenke jetzt nicht dauernd vom Thema ab. Wie viel Mädchen noch in Griechenland, das war hier die Frage, um mit Shakespeare zu sprechen. Du kommst mir nicht aus, bevor du nicht alles gestanden hast. Du scheinst, zumindest damals, ja ein echter Wüstling gewesen zu sein." Sie hatte wieder einmal, ihren grimmigen Blick drauf.

„Ist ja schon gut", antwortete ich nachdenklich. „Ich litt gerade mit dir, um deine Zukunft als Blitzerin." Ich schaute ihr tief in die Augen. Tausende von kleinen Lichtern spiegelten sich darin und versteckten einen kleinen Schalk. Das verwirrte mich, aber ich fuhr, ihrem Wunsche entsprechend fort:

„Nun, lass mich halt noch von Miriam, aus Tunis, sprechen. Ich lernte sie am Pool kennen. Sie trug ein kurzes gelbes Kleid, das gut zu ihrer gebräunten Haut und ihren schwarzen Haaren passte. Sie war so hübsch, dass sie mich beinahe Seiko vergessend machte. Wir aßen zusammen ein Eis und plauderten. Sie erzählte von Zuhause. Ich habe den Namen des Ortes vergessen. Sie war einem Mann versprochen, wie es da in der Gegend heute wohl noch üblich ist. Er sei ein Händler im Basar und 18 Jahre älter als sie. Reich aber hässlich. Ich bedauerte sie. Da schob sie ihr Kleid etwas hoch und die Träger beiseite. Sie hatte eine wirklich entzückende Figur. Sie jammerte ‚das alles für einen alten Mann, den ich nicht liebe. Ich bin zu Hause abgehauen, um diesem Fiasko zu entfliehen'."

Der entsetzte Blick von Rosie wird mir noch lange in Erinnerung bleiben: „Du hast das doch nicht etwa ausgen ..."

„Ich weiß ja nicht, was du von mir denkst, liebste Rosie", nahm ich ihrem Blick die Schärfe. „Ich bin aber weder ein Mädchenschänder, skrupellos, noch todesverachtend. Miriam erzählte mir nämlich treuherzig ihren Plan, sich von einem netten Jungen, zur Frau machen lassen. ‚Das gönne ich dem alten Sack einfach nicht', meinte sie dazu. ‚Noch lieber wäre es mir, geschwängert zu werden.' Sie hätte es auch ganz bestimmt getan, wenn sie nicht genau gewusst hätte, dass ihre Brüder dann blutige Rache an dem Verführer nehmen würde. Jetzt käme sie, hoffentlich, mit einer kräftigen Tracht Prügel davon, da sie ja noch heil sei. ‚Aber ich habe vielen netten Jungs gezeigt, was ich habe.' Danach zog sie ihr Kleid wieder zurecht und ging ohne Abschied. Es war ein Mädchen zum Verlieben, aber, es war sicher besser so."

Rosie hatte scheinbar Mitleid mit mir und lehnte sich wieder fest an mich. Wohl um mich aufzuheitern, küsste sie mich auf das Ohr und biss ein wenig in mein Ohrläppchen. Wir schwiegen ein Weilchen. Dann schien es, als ob sie in Gedanken meine Eskapaden in Griechenland noch einmal nachzählen wollte. Ich sah ihre Lippen murmeln und ihre Finger abzählen. Sie runzelte die Stirn und meinte „also mindestens Sieben, alle mehr oder weniger beglückt. In drei Wochen, also 21 Tagen, das sind ... ach Blödsinn, du hast ja manchmal mehr als eine, am Tag gebumst. Jetzt, bist du nicht mehr ganz so tüchtig, hast du gesagt. Nehmen wir mal an, du hättest ein Drittel deiner damaligen Leistungsfähigkeit. Sie murmelte und rechnete mit den Fingern nach. Sie hatte ein Ergebnis: Du könntest dann heute, grob gerechnet, immer noch eine Frau mit täglich fünfmal Beischlaf beglücken." Jetzt bekam sie wieder dieses sardonische Grinsen, als sie mich fragte: „Wann, sagst du, kommt Anna wieder nach Hause?"

Ich musste schallend lachen. „Deine Rechnung ist leider falsch, denn es waren neun Bräute in Griechenland aber am wichtigsten: Heute schaffe ich hin und wieder, vor allem bei einem Prachtweib wie dir, na, noch so acht Schüsse am Tag. Aber keinesfalls jeden Tag."

Nun fielen wir über die Snacks her und prosteten uns mit Champagner zu. Wir fühlen uns bald besser. Rosie hatte jedoch ganz glänzende Augen und ich fühlte mich ausgesprochen wohl, und, seit langem mal wieder bekleidet, mit weißen Boxershorts und einem T-Shirt, wohl noch von Heiner. Wir hingen da so ein Weilchen rum, ohne zu quatschen. Auch dies tat der wunden Seele gut. Uns beiden.

Es war wieder Rosie, die zuerst anfing: „Eigentlich dachte ich ja, ich könnte über das Fotomodel Roswitha reden, aber irgendwie habe ich da immer noch eine Erinnerungslücke, was deine Eskapaden in Griechenland betreffen. Ich höre dich etwas von neun Bräuten sagen. Meine Erinnerung geht aber nur bis sieben. Claudia war das wohl. Zu deiner kompletten Geschichte fehlen noch zwei Damen, oder habe ich da was verpasst?" Wollte sie jetzt von mir wissen.

Ich grinste sie an und murmelte „nicht nur elefantöse Titten, sondern auch noch ein Elefantengedächtnis."

„Ich hab es gehört", lachte Rosie zurück „aber wann hätte ich je Gelegenheit dazu, den Rest dieser Geschichte zu erfahren. Stell dich nicht so an und gestehe. Entweder ist es langweilig nach dem Bisherigen, oder", ihre Augen funkelten mich an „oder du machst mich wieder so wild, dass ich noch einmal die Bekleidung wechseln muss."

„Meinst du denn wirklich, in meinen Hoden wäre noch was drin?" Gab ich zurück.

Rosie schaute mich richtig erschrocken an. „Meinst du es wäre möglich, dass die leer sind, gibt es so etwas denn, und - kannst du dann nicht mehr?" Sie schien wirklich entsetzt und griff unwillkürlich an ihre Muschi. Mein Gott, war dieses Mädchen heute geil, sie hatte wirklich viel nachzuholen und ich, ich war der Leidende. Allerdings fühlte ich mich absolut nicht so sehr leidend. Eigentlich hat es bisher sogar eine Menge Spaß gemacht. Nur, wie ich das alles meiner Anna beibringen sollte, das machte mir Sorgen, große Sorgen. Jetzt war aber unbedingt die Fortsetzung aus Griechenland fällig. Rosie sollte nicht vergeblich darauf warten:

„Also, am Tag nach Monas Abreise, es war ein Sonntag, ging ich alleine zu unserer Bucht. Wo Bibi steckte? Ich hatte keine Ahnung. In der Bucht angekommen, sah ich ein Mädchen im Wasser. Wieder eine Dunkelhaarige. Was mich verblüffte, sie hatte ein T-Shirt an, ein Nasses. Man sah sehr deutlich, wirklich nette Möpse darunter.

Sie schaute teils scheu, teils fragend zu mir hin. Ich grüßte freundlich und sie grüßte zurück. Auf Griechisch. Ich deutete an, ich wolle auch ins Wasser kommen. Sie hob die Schultern und nickte dann. Konnte man sie anbaggern? Ich legte meine Sachen an eine Düne und hüpfte ins Wasser. Mit Badehose selbstverständlich.

Wir ließen uns im Wasser treiben und radebrechten in Deutsch, Englisch, ein paar Brocken Griechisch meinerseits und sonst halt auch in Zeichensprache. Ihr Name war Elena. Ihre Eltern hatten in der Nähe einen kleinen Bauernhof, auf dem sie mitarbeitete. Heute war ihr freier Tag. Während Elena eigentlich nur stehend im Wasser planschte, ließ ich mich um sie herumtreiben. Dabei übersah ich wohl eine Welle und klatsche direkt auf sie. Ich grapschte vor Schreck nach Halt und ... bekam ihre Muschi in die Hand. Purer Zufall, ich schwöre." Mit Blick auf Rosie. „Elena gickste und ich schluckte, Salzwasser. Außer dem T-Shirt hatte sie nichts an, dafür ich meine Hand in einem Büschel Haare. Ich zog meine Hand natürlich blitzschnell zurück und entschuldigte mich. Sie nahm es mir aber nicht krumm. Ihr schien es auch keinesfalls peinlich zu sein. Eher im Gegenteil oder bildete ich mir das nur ein?"

Diese Geschichte schien Rosie wieder zu fesseln. Sie hatte sich aufgerichtet und schaute mich gebannt an.

„Nun, na ja, Elena radebrechte etwas vom ‚Badeanzug vergessen' und ‚hier immer nix Mann, da nur T-Shirt gutt.' Darauf lachte sie mich an und - du wirst es nicht glauben - zog mir meine Badehose aus und warf sie an den Strand. Sie lachte und sagte ‚Egalité'. Zurück am Strand untersuchte sie, ohne weiteres Gerede, zuerst mein Prachtstück. Mit schädlichen Folgen. Ich bespritze sie nach wenigen Minuten. Sie fand es offensichtlich lustig und rieb den Erguss über ihre Brustwarzen. Sie hatte ihr nasses T-Shirt längst ausgezogen."