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Die Nachbarin 02

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Ich leckte ganz verdattert an Elena weiter, als sich Hilda, Elena zugewandt, auch schon auf meine Erektion setzte. Mit Begeisterung bumste sie ohne mein weiteres Zutun und ließ, als sei es ein besonderes Vergnügen nebenbei, noch ihre Zunge um Elenas Arschloch kreisen. Ein Glück für Elena und mich, mein Glücksbringer war den Anforderungen nicht lange gewachsen und verabschiedete sich mit einem, vorläufig letzten, kleineren Ausbruch.

Hilda stieg von mir, ich ließ von Elena ab und wir fielen einfach, vor Erschöpfung, um und in einen tiefen Schlaf. Als Letztes sah ich nur noch, dass Hilda einen Finger tief in ihre Spalte steckte, darin rührte, noch einen Orgasmus bekam und dann den Finger genüsslich ableckte. Sie rollte die Augen, sich dann auf die Seite und schlief ein. Nicht ohne vorher zu murmeln ‚bis gleich ...'"

Es war nicht zu übersehen, Rosie hatte sich bei, oder vielleicht wegen meiner Erzählung, jetzt ebenfalls wieder nass gemacht. Sie hatte sich ein Kissen zwischen die Beine gezogen und darunter mit ihrer Muschi gespielt. Nach dem Ende meiner Geschichte, zog sie, das Kissen zwischen die Beine geklemmt, wortlos Richtung Badezimmer ab. Sie bedurfte einer erneuten Reinigung ...

Ich wollte auf meine Armbanduhr schauen, aber die lag ja wohl zu Hause in unserem Wohnzimmer. Rosie hatte keine Uhr in ihrem Schlafzimmer, nicht mal einen Wecker. Immer? Warum?

Hinter dem Vorhang war es halb dunkel, ich dachte, es müsse so gegen Acht sein. Egal, morgen ist Sonntag und heute die Gelegenheit günstig. Anna wird auf jeden Fall, mit Recht, sauer sein, wenn ich ihr von meinem Seitensprung erzähle. Wie oft ich aber mit Rosie gebumst habe, wird dann wohl kaum noch eine Rolle spielen, und Lust zum Bumsen hatte ich auch schon wieder.

Sicherheitshalber aß ich noch etwas, vom reich gedeckten Tisch und trank den Schampus leer, dessen Flasche in fast geschmolzenem Eiswasser dümpelte. Es gab auch noch einen Rest für Rosie. Diese kam aus dem Bad zurück, sah die leere Flasche und holte gleich eine Neue. Wieder Taitinger. Hatte sie eine ganze Kiste gekauft? Sie setzte sich wieder, der Abwechslung halber, mal auf ihr Bett. Umgezogen hatte sie sich auch wieder. Irgend so ein schwarzer Schleier um die Hüften. Sie muss einen sehr großen Kleiderschrank haben.

„Na, dann erzähle weiter, das war doch noch nicht das Ende", lockte sie mich wieder.

„Nein, war es nicht", gab ich zurück. „Also, ich hatte ein Weilchen geschlafen, da merkte ich, eigentlich mehr im Unterbewusstsein, das sich etwas tat. Mit schläfrigen Augen blickte ich mich um und sah, dass Elena mit Hilda am Werken war. Sie steckte ihre Finger in Hildas Glücksspalte. Sie hatte den Kopf nahe dem Tatort, den Hintern aber oben bei Hildas Kopf. Können den Frauen dauernd onanieren, und das mit Lust, mit Erfolg? Die Zwei hatten unverkennbar ihren Spaß. Man hörte es an ihrem leisen Stöhnen und Keuchen. Wem wird so etwas schon geboten: Zwei hübsche, frisch gevögelte Mädchen, onanieren voll entspannt neben dir im Bett und du bist voll kaputt, von einigen Runden Beischlaf ... mit diesen Mädchen."

Das konnte nur noch schlimmer werden. Ich rief das Zimmermädchen an und bat um frische Handtücher. Die Zwei grinsten nur. Ob Elena so etwas schon einmal mitgemacht hatte? Kaum, deutete sie nicht vorhin an, Hilda wäre die erste Frau, mit der sie intim sei?

Ich bat die Mädchen leise zu sein, zog etwas an, sammelte alle gebrauchten Handtücher ein, schloss die Schlafzimmertüre und wartete im Wohnzimmer, bei einem Glas Ouzo mit Wasser, auf das Zimmermädchen. Es klopfte. Ich öffnete.

Ein Mädchen mit weißem Sommerpullover und Jeans kam herein geschossen. Sie beachtete mich gar nicht, als sei ich der Butler. Handtücher hatte sie auch keine dabei, dafür ließ sie die Hose runter. Ihr Slip war fast durchsichtig und zeigte ein prächtiges Büschel Haare im Deltadreieck. Danach schob sie ihren Pullover hoch und präsentierte ihre zwei kleinen Möpse. Dabei sprach sie laut, auf Griechisch, immer mit Blick auf das Schlafzimmer. Die Schlafzimmertüre öffnete sich und Hilda stand nackt in der Türe. Das halb ausgezogene Mädchen fuhr zusammen, zog ihren Pullover wieder herunter und redete mit schriller Stimme auf Hilda ein. Die lachte plötzlich los, antwortete, das Mädchen zog die Hose wieder hoch und verschwand durch die Türe, nicht ohne mir vorher noch einen bitterbösen Blick zuzuwerfen.

Ich war reichlich verdattert. Hilda konnte sich aber vor Lachen kaum halten. Sie prustete mir zu: ‚Das war eine Hure, die wurde in die Suite unter uns, von einem griechischen Fabrikanten bestellt. Hahaha, im Stockwerk geirrt.'

Da klopfte es auch schon wieder, blitzartig verschwanden Hilda. Es war das Zimmermädchen mit einem Berg von Handtüchern. Ich nahm sie ihr ab und zeigte ihr den Berg der Gebrauchten. Sie lächelte. Verständnisvoll? Ein kleines Trinkgeld und weg war sie. Ich mixte für jeden noch einen Ouzo und ging zurück ins Schlafzimmer.

Meine beiden Hübschen saßen auf dem Bett und kringelten sich immer noch vor Lachen. Ich zog mein T-Shirt aus, schnappte mir Hilda, zog sie zur Schlafzimmercouch und rammte ihr meinen wieder erstarkten Lümmel in ihre Spalte. Der Auftritt des fremden Mädchens hatte ihn so erregt, dass ich nicht einmal die Hose ganz runterließ.

Hilda musste tief durchatmen aber ihre Muschi war bereit. Nass und warm. ‚Oh, ja, dadrauf habe ich gehofft, gewartet', stöhnte sie. Elena sagte mir schon, du seiest potent und ich müsse mir keine Sorgen machen.'

Was für eine geile Braut. Ich trieb meinen Lümmel zu Höchstleistungen an. Tief hinein, bis zum Anschlag. Elena stand wieder bei uns, zog mir erst vorsichtig die Hose ganz runter und schaute dann gebannt zu. Hilda hatte schon zwei Durchschüttler mit begleitendem Geheul. Meine Stöße kamen so schnell, dass sich sogar etwas Schaum an ihrem Eingang bildete. Er lief langsam an ihrem linken Bein hinab. Hilda musste inzwischen, ihrem Wolfsgeschrei nach, das jeden Orgasmus begleitete, mindestens fünfmal gekommen sein, und eben war es wieder einmal soweit. Ich wollte weiter rammeln, da zog sie ihren Hintern weg. Mein Glied entglitt der nassen Scheide. Sie richtete sich auf, fiel mir um den Hals, mich fest umklammernd und keuchte ‚ich kann nicht mehr, lass uns aufs Bett gehen'.

Elena rollte auf die Seite, als hätte sie geahnt was kommt. Hilda wankte, mit meiner Hilfe, aufs Bett, rutsche ganz nach hinten, lehnte sich an die Rückwand. Mit den Händen ihre Muschi zum Kühlen offen haltend, fiel ihr Kopf auf die Seite und ... sie schlief einfach, nach einem freudigen Seufzer, ein. Ich dagegen war stolz auf mich ...

Elena nutzte die Gunst der Stunde. Sie schaute mich fragend an und deutete erst auf meinen noch voll intakten Freudenbringer und danach auf ihre Muschi. Ich nickte und wollte auf sie zu gehen. Sie winkte ab und legte sich, zu meiner Verblüffung, auf den Tisch der kleinen Sitzecke im Schlafzimmer. Ja, wir hatten wirklich eine tolle Suite. Die Beine in die Luft gestreckt, die Brüste in der Hand, die sollten wohl nicht wackeln, erwartete sie mein Eindringen. Und, ich drang ein. Sie jauchzte beim ersten, sanften Stoß. Langsam drückte ich nach, bis ich auch das Ende ihres Loches fand. Ihr Fötzchen war enger und nicht so tief wie das von Hilda. Kein Wunder, es war ja auch noch wenig benutzt. Ich ließ mein Glied voll eingerastet, einige Augenblicke ruhig drin, in der warmen Umhüllung. Dann begann ich mit kurzen schnellen Stößen. Nicht so schnell wie Hasen rammeln, aber immerhin schnell. Die Stöße waren nicht sehr tief. Bei ihrem engen Eingang zeigten sie aber sehr schnell Wirkung. Elena fing an zu keuchen, schneller, hektischer und dann war es soweit. Sie zitterte vor Begeisterung so stark, dass der ganze Tisch ins Wanken kam. Ich hatte das befürchtet, daher die kurzen schnellen Bewegungen. Ich hielt ein, um Elena das Hochgefühl voll auskosten zu lassen.

Zwischen ihren Händen, drängten sich die voll aufgegangen Brustwarzen hervor. Dann stöhnte sie fuck, fuck, parakalooo..." Sie dehnte das letzte Wort aus, als ich wieder nachschob. Ich merkte nach einiger Zeit, bei mir war es langsam soweit, die Grube zu füllen. Ich schob ihn ganz langsam, ganz tief hinein, dabei drückte ich ihre hoch gestreckten Beine mit den Händen zusammen. Der Spalt wurde enger, die sensible Haut ihrer Muschi wurde noch mehr gereizt. Langsam legte ich an Tempo zu. Wir fickten, dass es eine wahre Lust war, bis ich sah, wie sie die Augen und den Mund aufriss. Ich gab Dampf und wir schafften es. Unser beider Lustschrei, so bildete ich mir zumindest ein, ließ den Kronleuchter wackeln. Hilda wachte jedenfalls auf und schaute uns verschreckt an, den Zeigefinger in ihrer Muschi. Pech für sie, diese Runde ging an Elena."

Nun, sagte ich zu Rosie: „In der Zwischenzeit zuckst du wenigstens nicht jedes Mal zusammen, wenn ich ficken sage. Ein gewaltiger Fortschritt. Ich weiß nicht mehr, ob ich es dir bereits erklärte, aber ficken kommt aus dem Süddeutschen, wie ich auch, und bedeutet nichts anderes als Reiben."

„Fick du wen oder wohin du möchtest, aber erzähle jetzt weiter, meine Fotze wird kalt." War die einzige Antwort, die ich von Rosie bekam. Das Mädchen ist lernfähig.

„Ist ja schon gut", antwortete ich friedlich. „Aber Sache ist, wir hatte in der Zwischenzeit alle echten Hunger. Unsere Sprachenallianz vereinbarte, wir wären zu faul uns anzuziehen und würden lieber den Zimmerservice wieder bemühen. Rotwein, Lammbraten aus dem Ofen, mit Gemüse und jede Menge Honigkuchen, der Wunsch meiner Weiber, sollte es sein. Statt Honigkuchen bestellte ich mir Erdbeeren mit Sahne. Als Vorspeise, Krabbencocktail mit Toast.

Hilda bestellte, danach zogen wir uns etwas über. Elena, sie hatte ja praktisch nichts dabei, begnügte sich mit ihren Shorts, bekam aber von Hilda eine nette gelbe Bluse. Die Shorts waren, wie ihr Name schon sagt, short, kurz, sehr kurz. Als Elena meinen Blick auf ihr Hinterteil bemerkte, griff sie nach unten, schob den Zwickel etwas beiseite und präsentierte mir lachend ihr Fötzchen. Nun war es an Hilda zu lachen, sie schob ihr Minikleid hoch und was glaubst du, sie hatte auch nichts drunter an. Ich fragte die beiden, ob es denn eine Knappheit an Slips gäbe. Nach kurzer Diskussion wurde mir aber bedeutet, ihre Höschen wären ja vor mir doch nicht sicher. Eine Gemeinheit. Wer bisher die Hosen ausgezogen bekam, war ich. Von Elena.

Es klopfte. Der Zimmerservice. Es wurde in der Essecke serviert, mit weißer Tischdecke, Servietten und sogar Blumen und Kerzen. Elena bekam große Augen. Sie muss mich für Krösus halten. Was war der, der griechische Gott der Schwelgerei? Irgendwie komme ich mit diesem griechischen Göttermythos nicht so ganz zurecht. War der auch für Schwelgerei in der Liebe zuständig, oder Amor, Eros? Egal, wir schwelgten in Essen. Der Krabbencocktail war einsame Spitze, wenn auch nicht ganz so gut wie deiner", lobte ich Rosie, die wieder an ihrem Schrank herumwerkelte. Ich war zu faul mich aufzurichten und nachzusehen. Dass sie jedes Wort gierig in sich aufnahm, war mir in der Zwischenzeit klar geworden.

„Das hoffe ich, danke", kam auch ihre prompte Antwort.

„Bitte! Wenn es doch so ist." Ich drehte mich jetzt doch zu ihr um, sie schien sich wieder einmal umzuziehen. Irgendwas Weißes sah ich im Halbdunkel, bei ihrem Kleiderschrank.

„Zurück zu unserem Essen", erzählte ich weiter. Elena genoss den Rotwein in vollen Zügen, dass ich Hilda besorgt bat, zu fragen, ob sie denn Rotwein gewöhnt wäre. Sie würden doch selbst Wein anbauen, war die Antwort. Elena nahm ihr Glas prostete mir zu und sagte ‚gutt, sehr gutt', dann deutete sie auf sich, schaute das erhobene Glas an und meinte ‚wenig gutt.'

Das war zu verstehen, der Wein von Zuhause war nicht so gut. Ich prostete ihr zu und bestellte noch zwei Flaschen. Im Urlaub will man(n) ja nicht leben wie ein Hund.

Wir genossen unser verspätetes Mittagsmahl, tranken und quatschten. Der Honigkuchen, ich glaube Baklava heißt er in Griechenland, war wieder mal etwas für meine beiden. Auf alle Fälle, war das Essen ein voller Erfolg."

Elena redete, wie ein Wasserfall und Hilda kicherte. Bisher hatte sie mir immer den Eindruck einer schönen, tüchtigen und weltgewandten Frau gemacht, aber die kichern nicht. Natürlich fragte ich, was denn los sei. Erst scheute sich Hilda mit der Wahrheit raus zukommen, dann lachte sie aber plötzlich los und sagte: ‚Elena', jetzt gickelte sie richtig ‚Elena machte den Vorschlag, wir sollten den restlichen Honig des Baklavas auf deinen', sie stutzte merklich ‚deinen ...' und dann kam es ‚auf deinen Dümpel streichen und dann abschlecken, um zu sehen, wie er dann schmeckt'. Sie lache noch einmal laut auf und ich wurde schamhaft rot, wie du dir vorstellen kannst.

Die Zwei zogen mich also ins Schlafzimmer. Meine Hose kam runter, mein Schwanz würde mit Honigseim eingeschmiert und dann fing Elena ungeniert an, das sehr süße Zeug wieder abzulecken. Dass ich dabei einen gewaltigen Ständer bekam, war sicher der Zweck der Übung. Hilda kümmerte sich inzwischen um Elenas Muschi, die in der Zwischenzeit, leicht gerötet, erste Gebrauchsspuren zeigte.

Rosie hatte sich während meiner Geschichte auf ihr Bett verdrückt. Ich ließ ihr gerne das Vergnügen, den ich ahnte, dass sie wieder heiß war. Jetzt drehte ich mich ostentativ nach ihr um. Sie hockte auf der Bettkante und hatte ihren schwarzen Dildo in Betrieb. Irgendwann musste sie sich auch umgezogen haben. Sie trug jetzt ein blauschwarzes Leibchen. Es sollte wohl nur ihr Bäuchlein kaschieren. Sie lachte mich an und meinte, ohne ihre Tätigkeit mit dem Dildo womöglich zu unterbrechen:

„Frau kann ja nicht alles haben, heiße Geschichten und Geschlechtsverkehr gleichzeitig. Warum soll ich nicht den schönen geilen Geschichten zuhören und mich selbst verwöhnen. Zu was sind den Dildos sonst auch gut ..." Sie unterbrach sich, drehte die Augen nach innen und, ich glaubte es erst nicht, heulte mit geschlossenen Augen wie ein sehr liebeskranker Wolf. Ganz wie Hilda aus meiner Erzählung. Sie hatte eindeutig ein Orgasmus. Sie ließ den Dildo los und er flutschte auf die Bettdecke. Da hatte sie wohl wieder einmal mit ihren Muskeln nachgeholfen. Sie ließ sich zurückfallen und stöhnte leise vor sich hin. Nach einer Weile richtete sich Rosie wieder auf und meinte: „Ich hoffe, jetzt tauchen nicht noch mehr Weiber auf."

„Du wolltest es doch ganz genau wissen?", staunte ich.

„Schon, aber ganz langsam wird meine Muschi müde von der ständigen Erregung über deine neuen Kapriolen, dabei sollst doch du noch mindestens eine gute Tat vollbringen.

Ich schaute sie, wie ich glaubte, verführerisch an und sagte mit voller Inbrunst: „Lass mir noch ein Viertelstündchen und ich mache mit dir, was dir gerade in den Sinn kommt. Es könnte noch gut zweimal bumsen drin sein." Ich glaubte zwar eher an dreimal, aber besser untertreiben als beim Versagen erwischt zu werden. „Das gibt mir auch Gelegenheit, das Kapitel Griechenland und seine Frauen, zum", ich musste ungewollt seufzen „guten Ende zu bringen", schloss ich den Satz. „Oder möchtest du gar nichts mehr hören?", fragte ich.

„Natürlich, das weißt du doch", antwortete Rosie. „Ich lausche jedem Wort, gespannt. Mach mich so richtig schön scharf ..." Sie brach errötend ab.

„Nun dann. Die beiden fielen also gemeinsam über meinen Lümmel her. Ich konnte die geilen Stuten gerade noch bremsen, dass sie mich nicht zum Höhepunkt leckten. Sie wollten ja schließlich beide nochmals gebumst werden. Ich erklärte Hilda, dass ich mich zuerst um Elena kümmern wolle. Die hätte es ja genauso nötig wie sie, aber ihre Zeit liefe ab. ‚Kein Problem', erklärte sie, wir beide haben ja noch die ganze Nacht. Mir wurde etwas flau im Magen.

Der Zimmerservice hatte in der Zwischenzeit abgeräumt und, so hoffte ich doch, das Personal sei geschult auf Diskretion. Ich schleppte also Elena, sie wehrte sich nicht ein bisschen, zum Esstisch, schob sie darauf und bumste sie so gut ich konnte. Hilda schaute begeistert zu und wärme ihre Muschi schon mal vor. Der Tisch war wohl doch recht hart, Elena meinte bald, es sei jetzt genug. Sie ließ sich, schwer atmend, in einen Sessel fallen und Hilda legte sich wortlos auf den Tisch, Beine in die Höhe, Muschi an der Tischkante. Es war fast wie ein fliegender Wechsel. Ihr Loch war wieder angenehm warm und feucht. Ich fühle, wie es meinen Schwanz förmlich einsaugte. Tische haben, für mich wenigstens, die ideale Höhe. Ich musste mich weder bücken, noch auf die Zehenspitzen steigen, mein Schwengel ist in Arbeitshöhe. Eine Erfahrung aus Griechenland. Unserer Tätigkeit wurde immer heftiger. Hilda wurde von Orgasmen gejagt. Die Nachbarn mussten denken wir hätten einen Hund alleine gelassen, so jaulte sie jedes Mal, wenn es ihr kam. Elena hatte sich in der Zwischenzeit auch wieder aufgerafft und stand zwischen Wand und Tisch, um meine Stöße etwas aufzufangen. Dabei beugte sie sich über Hilda und lutschte an deren linker Brustwarze, bis diese sich steil aufrichtete. Ich glaubte, gleich meinen Samen abspritzen zu müssen, wollte aber Hilda, noch ein oder zwei Freudentaumel ermöglichen. Der einfachste Weg dazu ist, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Elena war, wie ich dachte, eine gute Ablenkung. Dachte ich. Dieses kleine Biest ließ sich doch tatsächlich von mir gleich mitficken. Sie hatte zwei Finger ihrer rechten Hand in ihre Spalte gesteckt, dass ihr Zeigefinger am Kitzler rieb. Mit dieser Hand stütze sie den Tisch und bekam so jeden meiner Stöße auf ihre Muschi übertragen.

Ich änderte den Rhythmus, wurde langsamer, stieß dafür aber tiefer zu. Elena merkte es, während Hilda gerade einmal wieder kam. Sie schaute zu mir hoch, mir in die Augen und erkannte, dass ich wusste, was sie da trieb. Ich nickte ihr zu und sie lächelte dankbar zurück. Dieses Intermezzo hatte ich zwar geistig wahrgenommen, mein Samenspender aber auch. Er kündigte ein bevorstehendes Beben mit Eruption an. Ich japste laut. ‚Achtung, es geeht lloos ...'

Wir waren bereits ein hervorragend auf einander eingestelltes Team. Hilda jaulte, Elena sog mit geschlossenen Augen, laut zischend, die Luft ein und ich stöhnte. Aber irgendetwas stimmte nicht. Hilda rutschte vom Tisch, Elena öffnete die Augen. Ich drehte mich um. Wir hatten Besuch im Zimmer. Das Zimmermädchen ..."

Rosie kiekste, wie zu erwarten. „Und die, hast du Nimmersatt jetzt auch noch vernascht?"

„Natürlich nicht", gab ich zurück. „Meine Hoden waren erst mal leer, mein Schwanz abgeschlafft und Lust hatte ich im Augenblick mehr auf einen kühlen Drink als auf noch eine geile Frau."

Rosie sank, fast wollte es mir scheinen erleichtert, zusammen. Dann, ganz leise, antwortete sie: „Das glaube ich dir gerne aber schade für das Mädchen, das Zimmermädchen."

„Vielleicht hörst du ja mal weiter zu?", antwortete ich. „Das meiste erzählte mir Hilda am nächsten Tag. Das Mädchen, ich glaube sie hieß Olga, war nach zweimaligem Anklopfen hereingekommen. Sie machte zuerst die Gästetoilette fertig. Dann hörte sie wohl Hildas Geheule, kam ins Wohnzimmer und sah uns bei der Arbeit. Sie rutschte, angeblich aus Schreck, auf die kleine Ablagebank am Eingang. Bevor sie richtig wusste, was los war, hatte sie die Hand an ihrer Muschi. Nein, sie würde nie einen Slip tragen. Bei der Hitze. Wie ihre Brüste ins Freie gelangten, blieb wohl auch ein unbeantwortetes Rätsel. Hilda hatte Verständnis für dieses Verhalten. Kein Wunder. Ja, sie hätte sich dort selbst befriedigt, denn so etwas, wie wir es trieben, hätte sie noch nie gesehen. Im Übrigen sei sie eine Lesbe. Das erklärte mir auch, warum Hilda, Elena und sie, in das Schlafzimmer verschwanden und mich meinem ersehnten Drink, Ouzo mit Eiswasser, überließen.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte, lugte ich ins Schlafzimmer. Hilda, dieses Rabenaas, steckte gerade einen ausgewachsenen Dildo in den Lustschlitz des Zimmermädchens. Die stöhnte entzückt und leckte ihrerseits an der Muschi von Elena. Dann fing Hilda auch noch an, am Fötzchen des Mädchens zu leckte. Mir wurde schon wieder heiß. Mein Platz war nicht besonders gut, ich konnte nämlich nicht das ganze Schlachtfeld übersehen. Eines jedoch wurde mir schnell klar, nur Hilda konnte den, besser gesagt, die Dildos mitgebracht haben. Elena konnte ihn nicht versteckt haben und Zimmermädchen tragen solche Dinger ja eigentlich auch nicht mit sich herum. Oder doch? Auf jeden Fall, unter Keuchen, Quietschen und sonstigen obszönen Geräuschen, gingen zwei Dildos reihum und Finger waren tätig, ihre Fotzen dampften.