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Die Nachbarin 02

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Der Mund von Rosie war leicht geöffnet. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, schüttelte den Kopf und sagte: „Das scheint ja eine echte Spezialität von dir zu sein, deine jeweilige Partnerin voll zu spritzen, du alter Spritzer."

Ich lachte und erzählte weiter: „Nun, danach gingen wir wieder ins Wasser, uns zu reinigen. Gegenseitig. Dann kauderwelschte sie ‚du fuck me, parakalo.'

Es kam heraus, dass sie keinen festen Freund hatte, aber an ihrem freien Tag, alle 2 Wochen, da müsse Liebe halt sein. Ich küsste sie, sagte ihr, sie solle sich anziehen, wir würden ins Palini gehen, uns dort etwas zum Essen besorgen und danach würde ich gerne ihren Wunsch erfüllen. Dort käme ihr auch kein Sand ins Getriebe. Das mit dem Sand, musste ich ihr plastisch vorführen. Sie lachte sich fast krank, als sie verstand, was ich meinte.

Ihr T-Shirt war an der Sonne getrocknet. Sie kämmte ihre nassen Haare glatt. Die Locken waren viel hübscher. Dann zog sie sich ihre Shorts, das T-Shirt und die Sandalen an. Fertig war sie. Die glatt gekämmten Haare trocknen schnell, die Locken sprangen wieder auf. So sah sie reizend aus, richtig hübsch.

Wir kamen so gegen 11 Uhr ins Hotel. Ihre Augen huschten aufmerksam überall herum. Sie war noch nie hier gewesen. In der Suite zog sie, gleich in der Garderobe, ihr T-Shirt aus und hängte es ordentlich an einen Haken. Die Sandalen stellte sie darunter. Ich öffnete die Türe zur Suite. Das Wohnzimmer, Schlafzimmer und das Bad, rissen Elena zu wahren Begeisterungsstürmen hin. Sie freute sich wie ein Kind und fiel mir um den Hals. Erst da, muss ich zu meiner Schande gestehen, kam ich auf die Idee sie nach ihrem Alter zu frage. Neunzehn. Das erleichtere mich natürlich ungemein. Sie musste wohl auch eine gewisse Erfahrung haben, nach dem Eindruck am Strand, wie sie da über meinen Penis hergefallen war. Auch jetzt ging sie gleich zur Tat über. Ohne viele Worte, zog sie mich aus, sich aus, schubste mich aufs Bett, brachte meinen Schwanz in Steillage und setzte sich drauf.

Mit genussvollem Stöhnen hob und senkte sie sich. Bald hatte sie einen ersten Orgasmus, einen Zweiten. Es wurde ihr sichtlich warm. Ich wollte sie bei der Arbeit unterstützen aber sie drückte mich lächelnd zurück. Ihr Tempo steigerte sich, das Keuchen und Stöhnen wurde heftiger, lauter. Dann stieß sie griechische Worte aus, fordernd. Ich solle wohl kommen. Ich gab mir Mühe, es kam ‚ja, ja', keuchte ich. ‚Oh, oh', stöhnte sie. Dann, die gemeinsame Explosion.

Sie ließ sich auf die Seite rollen und sprach wieder auf Griechisch, merkte, dass ich es nicht verstand und sagte, mit strahlenden Augen ‚gutt, gutt', und lächelte. Danach zeigte sie fragend auf das Badezimmer. Es war klar, was sie meinte.

Ich nickte und sie zog los, die Hand zwischen den Beinen, wohl um einen weiteren Ausfluss zu verhindern. Es wurde mir völlig klar, sie hatte Erfahrung und viel Freude am Bumsen, sie wusste ihre freien Tage sichtlich zu nutzen."

Während meiner Erzählung hatte ich immer wieder nach Rosie geschaut. Sie hatte alles mit offenem Mund und leisem Keuchen verfolgt. Als die Geschichte dem Ende zu ging, machte sie sogar die vermuteten Bewegungen von Elena mit. Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie schon wieder einen Orgasmus bekommen hätte.

Ich erzählte weiter: „Elena rumorte ein Weilchen im Bad, dann kam sie wieder, in den flauschigen weißen Bademantel des Hotels gehüllt und ein Paar der Hotellatschen an den Füßen. Sie lächelte wie eine Märchenprinzessin. Sie schien sich großartig zu fühlen. Wieder sprach sie Griechisch mit mir, stutzte und sagte dann auf deutsch mit fragendem Ton: ‚Hans, essen?'

Natürlich, ich hatte es ihr ja versprochen und verspürte jetzt selbst einen recht ansehnlichen Hunger. Aber Mittagessen gibt es erst um Eins. Ich schnappte mir die 24-Stundenkarte aus dem Schreibtisch und gab sie Elena, dabei die Schultern zuckend. Sie verstand, quatsche wieder Griechisch. Ich gab ihr den Telefonhörer in die Hand und wählte den Zimmerservice. Sie schaute mich ängstlich an. Dann plapperte sie erfreut auf Griechisch los und gab die Bestellung auf, und meinte dann: ‚Hans, essen, gutt', und hob 10 Finger hoch. Nach 12 Minuten kam der Zimmerkellner. Auf dem Servierwagen standen einige Platten mit griechischen Vorspeisen, dazu Brot, einer halben Flasche Ouzo und eine Karaffe Eiswasser. Elena schaute mich fragend an. Ich zeichnete die Rechnung ab, gab dem Kellner ein Trinkgeld, Elena einen Kuss und sagte betont ‚gutt'.

Sie strahle, meinen Geschmack getroffen zu haben.

Nun, die nächsten zwei Stunden waren gerettet, wir aßen, tranken, bumsten, tranken, aßen, schmusten, bumsten. Dann stiegen wir in den Whirlpool, um danach das Spiel von neuem zu beginnen."

Rosie räusperte sich, stand auf und kam zu mir rüber, kniff mir in die Nase und meinte: „Wie kannst du nur mich armes Mädchen so geil machen. Wie sagte sie fuck me, parakalo?"

Ich erwiderte „Elefantengedächtnis. Sag ich doch. Da muss ich mich aber vorher erst noch stärken."

Die Antwort ließ nicht auf sich warten: „Warum glaubst du wohl, dass ich aufgestanden bin, Getränke kommen sofort und Häppchen auch, oder willst du keine mehr?"

Ich wollte beides und Rosie servierte alles mit den Worten: „Nun erzähle schon weiter."

„Gut, weiter. Elena lutschte gerade mal wieder an mir. Sie wollte ihn wieder steif bekommen und war auch auf dem besten Wege dazu. Sie war ja wirklich unersättlich. Kein Wunder, wenn es nur alle 14 Tage Liebe gibt und man jung ist. Mein Freudenbringer war fast soweit, um wieder einzulochen, da sah ich, wie Elena den Kopf auf die Seite wand, große Kulleraugen bekam, meinen Schwanz los ließ, und einen lauten Schrei von sich gab. Mein Schwanz fiel vor Schreck zusammen. Ich schaute in ihre Blickrichtung. Auch mir fuhr ein gewaltiger Schreck durch die Glieder.

Im Wohnzimmer, auf dem Sessel am Schreibtisch, saß eine wohlgebaute Rothaarige, mit halb geöffnetem Mund und geschlossenen Augen. Sie trug etwas Schwarzes, mit langen Ärmeln. Bei dieser Hitze. Ihren Büstenhalter hatte sie offensichtlich nach unten gestrippt und streichelte gerade ihren linken Brustnippel. Die Beine waren mit weißen Strümpfen bekleidet. Ihr Höschen hatte sie aus, die Beine hochgezogen. Ihre Muschi schaute mich freudig an. Ihre Schamhaare schienen ebenfalls rot zu sein. Sie war so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht einmal den Schrei von Elena gehört hatte. Ich wickelte mich in ein Handtuch und bedeutete Elena, sie solle ins Bad gehen. Was sie auch, zitternd, tat. Vor was hatte das Mädchen solche Angst?

Ich ging ins Wohnzimmer und stupste die Rothaarige an. Sie kam zu sich, sah mich an, bedeckte sich und errötete. In einem ganz anderen Rot als dem ihrer Haare. Sie war verwirrt und schämte sich ganz offensichtlich, als sie sagte:

‚Ich bin Hilda. Tut mir sehr Leid, aber bei eurem Anblick musste ich umgehend etwas tun, um mich nicht sofort auf euch zu stürzen.' Sie schaute mich mit großen Augen an. ‚Ach', sagte sie dann erklärend ‚einen schönen Gruß von Bibi soll ich ausrichten und hier wären die Zimmerschlüssel zurück', sie zeigte auf den Schreibtisch. ‚Ich kam heute erst an und traf Bibi an der Rezeption. Mein Zimmer wird erst um vier Uhr frei und ich war etwas entnervt deswegen. Sie gab mir deinen, entschuldigen sie bitte, ihren Schlüssel und meinte, ich könne bestimmt bei ihnen die Zeit totschlagen, bis mein Zimmer frei ist. Sie war sehr nett. Bibi, meine ich, und ich nahm das Angebot gerne an, das ist allemal besser als in der Halle rumhängen.'

Ich sagt ihr, sie könne erstens du zu uns sagen, zweitens an unserem Vergnügen gerne teilhaben, wenn es halt so dringend notwendig wäre. Aber auch sonst.

Sie sagte, sie hätte geklopft, dreimal. Dann hätte sie halt aufgeschlossen und ihren Koffer und die Tasche in die Garderobe gestellt. Sie hätte nicht geahnt, dass es eine Suite sei, sondern mehr an ein Besprechungszimmer oder so was gedacht. Der Einrichtung wegen. Sie hätte sich auf die Couch gesetzt, uns dann aber rumoren gehört. Als sie auf die andere Seite der Couch rückte, konnte sie durch die offene Schlafzimmertüre schauen. Der Anblick wäre so anregend gewesen, dass sie sich nicht mehr hätte bremsen können. Es wäre halt so über sie gekommen und der Sessel war bequemer ...

Sie hob ihr Höschen auf und ging damit zur Wohnzimmercouch zurück und lächelte, Verzeihung heischend.

Ich dachte nur, schade, dass sie sich jetzt anzieht. Sie hatte eine wirklich reizende rothaarige Muschi. Aber das Gegenteil geschah. Sie sagte, die Reiseklamotten müssten runter, ich hätte doch nichts dagegen, wenn sie sich jetzt umziehen würde. Natürlich hatte ich nichts dagegen. Schnell entledigte sie sich ihres schwarzen Kostüms, einer dunkelroten Bluse, die vorher wohl irgendwie zwischen den hochgezogenen Rock oder die Jacke gerutscht war, und lehnte sich aufseufzend auf die Couch zurück. Dann zog sie auch noch ihren Büstenhalter aus und erzählte dabei von sich. Sie sei Studentin für Sprachen. Neugriechisch und Französisch. Sie wolle einen Job bei der EU haben. Die Semesterarbeiten hätten sie so geschlaucht, dass für Sex keine Zeit war. Nun wären Ferien und sie wolle und müsse viel nachholen, vor allem in puncto Liebesleben.

Ich hatte längst mein Handtuch fallen lassen, da Hilda ja doch schon alles gesehen hatte, da fiel mir siedendheiß die arme Elena ein, die ja immer noch im Bad war. ‚Du kannst also Griechisch', sagte ich zu Hilda. ‚Dann kannst du ja Elena, sie ist Griechin, beruhigen. Die ist irgendwie sehr erschrocken als wir dich sahen. Sie ist dort im Bad.'

Hilda stand sofort auf und ging dorthin. Bald hörte ich die beiden laut lachen, dann kichern. Sie schienen sich im Whirlpool zu vergnügen. Warum auch nicht. Vor allem Hilda, hatte es nach dem langen Flug, sicher nötig und Elena konnte ruhig auch abkühlen. Nachdem das Gekicher auch noch von Quieken unterbrochen wurde, wollte ich nun doch meine Neugierde befriedigen und ging ins Badezimmer. Die beiden vergnügten sich, wie erwartet, im Whirlpool. Draußen nahm ich noch an, sie würden sich den Rücken schrubben, wie es sich gehört. Aber, die Zwei waren - schon wieder einmal das alte Spiel -- daran, mit einander recht erotisch umzugehen. Wer hatte da wohl angefangen? Die hungrige Hilda oder die neugierige Elena. Na mir soll es egal sein. Die beiden warfen mir nur einen kurzen Blick zu, taten aber sonst, als wäre ich überhaupt nicht vorhanden. Ich zog mich, etwas beleidigt muss ich schon zugeben, ins Wohnzimmer zurück, trank den Rest Ouzo aus und bestelle Neuen. Eine ganze Flasche, mit viel Eiswasser. Er solle in die Garderobe gestellt und dann angeklopft werden. Ich sei bei der Mittagsruhe und wolle nicht weiter gestört werden. Es klappe, wie es das auch sollte.

Ich hatte gerade ein neues Glas für mich eingeschenkt, da kamen die beiden aus dem Bad. Sie fielen über die, noch reichlich vorhandenen, Vorspeisen her und genehmigten sich einen Ouzo mit Wasser. Elena sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an, zeigte auf die neue Flasche, mit dem Zeigefinger drohend. Ihr Schreck schien überstanden, sie weilte wieder unter uns.

Hilda klärte mich auf. Die geschockte Elena, hätte vermutet, sie, Hilda, sei meine Frau oder zumindest Verlobte. Das hätte in Griechenland böse Folgen für das Mädchen. Ehebruch. Sie hätte mich zwar gefragt, ob es da jemand gibt, aber ich hätte es wohl nicht verstanden. Nun, das erklärte natürlich den Schreck von Elena.

Indessen zog Hilda ihre Strümpfe an. Ich fragte, warum dies, und sie meinte, sie müsse sich doch um ihr Zimmer kümmern. Ich bot ihr an, bis zu meiner Abreise, bei mir zu bleiben und der Rezeption Bescheid zu sagen. Das fand sie toll, rief selbst dort an und der Fall war gegessen. Hilda war offensichtlich sehr zufrieden und setzte sich wieder auf die Couch.

Ich wollte gerade von dem Stuhl am Schreibtisch aufstehen, um mir zumindest einen Slip anzuziehen, als Hilda von der Couch in die Hocke rutschte, ihre Schamlippen auseinander zog und meinte: ‚Die kleine Rote hätte jetzt ja eigentlich die richtige Betriebstemperatur.'

Ich ließ mich zurückfallen. Das war ein deutliches Angebot von Hilda. Nun begann aber erst mal ein längeres Geplapper auf Griechisch, dessen Resultat mit von Hilda übersetzt wurde. Elena müsse leider vor Mitternacht zu Hause sein. Sie bittet dich, aber um deine Adresse, um vielleicht mal eine Postkarte zu schreiben. Nein, sie befürchte nicht schwanger zu werden, sie nehme die Pille. Ich gab Elena meine Karte und einen Kuss. Sie lachte.

Hilda grinste mich an und sagte ‚ich habe Elena gefragt, ob es ihr recht sei, wenn wir zwei, so zwischendurch, eine Nummer schieben. Sie meinte, sie hätte heute schon reichlich mit dir gebumst, würde aber gerne zusehen.'

Ich glaube ich wurde rot. Elena hatte aufmerksam zugehört, dann lachte sie, zog sich aufs Bett zurück und zeigte auf ihrer Muschi, von hinten. Dann zeigte sie auf Hilda und sagte ‚machen fuck.'

Hilda, an der Couch, drehte mir nun ebenfalls den Rücken zu, bückte sich mit leicht gespreizten Beinen. Sie stützte den Kopf auf der Couch, in einem Kissen, ab. Mit der rechten Hand öffnete sie ihre Schamlippen. Eine hübsche, feuchte Vagina lachte mich an, von roten Haaren umrahmt. Sie muss wohl eine echte Rothaarige sein. Mein Glied wurde schlagartig steif. Hilda hatte unendlich lange, schlanke Beine. Die Strümpfe verstärkten den Eindruck noch. Ob sie auch ein rotes Temperament hat?

Ich ging zu ihr hin, meinen Ständer vor mich hertragend, wie eine Lanze. Hilda murmelte aus dem Kissen: ‚Komm, fick mich von hinten. Steck in ganz tief rein und dann, fick mich hart. Meine kleine Rote ist gut angewärmt und hat es dringend nötig. Nimm keine Rücksicht, die Höhenlage müsste wohl genau passen.'

Nun, Rosie, du weißt, dass ich kein Rohling bin, aber Wunsch ist Wunsch. Ich stellte mich also hinter sie und führte meine Eichel an den Eingang ihrer Lustgrotte. Mit der Hand führte ich ihn ein wenig auf und ab, ein wenig Feuchtigkeit kann ja nie schaden. Dann, dann stieß ich zu. Mein Glied rutschte auf Anhieb gut zur Hälfte in ihre Scheide und Hilda gab einen sehr lauten Seufzer von sich. ‚Schön' stöhnte sie. Forderte dann aber sogleich ‚noooch tiiiieefer.'

Ich zog und schob. Hilda korrigierte ihre Position und mein Schwanz drang bis zum Anschlag ein. Ich tat mein Bestes und Hilda keuchte und stöhnte im Takt. Ich merkte, wie sich ihr Hintern und die Muskeln ihrer Vagina meiner Arbeit entgegen stemmten. Ihr Stöhnen wurde schneller, höher, die Muskeln verhärteten sich. Über ihren Rücken zog eine Gänsehaut. Ich verlangsamte meine Stöße. Sie heulte auf wie ein Wolf in der Brunftzeit, die Muskeln wurden locker und die Grotte wurde feuchter, rutschiger. Sie hatte einen Orgasmus. Sie keuchte noch einen Augenblick, schwer, dann bat sie ‚weiter, weiter, mach weiter, bitte ...'

Elena stand dicht neben uns, vorgebeugt und schaute gebannt meiner Tätigkeit zu. Jetzt, nach dem ersten Orgasmus von Hilda, packte sie vorsichtig meine Eier und massierte sie, ganz leicht. Mein Schwanz wurde noch stärker und ich konnte Hilda sichtlich so bedienen, wie sie es gerne hatte, denn ihr nächster Orgasmus war einfach gigantisch, wie deutlich zu erkennen war.

Elena hatte sich inzwischen auf den Stuhl von der Veranda zurückgezogen und machte es sich selbst. Sie musste mit dem Lustschrei von Hilda ebenfalls gekommen sein. Sie war momentan völlig abwesend, nur in ihre Lust vertieft und stöhnte fast ebenso laut, wie es Hilda tat. Nun ja, ich grunzte auch. Was die Nachbarn sich da wohl dachten ...

Hilda hatte den zweiten Orgasmus genossen und wollte mehr. Ich merkte, dass es bei mir jedoch nicht mehr lange dauern konnte. Diese neue Muschi erregte mich zu sehr. Ich stieß rhythmisch zu, im Diskotakt. Dann merkte ich es, tat langsam und gab bekannt: ‚Ich komme.'

Hilda verkrampfte ein wenig und Elena, den Blick war sie mir wert, öffnete den Mund.

‚Jeetzt.' Und ein dreistimmiger Schrei verkündigte unseren gleichzeitigen Orgasmus. Er war sozusagen orgiastisch."

Ich machte eine kurze Pause und knuddelte Rosie ein wenig. Sie war genauso abwesend wie Elena damals. Ich fasste ihr zwischen die Beine. Es war feucht aber nicht nass. Sie kam zu sich und schaute mich an. „Ich habe es in meiner Fantasie voll miterlebt. Nur gekommen ist es mir noch nicht. Dafür hast gefälligst du zu sorgen, später ..."

„Kein Problem liebste Rosie", antwortete ich, bevor ich weiter erzählte, was sich in Griechenland noch so alles tat. „Nun, Hilda schien zwar mit ihren drei Orgasmen erst mal ganz zufrieden zu sein, aber Elena wusste, wie es weiter geht. Flug rutschte sie aus ihrem Sessel und flugs hatte sie meinen hängenden Penis im Mund und saugte ihn, wie vor kurzem, als Hilda uns dabei zuschaute, wieder in Position. Kaum stand er, deutete sie auf Hilda: ‚Machen.'

Hilda hatte sich die Aktion sprachlos angeschaut, lachte und stellte sich erneut in Position. An einem Bein lief ein bisschen Sperma herab. Ich nickte Elena zu und jagte Hilda noch weitere dreimal über den Jordan. Dabei half mir der Gedanken, wie ich es wohl anstellen könne, mit den beiden gleichzeitig etwas anzustellen. Aber was?"

Mit weit aufgerissenen Augen schaute mich Rosie an. „Du willst doch nicht sagen", sie stutzte, überlegte, dann lachte sie und sagte „natürlich hast du ..." Sie ließ den Rest des Satzes in der Luft hängen und griff mir lieber, wieder einmal, in die Eier. Ganz sanft, wie damals Elena. Ob sie sich davon etwas versprach? Noch regte sich nichts. Ich erzählte also weiter:

„Ich kannte das Folgende nun schon. Beide Damen mussten ins Bad. Beide Damen hatten ihre Hand auf ihrer Muschi. Beide Damen waren nass, die Eine mehr, die Andere weniger. Ich durfte mich mal wieder mit dem Gästeklo begnügen. Draußen hing immer noch, das Bitte nicht stören Schild. Im Bad war wieder Gekicher im Gange. Waren die Zwei schon wieder am Spielen? Ich stärkte mich, an den in Griechenland so reichlichen Vorspeisen, trank Ouzo mit Eiswasser und wartete ab. Lange. Dann erlaubten sich die Damen, mich wieder mit ihrem Anblick zu verwöhnen. Zuerst kam Elena heraus, in ihrem Bademantel. Dann kam Hilda, in langen, weißen Socken. Beide marschierten stracks ins Schlafzimmer. Hilda winkte, ich solle mitkommen. Sie legte sich aufs Bett, ganz weit hinten. Elena beugte sich über sie, stützte ihre Ellenbogen ab, streckte ihren Hintern in die Höhe und mir ihre Muschi entgegen. Dann meinte Hilda: ‚Jetzt ist Elena wieder dran. Tu was.'

Ich finde es heute noch unglaublich, wie gut ich damals in Form war. Ich glaube diese griechischen Vorspeisen hatten es aber auch in sich. Krabben, Fisch, Fischrogen und all dieses Zeug scheint wirklich gut für die Potenz zu sein. Mein Einer stand schon wieder, als hätte er heute noch nichts getan. Durch die Erhöhung des Bettes, Hotelbetten sind meist besonders hoch, passte die Lage von Elenas, heute schon reichlich benutzter Muschi, genau. Das alte Spiel, ich musste wieder Rammbock spielen und ich tat es gerne. Bei meinem ersten Stoß, kippte Elena nach vorne. Mit dem Gesicht genau zwischen Hildas Beine. Jetzt quiekten beide. Elena vor Freude und Hilda vor ... weiß der Teufel, das war doch geplant. Ich vögelte genussvoll Elena und die schlürfte an der Muschi von Hilda. Und beide stöhnten vor Geilheit.

Wie dem auch sei, das Zungenspiel von Elena, signalisiert Hilda wohl, wann es Zeit für einen gemeinsamen Orgasmus war. Meine Stöße wurden wohl auch ebenfalls von der Zunge übertragen. Das Spiel schien beiden zu gefallen. Mir auch. Als mein Penis dann noch einmal so gewaltig anschwoll, dass Elena laut keuchte, wusste ich, gleich ist es soweit. Ich gab Signal an die beiden, die sich sofort voll auf einen letzten Orgasmus in dieser Runde konzentrierten. Er war gewaltig und, wie du, liebe Rosie ja weißt, sehr ergiebig.

Elena stand auf und lehnte sich, erschöpft, mit dem Kopf an die Wand. Aus ihrer Muschi lief mein Sperma, vermischt mit ihrem Sekret heraus. Ich saß auf dem Bett und schaute mir das an. Da fiel mir ein, dass ich keine Ahnung hatte, wie dieser Saft wohl schmeckt. Ich bekam plötzlich eine ganz abartige Lust, beugte mich rückwärts zwischen die Beine von Elena und begann ihr nasses Fötzchen auszulecken. Sie blieb regungslos stehen, kiekste nur ein wenig, hielt aber ganz still. Hilda bemerkte, was los war, oder sie hatte den gleichen Gedanken. Auf jeden Fall lutsche sie intensiv an meinem Pimmel, dass der vor Schreck wieder aufwachte.