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Die Nachbarin 02

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Ach Rosie, ich hatte es ja noch nie mit Lesben zu tun, ich meine so richtig. Aber meine Zwei und das Zimmermädchen machten mir so ganz den Eindruck, als wären sie welche. Ich hatte zwar irgendwann mal gehört, Lesben seinen nur auf Frauen fixiert, das konnte ich von Elena und Hilda nun ganz bestimmt nicht sagen; von Bisexualität hatte ich damals aber noch nie gehört. Eigentlich war es mir aber auch völlig gleichgültig. Mein einziges Problem war, mein Glied meldete sich wieder. Eigentlich hatte ich ja gedacht es wäre für heute genug, Nun ja, vielleicht für mich, aber nicht für ...

Ich vergnügte mich noch ein Weilchen beim Zuschauen, dann hörte ich auf dem Gang Rufe. Ich zog mir schnell den Bademantel über. Das Zimmermädchen musste es wohl auch gehört haben, sie kam wie der Blitz, sich hastig ihre Uniform überwerfend, aus dem Schlafzimmer geschossen. Sah mich, bekleidet da sitzen und bremste das Tempo ab. Draußen war die Hausdame, um zu überprüfen, was der Fortgang der Arbeit macht. Sie schaute herein, sah mich, entschuldigte sich und verschwand. Das Mädchen lächelte mich an, beendete schnell ihre Arbeit, ging aber nicht mehr ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer, das Mädchen hatte die Türe hinter sich zugeworfen, herrschte vermeintliche Ruhe. Ich zog mir noch einen Ouzo mit Eiswasser rein und schaute nach.Die beiden lagen friedlich, wenn auch immer noch nackt, auf dem Bett. Ich legte mich dazu. Ich war fast eingeschlafen, da richtete sich Hilda auf. Sie nahm die Hände nach unten und zog ihre äußeren Schamlippen etwas auseinander. Dann fragte sie mich, fast schüchtern: ‚Sieht meine kleine Rote den arg mitgenommen aus?''

‚Nein, fast jungfräulich' konnte ich sie beruhigen. ‚Vielleicht ein wenig geschwollen.'

‚Ich kann es noch gar nicht fassen, heute Morgen noch in Deutschland, jetzt in einer wundervollen Suite in Griechenland. Mit zwei Mädchen und einem Mann intim gewesen und wund gefickt. Was musst du nur von mir halten? Ich bin eigentlich eine ehrbare junge Frau. Natürlich habe ich schon mit meinem -- mit zwei Freunden geschlafen. Aber wie ich in die Orgie von heute Mittag geraten bin, das verstehe ich nicht.' Sie sah mich völlig verwirrt, fast entsetzt an.

‚Hab ich dir etwas angetan, das du nicht wolltest?', fragte ich besorgt zurück. ‚Das war auf keinen Fall meine Absicht. Ich glaube wir hatten alle - ich denke auch Elena geht es so, die ich ja auch erst seit heute kenne - ganz einfach den Drang, die Lust und waren uns sympathisch genug, dass wir auch die Gelegenheit dazu schufen. Ehrbar, nun, ehrbar war unser Handeln wohl nicht. Aber das ist sowieso nur relativ. Ehre von wem, gegenüber wem? Ich glaube wir sind nur uns selbst gegenüber verantwortlich. Oder, und jetzt durchzuckte mich doch ein Schreck, bist du jemandem im Wort, Treue zu halten?'

‚Nein, niemanden,', antwortete sie. ‚Da mache dir mal keine Sorgen. Aber, ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, wir taten heute Dinge, ich zumindest und ich glaube Elena auch, an die wir nicht einmal im Traum gedacht hätten. Hast du uns betrunken gemacht, oder uns gar eine Droge gegeben? Nein, nein, bitte entschuldige, natürlich nicht. Ich müsste das ja jetzt spätestens merken und - ich fühle mich wohl, nur gar arg kaputt, und das schon am frühen Abend.'

‚Ich verstehe gut, sehr gut, was du meinst', antwortete ich. ‚Mir erging es ja genauso, auch an meinem Ankunftstag.' Ich erzählte ihr auszugsweise von Mona und ein wenig von den Eskapaden, die wir hatten. Gerda, Seiko und die anderen ließ ich aus der Geschichte raus. Hilda brauchte ja nicht zu wissen, dass ich meine Erfahrung im Bumsen, erst hier gewonnen hatte.

Elena hörte uns sprechen und wachte ebenfalls auf. Natürlich wollte sie wissen, was los war. Sie plapperte auf Hilda ein, diese zurück, in einem Tempo, dass mir ganz schwindelig wurde. Hilda schickte sie zu ihrem Koffer und hatte dann Zeit mir zu übersetzten, nicht ohne zuerst einmal hell aufzulachen:

‚Ich habe Elena erzählt, von dem, über was wir gerade sprachen. Sie fand das gar nicht seltsam. Sie hätte heute Morgen schon gewusst, dass so etwas passiert. Es sei Vollmond und dazu noch der Tag der Göttin ... nein, Entschuldigung, den Namen habe ich vergessen. Muss wohl mehr eine regionale Göttin sein. Auf jeden Fall, sie hätte ihr in aller Frühe, vor Tagesanbruch, frisches Obst gebracht und ihr neues Höschen dort gelassen. Das sei das beste Mittel um Liebe zu empfangen. Da sie frische Erdbeeren dazu gab, war sie ganz sicher, heute einen wunderschönen Tag zu erleben. Ich habe sie gefragt, welche Religion sie denn hätte und sie meinte, wohl ein wenig von allen die es hier so gibt. Dann sagte sie noch etwas von: Sie sei froh, dass die Granatäpfel noch nicht reif seien, sonst würde sie jetzt bestimmt ein Kind tragen, auch wenn sie die Pille nehme. Palla oder wie die Göttin heißt, sei da fast immer zuverlässig'."

An Rosie gewandt sagte ich. „Du wirst es nicht glauben, aber irgendwie bekam Elena da einen völlig neuen Stellenwert in meinen Gedanken. Dieses nette Mädchen, wollte einen der wenigen freien Tage, die es hatte, nutzen. Voller Vertrauen in eine, nun ja, Göttin aus der uralten griechischen Götterwelt, kam sie heute Morgen her. Wie mir Hilda dann noch erklärte, war sie sich völlig sicher, dass für sie heute der Tag der Tage war. Das Hotel, die Suite, ich." Ich muss gestehen, dass ich an dieser Stelle errötete. „Der Apollo, und die wunderschöne Hilda, das konnte nur das Werk der Göttin gewesen sein. Sie hätte sofort gewusst, dass ich ihr Apollo wäre, als sie mich am Morgen am Strand sah. Für uns mag das ja etwas skurril und unfassbar sein, für Elena war es vorhersehbar.

Hilda und ich unterhielten uns über den praktischen Weg, einen schönen Sonntag in Griechenland zu bekommen, da kam Elena wieder herein. Sie trug einen hübschen Seidenslip, nicht ohne oben kess ein paar Schamhaare zu zeigen. Sie redete auf Hilda ein. Die machte erst ein etwas überraschtes Gesicht, lachte dann aber doch und nickte. Des Rätsels Lösung war einfach: Hilda hatte ihr gesagt, sie könne sich aus ihrem Koffer einen Slip, als Ersatz für den Geopferten, aussuchen. Dass sie gleich ihr bestes Stück nehmen würde, na ja, gesagt ist halt nun mal gesagt.

Ich fragte, ob ich den etwas zu dem Schaden beitragen könnte. Wir einigten uns. Elena sollte noch ein nettes Sommerkleid aus dem Koffer von Hilda bekommen, und ich die Hälfte zu einem neuen Kleid für Hilda dazugeben. Natürlich nur, wenn es mir recht sei. Es war mir recht ...

Die liebe Rosie, ich musste sie einfach lieb nennen, war völlig in ihrer Courths-Mahler-Welt entschwunden. Sie murmelte etwas von Glückskind und -- Egal. Eigentlich verstand ich aber nicht, warum sie sich auf mich stürzte, mich abknutschte, herzte, (bei ihrem Busen) und dann beinahe anfing zu weinen. Ich glaube es ging ihr um Elena und das Sommerkleid oder die Göttin oder was weiß ich ...

„Hallo Rosie!" Unterbrach ich sie. „Das darfst du nicht alles so verkniffen sehen, wie dieses Mädchen in Griechenland. Die haben durchaus auch kommerzielle Regungen denn, nach dem ich mit Hilda über den Deal Sommerkleid für Elena, einig war, brachte sie ihr eine hübsches gelbes Kleid, mit weit schwingendem Rock. Elena hatte in der Zwischenzeit ihren neuen Seidenslip, wohl wissend, dass er etwas Besonderes war, zusammengelegt und vorsichtig in einen Wäschebeutel aus dem Schrank gepackt. Als Hilda mit dem Kleid hereinkam und ihr sagte, dass dies eine gemeinsame Spende von uns beiden für sie sei, fiel ihr Elena stürmisch um den Hals und küsste sie ab."

Rosie liefen jetzt doch tatsächlich dicke Tränen über ihr Gesicht und ruinierten ihr Make-up. Nach dem ich sie, an diesem, ihrem, Nachmittag doch besser kennen lernen konnte, war diese Reaktion natürlich auch zu erwarten. Rosie bestand hauptsächlich aus Gefühlen und lebte in einer Traumwelt. Mit Prinzen und Prinzessinnen. Sie las bestimmt alle diese einschlägigen Zeitschriften. Sie blinzelte, tränenumschleiert, zu mir hin und meinte: „Schön hast du das geschildert, ich kann es richtig mitfühlen, was geschah dann?"

„Es war so einfach ... ich konnte nicht mehr. Wir brachen den Tag von Elena ab, sie ging zurück nach Hause. Sicher ging es ihr wie mir. Sie hatte ebenfalls ihren Anteil am heutigen Tage. Übrigens", fügte ich noch hinzu „auch von Elena hörte ich, gut ein Jahr später, noch einmal. Ich bekam einen Brief von ihr, in gestochener Schönschrift. Lass nachdenken:

Liebes Paul

Danke für Tag von Göttin. Nix Probleme in Hause. Papa und Mama nix gemerkt. Next freie Tag nix an Strand. Fest in Dorf. Sohn von Bauer neben uns, sehr nett. Fragen heiraten. Papa sagen gutt. Großes Fest Hochzeit. Habe gebracht Grenadina zu Göttin. Warten auf Baby, bald. Wenn du kommen noch mal, nix sprechen von Tag von Göttin, aber besuchen mich. Nix Liebe aber viel Freundschaft. Geheim. Bitte Danke. Elena

„Hast du den Brief noch?" Fiel Rosie über mich her.

„Ich glaube doch. Zusammen mit ein paar Bildern, muss er sicher noch in meinem Schreibtisch liegen. Ich hatte ihn vor einiger Zeit Anna gezeigt. Als ich ihr die eine und andere Eskapade aus meiner Sturm- und Drangzeit erzählte. Elena war aber auch wirklich ein ganz liebes Ding. Aber lass mich zu Ende erzählen." Ich ging zu Rosie ans Bett und wir kuschelten erst ein Weilchen. Dann erzählte ich auch noch den Rest der Geschichte.

„Elena verschwand also aus meinem Leben. Hilda und ich gingen zum Abendessen, danach schmusten wir uns in den frühen Schlaf und am Morgen gingen wir, gleich nach dem Frühstück, an die einsame Bucht. Hilda fand die Bucht riesig. Sie hatte zwar einen Bikini an, als sie aber sah, dass ich alles ablegte, zögerte sie keinen Augenblick. Sie meinte nur ‚aha, daher streifenlos.'

Wir badeten im klaren warmen Meer, schmorten etwas in der Sonne und zogen uns später auf die schattige Wiese in dem Wäldchen zurück, wo - waren es wirklich nur ein paar Tage her - Mona und ich die kleine Seiko kennengelernt haben. Bevor die Mittagshitze voll ausbrach, gingen wir ins Hotel zurück. Nach dem Mittagessen pflegten wir der Mittagsruhe in unserer kühlen, aufgeräumten Suite."

Rosie rückte noch näher an mich heran. Ein Bein legte sie über mein Bein. Ich meinte die Feuchtigkeit ihrer Muschi zu spüren, vielleicht war es aber auch nur Einbildung. Ich legte eine Hand auf eine ihrer Pobacken und kam zum Schluss meiner griechischen Geschichte.

„Nun, Hilda und ich verbrachten meine letzten Tage in aller Ruhe. Natürlich haben wir noch ein paar Mal miteinander geschlafen und noch ein paar andere nette Dinge gemacht. Aber alleine und zu vernünftigen Tageszeiten: morgens um fünf, mittags um drei und abends um zehn oder so ..."

*** Nachwort ***

Dann kam es zu dem großen Bums, in der Originalgeschichte und zu dem, für Hans, so traurigen Erwachen.

Endgültiges Ende

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Hier gehts ja heiß her

Gibt es Männer, die so agil sind?

Dann muss ich einmal zum Arzt.

Mehr als 2 Nummern bring ich nicht und

das ist meiner Frau manchmal zu viel

Aber dieser Hans - und dann noch 2 Wochen lang (mit Teil 1)

WOW

Das schönste: Hier findet lupenreiner Sex statt und kein Schmuddelkram

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