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Die nackte Sechs

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Dabei wichste er sein bestes Stück und siehe da, er wurde schnell größer.

Sonja lächelte und sagte: „Komm, wir legen uns mal aufs Bett. Da ist es gemütlich. Vielleicht fällt dir dort was Tolles ein."

„Willst du damit sagen, dass mir nichts einfällt? Das hat mir noch keine Frau gesagt!"

„Na dann gib dir Mühe!"

Und beide legten sich aufs Bett. Mirko begann, ihren Körper zu streicheln, Sonja hatte ihren Kopf nach oben gerichtet, es schien ihr zu gefallen. Dann drehte er sich etwas und küsste ihre Brustwarzen. Und schließlich nahm er diese in den Mund und saugte daran. Sonja fing an zu schnurren. Da, plötzlich biss er ihre Nippel leicht und sie schrie auf und sagte ihm, dass er dies nicht machen sollte.

„Aber streicheln kannst du ruhig oder küssen oder natürlich auch zärtlich zubeißen. Sei jetzt nicht frustriert!"

Er lächelte und kam ganz dich an sie heran.

„Komm, mach mal deine Beine auseinander. Ich bin jetzt richtig geil auf dich, Sonja!"

Erst überlegte sie, ob sie das machen sollte, aber dann tat sie es. Er sah ihre kräftigen Oberschenkel und dazwischen die dunkelblonden Schamhaare. Da fuhr seine Hand hin und streichelte den Schamberg, aber bald gingen seine Finger weiter nach unten.

„Oh, du bist ja schon ganz feucht", sagte er.

„Aber wenn du nicht gleich anfängst, dann ist wieder alles trocken!", lachte sie.

Und so hockte er sich zwischen ihre Beine und drückte seinen Steifen in ihre Möse. Es ging recht leicht und er fühlte es als gut, als sein Schwanz ummantelt war. Er begann sie zu ficken. Am Anfang machte er es langsam, doch dann wurde er immer heftiger. Sonja lag da, hatte die Augen geschlossen und er konnte sich vorstellen, dass sie es genoss.

Doch dann machte er eine Pause. Er sah sie an, lächelte und zog seinen Penis aus ihrer Möse. Dann fasste er an ihre Schenkel und drückte sie zu ihr hin. Und schließlich nahm er seinen feuchten, steifen Schwanz in die Hand - und schon drückte er ihn durch ihr Hintertürchen. Ja, ohne Schwierigkeiten rutschte er in sie hinein.

Aber wie reagierte Sonja da? Ein lauter Schrei kam aus ihr, und danach ein Stöhnen, Lustgeräusche. Und es folgte ein langer ‚Oh'-Schrei. Ihre Hände ergriffen ihre Titten und drückten sie zusammen. Und wieder kam ein langes ‚Oh' von ihr. Mirko wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

„Oh entschuldige, das wollte ich gar nicht. Soll ich ihn wieder rausnehmen?"

„Nein!", lächelte sie ihn mit ihrem hübschen Gesicht an, „mach weiter. Nimm mich so, das ist schön, gefällt mir. Das erregt mich unheimlich. Nur, Bruno mag das auf diese Weise nicht. Aber du ja? Dann fick mich, Mirko!"

Er war jetzt doch beruhigt und freute sich, dass sie sich anal ficken ließ. Am Anfang machte er es langsam, anal konnte man ja nicht so heftig vögeln wie in die Fotze. Aber es machte ihm Spaß und er kam dann am Ende immer leidenschaftlicher.

Sonja gefiel das sehr gut, sie stöhnte vor Lust und versuchte ein Kreischen zu unterbinden. Aber ab und zu wurde sie doch lauter.

Und manchmal sagte Sie: „Ja, schön, gib's mir, oh, du machst es schön, vögel mich so weiter."

Für Mirko war es eine Aufforderung, so weiter zu machen.

Beim Vögeln war er vornübergebeugt. Er hatte ihre Möpse mit seinen Händen zusammengedrückt und saugte ihre Nippel in seinen Mund. Und oftmals biss er leicht hinein, was sie sich wohl gern gefallen ließ. Sonja war wohl etwas beleibt, aber sie konnte einen Mann wirklich zum Wahnsinn treiben, dachte er.

Ja, er wurde dann etwas schneller. Er merkte an Sonjas Verhalten, dass sie wohl zum Höhepunkt kam und auch bei ihm juckte es gewaltig. Noch ein paar Mal stieß er sie, dann kam er und ließ sein Sperma in ihren Darm spritzen. Und nach einem kurzen Rubbeln ihrer Nippel kam auch Sonja.

Dann stieß sie ihn von sich und beugte sich über ihn.

„Du bist ja im Bett prima!", lachte sie ihn an. „Und dass du anal magst, das finde ich sehr gut!"

„Nun, ich habe halt mein Bestes gegeben", lächelte er sie frech an.

IV.

Bei Karl und Anke war es ganz einfach, da Anke hier zu Hause war.

„Komm Kalle", sagte sie zu ihm, „dann lass uns mal nach oben gehen. Folge mir bitte unauffällig die Treppe hoch!"

„Wenn das so ist", lachte er, „dann mach ich es auch."

Und beide gingen nach oben. Anke öffnete eine Tür und Karl sah ein hübsches Schlafzimmer. Alles war sauber gemacht und die Decke über dem Bett war ordentlich hingelegt. Die weiße Gardine hing vor dem großen Fenster und ließ viel Licht herein.

„Oh, das ist ja gar nicht schön!", sagte Karl.

„Wieso, gefällt's dir nicht?", wollte Anke wissen.

„Nun, eigentlich schon, aber alles ist so sauber und da hab ich immer Bedenken es in Unordnung zu bringen. Ich bin halt so ein Mensch!"

„Lieber Karl, wir verlassen dies Zimmer erst, wenn wir es völlig durcheinandergebracht haben, das verspreche ich dir."

„Na gut. Und womit beginnen wir?", wollte Karl wissen, noch einigermaßen unsicher.

„Ich denke, du bist der Mann?", lächelte Anke verschmitzt.

Karl schaute sein Gegenüber an, er hatte auch ein lächelndes Gesicht dabei. Er mochte Anke schon immer, sie hatte einen Körper, der zwar ein wenig mollig war, aber eben nur ein wenig. Und sie hatte schöne gewichtige Brüste. Irgendwie stand er darauf, auf diese großen Dinger. Außerdem konnte er bei ihr kein Schamdreieck sehen, sie war rasiert, das war das Zweite, was ihn unheimlich gut gefiel. Sie war mit Bestimmtheit ein Leckerli!

„Wenn du so weitermachst, dann stehen wir noch drei Stunden hier herum und gehen dann heraus, ohne was getan zu haben. Ist dies dein Ziel?"

Karl wachte regelrecht aus seinen Träumen auf. Nein, das wollte er nicht. Er wollte etwas anderes, ja er wollte sie, aber warum hatte er jetzt ein wenig Hemmungen?

„Nein, nein, um Gottes willen, das will ich unter keinen Umständen. Ich denke, wir legen uns erst mal aufs Bett! Ja, das wird das Beste sein."

Und Karl machte das, er legte sich oben auf das Bett und lachte Anke an. Er lag da wie Adonis und wartete auf sein Glück. Auch Anke kam zu ihm, sie mochte ihn auch sehr. Beim gemeinsamen Saunen hatte sie ihn des Öfteren angeguckt und sich ihre Gedanken gemacht.

Sie kam auch aufs Bett, aber sie legte sich nicht neben ihn, sondern sie hockte sich über ihn und schwupps hatte sie seinen steifen Schwanz in der Hand und dirigierte ihn in ihre Möse. Sie setzte sich dann voll auf ihn, sodass er ganz in ihr war.

„Na, ist es so nicht schöner?", fragte sie.

„Oh ja, das ist sehr schön", antwortete er und lächelte wieder.

Dann begann sie ihn zu reiten. Erst hob und senkte sie ihren Körper, dann aber rotierte sie ihren Körper und sie machte alles, dass es ihm gefiel. Schließlich beugte sie ihren Körper.

„Na? Du darfst ruhig meine Titten anfassen, sie gefallen dir doch oder? Jedenfalls hast du sie immer so geil angeguckt, dass mir ganz anders geworden ist."

„Ja, du hast recht, du hast wirklich geile Dinger!"

Und er ergriff sie mit seinen Händen. Erst zaghaft, dann aber heftiger. Er nahm sie mit den Händen und ließ die Finger zusammenkommen. Ach waren die schön! Sie hingen zwar schon ganz schön, aber sie waren trotzdem sehr fest, so fand er. Dann zwirbelte er ihre Nippel. Die wurden groß und fest. So richtige Erdbeeren. Ja, er erinnerte sich, dass sie als Kinder immer das Erdbeerpflücken gespielt hatten. Die Mädchen mussten sich ausziehen, dann streichelte man ihre Brustwarzen, und wessen Nippel am größten wurden, die hatte gewonnen. Aber Ankes Nippel waren schöner, sie war ja auch erwachsen. Anke blieb eine ganze Weile so und schaukelte mit ihren Möpsen, dass Karl fast verrückt wurde.

„Ich merke, es gefällt dir! Das ist schön, aber nun werde ich dich weiter reiten. Aber du kannst noch eines machen. Hebe mal deinen Hintern an und dann schiebe das Kissen, das da liegt unter deinen süßen Po."

Karl machte das, so lag sein Unterleib höher. Und Anke begann ihn wieder zu reiten. Erst langsam, wobei sie achtgab, dass sie sich ganz auf ihn setzte und sein harter Stab ganz in ihre Scheide rein rutschte. Karl gefiel es. Er genoss das und versuchte ab und zu, ihre Brüste zu ergreifen. Und Anke bückte sich manchmal ein wenig, damit er besser ran kam. Oh, war das geil für ihn. Und es dauerte nicht lange, da kam er. Doch Anke stieg nicht von ihm runter, sondern, sie sorgte, dass sein Ständer voll in ihr war und sie spürte das Pulsieren von ihm. Es tat ihr gut, sie lächelte. Karl hatte dabei ihre Brüste in den Händen und drückte sie, diesmal sehr fest, aber das nahm sie auch hin.

Schließlich stieg sie von ihm runter und sah auf seinen jetzt schlaffen Penis. Etwas seiner weißen Sahne war zu sehen.

„Huch, der muss aber noch sauber gemacht werden, das sieht ja nicht gut aus", sagte sie.

Und sie bückte sich, nahm seinen Schwanz in den Mund und lutsche sein Sperma ab. Aber sie machte nicht nur das, sie saugte an ihm und kitzelte ihn mit der Zunge. Karl wurde ganz unruhig. Sie begann, seine Eier und seinen Sack zu kraulen, was ihn besonders anregte. So langsam wurde sein bestes Stück wieder größer. Ja, er wurde steif und hart.

„Hm ja, so ist er schön!", meinte sie.

Aber sie machte keine Anstalten, dies zu beenden. Sondern sie schob ihren Mund über seinen Stab. Sie wichste ihn an und zu, und immer wieder kraulte sie seinen Hodensack. Karl wurde es ganz anders. Vor allem, weil er Anke sah. Er konnte ihre hängenden Titten sehen und von hinten war auch ihre Spalte zu erkennen. Was war das für ein toller Anblick!

„Denke nicht, dass das alles nur für dich ist, mein Lieber!", sagte sie plötzlich. „Du sollst mich auch ein bisschen verwöhnen!"

Und sie bewegte sich. Sie hob ihr linkes Bein über ihn und senkte ihre Muschi, sodass diese etwas über seinem Mund war.

„So, nun leck mich auch. Knabber an den Lippen, und verwöhne meinen Klit!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er leckte ihre Schamlippen, sie waren aber auch schön glatt. Und dann ging seine Zungenspitze dazwischen, tief hinein. Oh, sie roch auch so schön nach Frau! Es war einfach geil! Und er spürte, wie Anke seinen Schwanz verwöhnte. Ach, so könnte es stundenlang weiter laufen.

„Komm Süßer, leck meinen Kitzler, der möchte besonders bedient werden. Er will deine Zunge spüren, zeig ihm, was er verdient hat!"

Und sie hob etwas ihren Hintern, sodass er besser an ihren Kitzler mit der Zunge kam, und leckte ihn. Er hörte lustvolle Geräusche von ihr. Dann griffen seine Hände weiter nach vorn an ihre Möpse. Die hatte er bald im Griff, er drückte sie und begann sie zu kneten. Anke gefiel das, sie schnurrte und lutschte immer heftiger an seinem Schwanz. Der war mittlerweile steinhart geworden. Sie ging mit den Fingerspitzen an ihm hoch oder wichste ihn. Sie küsste seinen Sack oder nahm seinen Ständer in ihren Mund. Es war für beide herrlich.

„Leck mich weiter, lieber Karl!", sagte sie da. „Mein Klit ist ganz geil nach deiner Zunge, du machst es gut. Es gefällt mir. Ja, leck ihn weiter, mach ihn verrückt!"

Er machte es auch und dann auf einmal wurde Anke verrückt. Ihr Körper zitterte, sie biss etwas in seinen Penis und dann flatterte ihr Körper ohne Hemmungen. Schließlich blieb sie ganz ruhig. Ihr Höhepunkt war vorbei.

Aber Anke hörte nicht auf, ihn zu verwöhnen. Sie wichste seinen Schwanz und kitzelte ihn mit der Zunge. Auch er kam das zweite Mal. Und wieder leckte sie sein Sperma ab. Dann lagen sie noch zusammen auf dem Bett und lächelten sich an.

V.

So langsam kamen die Frauen und Männer im Zimmer, in dem gespielt wurde, wieder zusammen. Sie zogen sich wieder fertig an. Wenn jemand jetzt dazukam, so dachte man, es wäre eine ganz normale Spielrunde. Aber manchmal gibt es halt Ausnahmen.

Anke hatte wieder das Wort: „Mein Lieben. Dies war ein Spiel, was wohl etwas außer der Reihe gemacht wurde. Ich hoffe, ihr habt alle Spaß gehabt. Aber es sollte nur eine Ausnahme sein, wirklich eine Ausnahme. Und nun haben die Männer ihre Frauen wieder und die Frauen ihre Männer. So sollte es weitergehen. Damit dies auch wirklich so gemacht wird, solltet ihr alle eine Weile die Augen schließen und dies so wollen. Ich bitte euch darum!"

Und alle schlossen ihre Augen, um dies zu befolgen.

Nur Anke öffnete ihre Augen und blickte zu Karl; auch der hatte die Augen geöffnet und lächelte sie an. Ihr war, als würde er ihr zublinzeln.

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3 Kommentare
night4younight4youvor etwa 9 Jahren
Ich hab dir 5 sterne gegeben

Du hast mir aus der Seele geschrieben, ich haette bei deinem Spiel gerne mitgewuerfelt und dann migefi... . Love.

Ralph_61Ralph_61vor mehr als 9 Jahren
oh jaaaaaaaa...

eine Fortsetzung ist fast Pflicht! Volle 5 Sterne!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Das hat noch eine Fortsetzung verdient

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