Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Marion: Roxys Geheimnis 24

Geschichte Info
How Deep Is Your Love?
17.8k Wörter
4.81
6.4k
3
6
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das sprühnebelartige, wundervoll warme Duschwasser war Wellness pur. Einfach unbezahlbar, nun so engumschlungen mit ihrer nackten, süßen Roxy langsam die duftende Duschpflegecreme abperlen zu lassen. Und dabei ihre nackten, glitschigen Körperrundungen zu streicheln.

Überglücklich schaute Marion in das strahlende, leicht zu ihr aufschauende Gesicht. Einmal mehr brauchte es keine Worte zwischen ihnen. Sie wussten beide, was in ihrer jeweiligen Partnerin vorging. Dass sie sich nichts Schöneres auf der Welt vorstellen konnten, als so tabulos intim miteinander zu spielen. All diese verrückten, aufregenden Dinge zu tun. Sich zusammen fallen zu lassen, einfach ihrer Leidenschaft zu folgen.

Und doch war es für Marion immer wieder aufregendes Neuland. Jeder Schritt in einen weiteren Level der gemeinsamen Intimität war mit anfänglicher Ungläubigkeit verbunden. Die sehr rational aufgestellte Wirtschaftswissenschaftlerin benötigte immer erst einen Moment, die neuen, ungemein lustvollen Erfahrungen auch kognitiv zu verarbeiten. Zu akzeptieren, dass ihre intuitive, emotional gesteuerte Seite, ihre Fantasie, Liebe, Lust und Leidenschaft dem Verstand freudig vorauseilten.

Nun doch leicht ungläubig den Kopf wiegend, studierte sie Roxys wunderhübsches Gesicht. Wie das Wasser von ihrer Stirn und ihren Wangen abperlte. Wie ihre Lockenmähne nass und sexy an ihrem Köpfchen klebte. Wie der fürsorglich durchdringende Blick ihrer dunklen Augen nun Marions Gedanken las.

Und deren Gedanken schweiften ob des Anblicks ihrer triefenden, glitschig nassen Geliebten ab. Zu den Momenten, in denen ihre Roxy nicht auf diese reinliche Art nass und sexy war. Sondern ihren Traumkörper auf denkbar unanständige Weise in diesen aufregend derangierten Zustand versetzt hatte. Sie dachte an die Sektdusche im Hotelzimmer und das anschließende bekleidete Duschen, das ihr T-Shirt nass und transparent an ihr kleben ließ. An das wahnsinnig sinnliche Spiel mit der Zabaglione und dem Amaro nach ihrem ersten Candle-Light-Dinner. An den Abend des zweiten Weihnachtstags, als die verrückte Hexe sich ganz bewusst zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Sexschülerin platzierte und mit ihren geschickten Fingern Marions Lustquelle zum Sprudeln und Überkochen brachte.

Und so endeten ihre kreisenden Gedanken wieder im Hier und Jetzt. Bei der Situation, die sie beide unter die Dusche geführt hatte. Oh Gott! Es war doch nur eine schmutzige Fantasie! Dazu da, die Lust zu steigern, aber doch nicht, sie in die Tat umzusetzen! Oder etwa doch?!

Jetzt versuchte Marion mit konzentriertem Blick, die Antwort in den Gedanken ihrer Geliebten zu lesen. Und fand sie tatsächlich in Roxys liebevollem, vertrauten Blick. Und in ihrem verschwörerischen Lächeln. Natürlich war ihr kleines Schweinchen namens Babe dazu da, Marions schmutzige Fantasien in die Tat umzusetzen! Oh ja! Und genauso war sie dazu da, Roxys unanständig-versauten Wünsche zu erfüllen! Ihr kleines Schweinchen hatte sie zu ihrer großen Miss Piggy gemacht! Ganz so, wie sie es wollte! Und wie es sich gehörte!

Roxy erkannte umgehend, dass Marion gerade zu dieser bewussten Erkenntnis kam. Denn ihr verschwörerisches Lächeln veränderte sich zum triumphierend breiten Grinsen. Und schließlich zum entwaffnenden, lautlosen Lachen.

Nachdem Marions Verstand nun einmal mehr aufgeschlossen hatte, übernahm die Leidenschaft wieder die Führung. Roxy war so faszinierend, bewundernswert, begehrenswert. Sie musste nun Sex mit ihr haben. Nassen, unanständigen, versauten Sex. Noch heute die nächste Stufe erklimmen. Oder auch gleich mehrere auf einmal. Die nasse Hexe überall lecken. Vor ihr niederknien und sie immer und immer wieder mit dem Mund befriedigen. Und ihre Pippilotta dann anbetteln, ihr doch bitte...

Marions Fantasie überschlug sich förmlich. Dabei wollte sie diese doch mit ihrem Schweinchen Babe völlig hemmungslos ausleben. Voll eskalierender Leidenschaft schnappte sie sich Roxys nasses, hübsches Köpfchen, und schob ihr die Zunge tief in den offenen Mund, um sie zunächst hier oben komplett auszuschlecken.

Roxy war nur kurz überrascht von Marions heftig einsetzender Lust, und knutschte gleich leidenschaftlich stöhnend mit. Ihre besitzergreifenden Hände spürte Marion überall. Oh ja! Gern durfte ihre Hexenmeisterin sie überall anfassen. Ihre frechen Finger in sie reinstecken!

Aber noch viel lieber wollte Marion nun ihre Fantasie umsetzen. Vor Roxy in die Knie gehen, ihre Beine auseinanderdrängen, sich ihr Becken schnappen und ihre Zunge dann dort unten so tief wie möglich hineinschieben. Sie lecken, lutschen, fingern. Sich dabei von ihren so direkt-vulgären Worten anfeuern lassen. So lange, bis sie explodierte. Und dann würde Marion ihre Venus mit ebenso direkt-vulgären Worten anflehen, ihren sehnlichsten Wunsch zu erfüllen...

Einerseits war sie nun unheimlich wild darauf, das leidenschaftliche Knutschen zu unterbrechen, um sich an Roxys nassem Körper hinab zu ihrem leckeren Paradies zu küssen. Andererseits war es aber auch schade, denn Roxy war gerade im Begriff, wundervoll kräftig Marions Muschi zu massieren. Aber diese zugegeben dringend nötige, körperliche Befriedigung musste sich noch etwas gedulden. Der Drang, mit ihrem Schweinchen die nächste Tabugrenze brechen zu müssen, war einfach stärker.

Als Marions gieriger Mund begann, sich an Roxys süßem, sexy Kinn zu vergehen, bot ihr diese sofort den glänzend nassen Hals an. Dies sagte der aufgeregten Businessfrau, dass ihre junge Geliebte bereit war. Diese perfekte junge Frau gab sich einmal mehr komplett für sie hin. Stellte ihren Körper und Geist bedingungslos Marions Gelüsten zur Verfügung.

Diese aufwühlende Erkenntnis machte Marion rasend. Wild lutschend und knutschend machte sie sich über den aufregend glitschigen Hals ihrer stöhnenden kleine Hexe her. Sie musste sich förmlich zusammenreißen, dass sie nicht die Symbolik von Roxys Geste in die Tat umsetzte, und den leckeren kleinen Fratz zu ihrer wehrlosen Beute machte, indem sie sich in das doch so verletzliche, aber bewusst offen dargebotene Körperteil verbiss.

Vielmehr suchte ihr weit geöffneter, heftig atmender Mund nun nach der Körperregion, von der Marion wusste, dass sie ihrer Roxy dort gern auch recht unsanfte Reize verschaffen durfte. Unaufhaltsam bahnte sich die gierige Zunge ihren Weg über das Schlüsselbein und die ersten Rippenbogen, bis das weichere, aber doch feste Gewebe von Roxys süßen Brüsten erreicht war.

Die zwei erregten Geliebten agierten nun wie selbstverständlich synchron, denn beide hatten das gleiche Zwischenziel. Marion öffnete ihren Mund noch weiter, während Roxy ihren Kopf packte und ins Hohlkreuz ging, um den gierigen Mund ihrer Miss Piggy mit ihren angeschwollenen Tittchen zu stopfen.

Marion saugte wie wild so viel wie möglich von dem festen, nassen Gewebe in sich hinein, stieß mit der Zungenspitze nach den knallhart erigierten Nippeln, suchte mit den Zähnen nach den Piercingstäbchen.

Die Art, wie sich Roxys Finger in Marions nasses Haar krallten, die Geilheit, mit der sie ihre Lust herausstöhnte, die Leidenschaft, mit der sie sich so die offensichtlich dringend notwendigen Reize verschaffte, ließen nur einen Schluss zu. Marions kleine Sexgöttin brauchte es jetzt heftig und wild. Hart und geil. Hemmungslos versaut.

Und die euphorisch erregte Managerin stand für Roxys hemmungslose Fantasien bereit. Sie würde sie auf jegliche denkbare Weise verwöhnen und befriedigen. Sie war vollendet offen dafür, alles von ihrer Gottheit entgegenzunehmen, aufzunehmen, auszuleben. Als gäbe es keinen Morgen danach.

Unbewusst hatte sie die zierlichen, und doch so weiblichen Hüften ihrer Venus gepackt. Niemand konnte sagen, ob ihre Hände den hypnotisierend kreisenden Bewegungen des göttlichen Unterleibs nun folgten, oder diese gar dirigierten. Es war auch völlig unerheblich, denn beide Frauen wussten, dort brannte das gierige Feuer, das es zu löschen galt. Dort staute sich die Lust, die herausmusste.

Wie bei einer Champagnerflasche bauten sie so gemeinsam den Druck auf. Ließen das mystische Gefäß kreisen und zucken. Spürten gemeinsam die zunehmende Spannung. Und Marion würde nun etwas dagegen unternehmen. Sie würde die letzte Barriere lösen, die ihre Venus noch am Überschäumen hinderte. Und die überfällige Sektdusche dann mit Haut und Haaren genießen.

Überglücklich registrierte Marion, dass ihre kleine Hexe das nun offensichtlich genauso erleben wollte. Denn ihre immer noch zupackenden Hände führten Marions Kopf an diesem wasserumströmten, perfekten Körper hinab. Direkt auf das ihr nun bereits heftig entgegenpumpende, rasierte Schambein zu.

Voller Vorfreude spürte Marion förmlich schon Roxys Lustgeschmack auf der Zunge. Den süßen, klebrigen Nektar ihrer Venusfliegenfalle. Den nussig-aromatischen Geschmack ihres sprudelnden Lustkanals. Und das salzig prickelnde Was-auch-immer ihrer ekstatischen Ejakulationen.

In denselben Sekundenbruchteilen durchlebte Marion auch die Vorstellung davon, wie es sich anfühlen würde, ihre Venus dort zu verwöhnen. Das zart-scharfe Kribbeln ihres glattrasierten Schamhügels auf den Lippen. Die fluffige Leichtigkeit ihrer wundervoll zarten Hautläppchen, die so frech und sehnsuchtsvoll zum Küssen, Lutschen und Saugen einluden. Das harte Kontrastgefühl zum prall angeschwollenen Kitzler auf ihrer empfindsamen Zungenspitze, mir der sie jede Erhebung und Vertiefung in Roxys wunderhübschen Schambereich erkunden wollte. Und natürlich die glitschige Hitze, die ihre gierige Zunge umspannen würde, wenn diese dann ganz tief im göttlichen Unterleib nach der vollkommenen Befriedigung ihrer beider Begierden bohren würde.

Und dann war da auch noch das ganze Mitgefühl mit ihrer Angebeteten. Wie sie es erleben würde, so tabulos oral verwöhnt zu werden. Der heiße Atem auf der erogenen, sich nach Stimulation sehnenden Haut. Die warmen zarten Lippen, welche das aufregende Versprechen auf viel Mehr dann eröffneten. Die ersten, nass-heißen Zungenschläge, die elektrisierende Reize durch den ganzen, freudig angespannten Unterleib senden würden. Das Lecken, Lutschen und Saugen, das auch noch den letzten Funken an Restverstand aus jedem sexbesessenen Frauenleib verbannte. Das immer mehr zunehmende, süß-quälende Ziehen und Brennen tief dort unten im Lustzentrum. Die überwältigende Gewissheit, dass die über alles geliebte Partnerin willig und gierig alle Tabugrenzen überwindet, um gemeinsam die wundervolle Erlösung von diesen süßen Qualen zu erleben. Und schließlich der unbändige Drang, die Geliebte voller Dankbarkeit zu belohnen, die explosive Energie des Höhepunktes mit ihr zu teilen, ihr selbst- und restlos all die sexuell aufgeladenen Körperflüssigkeiten zu schenken, damit dieser magische, kraftvolle Moment ganz auf sie übergeht, und auch sie ihn hautnah spüren und erleben kann. Ihn in sich aufsaugen, verstärken und dann wieder zurückgeben. Wieder und immer wieder...

Schon wieder waren Marions Emotionen weit voraus und befahlen ihrem willenlosen Körper, was es zu tun galt. Dass es an der Zeit war, ihre Hexenmeisterin zum Orgasmus zu lecken. Das süße Schweinchen Babe mit dem Mund zum Abspritzen zu bringen. Dafür zu sorgen, dass sich der hypnotisierend kreisende, pralle Unterleib ihrer süßen Pippilotta erneut restlos entleerte...

Ein letzter Blick hoch in das Gesicht ihrer göttlichen, jungen Venus sollte die letzte Bestätigung für das tabulos-intime Vorhaben einholen. Und diese Bestätigung kam auf Roxys einmalige, magisch-telepathische Art. Ihr flehender Blick, ihr schweres Atmen und ihr ehrerbietendes Nicken sandten genau jene Signale an die nun so für alle emotionalen Schwingungen empfängliche Wissenschaftlerin, die sie erhofft hatte. Und sie verbanden sich zu einer lautlosen, aber wunderschönen Aussage: „Ja, Baby, bitte mach. Ich hab dir so viel zu geben."

Überglücklich schloss Marion die Augen und ließ sich von Roxys immer noch zupackenden Händen führen. Voller Vorfreude, gleich die zarte, leckere, allein vom Duschwasser bereits triefende Wunderpussy zu spüren und zu schmecken, öffnete Marion den Mund, um...

RUMMS! Ein plötzliches Poltern und Klappern an der Badezimmertür! Erschrocken wie zwei Rehe im Scheinwerferlicht starrten sich die beiden Duschnymphen an.

„Oh sorry! Ich dachte, ihr wärt im Schlafzimmer" drang es von Draußen durch die -- Gott sei Dank -- abgeschlossene Badezimmertür. Es war Anja.

Marion war völlig aus ihrer Traumwelt gerissen und ziemlich irritiert, deshalb war es Roxy, die zuerst reagierte:

„Ja du, tu mir leid", rief sie der geschossenen Tür zu, bemüht, das rauschende Duschwasser zu übertönen. Und fügte gleich geistesgegenwärtig an: „Ists arg dringend?"

„Nee, quatsch. Ich komm einfach später nochmal."

Marion hatte sich nun auch gefangen, und die beiden grinsten sich mit eingezogenem Nacken und schützender Hand vor dem Mund an. Ganz so, als wollten sie vermeiden, dass irgendjemand mitbekommen konnte, dass sie hier beinah bei etwas sehr Unanständigem ertappt wurden.

Als die zwei ihr paradoxes Verhalten realisiert hatten, wurde ihnen klar, dass Anja wohl noch auf eine Bestätigung wartete. Roxy starrte Marion fragend an, die aber beide Hände von sich streckte, und mit den Schultern zuckte. Also reagiert Roxy impulsiv:

„Zwei Minuten vielleicht? Okay?"

„Keine Hektik, Roxy-Schatz. Lass dir Zeit. Wir sehn uns später."

Roxy schaute Marion mit fragendem Gesichtsausdruck an, der sagen sollte: ‚war das so okay?'

Marion antwortete mit nach oben offen Handflächen und einem leichten Kopfschütteln, dass ihr auch nichts Besseres eingefallen wäre.

Nachdem Anja jetzt wohl weg war, ergriff Roxy Marions Hände, um sie zu sich auf die Beine zu ziehen und ihr zuzuflüstern:

„Tut mir leid, Piggy-Baby. Aus unserer geplanten Ferkelei wird jetzt leider doch erst mal nix..." Dabei machte sie ein bedauerndes, aber süßes Gesicht. Marion musste aufprusten, auch um den kleinen Schock noch zu verarbeiten. Und dann ihrer Süßen die Wange tätscheln und die Stupsnase nach oben schieben:

„Macht nix, mein süßes Schweinchen Babe. Das verschieben wir einfach, bis wir wirklich ungestört sind. Bei mit zuhause, hm?"

Leicht enttäuscht, aber verständnisvoll nickte die kleine Hexe. Marion nahm sie tröstend in den Arm und flüsterte aufmunternd: „Ich vernasch dich jetzt einfach im Schlafzimmer, hm, was sagst du, Roxy-Baby?"

„Au ja!" strahlte das süße Ding wieder über beide Backen und stellte die Dusche ab. Dann nahm sie Marion an die Hand, zog sie aus der Dusche und drückte ihr eins der beiden flauschigen Badtücher in die Hand. Das andere schnappte sie sich selbst und begann damit, ihren Traumkörper trocken zu rubbeln. Marion machte es ihr gleich. Viel Zeit hätten sie nicht, bis Anja zurück war.

Als beide flugs fertig waren, wickelte sich Marion das Badetuch geschickt um den Körper, so dass sie von den Brüsten bis kurz unter den Schritt sittsam verhüllt war. Roxy hingegen war es wichtiger, ihre immer noch tropfende Lockenmähne damit einzuwickeln und schien kein Problem damit zu haben, womöglich gleich Anja nackt in die Arme zu laufen.

Da Marion näher bei der Tür war, war sie es, die den Schlossknauf langsam aufdrehte und die Tür einen Spalt öffnete, um hinauszuspähen. Nachdem die Luft rein war, streckte sie die Hand nach ihrer Kleinen aus:

„Schnell, komm mit, Roxy-Baby!"

Die Kleine ergriff allerdings nicht ihre Hand. Stattdessen hörte Marion sie den Toilettendeckel hochklappen und sagen:

„Mari-Baby, geh du schon mal vor. Ich guck noch schnell, dass ich den restlichen Sekt loswerde. Nicht dass wir das fremde Bett schon beim ersten Versuch ruinieren..."

„Klingt vernünftig", gluckste Marion auf und schlüpfte nach draußen. „Bis gleich, süße Pippilotta" winkte sie der verrückten Hexe zu, die bereits aufreizend auf der Schüssel hockte, und es ungeniert laufen ließ.

„Bis gleich, Piggy-Baby. Fang schon mal ohne mich an" winkte sie Marion zu, die voller Vorfreude strahlte und die Badezimmertür leise hinter sich zudrückte. Auf Zehenspitzen schlich sie sich in ihr Schlafzimmer und schloss auch hier die Tür vorsichtig von innen.

Jetzt sah sie sich zum ersten Mal richtig um in dem recht modernen und kuscheligen Raum, in dem sie die nächsten paar Nächte ganz ungestört mit ihrer kleinen Hexe verbringen würde. Und vielleicht auch aufregende Stunden am Tag? Sie überlegte eilig, wie sie aus dem gemütlichen, breiten Bett schnell ein heißes Liebesnest zaubern konnte.

Die Koffer, die noch auf dem Bett lagen, waren schnell weggeräumt. Tagesdecke und die Zudecken schob sie großzügig zur Seite. Und dann nahm sie ihr Badetuch ab und breitete es mittig aus. Schnell schnappte sie sich noch ein zweites aus ihrem Koffer -- sicher war sicher -- und krabbelte elegant auf die große, nun vor den gröbsten Lustausbrüchen geschützte Matratze.

Dort legte sie das zweite Badetuch griffbereit und stand gleich vor dem nächsten „Problem". Wie sollte sie ihre kleine Hexe empfangen?

Ihr erster Impuls war, das Kissen gegen die Bettrückwand zu halten und sich halb sitzend dagegen zu lehnen. Als sie eine gemütliche Position gefunden hatte, war sie auch schon bereit für Roxys bevorstehenden Auftritt. Ungeduldig wartete sie, dass sich die Türklinke endlich bewegen würde.

Als sich gute zwanzig Sekunden nichts tat, überlegte Marion, ob sie die Zeit noch irgendwie nutzen konnte, um möglichst sexy für ihre Hexenmeisterin zu wirken. Da fiel ihr ein, dass diese ihr ja aufgegeben hatte, sie solle schon mal ohne sie anfangen. Wahrscheinlich hatte sie das nur im Spaß gemeint, aber das war die zündende Idee. Sie wollte ihr kleines Schweinchen mit breit geöffneten Beinen überraschen. Und mit beschäftigten Fingern. Dann würde ihre geile Hexe hoffentlich gleich zur Sache kommen, und zwischen ihren jetzt schon wieder lustvoll zitternden Schenkeln abtauchen...

Gedacht, getan. So schnell wie sie ihre starken, schlanken Beine angestellt und aufgeklappt hatte, waren auch schon die Finger zu ihrem pulsierenden Kitzler gewandert. Durch das recht kraftvolle Massieren ihres harten Knubbels stieg die Lust auf ihr hemmungsloses Schweinchen und dessen geschickte, gierige Zunge gleich nochmal deutlich an.

Und da ihre Fantasie schon wieder vorauseilte, sah sie schon vor ihrem geistigen Auge Roxys süße, tropfende Spalte direkt vorm Gesicht. Spürte förmlich die Hitze und die Pheromone, die ihr kleiner, leckerer Engel dort ausstrahlte. Und ihre Geilheit, hemmungslos geleckt und mit der Zunge gefickt zu werden!

So wurde der erregten Traumfrau plötzlich klar: sie mussten es gleichzeitig tun. Sich simultan die Muschi auslecken. So wie neulich auf dem Wohnzimmerboden, als Roxy plötzlich ihr langes Bein über sie geschwungen hatte, und ihr so ihren hübschen Hintern samt tropfender Pussy quasi ins Gesicht gedrückt hatte, während sie zwischen Marions Schenkeln abtauchte. Und dann hatten sie sich gegenseitig tabulos geleckt. Bis zum Höhepunkt. Waren gemeinsam gekommen und hatten sich gegenseitig ins Gesicht gesquirtet.

Oh Gott ja, das brauchte sie jetzt wieder! Sich stundenlang gegenseitig lecken. Roxys geile Zunge spüren und es ihr gleich zurückgeben. Ihrer leckeren Pussy. Und ihrem hübschen Poloch!

Ja, sie hatten diese wundervolle Erfahrung schon einmal wiederholt. In Marions breitem Bett. Das verrückte Ding hatte sich mit Armen und Beinen an sie geklammert, ohne das versaute Lecken zu unterbrechen. Gott, wie tief hatte sie die Kleine dabei vorn und hinten drin!

Und sie hatten sich auch ganz unverkrampft und explizit über etwas ganz, ganz wundervolles abgesprochen. Marion hatte es in einem ihrer neuerdings immer stärker auftretenden Anfällen überbordender Fantasie und Ausgelassenheit vorgeschlagen. Und war überglücklich, dass Roxy begeistert zustimmte. Sie hatten ausgemacht, sich in dieser Position gegenseitig die Löcher durchzufingern, um sich gegenseitig in den Mund zu kommen!

Marion fiel es jetzt wie Schuppen von den Augen. Genau das war es, wonach sie immer süchtiger wurde. Es war nicht nur die Sucht nach diesem einzigartigen, wundervollen Wesen. Nach ihrem so herrlich unkomplizierten, liebenswürdigen Verhalten, ihrem himmlischen, jungen Körper und ihrem selbstverständlichen, tabulosem Sex. Vor Allem war es die Sucht danach, eins mit ihr zu werden. In sie einzudringen und sie gleichzeitig in sich aufzunehmen. Im Mund, der Muschi, dem Po. Mit der Zunge, den Fingern, ja der ganzen Hand. Und alle verfügbaren Körperflüssigkeiten mit ihr auszutauschen. Sich gegenseitig mit der nassen Lust ganz einzuhüllen, sich überall vollzusquirten, nasszupullern, anzustrullern. Sich der Geliebten im Höhepunkt der Ekstase in den Mund zu ergießen, und dieses kraftvolle, nasse Symbol des ineinander Verschmelzens tief in die vereinigungsbereiten Körper aufzunehmen.