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Die Nanny

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„Um diese Zeit?", ist sie überrascht.

„Ja, komm mit!"

Ich ziehe sie zur Bürotür und öffne diese. Kaum nachdem das Licht aufflackert höre ich einen begeisterten Schrei und Vera hängt schon an meinem Hals. Sie drückt mich so fest sie nur kann.

„Danke, danke, danke. Der ist ja genial! So etwas habt ihr nur so herumstehen?", meint sie.

„Nun ja, da habe ich wohl etwas geschwindelt.", grinse ich.

„Und ein PC ist auch da! Wann sind die Sachen denn gekommen? Dass ich das nicht bemerkt habe!", ist sie überrascht.

„Ich habe es liefern lassen, während wir im Einkaufscenter waren.", erzähle ich ihr, während sie den PC hochfährt und die Programme checkt.

„Das ist alles auf dem neuesten Stand. Das muss ja alles ein Vermögen gekostet haben, das ist wirklich nur das Beste vom Besten!", ist sie begeistert.

„Für die Beste nur das Beste."

„Aber womit habe ich das verdient?"

„Weil Du bist, wie Du bist.", kann ich nur sagen.

„Du bist verrückt! Danke!", haucht sie und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

Der Kuss ist zaghaft und nur kurz, aber es das Schönste, was sie mir hat geben können. Ich kann davon gar nicht genug bekommen. Meine Lippen auf den ihren zu spüren ist unglaublich schön. Sie sind zart und weich, leicht feucht und so herrlich warm. Es gibt kaum etwas Vergleichbares. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass andere Stellen ihres Körpers sich wohl ähnlich erregend und schön anfühlen.

Vera hat mich umarmt und hält mich fest. Auch das ist so schön, ihren Körper zu spüren, wie er gegen den meinen gedrückt wird. Sie schmiegt sich ganz eng an mich.

Aber auch diesmal verfliegt die Magie des Augenblicks von einem Moment auf den nächsten. Sie löst sich von mir und fährt den PC herunter.

„Es wird nun wirklich langsam Zeit, dass wir ins Bett gehen. Danke nochmal für alles.", sagt sie und dreht sich zur Tür.

Als wir schließlich Schlafen gehen und uns eine gute Nacht wünschen, lege ich nochmals die Hand auf ihre Wange, ziehe ihren Kopf an mich und gebe ihr einen Kuss auf die andere Wange. Das Verhältnis zwischen uns ist inzwischen schon freundschaftlich genug, dass ich mir das erlauben kann. Vera zögert nicht und kuschelt sich in meine Handfläche, die für sie Geborgenheit bedeutet. Jene Geborgenheit, die sie wohl so lange vermisst hat.

Kapitel 7

„Aufstehen, wir müssen los. Schlafmütze!", ruft Vera und donnert mit der Hand gegen meine Zimmertür.

„Es ist erst fünf Uhr morgens.", entfährt es mir erstaunt, nachdem ich auf die Uhr geschaut habe.

„Nix da, raus aus den Federn, wir müssen los. Ins Zillertal ist es eine ganz schön lange Fahrt.", bleibt Vera hartnäckig.

Als ich verschlafen zum Frühstückstisch komme, sitzen dort Vera und die Kinder schon topfit und voller Erwartung. Sogar Verena wirft mir einen tadelnden Blick zu. Ja, haben sich in diesem Haus denn alle gegen mich verschworen? Darf man an einem Samstagmorgen nicht auch einmal unausgeschlafen sein? Vor allem um diese Zeit!

Ich komme mir wie ein Außenseiter vor. Die anderen sind schon voller Elan, besprechen, was sie machen wollen, sobald wir angekommen sind, verteilen die Aufgaben wie feuermachen, kochen, abspülen und so weiter. Ich erkenne meine eigenen Kinder kaum wieder.

„Aber haben wir genügend Betten? In der Hütte gibt es ja nur zwei Zimmer.", tut Sofie so, als wäre ihr das erst gerade eingefallen.

Sie grinst dabei aber so, dass ich den Verdacht habe, sie hat einen Plan. Auch Jo grinst etwas komisch. Haben sich die beiden verschworen? Vera ist überrascht, das sehe ich. Sie ist also nicht in die Verschwörung der Kinder eingeweiht. Aber sie blickt mich nur kurz an und zuckt dann mit den Achseln.

„Ich hoffe, Du hast kein Problem damit, bei mir zu schlafen, Schatz.", meint sie schließlich zuckersüß und zwinkert mir zu. Sie hat wohl die Situation schneller erfasst, als ich.

„Eine andere Möglichkeit gibt es ja nicht.", grinst Sofie.

„Ich dachte, ich schlafe auf dem Sofa.", spiele ich den Prüden.

„Nein, nein, da ruinierst Du Dir nur das Kreuz. Bist ja auch nicht mehr der Jüngste.", lacht Sofie laut los.

„Er muss wohl oder übel bei Dir im Zimmer schlafen. Bete nur, dass er nicht schnarcht.", meint Jo zu Vera und die beiden lachen herzhaft los.

Auch Sofie fällt in das Lachen ein. Es ist echt schön, zu sehen, wie sich die drei verstehen. Es ist ein so unbeschwertes Lachen. Ich glaube, so ausgelassen waren die Kinder seit dem Tod ihrer Mutter noch nie. Vera tut ihn gut. Und mir auch, irgendwie.

Wir machen uns schließlich auf den Weg. Die Fahrt ist zwar lang, aber Vera schafft es, die Kinder zu unterhalten. Mit Autofarberaten und anderen Spielen lenkt sie die beiden ab, so dass diese nicht einmal meckern, wann wir endlich ankommen. Man könnte meinen, es wären ihre eigenen Kinder.

Kurz hinter Fügen stellen wir das Auto am Parkplatz ab und fahren mit der Spieljochbahn auf den Berg hinauf. Von der Bergstation aus gehen wir voll bepackt zum Öchslbach, den wir überqueren. Von da aus ist es nur noch eine Viertelstunde durch offenes Gelände bis zur Hütte.

Vera hat die Rucksäcke gepackt. Sie hat zuvor mit Verena zusammen alles durchgeplant, organisiert und eingekauft. Bei den Rucksäcken hat sie sich selbst nicht geschont. Sie hat uns beiden die Hauptlast zugewiesen. Unsere Rucksäcke sind dabei in etwa gleich schwer. Den Kindern hat sie zwar von der Menge her nicht viel weniger aufgeladen, aber es sind die ganz leichten Sachen, so dass die Kinder es problemlos schaffen. So haben die Kinder den Eindruck, sie stehen uns in nichts nach, werden aber trotzdem geschont. Ist echt klug eingefädelt. Vera selbst ist echt gut trainiert. Das muss ich zugeben. Sie trägt den Rucksack ohne zu murren und ist damit ein gutes Vorbild für die Kinder, die auch nicht meckern.

An der Hütte angekommen verteilt Vera zur Belohnung einen Schokoriegel.

„Den haben wir uns jetzt aber echt verdient.", meint sie dazu und setzt sich auf die Bank vor der Hütte in die Sonne.

Schon bald holt sie die Sonnencreme heraus und beginnt sich einzuschmieren. Das überzeugt natürlich auch die Kinder, die sich dann zum Teil selbst, zum Teil von Vera den Sonnenschutz verpassen lassen.

„Papa, Du auch.", ermahnt mich Sofie und beginnt mich einzucremen.

Ich denke, wir hatten schon lange nicht mehr so viel Spaß. Allein das gemeinsame Heraufwandern und die kurze Zeit hier bei der Hütte sind ein schönes Zeichen der Zusammengehörigkeit und der Gemeinschaft. Ich denke, genau das hat Vera auch beabsichtigt. Es tut gleichzeitig ja auch gut, sich zu bewegen und die frische Bergluft zu atmen. Es ist schon jetzt ein wunderbares Erlebnis und ich freue mich ehrlich, auf den Rest des Wochenendes.

Eines allerdings macht mir ein wenig Sorge. Soll ich wirklich mit Vera in einem Bett schlafen? Es ist ein Doppelbett und damit liegen wir nebeneinander. Aber ich fürchte, Sofie wird da keine Ruhe geben. Die Couch im Wohnbereich der Hütte ist ja echt verlebt und alt. Darauf zu schlafen wäre tatsächlich eine Tortur. Wir haben sie nur deshalb nicht ausgetauscht, weil das hier oben nicht ganz so einfach ist. Aber andererseits beunruhigt mich der Gedanke, direkt neben Vera zu schlafen. Wo ich mich schon so nach ihr verzehre. Wie wird das erst sein, wenn sie direkt neben mir schläft?

„Kommt Kinder, wir machen ein Lagerfeuer.", ruft Vera.

„Au ja! Das haben wir noch nie gemacht.", sind die Kinder gleich Feuer und Flamme.

„Das dürfen wir doch nicht. Das ist hier oben nicht einfach so möglich.", werfe ich ein.

Ich will ja nicht die Spaßbremse sein, aber hier in den Bergen ist das tatsächlich alles nicht so einfach. Da ist die Gefahr eines Waldbrandes nicht zu unterschätzen und deshalb ist es generell verboten, Lagerfeuer zu machen. Ich weiß nicht einmal, ob es da Ausnahmen gibt. Probleme mit der Forstbehörde möchte ich echt nicht bekommen.

„Keine Sorge Lars, ich habe gestern mit dem Förster telefoniert. Er hat gemeint, wenn wir vorsichtig sind, das Feuer nicht unbeaufsichtigt lassen und es am Ende auch richtig ausmachen, dann dürfte das kein Problem sein. Es hat letzte Woche lange geregnet und der Boden ist immer noch recht feucht, hat der Förster gesagt.", verteidigt sie sich.

„Super, wir dürfen ein Lagerfeuer machen.", jubiliert Jo.

„Du bekommst aber auch immer alles, was Du Dir in den Kopf gesetzt hast.", sage ich scherzhaft zu Vera und gebe ihr einen liebevollen Klapps auf den Hintern.

„Aua!", sagt sie nach einer ganzen Weile.

Ich konnte einfach nicht anders, als ihr diesen liebevollen Klapps zu versetzen und ich glaube, das hat sie etwas überrascht. Mit ihrer Reaktion versucht sie nur alles herunterzuspielen.

„Papa, kümmerst Du Dich ums Feuer?", ruft sie mir dann zu und lacht schon wieder schelmisch.

„Traust Du mir das tatsächlich zu?", scherze ich zurück.

„Du musst Steine holen und damit eine Feuerstelle machen.", tut sie, als müsse sie mir erst erklären, wie man das macht.

Dabei lacht sie breit und vergnügt. Sie zwinkert mir mit dem Auge zu und diesmal bekomme ich von Ihr einen Klapps auf den Hintern.

„Es gibt Würstel und Stockpizza.", eröffnet sie den Kindern und erntet strahlende Augen.

Vera versteht es echt, ein Familienwochenende zu organisieren. Während ich mit den Kindern das Feuer vorbereite, werkelt sie in der Küche herum. Die Steine lassen mich die Kinder alleine herbeischleppen. Dafür sammeln sie Feuerholz. Aber auch diese Aufgabe ist nicht ganz einfach, da es ja in letzter Zeit geregnet hat. Deshalb ist es recht schwierig trockenes Holz zu finden.

Am Ende haben wir aber dann doch ein schönes Lagerfeuer hingekriegt. Da es inzwischen schon dämmert, gibt das dem Ganzen nochmals einen romantischen Touch. Es ist Lagerfeuerstimmung pur. Die Kinder halten mit Begeisterung die Stockpizza und die Bratwürste ins Feuer. Jeder kocht sich das Abendessen selbst. Das ist unglaublich cool und die Kinder sind hin und weg. Ich glaube so etwas Tolles haben wir schon lange nicht mehr zusammen gemacht.

Am Lagerfeuer setzt sich Vera ganz nahe an mich. Wenn sie nicht nach ihrer Bratwurst oder der Stockpizza schauen muss, schmiegt sie sich ganz eng an mich. Ich liebe diese Vertrautheit, die zwischen uns herrscht. Ich hätte dies am Anfang, als ich Vera kennen gelernt habe, gar nicht zu hoffen gewagt.

„Als Kind habe ich das immer mit meinen Eltern gemacht. Das war jedes Mal ein Erlebnis.", meint sie plötzlich ganz verträumt.

„Das ist auch heute noch ein Erlebnis.", gestehe ich, lege den Arm um ihre Taille und drücke sie fest an mich. Es ist einfach schön, ihren Körper zu spüren.

„Da hast Du auch wieder Recht.", antwortet sie und gibt mir einen verstohlenen Kuss auf die Lippen.

Nur diesmal bleiben ihre Lippen etwas länger auf den meinen. Es ist nicht mehr der flüchtige Kuss, den sie mir in den letzten Tagen in ganz besonderen Situationen auf die Lippen gehaucht hat. Diesmal spüre ich sogar ihre Zunge, die sich durch meine Lippen zwängt und ganz kurz in meinen Mund huscht. Dann ist der Kuss so unerwartet, wie er gekommen ist, auch schon wieder vorbei. Ich glaube, sie hat sich von ihren Gefühlen übermannen lassen. Sie schenkt mir auch ein ganz unsicheres Lächeln. Sie ist verlegen. Gibt es so was?

„Das war schön", flüstere ich ihr ins Ohr und knabbere dabei an ihrem Läppchen.

Sie stöhnt diesmal nicht auf, drückt mir dafür aber ihr Ohr entgegen. Sie signalisiert mir, sie will mehr.

„Später.", flüstere ich im Rausch meiner Gefühle, „Später bekommst Du mehr."

„Viel mehr!", flüstert sie zu meiner Überraschung zurück.

Die Kinder sind so mit ihren Bratwürsten und der Stockpizza beschäftigt, dass sie offenbar nicht bemerkt haben, was sich zwischen mir und Vera abgespielt hat.

„Ist meine Bratwurst nun durch?", will Jo wissen und Vera prüft die Wurst, muss sich aber kurz räuspern, bevor sie antworten kann. Trotzdem klingt ihre Stimme noch etwas belegt.

Sofie grinst mich richtig glücklich an. Mir ist nicht klar, ob ihr einfach der Ausflug so gut gefällt oder ob sie mitbekommen hat, was sich zwischen mir und Vera abgespielt hat. Aber ich kann sie nicht gut danach fragen und belasse es deshalb dabei.

Die Bratwürste und die Stockpizza schmecken herrlich. Die Kinder essen gleich zwei Würste und eine Stockpizza. Die Wanderung, die Atmosphäre am Lagerfeuer, einfach alles scheint ihren Appetit anzuregen. Für mich und sich selbst hat Vera sogar zwei Flaschen Bier heraufgeschleppt. Die hatte sie in ihrem Rucksack versteckt.

„Und zur Feier des Tages habe ich Marshmallows mit.", verkündet Vera und schaut mich etwas schuldbewusst an.

Ich muss lachen, mich blickt nämlich nicht Vera, sondern das kleine Mädchen an, das mit seinen Eltern Zelten war. Wie könnte ich ihr das böse sein? Seit unserem Gespräch auf der Terrasse über den Verlust ihrer Eltern, sehe ich Vera in einem ganz neuen Licht.

Als wir schließlich das Feuer mit Sand und Erde löschen und uns in die Hütte zurückziehen, ist es schon fast Mitternacht. Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß und die Kinder sicher auch nicht.

Vera ist bewundernswert. Sie bringt die Kinder auch hier auf der Hütte ins Bett, spricht noch mit ihnen und schließt mit ihnen den Tag ab. Erst dann kommt sie zu mir. Die Zähne haben wir uns alle zusammen draußen am Brunnen geputzt. Die Wäsche ist etwas dürftig ausgefallen, aber mit dem kalten Wasser der Quelle hatte keiner wirklich Lust, auf mehr.

Kapitel 8

Als sie schließlich zu Bett geht, zieht sich Vera zu meiner Überraschung ganz ungeniert splitternackt aus. Dann schlüpft sie ins Bett und krabbelt zu mir her.

„Das war ein ganz wunderbarer Tag.", sage ich, „Mir und den Kindern hat es richtig Spaß gemacht. Danke!"

„Ich habe das früher auch immer geliebt.", gesteht sie etwas verträumt.

„Warum kannst Du so gut mit Kindern umgehen? Du bringst sie zu Bett und bist für die da. Du bist tatsächlich schon fast wie eine große Schwester. Das finde ich großartig. Hast Du das gelernt?", gestehe ich ihr.

„Ich mache es nur so, wie es meine Mutter immer gemacht hat. Ich denke, was für mich schön war, wird sicher auch für die Kinder von heute noch schön sein."

Ich bin von ihrer Antwort verblüfft. Es ist absolut logisch, wie sie es erklärt. Aber man muss erst einmal so ein Verhältnis zu seinen Eltern gehabt haben. Sie muss wundervolle Eltern und eine schöne Kindheit gehabt haben. Wohl auch deshalb war der Verlust für sie so schwer.

„Du hast mir etwas versprochen.", flüstert sie mir ins Ohr, „Vorhin am Lagerfeuer."

„Was meinst Du?", bin ich etwas überrascht.

„Du hast mir mehr versprochen."

Ohne lange zu warten beugt sie sich über mich und küsst mich. Nur diesmal ist es kein schüchterner, flüchtiger Kuss mehr. Diesmal verlangt ihre Zunge sehr entschlossen Einlass in meinen Mund. Wie ich bereitwillig die Lippen öffne, drängt sie sich auch gleich hinein und erforscht ihn, spielt mit meiner Zunge und beginnt ein hocherotisches Spiel.

Sie ist fordernd und sie legt sich mit ihrem herrlichen Körper auf mich. Ich schließe die Augen und genieße, ich genieße den Kuss und ich genieße den nackten Körper, der sich gegen meinen presst. Es ist fantastisch! Ich bin aber auch etwas überfordert, ich habe so etwas ja schon lange nicht mehr gemacht. Verlegen wie ein Teenager lege ich ganz langsam und vorsichtig von unten her meine Armen um ihren wunderbar weichen, warmen Körper. Ich bin ganz vorsichtig, ich fürchte fast, diesen zarten, schmetterlingsgleichen Körper zu fest anzufassen. Sie liegt ja auch nur, wie ein Hauch auf mir.

„Ich will viel mehr!", haucht sie, als sie einen Moment den Kuss unterbricht.

Gleichzeitig drückt sie ihr Becken fest gegen das meine. Ich spüre deutlich, wie sich ihr nackter Venushügel gegen meinen Schwanz drückt, der sich umgehend noch etwas mehr mit Blut und Leben füllt. Ich hingegen streiche ganz sachte mit meinen Händen über ihren Po und Rücken. Es ist, als würde ich elektrisiert von dieser zarten Haut. Es fühlt sich einfach nur wunderbar an.

„Wieviel mehr?", frage ich ungläubig, als sie wieder Luft holt.

„So viel Du mir nur geben kannst.", lautet ihre Antwort.

Sie öffnet dabei ihre Beine. Meine Hände wandern über ihrem Rücken nach unten, streichen jede über eine ihrer Pobacken und verlieren sich zwischen ihren Oberschenkeln. Dabei kommen ihre Schamlippen zwischen beide Zeigefinger und ich streife mit diesen an ihrer Spalte entlang, die sich bereits feucht anfühlt. Ich bin am Ziel meiner Wünsche, am Ziel meiner Hoffnungen, am Ziel meiner Träume. Ich halte Vera in meinen Armen und sie will alles, was ich ihr geben kann. Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen.

„Ich habe kein Kondom dabei.", fällt mir plötzlich ein. Ich könnte mich ohrfeigen, dass ich nicht daran gedacht habe.

„Aber ich.", grinst sie und greift zum Nachttisch hinüber.

Das kleine Biest scheint auf alles vorbereitet zu sein, alles von Anfang an geplant haben. Sie muss schon beim Schlafengehen das Kondom auf den Nachttisch gelegt haben. Das Zimmer war ja nur von einer Taschenlampe sehr schwach erhellt und so habe ich das wohl nicht mitbekommen.

„Willst Du oder soll ich?", will sie verschmitzt wissen.

„Wie Du willst."

„Gut, dann gehörst Du aber mir, bis das Ding voll ist.", lacht sie genießerisch.

Bevor sich überhaupt reagieren könnte, krabbelt sie zu meiner Körpermitte und nimmt meinen Schwanz in die Hand. Sie zieht die Vorhaut zurück und leckt mit der Zunge zart über meine Eichel. Dann stülpt sie den ganzen Mund drüber und beginnt zu saugen. Mein Gott, ist das geil! Die Kleine kann blasen, wie ich noch nie geblasen wurde.

Ich bin im siebten Himmel und liege bequem auf dem Bett. Vera gibt sich wirklich viel Mühe, denn sie schiebt sich meinen Lümmel auch ordentlich tief in den Rachen. Gleichzeitig saugt sie energisch an meinem Stab und liebkost ihn mit der Zunge. Sie kennt offenbar genau die empfindlichen Stellen, denn sie sucht gezielt die Eichel, die Furche und das Bändchen. Zwischendurch spielt sie sogar mit der Zungenspitze am Löchlein an meiner Spitze herum. Mein Gott, ist das alles geil!

„Wenn ich nicht auf der Stelle kommen soll, musst Du aufhören.", kann ich sie nur noch stöhnend warnen.

Fast mit Widerwillen lässt sie von meinem Schwanz ab und in dem Moment bereue ich es schon, sie ausgebremst zu haben. Ich fühle mich verlassen. Ich wünschte, sie hätte nicht aufgehört. Es war einfach zu schön. Sie aber reißt das Kondompäckchen auf, nimmt das Gummi in den Mund und stülpt ihn geschickt über meinen Schwanz. Schon nach wenigen Bewegungen ist mein Schwanz verpackt.

Kaum ist das vollbracht, geht sie mit ihrem Becken über meinem Schwanz in Stellung. Es ist dunkel und sie muss mit der Hand nach meiner Rute tasten, um sie dann an ihrer Spalte anzusetzen. Ich höre von ihr ein zufriedenes Brummen, während sie sich meinen Schwanz ganz langsam und vorsichtig in den Unterleib schiebt. Mein Gott, ist diese Frau eng!

Ich stelle mir vor, dass eine Jungfrau so eng ist. Ich hatte allerdings noch nie eine Jungfrau und habe deshalb auch keine Vergleichsmöglichkeit. Einen Moment lang habe ich sogar Zweifel, ob jemals ein Mann in ihr drinnen war. Aber sie hat mir ja erzählt, dass sie Sex mit dem Jungen hatte, als ihre Eltern verunglückt sind. Irgendwie bin ich mit meinen Überlegungen irgendwohin geraten, wo ich nicht wirklich gerne bin. Ich vertreibe deshalb diese düsteren Gedanken auch sofort. Ich will jetzt nicht an traurige Momente denken. Gleichzeitig bemerke ich aber, dass auch Vera kurz eine Pause einlegt. Denkt sie auch an diesen Moment?

Dann aber lässt sie sich das letzte Stück ganz niedersacken und spießt sich auf meinem Pfahl regelrecht auf. Ihr entweicht dabei sämtliche Luft aus den Lungen und ich höre erneut ein zufriedenes Brummen. Ganz leise, kaum wahrnehmbar, aber es ist da. Sie genießt es!

Sie verharrt nur kurz mit meinem Schwanz ganz tief in ihrem Inneren. Ich komme mir wie gefangen vor, so eng ist ihre Muschi. Dann hebt sie ihr Becken und beginnt mich langsam zu reiten. Es ist wundervoll, wie mich ihr zartes und empfindsames Fleisch umschließt, wie es mich reizt und wie es meine Lust weckt.