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Die Nanny

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„Wir müssen still sein, die Kinder könnten uns hören.", raunt sie mir zu.

Das Bett aber macht schon leichte Geräusche. Deshalb kann sie mich nicht schneller reiten und muss ihr langsames Tempo beibehalten. Es ist aber auch schön, jede Bewegung in und an ihr zu fühlen. Die Enge ihrer Liebesgrotte ist aber ein schöner Ausgleich. Es ist wunderschön und gerade die Intensität und diese ruhige und langsame Art sind es, die meine Lust zwar nur schrittweise und langsam, dafür aber unaufhaltsam und in ungeahnte Höhen treibt.

Ich habe noch nie so geil gefickt. Es ist unglaublich schön. Lange Zeit habe ich das Gefühl, der Höhepunkt müsse jeden Moment über mich hereinbrechen, aber er will dann doch nicht kommen. Als sich Vera auf die Lippe beißt, ihren Kopf neben den meinen legt und mir ganz leise und unterdrückt ihren Orgasmus ins Ohr keucht, da kann auch ich nicht mehr. Auch über mir brechen endlich die Wellen der Erregung zusammen und auch ich muss mich unglaublich anstrengen, nicht laut zu kommen.

Ich pumpe meinen Samen Schub um Schub in das Kondom. Wie gerne würde ich in diesem Moment ihr Inneres fluten. Ja, wie schön wäre es, könnte ich sie blank ficken. Irgendwann werde ich das, aber eben nicht heute.

Wir sacken übereinander liegend zusammen. Wir kämpfen um Luft. Die Zurückhaltung, die wir an den Tag legen mussten, hat uns noch viel mehr angestrengt und deshalb sind wir noch mehr außer Atem, als sonst. Ich zumindest, denn bei Vera habe ich noch keine Vergleichsmöglichkeit. Auf jeden Fall brauchen wir beide eine halbe Ewigkeit, bis wir überhaupt sprechen können.

„Mein Gott, war das geil!", höre ich schließlich Vera noch ganz außer Atem sagen, „Du bist eine Wucht."

Ich kann es nicht glauben, diese wundervolle Frau ist begeistert, mit mir gevögelt zu haben. Dabei müsste es ja genau umgekehrt sein. Und das ist es ja auch.

„Oft hast Du noch nicht gefickt?", frage ich sie schließlich.

„Bin ich so unerfahren?", ist sie ganz verunsichert.

„Nein, nein, keine Sorge. Es war wirklich ganz wundervoll. Aber Du bist so herrlich eng. Das ist nur eine Frau, die bisher nur wenig mit Männern geschlafen hat.", beruhige ich sie.

„Ich hatte nur Max. Das war der Junge, mit dem ich damals zusammen war. Er war mein erster und dann auch mein einziger Freund.", gesteht sie mir.

„Danach hast Du nie mehr ...? „, kann ich es kaum glauben.

„... gevögelt, gefickt, mit einem Mann geschlafen? Oder wie Du es auch nennen willst? Nein, danach habe ich keinem Mann mehr vertraut.", kommt ihr, für mich überraschendes, Geständnis.

„Und bei mir? Was ist bei mir anders?"

„Ich kann es nicht sagen. Ehrlich! Du hast mich von Anfang an fasziniert. Schon als Du die Tür aufgemacht hast, war es um mich geschehen. Ich habe wirklich gebetet, dass Du mich als Nanny nimmst und wir uns dann irgendwann näher kommen."

„Deshalb Deine widersprüchlichen Signale. Einen schnellen Schritt vor und dann gleich zwei noch schnellere Schritte zurück?"

„Hallo! Du bist mein Chef. Und außerdem soll der Mann den ersten Schritt machen. Da bin ich noch ein wenig altmodisch. Aber das größte Problem war für mich, dass ich große Angst davor hatte, dass auch meine Arbeit als Nanny dann kompromittiert wäre, wenn Du mich zurückweisen würdest. Und das wollte ich auf keinen Fall. Nicht nur Deinetwegen, sondern auch wegen der Kinder. Ich mag sie wirklich sehr.

Und dann habe ich schon sehr bald verstanden, dass Dich der Altersunterschied zwischen uns hemmt. Ich hatte Angst, dass Du ohne Hilfe nie den ersten Schritt machen würdest.

Deshalb war es für mich noch schwieriger. Da gab es Momente, da habe ich mir gedacht, ich muss Dich irgendwie auf mich aufmerksam machen und im zweiten Moment habe ich dann wieder Angst bekommen und schnell einen Rückzieher gemacht. Am heißesten war die Situation in der Sauna. Die hatte ich so nicht geplant, ich wollte wirklich nur ein wenig schwitzen."

„Auch ich war vom ersten Moment an von Dir fasziniert und gefesselt."

„Aber für Dich war der Altersunterschied ein Problem. Warum denn?"

„Aber Hallo!", mache ich sie nach, „Ich bin mehr als doppelt so alt wie Du, ich könnte locker Dein Vater sein. Ich bin schon doch noch Realist genug, um zu wissen, dass ich nicht der Traumtyp für eine 21-jährige bin. So gut funktioniert meine Selbsteinschätzung dann schon noch."

„Dein Alter macht mir keine Probleme. Ich glaube vielmehr, gerade das hat Dir die Pluspunkte eingebracht."

„Wie meinst Du das?

„Nun ja, es gab da schon immer wieder Männer, die etwas von mir wollten, auch ältere. Aber Du warst nicht aufdringlich und hast mir sofort das Gefühl vermittelt, dass ich mich auf Dich verlassen kann. Dass Du ein Mann bist, der mit beiden Beinen im Leben steht und der nicht beim ersten Windhauch davonläuft.

Kann sein, dass mich auch das, was wir beide erlebt haben, angezogen hat. Aber Du hast Deine Kinder keinen Moment im Stich gelassen. Du warst und bist immer noch ein wenig überfordert, das schon, aber ich wette, Du hast keinen Moment daran gezweifelt, sie alleine großzuziehen."

„Wie könnte ich meine Kinder im Stich lassen? Nein, das niemals!", bin ich ganz verwundert.

„Glaube mir, es gibt Väter, die machen sich einfach aus dem Staub. Und das bei noch viel geringeren Problemen. Für die ist es nicht selbstverständlich, für jemanden bis in letzter Konsequenz da zu sein. Und als Du mich neulich in den Arm genommen hast und mit mir über meine Vergangenheit gesprochen hast, da wusste ich, das ist der Mann meines Lebens. Ich habe mich so unglaublich geborgen gefühlt und hatte den Eindruck, dass ich mich zu den Menschen zähle darf, die sich blind auf Dich verlassen können."

„Das kannst Du auch. Ich liebe Dich! Ich habe mich schon an der Tür in Dich verliebt. Ich konnte nur die ganze Zeit nicht glauben, dass sich ein so wundervolles Mädchen auch in mich verliebt.

„In so einen Tattergreis, meinst Du?", grinst sie.

„Jetzt hör aber auf, doch nicht Tattergreis.", spiele ich den Entrüsteten.

„Wenn Du es noch einmal bringst, dann nehme ich den Tattergreis zurück.", lacht sie leise auf.

Bisher lagen wir eng aneinander gekuschelt da und haben gesprochen. Nun aber drehe ich sie blitzschnell auf den Rücken. Sie quiekt vor Überraschung und Vergnügen auf.

„Psst! Die Kinder.", flüstert sie mir zu, muss dabei aber selbst vor Vergnügen lachen.

Ich krabble zwischen ihre Beine, die sie sofort bereitwillig spreizt. Ich beginne ihre Schenkel und ihren Schambereich zu streicheln und nehme dann bald auch die Zunge hinzu. Ich bin etwas ungeschickt, weil ich das schon lange nicht mehr gemacht habe. Aber es scheint ihr zu gefallen, denn sie drückt mir ihr Geschlecht entgegen und bietet sich regelrecht an.

„Ist das geil!", entkommt Vera, „Das habe ich noch nie gemacht".

„Dann wird es aber Zeit."

„Das ist der Vorteil, wenn man sich einen erfahrenen Lover zulegt.", grinst sie vergnügt.

Zwischen uns ist inzwischen jede Spannung abgefallen, alle Bedenken sind ausgeräumt und wir können uns endlich geben, wie ein ganz normales Liebespaar.

Ich lecke ihr über die Spalte, teile mit der Zunge die Lippen und liebkose ihre Perle. Sie ist am Ausrinnen und genießt es. Sie bäumt sich regelrecht auf und drückt mir das Becken mit Hingabe entgegen. Sie muss sich arg anstrengen, um nicht laut zu stöhnen. Sie ist erregt und die Lust beherrscht ihren Körper. Sie liegt mit hochgerecktem Becken, gespreizten Beinen und in das Bettlaken verkrallten Händen vor mir, ein herrlich schönes Häufchen Lust und Verlangen.

Sie ist nicht mehr fähig irgendetwas zu sagen, sie kann nur noch genießen und sich verwöhnen lassen. Sie stöhnt und rast auf einen Höhepunkt zu, wie sie ihn wohl noch nie erlebt hat. Ihr Becken bäumt sich noch weiter auf und wird schließlich von heftigen Kontraktionen geschüttelt. Es ist einfach geil, zuzusehen, wie sich dieser junge Körper im Orgasmus windet und von intensiven Empfindungen beherrscht wird.

Aber ich bleibe nicht untätig. Während sie sich ihrem Höhepunkt hingibt, taste ich am Nachttisch nach einem weiteren Kondompäckchen, ich bekomme zum Glück eines zu fassen und reiße hastig die Folie auf. Mein Schwanz ist schon wieder unglaublich hart und ich habe kein Problem das Gummi überzustreifen.

Als Vera gegen Ende des Höhepunktes völlig außer Atem auf das Bett zurücksackt, um ein wenig Erholung zu bekommen, lege ich mir ihre Beine auf die Schultern und dringe ohne zu Warten in sie ein.

Erneut bäumt sich ihr wunderbarer Körper auf und ein überraschtes Stöhnen entfährt ihrer, vor Anstrengung hechelnden Kehle.

„Was machst Du? Ich kann nicht mehr!", haucht sie.

„Du musst nichts tun.", grinse ich.

„Das stehe ich nicht durch."

„Das kommt davon, wenn man den Tattergreis unterschätzt.", necke ich sie.

Und schon beginne ich sie zu vögeln. Ganz langsam und mit Rücksicht auf das knarrende Bett verliere ich mich erneut in ihrem wunderbaren Körper. Mein Pfahl weitet erneut ihren recht engen Lustkanal und stößt beim kompletten Eindringen an ihrem Muttermund an. Wenn ich dort anstoße entfährt ihr ein unterdrücktes Stöhnen, das mir zeigt, dass es für sie sehr intensiv ist. Ich genieße in vollen Zügen diese enge Vagina, die meinen Schwanz festzuhalten scheint.

Es ist für mich immer noch unglaublich, wie herrlich es ist, mit dem Schwanz in einer so engen Möse zu stecken und beim Ein- und Ausfahren die Reizung so intensiv wahrzunehmen. Nur eine jugendliche Fotze ist in der Lage, einem Mann so starke Empfindungen zu schenken.

Wohl deshalb, weil Vera gerade erst einen Höhepunkt hatte, verkrampft sie anfänglich instinktiv ihre Scheidenmuskeln. Mein Gott, ist das geil! Aber mit der Zeit scheint sie es bewusst zu tun. Sie scheint bemerkt zu haben, dass das für sie und für mich den Fick noch viel, viel intensiver macht und beginnt nun bewusst mit den Muskeln meinen Schwanz zu umfangen.

Zum Glück hatte ich bereits einen Abgang und so halte ich länger durch und der Fick dauert auch aufgrund dessen, dass wir wegen des knarrenden Bettes vorsichtig sein müssen, unglaublich lange. Als ich mich irgendwann aber doch nicht mehr zurückhalten kann, lasse ich los und muss mich unglaublich zusammenreißen, nicht laut zu sein. Ich pumpe meinen Samen Schub für Schub in das Gummi.

Auch Vera lässt in dem Moment los und ihr Körper bäumt sich erneut auf. Sie liegt mit verdrehten Augen da und ihr ganzer Körper zittert. Es ist herrlich zu sehen, wie intensiv sie kommt. Sie ist aber auch müde, das sehe ich. Sie gibt sich einfach nur noch den Empfindungen hin. Sie kann sich auch beim Stöhnen nicht mehr zurückhalten, sie ist völlig fertig.

Als mein Höhepunkt abflaut, lege ich mich neben Vera auf das Bett und sie krabbelt sofort zu mir her. Sie schlingt ihre Arme um mich und hält sich fest. Sie will mich spüren, sie braucht meine Nähe und ich die ihre. Ihre Haut zu spüren, ihre Wärme zu spüren, zu wissen, dass sie da ist und, dass sie mich liebt, ist das schönste Geschenk, das sie mir hat machen können.

Nach Susanne hätte ich nie geglaubt, mich jemals noch einmal so zu verlieben. Ich hatte geglaubt, diese Liebe nie mehr erfahren zu dürfen. Vermutlich auch deshalb habe ich die ganzen letzten Jahre nicht wirklich losgelassen. Erst Vera hat mir neue Hoffnung und eine neue Perspektive gegeben. Auch wenn ich nicht geglaubt habe, dass etwas aus uns wird, reichte offenbar schon die aufkeimende Hoffnung. Und jetzt, jetzt bin ich der glücklichste Mensch der Welt.

Kapitel 9

„Aber Mama sage ich nicht zu Dir.", grinst Sofie Vera an, als sie am Morgen zum Frühstücktisch kommt.

Wir haben alle länger geschlafen. Vera ist als erste gut gelaunt aufgestanden und hat ein für eine Almhütte üppiges Frühstück gezaubert.

„Das musst Du auch nicht, meine Liebe.", lacht Vera und wird dabei sogar etwas rot.

Sofie umarmt Vera und drückt sich an sie. Vera erwidert die Umarmung. Jo hingegen schaut den beiden etwas überrascht zu. Er versteht nicht, was seine Schwester meint.

„Ich hatte schon Angst, er checkt es nie.", grinst die Kleine und wirft mir einen belustigten Seitenblick zu.

Offenbar ist sie nicht mehr ganz das kleine Mädchen, für das ich sie gehalten habe. Und offenbar hat sie letzte Nacht die Ohren offen gehalten und mitbekommen, dass wir nicht nur brav nebeneinander geschlafen haben.

„Was habt Ihr beiden denn?", will Jo wissen.

„Vera und Papa sind ein Paar.", jubiliert Sofie.

„Wie ein Paar? Vera ist ja unsere Nanny.", ist Jo ganz überrascht.

„Ach, das verstehst Du noch nicht. Da bist Du noch zu jung dazu.", meint Sofie nur.

Vera schaut mich an und grinst etwas verlegen. Dann werde wohl ich es Jo erklären müssen.

„Vera und ich haben gestern lange geredet und haben gemerkt, dass wir uns mögen, dass wir uns sogar sehr mögen. Und deshalb ist Vera nicht mehr nur Eure Nanny, sondern auch meine Freundin.", versuche ich ihm die neue Situation klarzumachen.

„Geredet!", grinst Sofie und zwinkert mir mit dem Auge zu.

„Und was heißt das nun konkret?", meint Jo.

„Für Euch ändert sich nicht viel. Vera wird sich auch weiter um Euch kümmern. Nur wird sie nicht mehr ein eigenes Zimmer haben, sondern zu mir ziehen."

„Bleibt sie dann für immer bei uns?", meint er erwartungsvoll.

„Ja, ich hoffe es.", gestehe ich.

„Dann würde ich sie an Deiner Stelle heiraten. Sonst überlegt sie es sich noch anders. Du bist schließlich nicht mehr der Jüngste.", lacht mich Sofie verschmitzt an.

„Wir müssen doch nichts überstürzen.", versuche ich abzuwehren, weil ich ja nicht weiß, wie Vera darüber denkt.

„Papa, Du bist in einem gewissen Alter. Wenn Du einmal alt und grau bist, dann sucht sie sich womöglich einen jüngeren. Und wir haben dann keine so liebe Nanny mehr.", beharrt Sofie, die sich offenbar wirklich Sorgen macht.

„Keine Angst, Sofie, so schnell schaue ich mich nicht nach einem anderen Mann um. Ich habe lange gesucht und Euer Vater ist meine ganz große Liebe. Und Euch beide würde ich sowieso nicht mehr hergeben.", versichert Vera.

„Aber, wenn er Dich fragen würde, würdest Du doch nicht Nein sagen?", bohrt sie nach.

„Natürlich nicht. Aber das ist mir nicht so wichtig. Wichtiger ist, dass wir zusammen sind.", gesteht ihr Vera, „Ich weiß eines, Euer Vater ist ein ganz besonderer Mann. Ob verheiratet oder nicht, das ist nicht so wichtig. Hauptsache, wir sind zusammen."

Epilog

Wir haben etwa ein Jahr nach unserem magischen Moment an der Haustür geheiratet. Wir haben uns in Südtirol, in einer sehr romantischen, kleinen Kirche in Pfalzen bei Bruneck das Ja-Wort gegeben.

Vera hat ihr Architekturstudium mit Bestnoten abgeschlossen und ist dann in die Firma eingestiegen. Sie hat alles das übernommen, was mit den baulichen Aspekten zu tun hat, ich habe mich nur noch um den geschäftlichen Teil gekümmert. Wir haben bewusst weniger gearbeitet und das Arbeitspensum stark zurückgeschraubt. So hatten wir richtig viel Zeit für uns und für die Kinder.

Für Sofie ist Vera auch heute noch ihr ganz großes Vorbild. Auch sie hat Architektur studiert und arbeitet nun mit ihr zusammen in unserer Firma. Jo hingegen hat Informatik und Elektrotechnik studiert, ist heute in der Raumfahrtbehörde ein ganz hohes Tier im Bereich Forschung und Entwicklung. Wenn wir am Abend manchmal zusammensitzen, dann kann ihm nur Vera folgen, wenn er über seine Arbeit spricht.

Ich bin jetzt 78 Jahre alt und genieße das Leben. Vera ist wie eine Mutter für meine Kinder, gleichzeitig aber auch deren beste Freundin. Vor allem Sofie und sie unternehmen sehr viel zusammen. Aber auch Jo kommt auch heute noch zu ihr, wenn er einen Rat braucht. Ich bin ihr Vater und sie lieben mich, aber der Punkt, um den sich in unserer Familie alles dreht, ist Vera. Sie ist ein Phänomen.

Der Altersunterschied zwischen uns, hat uns nie gestört. Wir haben auch gemeinsam beschlossen, keine eigenen Kinder mehr zu zeugen. „Ich habe zwei wunderbare Kinder. Was will ich mehr?", hat Vera immer gesagt. Auch wenn ich mir anfangs Sorgen gemacht habe, dass sie das nur mir zuliebe sagt, heute weiß ich, dass sie das wirklich auch so empfunden hat.

Es gab einen Moment, wo unser Altersunterschied besonders aufgefallen ist. Sofies und Jos Kinder haben Vera natürlich Oma genannt. Aufgrund des geringen Altersunterschiedes zwischen meinen Kindern und Vera, hat das so manches Mal für überraschte Gesichter gesorgt. Wir haben das aber immer mit Humor genommen und darüber gelacht.

Und noch etwas haben wir uns außer unserer immensen Liebe zueinander immer bewahrt. Wir trinken noch heute, wann immer es geht, am Abend zusammen einen Whisky. Dann sprechen wir über uns, unsere Gefühle und unsere Wünsche. Auch das hat dazu beigetragen, dass wir all´ die Jahre so glücklich waren. Natürlich waren wir manchmal anderer Meinung. Aber wir haben das immer gleich angesprochen und uns ausgesprochen. Damit wurde kein Problem so groß, dass es zu einer unüberwindbaren Hürde wurde.

Vera hat mein Leben unglaublich bereichert. Was für mich aber besonders wichtig ist, sie ist noch heute meine ganz große Liebe und wird es immer bleiben. Ohne sie wäre mein Leben öde und langweilig gewesen. Sie ist mein Leben!

Ende

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41 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 10 Monaten

Und wieder ein erotisches Märchen vom freudenspender.

Vielen Dank.

HerzensbubHerzensbubvor 10 Monaten

Wunderbar romantisch, vielen Dank.

Nikkita3xNikkita3xvor etwa 1 Jahr

Eine wundervolle Geschichte!!

Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Eine der besten Geschichten, die ich jemals gelesen habe. Schade, dass es nicht mehr davon gibt.

Viele Grüße Walter

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wenn ich die Zeit beim lesen aus dem Auge verliere, dann fesseln mich einfach die Zeilen. Auch diese Geschichte hat dies bei mir bewirkt und daher vielen herzlichen Dank.

Mike

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