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Die Natur lockt Teil 01-02

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Wenn die anderen Mädchen wüssten, was für ein Schlappschwanz er in Wirklichkeit war, würden sie ihn nur noch auslachen, aber bestimmt nicht umschwärmen wie die Fliegen.

Nass wie Conny war, legte sie sich wieder auf die Decke und ließ sich von der Sonne trocknen.

Zärtlich strich sie über ihre Scham und genoss das wohlige Kribbeln. Es war heiß und Conny durstig. Als sie die Flasche Wasser ansetzte, trank sie die fast halb leer, bevor sie sich wieder hinlegte.

Durch das lange Schwimmen und der Ruhe, schlief sie sogar ein. Sie fühlte sich irgendwie sicher hier und kam überhaupt nicht auf den Gedanken, dass sie jemand überraschen könnte.

Etwas über eine Stunde später wurde Conny wach. Sie brauchte einen Augenblick, um sich zu orientieren. Dann wusste sie wieder, wo sie war und spürte auch gleich, wodurch sie geweckt wurde. Ihre Blase meldete sich und protestierte gegen die viele Flüssigkeit, die sie zu sich nahm.

Suchend sah sich Conny um. Hier gab es nun mal kein Klo. Also ab in die Büsche...

‚Wozu in die Büsche? Da ist es auch nicht anders, als da wo ich jetzt liege', dachte sie bei sich. ‚Warum soll ich mich eigentlich bewegen? Genauso gut kann ich doch auch hier....'

Conny grinste vor sich hin. Irgendwie war ihr danach, sich total verrückt zu benehmen. Ihr lange angestauter sexueller Frust machte sich jetzt irrational bemerkbar. Irgendwie wollte sie etwas machen, was Marc mit Sicherheit aufgegeilt hätte. Es war schon mehr als nur eine Genugtuung für sie. Es war ihre Art der Rache an ihm.

Conny trank nochmals einen ordentlichen Schluck Wasser, der zwar ihren Durst löschte, aber ihre Blase noch mehr reizte. Sie rollte sich von der Decke runter, sodass sie im Gras lag.

Dann zog sie ihre Beine so weit an, dass ihre Knie auf der Brust lagen. Mit einem Lächeln ließ Conny es einfach laufen. Im hohen Strahl pinkelte sie los und wurde am ganzen Körper nass. Sie duschte regelrecht in ihrem eigenen Urin.

Als nichts mehr kam, war sie so geil, dass sie wie verrückt ihren Kitzler rieb und sich drei Finger mit einmal in die nasse Spalte schob.

Sie fickte sich so kräftig wie sie konnte und es dauerte nicht lange, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam. Ihr ganzer Körper bebte, während sie weiter ihren Kitzler rieb und noch ein zweites Mal kam.

Erschöpft streckte Conny sich aus und sah sich mit verschleierten Augen um. Zum Glück war alles ruhig und es schien sie keiner gesehen zu haben. Aber wer sollte auch in dieser Einöde vorbeikommen.

Conny erkannte sich selber nicht wieder. So geil wie hier in der freien Natur war sie noch nie gekommen. Der Nervenkitzel jederzeit doch überrascht zu werden, schien ihr den besonderen Kick zu geben. Vor allem gingen ihr total verrückte Sachen durch den Kopf, was sie in diesem Urlaub bestimmt noch ausprobieren wollte.

Ihr gefiel es immer besser, sich nackt zu bewegen. Conny holte ihr Duschzeug und Shampoo hervor und benutzte den See als Badewanne. Ausgiebig wusch sie sich, bevor sie für sich etwas zu essen machte.

Nach dem Abendessen war Conny richtiggehend müde und legte sich so wie sie war ins Zelt und schlief auch sogleich ein.

Am nächsten Morgen wurde sie früh wach und fühlte sich richtig ausgeruht und bereit zu neuen Taten. Sie erfrischte sich im See, bevor sie auf ihren Notkocher Wasser, das sie aus dem klaren Bach schöpfte, für einen Kaffee heiß machte.

Als sie fertig mit dem Frühstück war, entschloss sie sich im nächsten Dorf etwas Proviant und Getränke zu holen, da sie ja nur den Notproviant bei sich hatte.

Sie wollte noch einige Zeit hier verbringen, denn so einen idyllischen Platz würde sie so schnell nicht wiederfinden.

Zu ihrem Bedauern musste sie sich dafür wieder anziehen, aber so konnte sie ja schlecht ins Dorf laufen. In diesen paar Stunden, wo sie nackt rumlief, hatte sie sich schon so daran gewöhnt, dass sie immer so bleiben könnte. Zumal das Wetter es auch zuließ.

Sie entschied sich für ein Shirt und einen kurzen Rock, verstaute ihre Sachen im Zelt und ging los... natürlich blieb die Unterwäsche wieder im Rucksack.

Es gefiel ihr zwar nicht, die Sachen so alleine zurück zulassen, aber sie wollte länger hierbleiben und konnte ja nicht jedesmal vorm Einkaufen alles zusammenpacken. Zumal sie ja auch irgendwie ihre Einkäufe tragen musste. Immerhin war laut Karte das nächste Dorf vier Kilometer weg. Sie würde für hin und zurück mit einkaufen also ca. zwei Stunden brauchen. Aber für dieses Fleckchen Natur nahm sie es gerne in kauf.

Sie ließ ihre Gedanken schweifen und dachte an Marc. ‚Was wollte der Arsch? Sollte ich nicht ohne Slip rumlaufen? Jetzt mache ich es sogar schon den zweiten Tag'.

Ausgelassen lief sie los und ließ ihren Rock so stark wippen, dass mehr als einmal ihr blanker Hintern zu sehen war. Es törne sie richtig an und als sie das Dorf erblickte, war sie froh, dass sie den Slip im Zelt ließ, denn sonst hätte sie bestimmt ihrer aufkommenden Scham nachgegeben und ihn wieder angezogen.

Sie empfand es als unheimlich aufregend, dass nur sie es wusste und niemand es sehen konnte.

In der Mitte der Dorfstraße sah sie einen Supermarkt und steuerte darauf zu. Sie schlenderte durch die Regale und suchte sich gezielt die Lebensmittel aus, die sie da draußen auch ohne Kühlung etwas lagern konnte. Es wanderten ein paar Konserven und eine Menge Obst in ihren Einkaufswagen. Am Weinregal blieb sie überlegend stehen und entschied sich kurzentschlossen zwei Flaschen mitzunehmen, auch wenn sie etwas schwerer daran zu tragen hatte.

Sie bemerkte nicht, dass ein gutaussehender junger Mann auf sie aufmerksam wurde und sie eingehend beobachtete.

‚Wo mag denn dieses schöne Wesen herkommen'? Dachte der Typ. Es gab hier in der Nähe keinen Campingplatz und in der einzigen Dorfpension wohnte sie auch nicht, denn dann wäre sie ihm schon aufgefallen, da er selber dort wohnte. Er beschloss für sich, das herauszufinden.

Conny hatte alles was sie brauchte und ging zur Kasse, um ihren Einkauf aufs Laufband zu stellen. Der junge Mann sorgte dafür, dass er gleich hinter ihr dran war. Conny beachtete ihn überhaupt nicht. Sie war in Gedanken und überlegte, ob sie wirklich nichts mehr brauchte. Als das Band anruckte, drohten die Weinflaschen umzukippen und herunterzufallen. Schnell griff der Mann zu und rette im letzten Moment die Flaschen.

Nun nahm Conny ihn zum ersten Mal war und bedankte sich mit einem Lächeln. „Danke... das wäre beinahe ins Auge gegangen", sagte sie und drehte sich der Kassiererin zu.

‚Was für ein stattlicher Kerl... sieht wirklich gut aus...', dachte sie, wurde aber abgelenkt, da sie bezahlen musste. Beim Rausgehen beachtete sie ihn aber nicht mehr. Zu tief saß noch die Enttäuschung mit Marc, als dass sie wieder auf andere Männer achtete.

Draußen war sie am überlegen, ob sie noch ein wenig das Dorf erkunden sollte, entschied sich aber dagegen. Zum einen war das Eingekaufte doch schwerer als gedacht und zum anderen zog es sie mit aller Macht wieder in die Einsamkeit an den See.

Frank, so hieß der junge Mann, beeilte sich mit dem bezahlen und stürmte nach draußen. Er sah gerade noch, wie sie die Straße überquerte. Langsam ging er ihr in einiger Entfernung hinterher.

Frank war auf sich selber wütend, dass seine Schüchternheit ihn davon abhielt, dieses tolle Wesen anzusprechen. Er war ein Typ Mann, der sich kaum traute Frauen anzusprechen. Selbst wenn die ihn ansprachen musste er sich zusammenreißen, dass er nicht zu stottern anfing. Im normalen Umgang mit Leuten hatte er nie Schwierigkeiten damit, aber bei Frauen kam der Makel seiner Kindheit wieder durch.

Frauen waren für ihn fast unerreichbare Wesen, obwohl er ein absoluter Frauentyp war. Frank hatte einen warmen und weichen, fast verträumten Blick und eine ruhige, Vertrauen einflößende Stimme. Trotzdem hatte er bisher nur eine einzige Freundin, die es aber nur ein halbes Jahr mit ihm aushielt, weil er ihr zu viel durch die Wälder streifte und ihm absolut nicht der Sinn nach lauten Discos stand.

Frank war Naturfotograf und verdiente damit sein Geld. Er filmte Tiere in ihrer natürlichen Umgebung und fotografierte sie. Mit solch einem Foto hatte er sogar einmal einen Preis gewonnen. Er war schon an vielen Orten auf der Welt, bis er einen Auftrag für einen Kalender annahm, der einheimische Tiere zeigen sollte.

Unauffällig versuchte er Conny zu folgen. Er wollte unbedingt herausfinden, wo sich ihre Unterkunft befand. Er konnte sich nur noch vorstellen, dass sie hier auf irgendeinem

Bauernhof oder bei irgendwelchen Verwandten Urlaub machte.

Plötzlich trat ihm eine Frau in den Weg. „Hallo Herr M...", hielt sie ihn auf. „Wie sieht es aus? Haben sie schon schöne Bilder machen können?"

Es war die Bedienung aus dem Gasthof, die ihm schöne Augen machte, was Frank aber nicht zu bemerken schien. Er versuchte sie höflich abzuwimmeln und als es ihm endlich gelang, war die junge Frau verschwunden.

‚Wo war sie nur abgeblieben'? dachte er.

Sein suchender Blick konnte sie nirgends mehr erblicken. Sie war wie vom Erdboden verschwunden. Er lief zur einzigen Gasse, wo sie hätte abbiegen können, aber konnte sie auch da nicht entdecken. Auf das naheliegenste kam er nicht. Conny war nämlich in einem Trampelpfad eingebogen, der sie wieder zu ihrem Zelt führen würde. Enttäuscht ging Frank nochmals die Straße rauf und runter, gab aber die Hoffnung, sie heute noch zu finden.

Unterdessen ging Conny gutgelaunt immer tiefer in den Wald hinein. Sie freute sich, dass sie hier bleiben konnte. Sie würde nicht verhungern und keiner würde ihr in der selbstgewählten Einsamkeit auf den Nerv gehen. Für sie war es beschlossene Sache, dass sie hier ihre zwei Wochen verbringen würde. Vielleicht sogar noch etwas länger. Immerhin fingen ihre Ferien ja gerade erst an. Wie sie von hier wieder nach Hause kommen sollte, wusste sie zwar noch nicht, aber das würde sich schon irgendwie ergeben.

Für den Rückweg brauchte Conny etwas länger als für den Hinweg. Sie musste sich öfters mal kurz ausruhen, weil die Einkäufe schwerer waren als erwartet.

Am Zelt angekommen zog sie sich sofort wieder aus, bevor sie ihre Sachen verstaute. Conny war erregt. Es hatte sie mehr als gedacht angemacht, ohne Slip und BH zu wandern. Am liebsten hätte sie sich auf halben Weg schon ganz ausgezogen, aber eine gewisse Scheu hielt sie noch davon ab.

Schnell lief sie zum See und sprang ins Wasser um sich abzukühlen. Als sie wieder raus kam, war sie kurz davor es sich nochmals selber zu machen, unterließ es aber, weil es sie noch heißer machte ihre Erregung weiter zu steigern.

Sie beschloss etwas in der näheren Umgebung spazieren zu gehen und hoffte dabei ein paar Wildkräuter für ihr Abendbrot zu finden.

Conny schlüpfte in ein Paar Flipflops und ging los. Sie wunderte sich selber über ihren Mut, nackt rumzulaufen. Aber irgendwie brauchte sie jetzt diesen Kick.

Wie leicht konnte jemand hier auftauchen. Was sollte der oder die dann von ihr denken? Oder noch schlimmer... ein Mann vom Typ Marc würde einfach über sie herfallen. All diese Gedanken gingen Conny durch den Kopf. Trotzdem ging sie weiter. Begegnen konnte ihr jemand unterwegs, genauso wie am Zelt.... Und auf den Weg vom Dorf zum Bach ist ihr ja auch niemand über den Weg gelaufen.

So stromerte sie fast eine Stunde durch den Wald und kehrte mit ein paar Kräutern und Beeren in der Hand wieder zurück.

Conny war heiß wie eine läufige Hündin, hielt sich aber immer noch zurück. Es reizte sie ungemein, zu spüren wie sie immer geiler wurde. Ihre Muschi war schon richtig nass und ein paar Tropfen ihres Saftes liefen an ihren Beinen herunter. Trotzdem bereitete sie sich in aller Ruhe ihr Abendessen zu.

Frank haderte mit sich selber. Da lief ihm schon mal eine elfengleiche Traumfrau über den Weg und er schaffte es wieder nicht sie anzusprechen. Und zu allem Überfluss war sie wie vom Erdboden verschluckt. Niemand kannte sie oder hatte gesehen, wo sie hinging... egal wo er suchte und wen er fragte. Er war schon länger in dieser Gegend und kannte viele der Dorfbewohner, die ihn bei seiner Filmerei gerne unterstützten.

Frustriert machte er sich auf den Weg zur Pension und ging auf sein Zimmer, packte dort seine Kameras zusammen und ging hinunter in die Gaststätte. Er wollte noch etwas essen, bevor er sich wieder im nahen Wald auf die Lauer legen würde. Er hatte sich einen alten Hochsitz ausgebaut auf dem er relativ gemütlich das Wild beobachten konnte.

Wie immer wollte er Filmen und Fotografieren. Frank hoffte, wieder die Fuchsfamilie vor die Linse zu bekommen. Vor zwei Tagen war es ihm schon einmal gelungen.

Nachdem er gesättigt war, machte er sich mit seinem Geländewagen auf den Weg. Er hatte vom Bürgermeister einen Schlüssel für die Schranken an den Forstwegen bekommen. So konnte er bis auf fünfhundert Meter an seinen Beobachtungsposten heranfahren. Dichter wollte er auch nicht ran, damit er das Wild nicht unnötig aufscheuchte.

Eine gute halbe Stunde später kletterte er auf den Hochsitz und zog die Tarnung zu, nachdem er seine Sachen ordentlich aufgebaut hatte. In allen vier Himmelsrichtungen waren Gucklöcher angebracht. So konnte er nach allen Seiten Ausschau halten.

Conny war fertig mit dem Essen. Gut gelaunt räumte sie alles weg und wusch das Geschirr im Bach ab. Sie liebte dieses naturnahe Leben und es machte ihr nichts aus, dass alles ein wenig primitiv war. Sie brauchte keinen Luxus um glücklich zu sein, solange sie an so einem idyllischen Ort sein durfte. Dass sie hier ganz alleine war, war für sie sogar der größte Luxus, weil sie hier ihre neu entdeckten Neigungen voll ausleben konnte. Bisher hatte sie sich sowas nur im sicheren Hause getraut, wenn ihre Eltern zur Arbeit waren. Selbst bei Marc lief sie nie so rum.

Sie ging an den See, setzte sich dort auf einen Baumstamm und ließ ihre Beine im Wasser baumeln. In Gedanken versunken strich sie über ihre Muschi. Sie fühlte ihren dichten Busch und sah sich den etwas genauer an. Es stimmte schon... sehr sexy wirkte der nun wirklich nicht und bei dieser Hitze wäre es wirklich angenehmer und hygienischer ohne dieses Fell. Selbst ihr Bikini konnte den Busch langsam nicht mehr verdecken und die Locken lugten an der Seite heraus. Normalerweise hätte sie den Pelz schon längst zumindest etwas gestutzt. Nur weil Marc sie damit nervte, machte sie es aus Trotz nicht.

‚Tja... Marc war ja nun Geschichte... soll ich, oder soll ich nicht', überlegte sie.

Rasierzeug hatte Conny ja mit, da sie sich regelmäßig die Beine und unter den Achseln rasierte. Nochmals fuhr sie sich mit dem Finger durch ihre Spalte und dachte: ‚Ich sollte es wirklich machen... und zwar jetzt. Mal sehen, ob es sich dann nicht noch geiler anfühlt, wenn ich nackt herumlaufe'.

Sofort machte sie sich daran alles zusammenzusuchen. Schere, Rasierschaum... Rasierer und eine kleine Schüssel, sowie ein Handtuch.

Vor dem Zelt setzte sich Conny ins Gras und spreizte die Beine. Mit der Schere schnitt sie die Schamhaare so kurz wie irgend möglich ab. Sie ließ sich dabei sehr viel Zeit. ... ‚Damit ich alle Haare zu fassen bekomme', redete sie sich ein. In Wirklichkeit genoss sie das Gefühl, an sich herumzuspielen.

Kurz vorher hatte Frank seine Kameras bereit gelegt und richtete sich auf eine lange Wartezeit ein. Nochmals prüfte er, ob er nach allen Seiten freie Sicht hatte.

Als Frank Richtung See sah, bemerkte er, dass dort irgendetwas stand, was vor zwei Tagen nicht da war. Genaues konnte er nicht erkennen, da sein Hochsitz zu weit entfernt war.

Aber als Tierfilmer hatte er ja das richtige Zubehör mit. Er nahm sein Fernglas zur Hand und sah hindurch.

Was er da sah, machte ihn wütend. Zwischen den Bäumen konnte er ein Zelt erkennen. Da hatten sich doch irgendwelche Arschlöcher hier niedergelassen um wild zu Campen. Es waren wohl Jugendliche, die ihren ganzen Müll einfach liegenließen, wenn sie weiter zogen und bestimmt würden sie sich hier unkontrolliert besaufen und auch viel Lärm erzeugen.

Somit konnte er sich die heutige Nacht ersparen. Noch war Frank am überlegen, ob er nicht einfach hingehen und die Störenfriede verjagen sollte. Es entsprach aber nicht seinem Naturell sofort aggressiv, sondern eher bedacht zu reagieren. Deswegen entschloss er sich, erst einmal zu beobachten. Zu seinem Glück, wie er wenig später feststellte.

Am Bachlauf bemerkte er eine Bewegung und plötzlich kam dort jemand hervor. Beinahe wäre Frank vor Überraschung aus seiner Deckung gefallen. Da ging doch tatsächlich seine schöne Elfe vom Nachmittag und trug Geschirr ins Zelt. Das war es aber nicht, was ihn beinahe das Gleichgewicht verlieren ließ. Das Mädchen war vollkommen nackt. Völlig ohne Hemmungen bewegte sie sich vor ihrem Zelt. Frank konnte sein Glück nicht fassen. Hatte sich seine schöne Elfe doch zu einer noch schöneren Nymphe verwandelt.

‚Wie konnte es nur sein, dass sie sich hier so ungezwungen und ohne Angst zu haben nackt bewegte? War sie etwa nicht alleine und hatte einen männlichen Beschützer bei sich? Klar... so musste es sein. Deswegen wohl auch der Wein'.

Enttäuschung machte sich in Frank breit.

‚Welche Frau würde sich denn auch trauen, soweit ab vom Schuss alleine zu übernachten'?

Sosehr Frank aber spähte, konnte er keine zweite Person entdecken. ‚Sollte er sich etwa doch täuschen'?

Die Schöne setzte sich nun an den See und rührte sich eine ganze Weile nicht vom Fleck. Frank griff zu seiner Spiegelreflex mit Tele und machte ein Foto nach dem anderen. Zusätzlich ließ er auch die Videokamera laufen, nachdem er sie auf dem Stativ ausrichtete.

Es kam ihm zwar etwas unfair vor, heimlich einer so schönen Frau hinterher zu spannen, aber er konnte sich dem Ganzen nicht entziehen. Irgendwie hatte das etwas Unwirkliches an sich. Es kam ihm so vor, als würde er ein erotisches Märchen sehen.

Jedoch nie und nimmer hätte sich Frank getraut direkt und offen auf die Schöne zuzugehen. Also blieb ihm nur das Beobachten. Noch war er sich nicht ganz sicher, ob sie nun wirklich alleine war, aber je länger er ihr zusah, umso wahrscheinlicher wurde es.

‚Wie konnte eine so heiße und gutaussehende Frau nur alleine sein? Sie musste doch an jedem Finger einen Verehrer haben', überlegte er.

Jetzt erhob sich seine Elfe, wie er sie bei sich nannte und kramte in ihrem Zelt herum. Geduldig wartete Frank, bis sie wieder nach draußen kam.

Geduld war Franks größte Tugend. Nur so konnte er die sensationellen Aufnahmen machen. Doch diese Bilder waren nur für ihn bestimmt. Die würde er ganz sicher verwahren, damit sie nie jemand zu Gesicht bekäme.

Seine Elfe hatte eine super Figur, die jedes Modell in den Schatten stellte und wie er nun sehen konnte, die schönsten Brüste, die er jemals zu Angesicht bekam.

Sie waren zwar nur etwa apfelsinengroß, passten aber perfekt zu ihrer übrigen Figur. Ihr Po war wohlgeformt und sah zum anbeißen aus.

Leider verbarg ein dichter Busch seinen direkten Blick auf ihr Heiligtum, was ihn aber nicht allzu doll störte. Dafür faszinierten ihn ihre Augen, die ein strahlendes Blau hatten, was er durch das Fernglas mit hoher Weite sehr gut erkennen konnte.

Ihr blondes Haar war schulterlang und umschmeichelte ihr Gesicht. Von einem zum anderen Moment war er in dieses Mädchen verliebt, obwohl ihm klar war, dass er sie wohl nicht näher kennenlernen würde, weil er seine Schüchternheit noch nie überwinden konnte. Das erlebte er schon oft so. Aber er war auch noch nie so einer Traumfrau begegnet.

Inzwischen war die Elfe aus dem Zelt gekommen und setzte sich ins Gras. Das war die erste Frau, der Frank begegnete, die keine Angst hatte, dass irgendwelche Kriechtiere an ihrem Körper hoch krabbeln könnten und sich mit blankem Hintern ins Gras setzte. Aber was machte sie denn nun da?

Frank nahm seine Spiegelreflex zur Hand und stellte das Tele schärfer ein und als er sah was sie da tat, erwachte sein bester Freund zum vollen Leben. Frank konnte nichts dagegen tun, aber seine Hose wurde einfach zu eng. Er glaubte, nicht richtig zu sehen. Da schnitt sie sich doch tatsächlich ihre Schamhaare ab und nachdem sie nach einer ganzen Weile damit fertig war, begann sie sogar sich mit Rasierschaum einzucremen.