Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Natur lockt Teil 01-02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

‚Was soll das denn werden'? Überlegte Conny..., erfuhr es aber sofort. Frank begann sich anzuziehen.

Conny nahm ihr Handy und wählte seine Nummer. Zu ihrem Glück hatte er den Nummernschlüssel mit gesendet.

Sofort war er am Apparat.

„Ich denke, das solltest du nicht tun. Es wäre wohl mir gegenüber unfair", sagte sie nur und legte auf.

Frank lief rot an. Klar... sie hatte ja recht.... Trotzdem kam er sich etwas komisch vor, ihr beim ersten Besuch vollkommen nackt gegenüberzutreten. Was würde sie denken, wenn er mit seinem großen und nicht zu bändigen Freund vor ihr stand? ... Auf der anderen Seite hatte sie ja Schuld an seinem Zustand. ... Mit diesem Gedanken ging er los.

Etwas unwohl fühlte er sich schon, so frei durch den Wald zu streifen. Aber solange er hier war, bekam er noch nie jemand in dieser Gegend zu Gesicht... außer seine Elfe und die hatte ja auch nichts an.

Wieso entdeckte sie ihn eigentlich und woher kannte sie nur seinen Namen? Warum hat sie nicht wie jede normal Frau es tun würde, die Polizei gerufen? Immerhin war es ja nun wirklich nicht die feine Art, wie er sich benahm. Man spannte nicht heimlich einer Frau hinterher und machte sogar noch ohne ihr Wissen Nacktaufnahmen.

Er kam sich wie ein gemeines Arschloch vor und würde sich nicht wundern, wenn sie ihm gehörig zusammenfaltete.

Mit jedem Schritt, mit dem er ihr näher kam, wuchs seine Unsicherheit. Hatte er schon Probleme auf normalem Wege auf eine Frau zuzugehen, so kam es ihm jetzt schon fast unmöglich vor, ihr ohne Scham gegenüber zu treten.

Aber auch der längste Weg ist einmal zu Ende und plötzlich stand er vor ihr. Er hielt den Atem an. Aus der Nähe erschien sie ihm noch schöner, ja fast schon überirdisch schön. Sie war nur angezogen mit einem strahlenden Lächeln, was ihm ein wenig seiner Angst nahm.

„Hallo Frank... nett dass du meine Einladung angenommen hast. Ich heiße übrigens Conny", versuchte Conny eine aufkommende Spannung sofort im Keim zu ersticken. Ihr war klar, dass es ihm peinlich sein musste, von ihr in so einer Lage erwischt zu werden. Da sie es aber war, die es die ganzen Stunden provozierte, von ihm beobachtet zu werden, gab sie ihm keine Schuld, zumal es ja wirklich absolut zufällig war, dass er sie entdeckte.

„Hhhaaalllooo Cccccconny", stotterte Frank. „Nnnnnettt ddich kkkkennen zu lernen."

Obwohl sich Conny wieder maßlos wunderte, dass Frank stotterte, überging sie das und bat ihn sich zu setzten. Sie benahm sich bewusst vollkommen zwanglos und tat so, als wenn sie ein Date in einem teuren Restaurant hätten und sich dort in angemessener Garderobe gegenüber sitzen würden.

„Leider habe ich dem Anlass entsprechend keine anständigen Weingläser dabei, aber ich hoffe dass dir der Wein auch aus diesen Plastikbechern schmeckt", sagte sie und hielt ihm den gefüllten Becher hin, während sie den zweiten in ihrer anderen Hand hielt.

Noch immer staunend über die Natürlichkeit, mit der sich seine Elfe benahm und über ihre beiderseitige Nacktheit hinwegging, nahm er den Becher an.

„Na, dann mal Prost auf unser seltsames Zusammentreffen und auf einen netten Abend", sagte Conny und stieß leicht mit ihm an.

„Ppppprost.... Dddd-uuu w-w-wundersch-sch-schöne Elfe", brachte Frank wieder nur stotternd hervor.

Obwohl Conny absolut nicht verstand, warum Frank bei ihr stotterte, nahm sie es wie selbstverständlich hin und freute sich über sein Kompliment.

Frank konnte seine Augen nicht von ihr abwenden und verfluchte sich, dass er das Stottern einfach nicht unterdrücken konnte. Er war schüchtern bis unter die Haarspitzen und verstand absolut nicht, dass so eine schöne Frau auch nur annähernd etwas mit ihm zu tun haben wollte.

„Ich hoffe dir reichen die Knabbereien. Es ist zwar etwas spartanisch, aber auf Besuch war ich leider nicht eingestellt", versuchte Conny die angespannte Atmosphäre mit ihrer Leichtigkeit etwas aufzulockern. Ihr war vollkommen klar, dass ihm die Situation unheimlich peinlich sein musste. Irgendwie kam es ihr ja auch komisch vor, sich auf diese Art kennenzulernen.

„Ist sch-sch-schon in Ord-nung. B-b-b-ist d-d-du denn g-g-garnicht b-b-böse auf m-m-ich", fragte Frank und wurde knallrot, als er überlegte, was er alles beobachtete.

„Warum sollte ich dir denn böse sein. Liegt wohl in der Natur der Männer im Allgemeinen, dass sie in solch einer Situation nicht einfach die Augen verschließen können", sagte Conny lachend.

Dieses Lachen klang für ihn wie Engelsgesang. Er konzentrierte sich jetzt nur auf ihr Gesicht und vergaß vollkommen, dass sie ihm nackt gegenüber saß.

Die strahlenden Augen und ihre Haare, die sanft ihr Gesicht umschmeichelten, faszinierten ihn. Kleine Lachfältchen an den Augenrändern zeigten ihm, dass sie gerne zu lachen schien. Ja... ihr ganzes Wesen strahlte eine enorme Lebensfreude aus.

Frank war vollkommen in ihre Augen versunken (nicht die Augen, die ihr vielleicht jetzt meint, sondern in die!!) und war völlig in seiner Gedankenwelt gefangen.

Wie konnte nur so ein überirdisches Wesen vollkommen alleine sein. Waren denn alle Männer nur blind. Sie musste doch an jedem Finger zehn Verehrer haben, ging ihm so durch den Kopf.

Conny beobachtete Frank aufmerksam und spürte, dass er krampfhaft versuchte seine Schüchternheit zu überwinden.

Irgendwie fand sie es niedlich, dass es sowas überhaupt noch gab. Es machte ihn noch um ein vielfaches Sympathischer, als er ihr sowieso schon war.

Noch immer konnte sich Frank nicht dem Bann ihrer strahlend blauen Augen entziehen. Ohne dass es ihm bewusst wurde, sprach er seine Gedanken aus.

„Du hast wunderschöne Augen. Ich finde es wahnsinnig nett, dass du mich nicht verteufelst, weil ich dich heimlich beobachtet hab... aber ich konnte einfach nicht anders... noch nie hab ich eine so überirdisch schöne Frau gesehen", sagte er leise, ohne auch nur ein einziges Mal zu stottern.

Conny wollte schon darauf eingehen, aber hielt sich zurück. Sie wollte die aufkommende Stimmung nicht mit solchen Banalitäten zerstören, zumal ihr noch nie einer solch ein Kompliment machte, das auch noch aus ganzem Herzen zu kommen schien.

„Danke Frank... das hast du nett gesagt. Vielleicht solltest du wissen, dass ich dich auch unheimlich toll finde. Du strahlst so eine innere Ruhe aus, die mich gleich beim ersten Mal als ich dich sah, gefesselt hat", versuchte auch sie ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen.

„Ehrlich...? w-w-ann ha-ha-ha-hast du mich d-d-denn gesehen?" kam das Stottern wieder zurück.

„Schon beim Einkaufen. Du hast doch meine Flaschen im Laden gerettet. Als ich hierher zurückkam, dachte ich, dass ich hier alleine wäre. Erst als ich in den Bäumen einen Lichtreflex sah, der durch die Sonne entstand, wurde ich aufmerksam und habe genauer hingesehen", erzählte Conny nun frei heraus. Sie wollte Frank das schlechte Gewissen nehmen und hoffte, dass er dadurch ihr gegenüber freier wurde und auch wieder verständlicher sprechen konnte. Immerhin wusste sie ja nun, dass er es konnte.

„Zuerst hielt ich es noch für Einbildung, aber nach dem dritten Mal, wurde ich stutzig. Danach habe ich versucht herauszubekommen, woher es kam. Ich bin in die Richtung gegangen, hab aber nichts gefunden. Zum Glück musst du nochmal weggewesen sein, denn als ich schon aufgeben wollte, hab ich deinen Wagen wiederkommen gehört und mich versteckt", fuhr Conny mit ihren Ausführungen fort, während Frank gebannt an ihren Lippen hing, ohne etwas zu sagen.

„Dann liefst du an mir vorbei und da bemerkte ich auch deinen Hochsitz. Ich hab mich tiefer in ein Gebüsch gedrückt und nun dich heimlich beobachtet."

Noch immer hörte Frank nur zu, ohne was zu sagen.

„Anschließend hab ich mich wieder zurückgeschlichen und bin irgendwann eingeschlafen. Am nächsten Morgen wollte ich den Spieß umdrehen. Ich hab mich wieder an dein Versteck angeschlichen, um dich heimlich beobachten zu können. Da hab ich dich auch telefonieren gehört. Deshalb kannte ich deinen Namen und wusste, dass du ein Handy dabei hast. Eigentlich wollte ich wieder zum Zelt zurück, aber was ich dann zu sehen bekam, gefiel mir noch besser als alles andere", gab Conny jetzt vollkommen offen zu.

Als Frank daran dachte, was er nach dem Telefonat tat, lief er wieder rot an. Noch immer blieb er vor Staunen, dass sie den Spieß umdrehte und er es nicht bemerkte, stumm. Sie musste sehr mit der Natur verbunden sein, dass sie sich ihm unentdeckt nähern konnte..., zumal er auf alle Geräusche und Bewegungen sehr schnell reagierte.

„Brauchst nicht rot zu werden... was ich zusehen bekam, gefiel mir außerordentlich gut, zumal ich noch nie zusehen durfte, wenn es sich ein Mann selber macht. Nur als du mich danach fast angepinkelt hast, hätte ich mich beinahe bemerkbar gemacht, weil ich damit nicht rechnete", erzählte Conny auch diese Episode freimütig und musste lachen, weil Franks Gesichtszüge vollkommen entgleisten. Sie steigerte sich soweit rein, dass sie einen Lachkoller bekam.

„Stell dir mal vor... du hättest mich voll getroffen und ich wäre anschließend vor dir aufgetaucht. Da hätte ich zu gerne mal dein Gesicht gesehen, wenn du jetzt schon so belämmert drein schaust. Ein paar Spritzer hab ich ja abbekommen. Aber das ging ja noch", erfuhr Frank nun auch noch die letzte Peinlichkeit.

„Überleg mal... wenn ich irgendwann mal später alt und grau bin und es würde mich jemand mal fragen, wie ich meinen Mann kennengelernt habe... nicht auszudenken.... ‚Ach, junge Frau... ganz zufällig.. er hat mich einfach angepinkelt... und da bin ich bei ihm geblieben' ", sagte Conny und wischte sich die Lachtränen aus dem Gesicht. Als sie zu Frank sah, ging es wieder los. Sie konnte sich nicht beherrschen und kringelte sich vor Lachen.

Erst nach einiger Zeit beruhigte sie sich langsam und gluckst nur noch ein wenig vor sich hin.

Jetzt löste sich erst bei Frank die Starre. „Ich hab wirklich genau vor dir gepinkelt?" fragte er ungläubig.

„Wenn ich es doch sage..."

„Was hättest du denn gemacht, wenn ich dich wirklich getroffen hätte", wurde es Frank überhaupt nicht bewusst, dass er jetzt vollkommen frei reden konnte.

Conny nahm ihm durch ihre erfrischende und unbeschwerte Art sämtliche Scheu, die er normalerweise vor Frauen hatte, obwohl ihm immer noch peinlich war, was beinahe passiert wäre.

„Sag ich doch... dann hättest du mich schon heute Morgen kennengelernt."

„Klar doch. Dann wäre aus meiner schönen Elfe bestimmt eine wütende Furie geworden", musste Frank nun auch zum ersten Mal lachen.

„Warum das denn... woher solltest du denn wissen, dass ich im Gebüsch lauer. Das wäre ja nun wirklich nicht deine Schuld."

„Aber du hättest dich bestimmt ganz schön vor mir geekelt und wir wären uns wohl nie näher gekommen", überlegte Frank. „Was nun wirklich sehr schade wäre."

„Warum sollte ich mich ekeln... ist doch nur Natur", plapperte Conny einfach drauflos und wunderte sich im selben Augenblick darüber, dass es sie wirklich nicht abstieß. Seit sie aus dem Auto geflohen war, machte sie Dinge, die ihr bei Marc noch vollkommen pervers erschienen. Hier bei Frank fühlte sie sich absolut sicher und geborgen und konnte freimütig über alles reden, ohne dass ihr die ganzen Dinge abartig vorkamen. Im Gegenteil... sie fand jetzt sogar alles ein wenig aufregend. Wie ein gewaltiges Abenteuer.

Vor allem war sie vollkommen begeistert, dass Frank sie nach wie vor keineswegs bedrängte, obwohl ihre Erscheinung ihn ganz schön reizen musste, da sein Glied in der ganzen Zeit nicht im Geringsten von seiner Größe verlor.

„Ich verstehe nur nicht wieso du, obwohl du ja wusstest dass ich dich beobachte, trotzdem so weiter gemacht hast, als wenn du es nicht wüsstest", wunderte sich Frank.

„Weiß ich auch nicht genau... irgendwie fand ich es aufregend, das du mir zusahst. Vor allem, nachdem ich wusste, wer du bist", gab Conny zu.

„Und wieso bist du hier völlig alleine in dieser Einöde?"

„Weil ich im Urlaub gerne in der Natur wandere und nichts von den lauten Menschenansammlungen halte", erklärte Conny und erzählte Frank ohne Scheu, wieso sie ausgerechnet hier landete und wie sich Marc so daneben benahm.

„Also hab ich jetzt schon mehr von dir gesehen und mehr mit dir erlebt, als dein Ex", stellte er überrascht fest. „Wie bescheuert muss der Typ denn sein. Wenn man dich fest an der Angel hat, dann tut man doch alles, um dich zu behalten", verstand Frank den Kerl nicht.

„Wenn ich es mir aber richtig überlege, sollte ich dem Idioten dankbar sein. Er hat mir die schönsten Stunden seit Jahren geschenkt", lachte Frank.

„Verstehe ich nicht. Es ist doch noch nichts passiert."

„Das meinst du!... Immerhin hat er mir einen traumhaft schönen Engel geschickt, deren Anblick mich vollkommen um den Verstand bringt", versuchte Frank unbeholfen seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen.

„Danke... das hast du echt nett gesagt. Aber wegen mir brauchst du es nicht schön reden. So gut sehe ich nun auch nicht aus", verfiel Conny wieder in ihre alte Leier.

„Wie kommst du denn darauf... seit wann hast du denn nicht mehr in den Spiegel geschaut. Du hast die schönsten strahlend blauen Augen, die ich jemals gesehen hab. Deine Figur ist absolut perfekt und dein Busen wunderschön", wurde Frank etwas ärgerlich, dass sie sich selber so runtermachte.

„Ach komm... ich finde es zwar unheimlich nett, dass du mir solche Komplimente machst, aber ich weiß wie ich aussehe", gab Conny nicht nach. Sie fand sich einfach unattraktiv.

„Wenn du möchtest, dass ich noch etwas länger hier bleibe, solltest du dich an eines gewöhnen. Ich rede nicht so einfach nur daher, sondern ich meine auch das was ich sage. Auch wenn es mir im Nachhinein immer noch etwas peinlich ist, hatte ich nun mal mehr Zeit als genug, dich genau zu beobachten. Du bist wirklich nicht nur traumhaft schön, sondern besitzt auch noch eine Menge Humor und sehr viel Körperbewusstsein. So wie du aussiehst, habe ich mir immer als Kind die Elfen und Feen vorgestellt. Dass mal eine so leibhaftig vor mir stehen würde hätte ich nie gedacht. Du kannst noch so dämlich über dich reden, aber dieses Bild wirst du mir nicht zerstören", erklärte Frank richtig aufgebracht.

„Vor allem bewundere ich dein Körperbewusstsein. Ich habe noch nie von einer Frau gehört, die sich so natürlich bewegt, obwohl sie genau weiß, dass jemand sie beobachtet."

„Kann ich mir nicht vorstellen. Im Nachhinein denke ich sogar, dass ich mich wie eine Schlampe benommen habe", gab Conny zu.

„Ganz bestimmt nicht... ich hätte dir noch tagelang zusehen können, ohne dass es mir zu viel geworden wäre. Es war nichts irgendwie schlampenhaft. Es war einfach nur unheimlich erotisch, was du mir vorgeführt hast", konnte Frank sich einfach nicht beruhigen. Conny brachte ihn richtig auf die Palme und es wurde ihm absolut nicht bewusst, dass er sich zum ersten Mal mit einer Frau, die ihm gefiel, unterhielt ohne dass er stotterte.

Conny merkte, dass er jedes Wort ehrlich meinte und vor lauter Ergriffenheit, liefen ihr ein paar Tränen aus den Augen.

Noch nie hatte ihr jemand solche ehrlichen Komplimente gemacht. Noch nicht einmal Marc, der immer mehr von ihr wollte, kam auf die Idee, ihr mal was Nettes zu sagen. Eher putzte er sie runter.

Bei Frank hatte sie den Eindruck, dass er absolut nicht auf ein sexuelles Abenteuer aus war, so zurückhaltend wie er sich ihr gegenüber benahm.

Als er nun ihre Tränen sah, stand er auf und fragte: „Darf ich mich neben dir setzten? Brauchst keine Angst zu haben. Ich tue dir nichts."

„Klar darfst du das. Ich weiß doch, dass du mir nichts tun würdest. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe noch nie einen Menschen so vertraut wie dir", verstand Conny sich selber nicht mehr.

Frank ließ sich neben ihr nieder. Zog sie etwas in seine Arme und streichelte sanft ihren Rücken, ohne sie in irgendeiner Weise zu bedrängen. Zum ersten Mal fühlte sich Conny in den Armen eines Mannes geborgen, lehnte ihren Kopf an seine Schulter und genoss das zärtliche Streicheln seiner Hand.

So saßen sie eine ganze Weile, ohne dass irgendein Wort zwischen ihnen fiel.

Conny sah zu Frank auf und küsste ihn dankbar auf die Wange.

Sie schmiegte sich noch enger an Franks Körper und staunte über seine Rücksichtnahme. Jeder junge Mann, den sie bisher kannte, hätte diese Situation ohne lange zu überlegen ausgenutzt und sie bedrängt... und Marc wäre mit Sicherheit gleich über sie hergefallen, ohne auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Dieser Mann aber hielt sie einfach nur im Arm und tat so, als wenn sie komplett bekleidet währen.

„Duuu Frank??"

„Ja, meine Elfe..."

„Würde es dir was ausmachen, mich einmal richtig zu küssen?" fragte Conny mit leiser Stimme.

Überrascht sah Frank sie an und legte ganz zärtlich seine Lippen auf ihre. Noch war es nur ein ganz leichter Kuss, fast nur dahingehaucht. Nach ein paar Sekunden wurde Conny fordernder. Sie drückte ihren Oberkörper fester an Franks Brust, sodass ihre Brustnippel sich fest an seinem Körper pressten. Frank konnte es nicht verhindern, dass sein Glied, wie er meinte, noch stärker anschwoll und nun wie ein Schwert in Connys Seite stach.

Es erregte Conny ungemein, diesem Mann so nahe zu sein und sie brachte nun ihre Zunge mit ins Spiel. Frank ließ sie ein und begann ihre Zunge mit seiner zu umspielen. Conny erzitterte unter seinen Händen, die jetzt ganz vorsichtig von ihrem Rücken ausgehend die seitlichen Brustansätze streichelten, um sich dann wieder auf den Rücken zurückzuziehen.

Er machte sie mit diesem Spiel fast wahnsinnig. Immer heftiger ließ sie ihre Zunge mit seiner kämpfen, ohne dass Frank auch nur ansatzweise versuchte sie an ihren intimen Stellen zu berühren.

Connys Maus lief vor Erregung förmlich aus und nässte die Decke unter ihr ein. Langsam hielt sie es nicht mehr aus und nahm jetzt einfach seine Hand und führte die an ihre Brust.

Franks Herz machte vor Glück einen Freudensprung. Ganz vorsichtig erforschte er ihre wundervoll gestalteten Bälle. Er umspielte vorsichtig ihre Brustnippel um dann einen zärtlichen Angriff darauf zu starten, während sie sich weiter küssten.

Conny schmolz in seinen Armen regelrecht dahin. Seine Streicheleien an ihrem Busen übertrugen sich auf ihren Unterleib und in dem Moment, wo er ihren Nippel etwas fester liebkoste, war es um sie geschehen. Ihr ganzer Körper erzitterte, während ihr Unterleib noch mehr Flüssigkeit produzierte und dann übermannte sie ein langanhaltender Orgasmus.

Sie konnte nicht anders und unterbrach seinen Kuss, um ihre Lust laut heraus zu stöhnen.

Während Frank weiter ihre Brust verwöhnte, durchlief eine Welle nach der anderen ihren Körper, bis sie erschöpft in seinen Armen zusammensackte.

Frank war total verwundert... hatte er doch noch nie gehört, dass eine Frau nur durch Küssen und Stimulation ihrer Brüste zu einem so starken Orgasmus kommen konnte.

Während Conny ihren Kopf an seine Brust schmiegte, streichelte er zärtlich über ihr Haar. Er genoss diesen Augenblick der unendlichen Vertrautheit.

Conny war vollkommen in sich gekehrt und verstand die Welt nicht mehr. Bei Marc bekam sie noch nicht mal einen Orgasmus, wenn er sie penetrierte und bei Frank genügte es schon, wenn er ihre Brüste streichelte. Dabei stellte er keinerlei Forderungen und hatte nicht einmal an sich gedacht. Bei Marc wäre das total undenkbar gewesen.

„Danke Frank... das war wunderschön", flüsterte Conny und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund.

„Ich habe zu danken... du hast so wunderschön ausgesehen, als du gekommen bist. Dieses Bild werde ich nie mehr vergessen. Ich wäre der glücklichste Mensch auf Gottes Erden, wenn ich das noch öfters erleben darf", gestand Frank und seine aufkommende Liebe war in seinen Augen abzulesen.

„Aber du hast doch gar nichts davon gehabt", sagte Conny schuldbewusst und ließ ihre Hand zu seinem Glied wandern.

Frank hielt ihre Hand fest. „Bitte warte noch... ich würde sofort spritzen, wenn du mich dort anfasst. Lass mich wieder etwas runterkommen. Ich möchte nicht, dass du dich ausgenutzt fühlst."

1...34567...10