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Die Natur lockt Teil 01-02

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„Wie kommst du denn darauf. Du nutzt mich doch nicht aus. Ich würde mich nur gerne revanchieren", wunderte sich Conny.

„Brauchst du nicht. Du hast mir eben mehr gegeben, als du denkst", sagte Frank leise, fast schon flüsternd. Dabei zog er sie noch enger an sich und umfuhr mit seinem Finger die Konturen ihres Gesichtes ab.

„Muss ich das jetzt verstehen?", fragte Conny nach.

Frank grinste sie liebevoll an. „Gegenfrage... Was hast du empfunden, als du mich bei... na ja... du weißt schon, erwischt hast?"

Conny sah ihn frech an, als sie daran dachte, was sich da vor ihren Augen abspielte.

„Das hat mich ganz schön angetörnt. Das Ergebnis konntest du ja dann auch kurz danach durchs Fernglas beobachten", gab sie ohne zu zögern zu.

„Wohl war... du bist ganz schön abgegangen. Warum hast du es denn nicht in deinem Zelt gemacht. Du wusstest doch jetzt, dass ich dich beobachte und trotzdem hast du vor meinen Augen eine Supershow abgeliefert. Erklär mir mal den Grund dafür",

„Du willst jetzt wohl alles genau wissen", stellte Conny fest, war Frank aber deswegen nicht böse. Stellte sie sich doch schon dieselbe Frage.

„Es ist schwer zu erklären. Irgendwie fand ich es richtig spannend, dich zu beobachten und da ich wusste, dass du mir auch zusehen würdest, gab es mir einen zusätzlichen Kick. Ich kann es dir leider nicht anders beschreiben. Es hat mir gefallen, dir zuzusehen und ich dachte, dass es dir auch gefallen würde, obwohl ich Angst hatte, dass du mich für eine notgeile Schlampe halten würdest."

„Also hat es dich heiß gemacht, als es mir gekommen ist?" stellte Frank fest.

„Ja... genau... und als du mich dann noch beinahe angepinkelt hast, musste ich unbedingt zusehen, dass ich wieder zurückkam. Sonst wäre ich dich direkt angegangen", gab Conny jetzt freimütig zu und lachte Frank dabei an.

„...und jetzt fragst du mich allen Ernstes, warum es mir genügt, wenn du in meinen Armen einen Orgasmus bekommst, obwohl ich dich nur am Busen angefasst habe? Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass dieser Moment der bisher Schönste in meinem ganzen Leben war?" kehrte Frank vor ihr, sein Innerstes nach außen. Durch ihr offenes und sehr direktes Wesen verlor er sämtliche Scheu, die er sonst immer bei einem Mädchen hatte. Er fühlte sich mit ihr so stark verbunden, als wenn sie sich schon seit Jahren kennen würden.

„Ich glaube ich verstehe es jetzt. Es törnt dich also an, wenn ich einen Orgasmus bekomme und du dabei ganz nahe zusehen kannst", überlegte Conny laut.

„Du hast es erfasst."

„Und es hat dich auch geil gemacht, als du heimlich gespannt hast, während ich es mir selber machte."

„Ja..., muss ich zu meiner Schande ehrlich zugeben", lachte Frank. „Aber im nachherein habe ich den Eindruck, dass du sehr exhibitionistisch veranlagt sein muss, wenn du es dir ohne Hemmungen selber besorgen kannst, obwohl ein für dich fremder zusieht."

„Der Gedanke ist mir auch schon gekommen. Aber dass es mir den besonderen Kick gibt, habe ich erst hier festgestellt. Bei meinem Ex hab ich mich immer geweigert seinen Wünschen nachzugeben. Aber hier alleine, wollte ich alles selber mal ausprobieren, ob es mir auch Spaß machen könnte", wurde Conny sich über ihre Gefühle im Klaren.

Frank lachte herzhaft auf. „Wir sind schon ein eigenartiges Paar. Eine Exhibitionistin und ein perverser Spanner."

Jetzt fing Conny auch an, aus ganzem Herzen zu lachen und drückte sich ganz fest in Franks Arme. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass sie begann, sich in ihn zu verlieben, obwohl sie ja eigentlich der Männerwelt abschwören wollte.

Frank hatte sich schon auf den ersten Blick in sie verliebt, auch wenn er sie nicht nackt kennengelernt hätte.

Wieder begann er, sie vom Hals über den Rücken bis zur Pokerbe zu streicheln, während sich Conny noch enger an ihm anschmiegte. Dabei schnurrte sie wie eine Katze und genoss seine zärtlichen Hände.

„Frank....???"

„Ja, meine Elfe..."

„Du darfst auch mehr mit mir machen und mich überall wo du möchtest anfassen", versuchte sie ihn zu mehr zu bewegen.

„Würde ich liebend gerne... aber nur, wenn du mir versprichst, meinen Penis dieses Mal noch in Ruhe zu lassen."

„Das verstehe ich nicht. Ich würde ihn gerne auch mal richtig spüren", wollte Conny mehr.

„Das kannst du auch noch später haben. Zuerst möchte ich dir aber mal zeigen, dass nicht alle Männer so sind, wie dein Ex. Vor allen möchte ich nochmal diesen gewissen Ausdruck in deinem Gesicht sehen", sagte Frank voller Liebe.

Ergeben gab Conny nach. Sie war viel zu heiß, um noch lange zu diskutieren.

Plötzlich spürte sie, wie sie hochgehoben wurde. Frank trug sie auf seinen Armen ein Stück weiter vom Zelt weg, und legte sie zärtlich auf eine Grasfläche ab, die übersät mit kleinen Wiesenblumen war.

Als sie so dalag, konnte er sich fast nicht sattsehen, an diesem Bild.

Die langen blonden Haare umrahmten ihr wunderschönes Gesicht und ihr schlanker, mit einer frischen Bräune überzogener Körper sah aus, wie gemalt.

Er nahm ihre Arme und winkelte sie weit von Körper ab. Genauso spreizte er jetzt ihre Beine soweit wie es ging auseinander.

Conny ließ sich vertrauensvoll alles gefallen und wartete gespannt ab, was er mit ihr vorhatte.

Frank bereute es, dass er seine Kamera im Hochstand ließ. Zu gerne hätte er dieses Bild für die Ewigkeit festgehalten.

Ihre Brustnippel standen vor Erregung hart von ihrem festen Busen ab und ihr vor Nässe glänzender Lustgarten lag nun vollkommen offen und einladend vor ihm. Bei diesem Anblick fiel es ihm schwer, an seinen Vorsatz festzuhalten. Sein Penis pochte wie verrückt und verlangte nach seinem Recht. Doch Frank riss sich zusammen. Er wollte ihr ein unvergessliches Erlebnis bescheren, was sie nie vergessen sollte.

Dabei half ihm das Wissen, dass sie so sinnlich war, dass sie schon durch Liebkosungen am Busen kommen konnte.

Er kniete sich seitlich neben Conny und begann ihr Gesicht mit Küssen zu überhäufen, während er ganz sachte über ihren Busen strich, ohne ihre Nippel zu berühren.

Conny begann schwerer zu atmen. Instinktiv wollte sie ihre Beine wieder etwas schließen und ihn umarmen, woran er sie hinderte.

Er sah sich suchend um und erblickte neben dem Zelt das was er suchte.

„Warte mal kurz mein Engel. Bin gleich wieder da", sagte er und holte von Conny beobachtet ein paar Heringe und zwei Spannseile, die Conny beim Zeltaufbau nicht nutzte.

Sie ahnte, was Frank vorhatte, aber hatte keine Angst davor. Sie vertraute ihm zu ihrem eigenen Erstaunen bedingungslos.

Frank drückte bei ihren Armen und Beinen vier Heringe in den Boden, zerteilte das Spannseil in vier Teile und band ihre Handgelenke fest, ohne dass das Seil sie in irgendeiner Weise einschnürte. Dabei beobachtete er ihre Gesichtsregungen bis aufs genaueste, um beim kleinsten Unwohlsein ihrerseits damit aufzuhören.

Er konnte aber nichts als vertrauensvolle Liebe erkennen.

Nachdem sie sich nun nicht mehr bewegen konnte, setzte er sein Spiel fort.

Wieder küsste er ihr ganzes Gesicht und begann dabei ihren Körper zu streicheln.

Wenn man seine großen Hände sah, traute man ihnen nicht zu, dass sie so zärtlich sein konnten.

Conny zerschmolz förmlich unter seinen Händen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin.

Frank rutschte jetzt etwas weiter runter und strich nun leicht über ihren ganzen Körper, bis hin zu den Füssen, ohne dabei ihre erogenen Zonen zu berühren. Immer kurz davor wich er aus und machte Conny damit fast wahnsinnig.

Er nahm sich ihren Fuß und massierte ihre Fußsohlen. Er kannte sich etwas in Reflexzonenmassage aus und wusste genau wo ein ganz bestimmter Punkt lag. Diesen widmete er sich etwas intensiver und konnte den Erfolg an Connys Scham direkt ablesen.

Die Produktion ihrer Feuchtigkeit nahm sofort zu und langsam bildete sich unter ihrem Po ein nasser Fleck, als wenn dort ein Glas Wasser umgekippt wäre. Er machte noch eine Weile weiter so, während er mit seiner anderen Hand über ihre Beine strich und immer kurz vor ihrer Scham stoppte.

Conny durchlebte Gefühle, von denen sie noch nicht mal wusste, dass es solche gab. Sie war nur ein einziges Bündel voll geiler Lust.

Frank ließ von ihren Füßen ab und kümmerte sich um ihre Brüste. Jetzt legte er seine Hand direkt darauf und knetete sie etwas fester durch. Dabei spielte er mit einem Grashalm, den er auf den Weg nach oben ausriss, an ihrem Kitzler. Es war dort nur eine fast unscheinbare Berührung die sie aber umso intensiver spürte.

Als Frank nun ihren Brustnippel etwas kräftiger massierte, ohne die kaum wahrnehmbare Stimulierung an ihrem Kitzler zu unterbrechen, war es um sie geschehen.

Ihr Körper bäumte sich auf, so dass nur noch ihre Schulter und die Füße auf dem Boden waren und dann schrie sie Hemmungslos ihre Lust hinaus.

Frank konnte sich an dem Spiel der Muskel ihres wunderschönen Körpers nicht sattsehen. Jede Welle ihres Orgasmus war daran zu erkennen. Immer wieder bäumte sie sich auf, bis sie erschöpft liegen bleib.

Dabei bemerkte er, dass aus ihrer Scham eine weißlicher Schleim herauslief, ja fast schon herausspritzte, der aussah, als wenn er seinen Samen ihr ihr verströmt hätte. Das sowas passierte, hielt er immer für eine Mär. Jetzt zeigte sie ihm damit aber, wie intensiv ihr Orgasmus gewesen sein musste.

Frank ließ sie eine Weile in Ruhe, damit ihre Anspannung abklingen konnte. Erst als ihre Atmung sich etwas beruhigte begann er wieder, sie zu küssen.

Conny wusste überhaupt nicht wie ihr geschah. Es war für sie fast unvorstellbar, dass Frank es schaffte, sie nochmals hochzutreiben.

Diesmal wurden seine Griffe etwas fester und fordernder. Frank ahnte, dass er jetzt einen Gang zulegen musste, um sie wieder so weit zu bringen.

Ihre wunderschönen Brüste hatten es ihm angetan. Eine Brust passte fast komplett in seine große Hand. Sie waren genauso, wie er sie liebte.

Große Brüste waren nicht sein Fall, genauso wenig, wie plüschige Frauen.

Er stand eher auf schlanke Frauen mit entsprechend proportionierten Rundungen. Conny entsprach in jeder Einzelheit diesem Idealbild.

Etwas widerstrebend löste er sich von ihren Brüsten und wanderte, sie überall küssend, weiter zu ihrer Scham und hörte damit genau oberhalb ihres Schamhügels auf, was Conny mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte.

Jetzt betrachtete er sich ihr Heiligtum ausgiebig aus der Nähe. Ihre äußeren Schamlippen waren so stark geschwollen, dass sie trotz der weitgespreizten Beine den Zugang in ihr Inneres fast verschlossen. Trotzdem konnte er erkennen, dass ihre inneren Schamlippen kaum ausgeprägt waren... ja... kaum zu erkennen. Dafür stand aber ein recht großer Kitzler vorwitzig aus diesem Hügel hervor und lud Frank förmlich ein, ihn zu verwöhnen.

Der Geruch ihrer Scham brachte ihn fast um den Verstand.

Jetzt wollte er sie auch unbedingt schmecken, zumal sie immer noch auslief. Es fiel ihm immer schwerer, nicht sein Glied in diese einladende Grotte zu versenken. Er wusste aber auch, dass sie beide in diesem Augenblick nicht viel davon hätten, da er vollkommen überreizt war.

Er beugte sich herunter und blies ganz leicht über ihre Scham. Amüsiert beobachtete er, wie sich sofort eine leichte Gänsehaut bildete. Dabei nahm er nochmals mit voller Intensität ihren angenehmen Geruch auf.

Mit der Zunge tastete er ihre Schamlippen ab, um sie dann damit zu teilen und nahm dabei eine Ladung ihres Schleimes in sich auf. Der Geschmack ließ ihn beinahe abspritzen, ohne dass er sich berührte. Es wurde ihm immer mehr klar, dass er von diesem sinnlichen und engelsgleichen Geschöpf nie mehr loskommen würde.

Er steigerte jetzt seine Bemühungen und schleckte ihre Scham regelrecht aus. Dabei bezog er immer mehr ihren Kitzler ein. An ihrer Atmung und durch ihre Körpersprache spürte er, dass es bei ihr schon wieder soweit war. Er nahm ihren Kitzler zwischen seine Lippen und konzentrierte seine Bemühungen nur noch auf dieses Teil.

Wieder bockte sich Conny ihm entgegen und schrie noch lauter als zuvor ihren Orgasmus hinaus. Franks Gesicht wurde von ihrem Schleim vollkommen vollgespritzt, obwohl er einige Zentimeter von ihrer Scham entfernt war. Fasziniert sah er zu wie es aus ihrem Heiligtum herausschoss und alles überflutete.

Diesmal ließ er ihr keine Zeit sich zu erholen, sondern machte übergangslos weiter. Er versuchte sie mit der Zunge trocken zu legen, was natürlich ein aussichtloses Unterfangen war. Dafür trieb er sie aber nochmals bis in die Wolken. Sie kam überhaupt nicht mehr runter von ihrem Trip und war nur ein zuckendes Bündel voller geiler Lust.

Als er jetzt nochmals mit den Lippen etwas kräftiger in ihren Kitzler biss, explodierte Conny regelrecht. Sie spritzte sogar so stark eine klare Flüssigkeit ab, dass es so wirkte, als wenn sie ihn anpinkeln würde. Frank ließ trotzdem nicht von ihr ab. Er sah fasziniert zu, ohne dem Strahl auszuweichen und als der versiegte, versenkte er drei seiner Finger in ihre weit offene Grotte. Damit fickte er sie jetzt so kräftig durch, dass Conny wieder laut aufschrie und ihn anbettelte aufzuhören, weil sie absolut nicht mehr konnte.

Für Conny war es wie ein lang anhaltender ständiger Orgasmus, der sie fast um den Verstand brachte. Selbst als Frank von ihr abließ, bebte ihr Körper noch immer weiter. Als Frank ganz zart über ihre Schamlippen strich, krampfte sich sofort wieder alles bei ihr zusammen und die nächste Welle überrollte sie nochmals.

Frank beobachtete fasziniert dieses Verhalten und konnte sich von diesem Anblick einfach nicht lösen. Die Versuchung war für ihn einfach zu groß es noch mehrere Male herauszufordern.

Er brauchte nur ganz leicht über ihren Kitzler zu streichen und schon ging es wieder los. Conny war vollkommen überreizt und fern dieser Welt.

Sie schwebte auf einer Wolke der Gefühle und kam durch Franks Verhalten absolut nicht mehr herunter von diesem Trip. Ihr Körper hörte überhaupt nicht mehr auf zu beben und zu zittern.

Frank hielt sie fast zehn Minuten in diesem Zustand, bevor er ein Einsehen mit ihr hatte und von ihr abließ. Trotzdem dauerte es noch recht lange, bis Conny wieder etwas zu sich kam.

Erst zehn Minuten später war sie fähig zu reden. „Was hast du nur mit mir gemacht??? Sowas hab ich ja noch nie erlebt", stöhnte Conny. Es schien sie dabei nicht zu stören, dass sie immer noch festgebunden war. „Ich war auf einen riesigen Trip... Ich kann es absolut nicht beschreiben... Du hast es tatsächlich geschafft, dass ich ununterbrochen gekommen bin. Wie hast du das nur gemacht?"

„Keine Ahnung", grinste Frank sie an. „Ich habe nur an einer wunderschönen Elfe gespielt."

„Du bist ein Clown. Kann man auch mit dir vernünftig reden?", lachte Conny.

„Ich bin doch vernünftig. Ich war noch nie so ernst wie jetzt", sagte Frank mit ausdruckslosem Gesicht, obwohl seine Augen zu lachen schienen.

„Du hast mich jetzt fast eine Stunde lange in den Himmel geschossen und mir Gefühle beschert, die ich absolut nicht beschreiben kann und bist immer noch nicht auf deine Kosten gekommen. Warum hast du mir nicht einfach dein Glied reingeschoben", verstand Conny nicht sein Verhalten.

„Wenn ich das mache, dann möchte ich, dass wir es beide lange genießen können. Ich bin so geil, dass ich es noch nicht mal ganz rein geschafft hätte, ohne sofort abzuspritzen", gestand Frank.

„Trotzdem habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen. Aber ich glaube, ich kann dir helfen", kam Conny eine Idee.

„Warte... ich löse erstmal deine Fesseln", sagte Frank und wollte schon die Bindfäden lösen.

„Bitte nicht...", bat Conny zu seiner Überraschung. „Lass sie noch dran. Ich möchte jetzt etwas ausprobieren, was ich immer abgelehnt habe, ohne zu wissen wie es ist."

Frank sah sie verwundert an. Er wusste absolut nicht, was sie damit meinte. „Das musst du mir jetzt aber mal genauer erklären."

„Ich hab das, was ich meine eigentlich nur immer abgelehnt, weil mich Marc damit so extrem nervte. Aber auch, weil ich mich bei ihm davor ekelte. Jetzt will ich wissen, ob es nur an ihm lag. Wo kann ich das besser ausprobieren, als bei einem Mann, den ich erst ein paar Stunden kenne und schon jetzt mehr liebe als alles andere", gestand Conny.

Frank verstand noch immer nicht und sah sie fragend an.

„Ich möchte gefesselt bleiben und will, dass du mich als wehrloses Opfer benutzt. Du sollst mir jetzt dein Glied in meinen Mund schieben und ich werde versuchen dir einen zu blasen, bist du kommst. Du darfst ihn aber dann nicht rausziehen. Du musst mir alles in den Mund spritzen. Wenn ich dann immer noch ein ekel davor habe, weiß ich dass es an mir liegt. Dann hast du Pech gehabt. Sollte es mir aber gefallen, dann weiß ich wenigstens, wie ich mich bei dir für die schönen Gefühle erkenntlich zeigen kann", gab sich Conny wieder vertrauensvoll in seine Hände.

Ungläubig sah ihr Frank in die Augen. „Bist du dir da ganz sicher??? Mache nichts, was die letzte Stunde wieder kaputt machen würde."

„Keine Angst... Ich muss es jetzt wissen. Erst dann kann ich mich von den Altlasten vollkommen befreien."

Frank war so aufgeladen, dass er nur zu gerne nachgab.

„Mach endlich... lass mich nicht so lange zappeln", holte Conny ihn aus seinen Gedanken zurück.

Frank kniete sich jetzt über Connys Kopf und steckte sehr vorsichtig sein Glied in ihren weit geöffneten Mund. Sofort umschloss Conny seine Eichel mit ihren Lippen und umspielte sie mit ihrer Zunge. Sie schaffte es nur, sein Glied bis zur Hälfte aufzunehmen.

Für Frank tat sich der Himmel auf. Conny umspielte seinen Schaft mit ihren Lippen und seine Eichel mit ihrer Zunge, dass ihm hören und sehen verging. Wenn sie es wirklich noch nie gemacht hatte, dann war sie ein Naturtalent.

Zu seinem Leidwesen, war er so stark überreizt, dass es ihm schon nach zwei Minuten kam. Er explodierte regelrecht in ihrem Mund und hatte sich absolut nicht mehr unter Kontrolle.

Beim ersten Schub ging es noch, aber beim zweiten zuckte er so stark zusammen, dass er ausversehen nach vorne stieß und ihr seinen Schaft bis zum Anschlag in den Hals rammte. Die nächsten zwei Schübe landeten ohne Umwege gleich in ihrem Magen. Frank schrie vor Lust auf und merkte nur weil Conny röchelte, was er da tat. Sofort zog er sich wieder zurück und wollte ganz aus ihrem Mund verschwinden, was aber Conny verhinderte, indem sie ihn mit ihren Lippen festhielt. Immer wieder entlud er sich in ihr bis er nicht mehr konnte und fast auf ihr gefallen wäre.

Conny ließ aber nicht nach und entließ ihn erst, nachdem sie ihn vollkommen sauber geleckt hatte und das Teil langsam anfing etwas zu schrumpfen.

„Entschuldige mein Engel. Ich glaube das war nicht so gut. Ich bin ausversehen viel zu weit reingerutscht", versuchte er sich zu entschuldigen.

Conny sah ihn aber mit einem seligen Lächeln an. „Keine Angst... war alles in Ordnung. Du schmeckst wirklich sehr gut und überhaupt nicht eklig und es ist ein absolut geiles Gefühl an dem Ding rumzulutschen. Obwohl ich eigentlich vollkommen fertig bin und absolut nicht mehr kann, hat mich das wieder richtig geil gemacht. Ich denke mal, dass du noch sehr oft in den Genuss kommen wirst", sagte Conny mit einem grinsenden Gesicht. „Was hältst du davon, wenn du mich jetzt mal langsam losbindest. Ich glaube, ich muss mich mal dringend erleichtern."

„Eigentlich ungerne... mir gefällt es, wenn du so vollkommen offen vor mir liegst", wollte Frank sie jetzt ein wenig necken.

Conny merkte natürlich sofort, dass er sie nur auf den Arm nahm. Ihr gefiel dieses Spiel zwischen ihnen immer mehr.

„Das kannst du auch haben, wenn ich losgebunden bin. Es ist ja nur, weil ich mal dringend muss. Wenn du dann unbedingt möchtest, darfst du mich anschließend auch wieder festbinden."

„Du möchtest danach also wieder von mir festgebunden werden?"

„Warum nicht? Wenn du immer so lieb zu mir bist, wie vorhin, dann darfst du mich jeden Tag fesseln", sagte Conny lachend.

Ihr sagte diese Art der Sexualität ungemein zu. Sie hatte das Gefühl, dass sie all die verlorene Zeit auf einmal nachholen müsste. Seine Art, wie er mit ihr umging, fesselte sie so dermaßen, dass sie absolut nicht genug davon bekommen konnte. Alleine dass er noch immer nicht in sie eindrang, zeigte ihr, wie sehr sie ihm vertrauen konnte. Er war die ganze Zeit nicht einmal einen Schritt zu weit gegangen, sondern hatte sich nur auf sie konzentriert. Wo gab es denn noch solche Männer.

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