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Die Natur lockt Teil 01-02

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„Wenn du mich nicht gleich losmachst, gibt es ein Unglück."

„Schlimmer als es jetzt ist, kann es doch nicht mehr werden", lachte Frank. „Du hast doch schon die ganze Zeit einen See unter dir gebildet. Wenn du so weitermachst, kannst du sogar deinen Freischwimmer darin machen."

Frank genoss es genauso wie Conny, sich nur mit Worten gegenseitig zu veräppeln. Dabei spürte er, dass bei Conny noch nicht das Ende erreicht war. Schon als er sie heimlich beobachtete und erstrecht jetzt, hatte er den Eindruck dass sie noch viel mehr ausprobieren wollte. Sie war einfach viel zu offen für die verrücktesten Spielarten und reagierte enorm stark auf sexuelle reize.

Wenn man mal bedachte, was sie ihm ständig für eine Show bot, obwohl sie ja ganz genau wusste, dass er ihr zusah.

„Kannst du mal nachsehen... ich glaube mir krabbelt irgendein Vieh über meine Lippen", riss Conny ihn aus seinen Gedanken.

Sofort beugte er sich über ihr Gesicht. „Ich meine doch nicht die Lippen du Knallfrosch... die anderen!!!"

Frank lachte laut auf. Ihr freches Mundwerk gefiel ihm immer besser.

Natürlich beugte er sich umgehend über ihr Heiligtum und suchte krampfhaft nach einem Krabbeltier.

Das war aber nur eine Finte von Conny. Sie hatte ihn genau da, wo sie ihn haben wollte und öffnete ihre Schleusen.

Mit einem kräftigen Strahl nässte sie sein Gesicht vollkommen ein.

Zu ihrem Erstaunen wich er aber keinen Zentimeter zur Seite, sondern öffnete jetzt sogar den Mund und nahm etwas von ihrer Nässe auf. Als ihr Strahl versiegte, beugte er sich herunter und begann ihre Maus sauber zu lecken. Damit trieb er sie sofort wieder hoch.

„Oh... nein... nicht... Ich kann nicht mehr", stöhnte sie heraus, drängte sich aber im Gegensatz zu ihren Worten seiner Zunge entgegen.

Diesmal konzentrierte er sich nur auf ihren Kitzler und als er merkte, dass sie wieder kurz davor war, hörte er auf und setzte sein Glied vor ihre Öffnung. Er drang nur mit seiner Eichel ein und sah sie fragend an. „Ich habe leider keine Lümmeltüte dabei... darf ich trotzdem?"

Für diese Frage liebte sie ihn jetzt noch mehr. Zeigte es doch, dass sie ihn mehr als bedingungslos vertrauen konnte. „Mach schon... ich nehme die Pille. Jetzt will ich ihn endlich spüren", stöhnte Conny voller Erwartung.

Langsam und genussvoll schob er die ganze Länge in ihr Paradies hinein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte und den Eingang zum Muttermund spürte, blieb er reglos in dieser Stellung liegen.

Conny fühlte sich vollkommen aufgespießt und total geweitet. Noch nie hatte sie sowas großes in sich drinnen. Sie war ihm dankbar, dass er ihr die Zeit gab, sich daran zu gewöhnen. Dann hielt sie es nicht mehr aus und wackelte mit ihrem Hintern.

„Los du geiler Stecher... gib mir alles... fick mich so hart durch, das ich dir hörig werde", rief sie voller Überschwang ihrer Gefühle.

Jetzt hielt Frank nichts mehr. Mit einer animalischen Wildheit trieb er sein Glied immer wieder hart in sie hinein, sodass sie bei jedem Stoß kurz aufschrie.

„Oh, jaaaa... schieß mich in den Himmel... schieß mich so hoch, dass ich nie wieder von diesem Trip runterkomme", stöhnte sie.

Frank rammelte so stark in ihr heißes Loch, dass bei jedem Stoß sein Schambein auf ihren Kitzler prallte, was Conny noch höher trieb.

Es ging sehr schnell, als sie sich wieder durch einen lauten Schrei Luft machen musste. Nochmals erbete ihr ganzer Körper und dabei verkrampfte sie ihre Scheide so stark, dass Frank wie in einem Schraubstock gefangen war und sich absolut nicht mehr bewegen konnte.

Erst als der Orgasmus etwas abebbte, ließ sie ihn frei. Jetzt begann Frank von vorne. Gnadenlos hämmerte er wieder in sie rein und erst bei ihrem zweiten Mal ließ er sich auch gehen und pumpte sie mit seinem Samen voll.

Erschöpft fielen sie auseinander.

„Boah... war das heftig... so muss es sich anfühlen, wenn man von einem Pferd gefickt wird", stöhnte Conny. „Ich glaube morgen kann ich nur noch breitbeinig rumlaufen... aber das war mir die Sache wert."

Beide sahen sich verliebt und glücklich an und dieser Blick endete in einem lang anhaltenden Kuss. Erst danach befreite er sie von ihren Fesseln.

„Ob du mich nun festbindest oder nicht, über eines solltest du dir im Klaren sein... Nach diesem Tag wirst du mich nie wieder los. Ich liebe dich von ganzem Herzen und möchte mit dir noch sehr viel ausprobieren und erleben", sagte Conny und schmiegte sich eng in seine Arme, die sie zärtlich festhielten.

„Danke mein Engel... dich werde ich auch nie wieder loslassen. Du hast mir den Himmel gezeigt. Jetzt weiß ich auch, dass ich schon immer nur auf dich gewartet habe. Nie werde ich aufhören, dich zu lieben", versuchte Frank unbeholfen ihr seine Liebe zu gestehen.

Sie rückten beide etwas zur Seite, sodass sie nicht mehr im Nassen liegen mussten und kuschelten sich eng aneinander. Dabei küssten sie sich immer wieder, bis sie vor Erschöpfung einschliefen.

Zum Glück blieb es in der Nacht noch so warm, dass beide nicht froren, obwohl sie auf den Boden ohne schützende Decke lagen. Sie schliefen tief und fest und er träumte von Elfen, die ihn nackt umschwärmten und sie von einem edlen Ritter, der sie aus der Hand eines Tyrannen befreite.

Am frühen Morgen wurde Frank sehr früh wach, was aber für ihn normal war. Er war eben das frühe Aufstehen gewohnt. Er brauchte einen Augenblick, um sich zu orientieren, aber als er seine Elfe mit einem glücklichen Lächeln in seinen Armen schlafen sah, ging ihm sofort der gestrige Abend durch den Kopf und sein Anhang forderte sofort mehr Platz.

Da Conny sich im Schlaf halb auf ihn legte, drückte sein Teil kräftig gegen ihren Oberschenkel.

Frank konnte sich an ihr total entspanntes Gesicht nicht sattsehen. Selbst im Schlaf hatte das einen glücklichen Ausdruck. Er konnte sein Glück nicht fassen, dass dieses engelsgleiche Wesen ihn wirklich liebte.

Früher hat er immer Erzählungen von anderen über Liebe auf den ersten Blick als Spinnkram abgetan. Jetzt wusste er es besser. Dieses Mädchen war wie ein Blitz in sein Herz eingedrungen und hatte sich dort für immer festgesetzt. Nie würde er sie wieder gehen lassen.

Sie war ein weibliches Wesen, wie es eigentlich kaum zu finden gab. Nicht nur, dass sie die schönste und erotischste Frau war, die er in seinem Leben sah,... nein sie hatte auch noch sehr viel Witz und schien sehr intelligent zu sein. Zur absoluten Krönung besaß sie eine so enorme Sinnlichkeit, die kaum fassbar war.

Ihre sexuelle Natürlichkeit und ihre Experimentierfreude dabei, konnten einfach nicht von dieser Erde stammen und somit war ihm klar, dass sie wirklich eine Elfe sein musste.

Auch Conny wurde langsam wach. Im Gegensatz zu Frank wusste sie sofort wo sie war und kuschelte sich glücklich noch fester an ihn ran. Dabei spürte sie sein hartes Glied, das fest gegen ihren Körper drückte, was sie augenblicklich wieder in eine erotische Stimmung versetzte.

Frech nahm sie das Teil in die Hand, löste sich etwas aus Franks Umarmung und sagte dem Glied zugewandt: „Hallo mein großer Freund... auch schon wach? Komm her... lass dir einen schönen Guten Morgen Kuss geben." Bei diesen Worten beugte sich Conny runter und drückte einen dicken Kuss auf Franks bestes Stück.

„Hallo schöne Elfe... ich bin auch noch da", ging Frank auf Connys Blödsinn ein.

„Huch... ist da noch jemand?", fragte sie lachend und legte sich auf Frank, um ihn wild abzuknutschen. Es wurde ein langer und intensiver Zungenkuss der eigentlich nur abgebrochen wurde, weil beide Atemschwierigkeit bekamen.

„Das sollte für dich reichen... jetzt werde ich erstmal deinen besten Freund dieselbe Zuwendung zukommen lassen", sagte Conny und rutschte soweit nach unten, dass ihr Kopf über Franks Schoß war. Ehe er sich versah nahm sie sein bestes Stück in den Mund und umfuhr mit ihrer Zunge seine Eichel. Zu Anfang noch sehr zart, dann aber immer fordernder. Ihre Lippen umschlossen den Schaft und dann versuchte sie ihn immer tiefer in sich aufzunehmen. Plötzlich war genau wie am Abend vorher noch ausversehen, jetzt aber gewollt, das ganze Glied in ihr verschwunden.

Frank konnte nur staunen, wie sie das schaffte. Er spürte, dass er tief in ihrer Speiseröhre steckte und wunderte sich, dass sie nicht würgen musste. Als sie anfing ihren Kopf auf und ab zu bewegen, hörte er die Englein singen. Sie verpasste ihm einen Blow Job, als wenn sie es jahrelang trainiert hätte.

Der Reiz war so stark, dass es nicht verwunderlich war, dass er schon nach kurzer Zeit kam. Er spritze einen Schub ab und im nächsten Moment ließ Conny ihn soweit wieder heraus, dass nur noch die Eichel in ihrem Mund war und nahm die restlichen Schübe in sich auf.

Nachdem nichts mehr kam, ließ Conny sein Glied ganz raus, zeigte Frank, dass noch alles in ihrem Mund war und schluckte es demonstrativ runter.

„Nettes Frühstück... könnte ich mich dran gewöhnen", sagte sie und grinste ihn an.

Da bemerkte sie, dass sein Glied langsam zusammenfiel.

„So haben wir nicht gewettet. So schnell kommst du mir nicht davon", und ehe sich Frank versah, verschwand seine Eichel wieder in ihrem Mund. Sie leckte solange daran herum, bis alles absolut sauber war und sich der Speer langsam wieder aufrichtete.

„Na also... geht doch", meinte sie mehr zu sich, stellte sich hin, um sogleich über Frank in die Hocke zu gehen und ehe er begriff, was sie vorhatte, steckte sein Glied auch schon in die von der Natur vorgesehenen Höhle.

Nun begann Conny mit einem wilden ritt. Sie trieb sich seinen Speer immer wieder so tief wie es ging, in ihr heißes Loch. Es hatte nichts mehr mit dem zärtlichen Spiel vom Abend zuvor zu tun, sondern war nur darauf ausgelegt, so schnell wie möglich die Erfüllung zu finden.

Conny wusste nicht warum, aber sie brauchte es jetzt nur so. Es war ein animalisches ficken, das Frank laut stöhnen ließ. Sie begann sich selber den Kitzler hart zu reiben und kam im nächsten Augenblick mit einem lauten Schrei. Sie blieb kurz ganz ruhig sitzen, um die Wellen leicht abklingen zu lassen und begann dann auch schon wieder diesen wilden Ritt weiter zu führen.

Sosehr sich Frank auch bemühte, war es ihm nicht möglich, das lange durchzuhalten.

„Spatz... ich komme... mach langsam", bat er stöhnend.

„Dann komm... lass es mich spüren, wie du mich abfüllst", rief sie und kam auch nochmal, als sie fühlte wie sein Samen heiß ihr innerstes überflutete. Ihr Orgasmus war so stark, dass sie wieder die helle Flüssigkeit abspritzte und Frank völlig einnässte.

Jetzt war sie vollkommen geschafft und ließ sich einfach auf Frank drauf fallen.

„Tschuldige Liebster... aber das hab ich einfach mal gebraucht... nimm mich jetzt wieder ganz lieb in die Arme", sagte Conny leise und kuschelte sich bei Frank ein.

Frank hielt sie fest in seinen Armen und so lagen sie eine ganze Weile, ohne ein Wort zu sagen, bis sich Conny langsam hoch rappelte und ihm einen Kuss gab.

„Danke mein liebster Schatz. Ich wollte mich nur nochmal vergewissern, dass ich wirklich noch lebe und nicht nur ein Ausstellungstück bin, an dem man ab und an seine Triebe befriedigt.... Ich liebe dich... danke, dass du mich gefunden hast", sagte Conny leise und Frank konnte in ihren Augen diese enorme Liebe herauslesen und verstand jetzt erst richtig, wie frustrierend für sie der Sex mit diesem Idioten gewesen sein musste.

„Mach dir keine Gedanken mehr... ich habe nichts dagegen, wenn du noch öfters solche Anwandlungen bekommst. Ich stehe jederzeit zur Verfügung... übrigens ich liebe dich auch", sagte Frank.

Conny lachte hell auf. „Kann ja sein, dass du meinst jederzeit zu können, aber ich glaube dein Freund ist da anderer Meinung." Dabei sah sie demonstrativ auf sein geschrumpftes Anhängsel und lachte, als Frank nun auch an sich herunter sah und nur das Wort „Verräter" sagte.

„Wie sieht es aus... wollen wir uns mit einer Tasse Kaffee stärken", fragte Frank.

„Ja... gerne. Aber ich glaube, wir sollten uns unbedingt vorher waschen gehen. Ich bin vollkommen verklebt von unseren Körperflüssigkeiten und ich glaube, wir beide stinken nach Hemmungslosen Sex", stellte Conny fest und zog Frank mit hoch.

„Na gut... einverstanden, wenn du mir etwas von deinem Duschzeug leihst."

„Aber gerne doch", sagte Conny und kramte es aus ihrem Zelt hervor. Unterdessen setzte Frank schon mal das Kaffeewasser auf.

Conny ging etwas zaghaft ins Wasser, da es so früh am Morgen doch noch etwas kühl war, als Frank an ihr so vorbeilief, dass sie nassgespritzt wurde.

„Na warte", rief sie und lief hinterher. Sofort begann eine wilde Balgerei, wobei sie versuchten, sich gegenseitig unter Wasser zu drücken. Dabei war Frank ganz Kavalier und setzte nur die halbe Kraft ein, damit sie auch mal gewann. Nachdem sie sich ausgetobt hatten, gingen sie wieder Richtung Ufer und wuschen sich gegenseitig die Überreste ihre Liebesnacht vom Körper. Conny genoss dabei sichtlich seine Zärtlichkeiten.

„Oh man... was machst du nur mit mir", stöhnte Conny auf, als er besonders intensiv ihren Busen wusch. „Du treibst mich in den Wahnsinn. Ich habe das Gefühl, dass ich ständig heiß bin und absolut nicht mehr von den Trip runter komme."

„Das macht doch nichts. Welcher Mann wünscht sich nicht so eine heißblütige Frau, die ständig zu Diensten ist", alberte Frank rum.

„Alter Macho... das könnte dir so passen", ging Conny darauf ein und lachte.

Nachdem sie sich wieder sauber fühlten, trötete auch schon der Wasserkessel und sie brühten sich ihren Kaffee auf.

Hunger hatte sie beide noch nicht. Es genügte ihnen ihre Küsse, die sie reichlich austauschten.

„Sag mal... wie lange hattest du eigentlich geplant hierzubleiben?", fragte Frank.

„Ich hatte nichts Festes geplant. Ich hab ja Abbi Ferien und wollte eigentlich zwei bis drei Wochen rumzigeunern. Aber als ich diesen schönen Platz sah, hatte ich mir überlegt, die Zeit hier zu verbringen, wenn mich nicht vorher jemand verjagen würde", erzählte Conny von ihren anfänglichen Plänen.

„Hättest du denn noch in deinem kleinen Kämmerlein für diese Zeit Platz, um einen notleidenden Fotografen aufzunehmen?"

„O,o... das muss ich mir aber nochmal schwer überlegen. Kommt darauf an, ob der arme Fotograf sich benehmen kann und nicht kleinen unschuldigen Mädchen an die Wäsche geht", ging Conny auf den Blödsinn von Frank ein.

„Das dürfte ihm wohl kaum gelingen, da das Kleine unschuldige Mädchen ja gar keine Wäsche anhat", lachte Frank und nahm Conny liebevoll in den Arm.

„Jetzt mal im ernst. Wenn du mich hier aufnimmst, dann muss ich nämlich unbedingt meine Foto und Filmsachen holen, bevor die Beine bekommen und weglaufen", meinte Frank.

Erschrocken sah ihn Conny an. „Daran habe ich ja überhaupt nicht gedacht. Los lass uns schnell zu dir gehen und alles abholen. Nicht dass schon was weg ist."

„Keine Angst... es wird noch alles da sein. Wie du ja selber gemerkt hast, verirrt sich keine Menschenseele hierher. Ich hocke schon seit zwei Wochen auf diesem Hochsitz und habe in der ganzen Zeit außer einer wunderschönen Elfe niemanden gesehen. Zu unserem Glück werden die Leute immer fußfauler", freute sich Frank, dass sie sich Sorgen wegen seiner Sachen machte.

„Trotzdem... lass uns schnell alles holen. Ich habe sonst keine Ruhe mehr", trieb Conny ihn hoch.

Auf dem Weg zum Hochsitz unterhielten sich beide über ihr bisheriges Leben. So erfuhr Frank im Schnelldurchlauf von der Ära Marc und staunte nur, wie dämlich so ein Typ nur sein konnte. Frank hatte in dieser kurzen Zeit mehr mit Conny erleben dürfen, als Marc in einem ganzen Jahr.

So erfuhr auch Conny, dass Frank als Kind fürchterlich stotterte und dieses mit Hilfe eines hervorragenden Therapeuten kurz vor Schulende wieder loswurde. Nur wenn er sich einer Frau nähern wollte, brach es wieder durch und blieb auch, wenn sie etwas länger bei ihm blieb. Nur bei Conny war das anders. Sie schaffte es mit ihrer Art, dass er es schon nach wenigen Augenblicken verlor.

So verging die Zeit bis sie wieder zurück waren wie im Flug. Frank hatte jetzt alle Sachen dabei, die Wertvoll waren und auch sein Proviant mitgenommen. Wenn sie alles zusammenschmissen, mussten sie trotzdem am nächsten Tag wieder einkaufen.

Für Frank war es ein unheimlich erregendes Erlebnis, mit einer Frau zusammen nackt durch den Wald zulaufen, sodass während der ganzen Zeit sein Glied hart blieb. Aber auch in Connys Unterleib verbreitete sich eine angenehme Nässe.

Frank saß vorm Zelt und spielte mit seiner Spiegelreflex, während Conny für beide etwas zu Essen vorbereitete.

„Sag mal mein Spatz, würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dich ein wenig fotografiere?" fragte er nach.

„Wieso fragst du? Als du mich bespannst hast, hat es dich doch auch nicht interessiert, ob ich damit einverstanden bin", sagte Conny und lachte.

„Das war doch was anderes und ich schäme mich jetzt auch dafür. Das werde ich bestimmt nie wieder ohne deine Erlaubnis machen", sagte Frank und hatte deswegen immer noch ein schlechtes Gewissen.

„Von mir aus kannst du mich gerne weiter fotografieren... solange die Bilder nicht mal irgendwann im Internet auftauchen", erteilte Conny ihm die Genehmigung.

„Für was hältst du mich... das wäre doch die größte Schweinerei, die man einer Frau antun kann", entrüstete sich Frank.

„Bleib cool Man. Ich weiß, dass du sowas nie machen würdest... war nur ein Spaß", lachte Conny und setzte sich auf seinen Schoß. „Lass uns erst Frühstücken und dann kannst du mich gerne Fotografieren, oder sonst was machen, wozu du Lust hast."

„Können wir nicht gleich mit dem ‚Sonstwas' anfangen?" kam es von Frank wie aus der Pistole geschossen.

Conny lachte hell auf. „Was bist du doch für ein alter Lustmolch."

„Mag ja sein... aber dafür ein ganz lieber", tat Frank zerknirscht.

„Na... ich weiß nicht so recht. Erst beobachtest du heimlich ein kleines unschuldiges Mädchen, was der Meinung ist alleine zu sein, dann lädt sie dich trotzdem zu einem Becher Wein ein und was machst du???? Du fällst über sie her, fesselst sie, dass sie sich nicht wehren kann und machst sie so vollkommen fertig, dass ihre Pflaume wie ein Wasserfall ausläuft. Und zur Krönung befriedigst du auch noch mit aller Härte deine Bedürfnisse.... Als wenn das nicht genug wäre, raubst du ihr auch noch das Herz", sagte Conny und konnte fast nicht aufhören zu lachen.

„Aber wenn ich es mir richtig überlege... du könntest Recht haben... ja... du bist ein ganz lieber Lustmolch den ich mit ganzem Herzen liebe und nie wieder hergebe", sagte Conny mit glänzenden Augen.

Frank konnte nicht anders, nahm sie in seine starken Arme und gab ihr einen langen und liebevollen Kuss. „Danke... das hast du wirklich nett gesagt... ich lieb dich auch bis ins unendliche und werde dich nie wieder loslassen."

Conny war gerührt, zumal seine Augen die Worte noch unterstrichen. Sie war innerlich völlig aufgewühlt und konnte ihr Glück kaum fassen und versuchte mit ihrem losen Mundwerk dieses zu überspielen, was Frank, der genauso gerührt war, dankbar annahm.

„Eigentlich musst du ja eine leicht perverse Ader haben. Wie kannst du nur eine Frau lieben, die sich in aller Öffentlichkeit nackt präsentiert, sich dabei wie eine notgeile Schlampe benimmt und obwohl sie wusste, dass sie beobachtet wird, es auch noch mit sich selber treibt", alberte sie rum.

„Ich verstehe es ja auch nicht... zumal diese Frau auch noch abspritzen kann wie ein Mann und mich vollkommen mit ihren Säften einsaut und zum krönenden Abschluss auch noch anpinkelt", stieg Frank voll auf ihren Blödsinn ein.

Conny war für einen Augenblick in sich gekehrt und sah Frank an. „Was das war, weiß ich auch nicht. Sowas ist mir noch nie passiert. Klar ein wenig nass bin ich öfters... ist ja auch normal. Aber so derbe ausgelaufen bin ich vorher noch nie. Aber dass ich auch noch abspritzen kann habe ich überhaupt nicht gewusst. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, ist es mir sogar etwas unangenehm. Immerhin hast du alles ins Gesicht abbekommen... War das nicht eklig für dich?" bekam Conny jetzt auch ein etwas schlechtes Gewissen, nachdem ihr erst jetzt richtig bewusst wurde, was gestern Abend passierte.