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Die Natur lockt Teil 01-02

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„Spinnst du???!!!" war Frank entrüstet. „Wie kann etwas das mir zeigt, wieviel Lust du empfunden hast eklig sein. Es war für mich sogar der schönste Augenblick und ich bin glücklich, dass ich sowas erleben durfte. Hat es mir doch gezeigt, dass ich bei dir alles richtig gemacht habe und immerhin hast du ja auch von mir alles geschluckt und dich nicht geekelt."

„Ja... das hast du wirklich. So schön war es noch nie in meinem Leben...", gestand Conny. „...und wenn ich mich auch bei Marc davor geekelt habe, möchte ich von dir noch öfters deinen Samen schlucken dürfen. Es törnt mich sogar ungemein an."

„Na also... dann sind wir uns ja einig", sagte Frank und küsste sie noch einmal ausgiebig, bis beide keine Luft mehr bekamen.

„ Da ist aber eines, was ich immer noch nicht so ganz verstehe, auch wenn du es mir schon gestern versucht hast zu erklären. Wieso hattest du keine Angst, als du wusstest, dass ich dich beobachte und hast dich dann sogar noch extra provokativ benommen", ließ Frank das heraus, was ihm immer noch im Kopf herum ging.

„Ganz einfach... weil ich eine Schlampe bin. ... Ne quatscht. Zuerst war es schon ein beklemmendes Gefühl... deshalb habe ich ja auch versucht, den Spanner zu suchen. Als ich dich aber dann am Morgen auch beobachten konnte, gab es einfach keine Angst. Irgendwie hatte ich Vertrauen zu dir... Im Gegenteil ... danach wollte ich dich erst recht provozieren und auch unbedingt kennenlernen. Wahrscheinlich habe ich mich schon da in dich verliebt", gestand Conny.

„Mir erging es nicht anders. Gleich wie ich dich entdeckt habe und mir mit dem Fernglas näher betrachten konnte, war es um mich geschehen... und das lag nicht daran, dass du nackt warst. Da war etwas anderes, was mich in den Bann geschlagen hat. Wie ich schon sagte... du hast schon immer in meinen Träumen als Elfe rumgegeistert", versuchte auch Frank seine Empfindungen zu beschreiben.

Eine Weile saßen sie jetzt schweigend zusammen und hingen ihren Gedanken nach, während sie das Frühstück verdrückten.

Frank unterbrach dann das Schweigen. „Was hast du denn für den heutigen Tag geplant?"

„Eigentlich nichts... ich wollte nur weg von dem Scheißkerl, einfach mal in Ruhe die Natur genießen und ohne Ziel in den Tag hineinleben. Und wonach wäre dir?" drehte Conny den Spieß um.

„Das sag ich lieber nicht... nachher sagst du wieder ich wäre ein Lustmolch", sagte Frank lachend.

„Blödsinn... sag schon."

„Wie du willst... ich könnte mich jetzt sinnlos vermehren."

Conny lachte fröhlich auf. „Mit dem vermehren sollten wir vielleicht noch etwas warten. Aber mit dem Sinnlosen können wir ja schon mal anfangen."

Es gefiel beiden ungemein gut, dass sie sich so ungezwungen gegenseitig veräppeln konnten. Conny kam richtig aus sich heraus, da sie sich vor Frank nicht verstellen brauchte. Sie entdeckte völlig neue Seiten an sich und wollte sie mit ihm zusammen ausleben und zu ihrem Glück war Frank nur allzu gerne bereit ihr dabei zu helfen.

Alles das, was sie bisher immer ablehnte und noch einiges mehr, wollte sie jetzt ausleben und ausprobieren, ob es ihr gefallen würde. Sie hatte Blut geleckt, da Frank in ihr eine besondere Seite geweckt hatte.

„Warte mal einen Moment... nicht weglaufen. Ich muss mal den dringend den Wasserstand im See auffüllen", sagte sie und stand auf.

„Ich komme mit... nicht dass du mir noch geklaut wirst", meinte Frank.

„Hey... ich muss nur mal pullern", lachte Conny und drehte sich kokett um die eigene Achse.

„Eben... deswegen will ich ja mit. Ich würde dir gerne nochmal dabei zusehen", gestand Frank leise eine Neigung, die durch sie zum Vorschein kam.

„Na dann komm... aber beschwer dich nicht, wenn ich dich wieder ausversehen anpinkeln werde", gefiel auch Conny dieses Spiel. Schon der Gedanke, dass ihr jemand dabei zusah machte sie heiß.

Sie ging voraus und stoppte, als sie bis zu den Knien im seichten Wasser stand. Frank kniete sich vor ihr hin und beobachtete aufgeregt ihre heiße Spalte.

Zuerst kamen nur ein paar Tropfen heraus, da es für Conny noch zu ungewohnt war, dass ihr jemand zusah. Aber das kühle Wasser an den Beinen unterstützte die Natur und ein kräftiger Strahl sprudelte aus ihr heraus. Fasziniert sah Frank ihr dabei zu und genoss es, dass sie seine Brust dabei traf. Als der Strahl weniger wurde, riss er Conny an sich, stülpte seinen Mund über ihre Scham, trank sie leer und begann mit der Zunge ihren Kitzler zu verwöhnen. Conny ging ab wie eine Rakete und kam schon nach wenigen Augenblicken.

Wieder sonderte sie eine Menge ihres weißen Schleims ab, den Frank so gierig aufleckte, dass sie gleich nochmals kam.

Erschöpft sackte sie vor Frank auf die Knie.

„Was machst du denn nur mit mir? Wieso kann ich einfach nicht genug von dir bekommen?" sagte sie nach Luft ringend. „Ich glaube, ich werde nie mehr alleine aufs Klo gehen." Dabei sah sie zu Frank und wollte jetzt am eigenen Leib ausprobieren, was ihn bei dieser Spielart so scharf machte.

„Versuch es bei mir auch mal... puller mich auch mal an", bat sie ihn.

Traurig sah er an sich runter. „Tut mir Leid mein Spatz, aber mit diesem Prügel kann ich nicht pinkeln. Das lässt die Natur nicht zu."

„Das lässt sich ändern", sagte Conny lachend. Sie kniete sich hin und streckte ihm ihren Prachtvollen Hintern so entgegen, dass ihr Lustzentrum aufreizend hervorstach.

„Na los... du wolltest dich doch sinnlos vermehren... jetzt kannst du schon mal üben", forderte sie ihn frech auf und wackelte aufreizend mit ihrem Hintern.

Mehr Aufforderung brauchte wohl kein Mann. Mit einem Ruck versenkte Frank sein Glied bis zum Anschlag in seine Elfe und fing sofort an sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Dabei hielt er sich an ihren Brüsten fest und knetete diese ausgiebig durch. Sofort war Conny wieder oben auf und ging voll mit. Sie liebte es so hart genommen zu werden genauso, wie sie seine langanhaltenden Zärtlichkeiten genoss.

Bei diesen ganzen Reizen war es nicht verwunderlich, dass Frank schon nach kurzer Zeit soweit war. „Ich komme gleich Spatz... du machst mich einfach zu geil..."

„Na los... spritz mich voll... ich komme auch nochmal", rief Conny und schrie auf, als sie seinen heißen Samen in sich spürte und ebenfalls im gleichen Moment kam.

Erschöpft entzog sie sich ihm und musste sich hinsetzen. Auch Frank war vollkommen fertig und setzte sich daneben.

„Na, wie sieht es aus... kann er jetzt", ließ Conny nicht locker.

„Probieren wir es", sagte Frank und stand auf. Er war noch zu stark aufgeheizt, als dass es sofort ging. Aber als er sich darauf konzentrierte, öffnete sich seine Blase und er nässte Connys Brüste ein.

Conny kroch noch näher an ihn heran, und als der Strahl zu versiegen drohte, nahm sie sein Glied schnell in den Mund und trank auch bei ihm den Rest aus.

Nachdem er fertig war, leckte sie noch ein paarmal über seine Eichel und entließ ihn aus ihren Mund.

Prüfend ließ sie den Geschmack auf sich wirken. „Jetzt verstehe ich, was dich dabei so antörnt. Das sollten wir wirklich wenn es passt noch öfters machen", sagte sie, stand auf und zog ihn an seinem Glied hinter sich her, bis sie wieder vor ihrem Zelt waren und sich dort hinsetzten.

Kapitel 5 -- Franks Beichte

Conny lehnte sich an Frank an, genoss seine Nähe und seine Hände, die sie zärtlich am ganzen Rücken und an den Brüsten streichelten. Einen Augenblick später bat sie ihn, sich hinzulegen und legte sich dann halb auf ihn.

Sie kuschelte sich bei ihm ein und genoss seine zarten Hände auf ihren Körper, während sie ihre Scham gegen seine Hüfte drückte und sich an dem Hüftknochen langsam rieb. Sie wollte sich jetzt absolut nicht zum Höhepunkt treiben, da sie dafür viel zu geschafft war, genoss es dafür umso mehr, dadurch auf einen ständigen Level der Erregung zu bleiben.

Aber auch Franks Glied regte sich bei diesem Gefühl wieder und stand steil von seinem Körper ab.

Er vermochte nicht zu glauben, dass es eine Frau gab, die so viel erotische Sinnlichkeit ausstrahlte und es auch noch verstand ihre Sexualität ohne störende Hemmungen mit einem Partner vollkommen auszuleben. Er fühlte sich als glücklichsten Menschen der Welt, dass ausgerechnet er so eine Frau kennenlernen durfte.

Connys Gedanken gingen in eine ähnliche Richtung. Sie konnte nur über die Zärtlichkeit staunen, mit der er sie bedachte. Er schien in jedem Augenblick zu spüren, wie sie es grade brauchte. Ob zärtlich..., animalisch hart..., oder für verrückte Experimente bereit war. Immer schien er es vorauszuahnen und nahm sie genauso, wie sie es in dem Augenblick brauchte. Wo konnte er sowas nur gelernt haben, da er doch vor ihr nur mit einer Frau richtig zusammen kam und dass nach seiner Aussage nur 0815 Sex war und nicht lange hielt.

Irgendwie musste da noch was anderes sein. Er war enorm einfühlsam und kannte genau jede Stelle, die er bei einer Frau ansprechen musste, um sie willenlos zu machen. Dieses Wissen konnte ihm nur eine sehr gute Lehrerin beigebracht haben. Nur wer mochte das gewesen sein.

Sie konnte nicht anders und musste die Frage stellen, unterbrach aber nicht ihr Reiben an seiner Hüfte.

„Duuu, Schatz... würdest du mir verraten, wer dir beigebracht hat, eine Frau so zu verwöhnen??"

„Wie kommst du darauf, dass es so eine gibt. Ich kann es anscheinend einfach", wich er aus.

„Das glaube ich nicht. Du hast so gezielt Punkte gefunden, die ich selber noch nicht kannte. Die muss dir jemand gezeigt haben", ließ Conny nicht locker. Sie wusste selber nicht warum sie ihn so bedrängte, aber sie wollte es unbedingt wissen.

„Bitte frag nicht weiter. Ich kann es dir wirklich nicht sagen", blieb Frank hart, wurde aber knallrot dabei, was Conny sofort auffiel.

„Wir wollten doch keine Geheimnisse voreinander haben und immer ehrlich zueinander sein", bohrte Conny jetzt erstrecht nach.

„Das kann ich einfach nicht sagen. Wenn du es wüsstest, würdest du mich für ein perverses Schwein halten und alles wäre sofort vorbei", wand sich Frank wie ein Aal und hatte eigentlich schon zu viel gesagt.

„Wusste ich doch, dass es da noch was gibt. Hab keine Angst. Du weißt, dass ich dich grenzenlos liebe und alles akzeptiere, was du vor mir getan hast. Ich werde dich bestimmt nie verlassen", versuchte Conny ihn zu ermutigen.

„Meine Schwester", kam es so leise von Frank, dass sie es nur mit Mühe verstehen konnte.

„Sowas ähnliches habe ich eben schon fast geahnt", sagte Conny, ohne dass sie geschockt von diesem Geständnis war. „Wenn du mal mit ihr sprichst, dann danke ihr in meinen Namen, dass sie dich so gut angelernt hat. Sie war eine gute Lehrerin."

Jetzt verstand Frank überhaupt nichts mehr. „Stößt dich das Wissen überhaupt nicht ab????"

„Ne... warum? Sollte es das denn?" tat es Conny ab.

„Aber es war meine Schwester!!!"

„Na und...? Ich würde mich echt freuen, wenn ich sie mal kennenlernen dürfte. Dann könnte ich ihr selber sagen, was für ein gelehriger Schüler du bist", meinte Conny absolut ehrlich und sah Frank mit verträumten Augen an.

„Du bist eine eigenartige Frau. Ich merke, dass ich noch lange brauchen werde, um dich bis ins letzte zu kennen", verstand Frank immer noch nicht.

„Dabei wünsche ich dir viel Spaß. Zeit genug wirst du ja haben. Glaube ja nicht, dass ich dich jemals wieder laufen lasse", sagte Conny vollkommen trocken, als wenn sie sich über ihren Einkaufszettel sprachen.

Frank konnte sein Glück kaum fassen... Womit hatte er nur so eine Frau verdient.

„Würdest du mir mehr von euch erzählen?" unterbrach Conny seine Gedanken. „Vielleicht... wie es dazu kam?"

„Das willst du wirklich wissen?"

„Wenn es dir nichts ausmacht... dann ja."

„Ok... mach mir aber nachher keine Vorwürfe", bat Frank.

„Warum sollte ich... ich bin nur neugierig."

„Wie es anfing, kann ich kaum sagen. Irgendwie ging es schleichend. Meine Schwester und ich sind Zwillinge. Im Gegensatz zu vielen anderen Zwillingen gab es eigentlich bei uns beiden kein ‚ich' oder ‚du', sondern nur ein wir. Wir hingen von klein auf wie die Kletten zusammen, was so extrem war, dass es sogar die Psychologen nicht verstanden. Zumal es bei zweigeschlechtlichen Geschwistern eher unüblich war. Sie verglichen uns immer mit Siamesischen Zwillingen, was der Sache schon recht nahe kam. Wir wuchsen zusammen in einer großen Dreizimmerwohnung auf und teilten uns ein Zimmer, sodass wir uns schon seit frühester Kindheit immer nackt sahen, was für uns vollkommen normal war", tauchte Frank vollkommen in seine Erinnerungen ein und streichelte dabei immer zärtlicher über Connys Rücken.

„Ich glaube, wir waren so um die zehn Jahre alt, als wir zusammen etwas genauer den Unterschied zwischen Männlein und Weiblein erkundeten. Dabei stellte ich auch zum ersten Mal fest, dass hinter diesen verschlossenen Lippen noch irgendwas Interessantes Versteckt war. Dank einer frühzeitigen Aufklärung unserer Mutter, wusste ich danach dann auch, was es war. Unsere kindliche Neugierde war da erst mal zufrieden gestellt.", musste er schmunzeln, als er daran zurückdachte.

„Von da an schliefen wir öfters zusammen in einem Bett und freuten uns, dass wir unsere nackten Körper spüren konnten. Mehr ist da auch nie passiert. Wir wollten uns einfach nur nahe sein.

Irgendwann erwischte uns mal unser Vater so zusammen. Unsere Mutter wusste es schon lange und tolerierte es, aber unser Vater flippte fast aus. Als wir zur Schule waren, ließ er eine Leichtbauwand als Trennung in unser Zimmer bauen.

Das war, kurz vor unserem zwölften Geburtstag. Als wir nach Hause kamen und das entdeckten, verstanden wir die Welt nicht mehr. Was sollte daran so schlimm sein, wenn wir in einem Bett schliefen, dass man uns so brutal trennen musste.

Wir zeterten und bettelten unseren Vater an, die Wand wieder abzureißen, aber er gab nicht nach. In dieser Nacht haben wir ein paar Sachen zusammen gepackt, sind einfach abgehauen und haben uns in einer Gartenkolonie in einer Laube versteckt, von der wir wussten, dass sie unbewohnt war. Damit wir zu essen hatten, hab ich meinem Vater einfach einen Hunderter aus der Brieftasche geklaut.

Das Ende vom Lied war, dass sie uns fast eine Woche lang suchten und unsere Eltern sich gegenseitig mit Vorwürfen überhäuften."

„Wie haben sie euch denn gefunden?", unterbrach Conny seine Erzählung und hing förmlich an seinen Lippen, um jedes Detail der Geschichte mitzubekommen.

„Das war ein saublöder Zufall. Ausgerechnet da kam ein Interessent für den Garten mit dem Vorbesitzer vorbei und die entdeckten uns. Da wir schon über Fernsehen gesucht wurden, wusste natürlich jeder sofort, wer wir waren. Die Polizei kam und brachte uns wieder nach Hause. Als erstes hat uns unser Vater ganz fürchterlich den Arsch verdroschen. Als zweites ging meine Mutter dazwischen und hat ihn anschließend mit Hilfe der herbeigerufenen Polizei aus dem Haus geworfen, weil er auch sie verprügelte. Ja, und zu guter Letzt ließ sie am nächsten Tag die Wand einreißen. Das war auch die Zeit, wo bei mir das Stottern anfing.

Es gab noch einen schmutzigen Scheidungskrieg, wobei der Richter meiner Mutter aber Recht gab. Meine Mutter kaufte noch ein französisches Bett und schmiss unsere alten Betten raus. Ab da schliefen wir nur noch in einem Bett."

„Du musst eine tolle Mutter haben, dass sie so Verständnisvoll war. Aber hatte sie denn keine Angst, dass es bei eurer Nähe zueinander, zu Übergriffen kommen könnte", war Conny gespannt wie es weiter ging und presste sich noch enger in Franks Arme.

„Natürlich hatte sie die, aber sie wusste auch, dass sie es nicht verhindern konnte. Das Einzige was ihr blieb, war uns im entscheidenden Moment zur Seite zu stehen. So bescheuert es sich anhört und auch wenn meine Mutter etwas absolut verbotenes tat, es zuzulassen war die einzige Möglichkeit uns nicht seelisch kaputt zu machen. Das war ihr schon klar, seit ich anfing zu stottern."

„Wie alt wart ihr, als es so richtig mit euch losging?" Zu Franks erstaunen schien Conny die Geschichte zu erregen, denn an seiner Hüfte wurde es richtiggehend nass.

„Wir waren so um die dreizehn, als wir feststellten, dass es nicht nur schön war, sich nackt zu spüren, sondern dass es noch viel schöner war, sich gegenseitig da unten mit den Fingern zu reiben. Da hatte ich meinen ersten Samenerguss und meine Schwester ihren ersten Orgasmus. Von da an probierten wir es jeden Abend. Da blieb es natürlich nicht aus, dass uns Mutter wieder erwischte. Wir waren einfach zu unvorsichtig."

„Ich denke mal sie hat euch wieder nicht getrennt", traf Conny den Nagel auf den Kopf.

„Natürlich nicht. Sie hat uns nochmals eindringlich auf Verhütung hingewiesen, obwohl Silke noch nicht ihre Tage hatte."

Jetzt erfuhr Conny endlich auch den Namen seiner Schwester. Sie wollte schon danach fragen.

„Danach brachte sie uns ein kleines Büchlein, wo an Hand von Bildern erklärt wurde, was man alles machen konnte, ohne miteinander zu schlafen. Wir haben jedes Bild bis zum abwinken ausprobiert, wobei uns die orale Befriedigung am besten gefiel. Vor allen Silke wollte immer wieder mein Sperma schlucken."

„Das kann ich verstehen. Ich bin ja auch schon süchtig danach. Aber jetzt weiß ich endlich, woher du deine Zungenfertigkeit hast", sagte Conny und grinste Frank an.

„Klar in der Hinsicht kann sie sehr egoistisch sein. Sie hat mir genauestens erklärt, wie es für sie am schönsten ist. Es dauerte da auch nicht mehr lange und sie bekam ihre Tage. Mutter ging sofort mit ihr zum Frauenarzt und schaffte es, dass sie auch schon gleich die Pille bekam."

„Da hattet ihr ja endlich freie Fahrt", warf Conny ein.

„Die hatten wir... aber auch eine ganze Portion Angst. Immerhin sollte es bei einem Mädchen ja wehtun, wenn das Häutchen reißt. Und wenn man es nicht richtig machen würde, dann sogar besonders. Das hielt uns beide noch lange ab, obwohl unsere Körper danach drängten. Silke hatte Angst vor den Schmerzen und ich hatte Angst ihr wehzutun.

Wir waren schon fünfzehn, da hielt Silke es nicht mehr aus und redete mit unserer Mutter darüber. Die versuchte ihr die Angst zu nehmen, was ihr auch ganz gut gelang. Beide hatten aber nicht mit meiner Angst gerechnet. Ich traute mich einfach nicht, in ihr einzutauchen. Zu groß war meine Angst, dass ich es falsch machen könnte.

Wieder sprach sie mit unserer Mutter. Die hörte sich alles an, versprach sich etwas zu überlegen und schickte Silke wieder zu mir ins Zimmer. Sie musste lange mit sich gerungen haben und kam erst eine Stunde später in unser Zimmer", unterbrach Frank seine Erzählungen und war in Gedanken versunken.

„Komm erzähl weiter... jetzt will ich alles hören", bettelte Conny. Frank war erstaunt, dass sie so drängte.

„Ja... also. Ich war vollkommen überrascht, wie sie mit einmal vor uns stand. Sie war vollkommen nackt. So habe ich sie noch nie vorher gesehen. Sie sah unheimlich schön und erotisch aus. Sie hatte untenrum kein einziges Härchen und setzte sich zu uns aufs Bett, als wenn es das normalste der Welt wäre."

„Das muss dich doch unheimlich erregt haben?"

„Glaub man dran... natürlich. Meine nackte Schwester hat mich immer wieder mit ihrer Optik geil gemacht, obwohl wir ja jeden Abend nackt zusammen waren. Aber jetzt auch noch meine Mutter nackt zu sehen, war schon etwas zu viel. Ich wäre beinahe nur durch ihren Anblick gekommen.

Sie bat dann Silke, sich hinzulegen und die Beine zu spreizen. Sie nässte Silkes Pfläumchen ein, obwohl das gar nicht nötig war, so nass wie sie schon war und öffnete dann mit zwei Finger ihr Loch und ließ mich hineinsehen. Jetzt konnte ich ganz deutlich ihr Jungfernhäutchen sehen. Mutter versuchte mir die Angst zu nehmen in dem sie alles genau erklärte und meinte, wenn ich es richtig machen würde, dass Silke nur einen kleinen Stich spüren würde. Anschließend legte sie sich genau wie Silke hin und öffnete sich selber mit ihren Fingern. Nun musste ich mir auch bei ihr alles genau ansehen.

Mutter merkte aber auch, dass ich vollkommen überreizt war. Sie bat Silke, dass sie mir vorher einen Blasen sollte, damit ich für unser erstes Mal mehr Ausdauer haben würde.