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Die neue Dienerin der Ishtar

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Doch der Großkönig verließ den Kreis der Kleinkönige und bewegte sich in Richtung der Arkaden. Ich dachte, er würde bei Bahra stehen bleiben, doch er ging an ihr vorüber und blieb vor mir stehen. Wenn ich nicht schon nackt gewesen wäre, hätte ich gesagt, dass er mich mit seinen Blicken auszog. Er ging um mich herum und sah mich von vielen verschiedenen Winkeln an.

„Wen haben wir da?"

„Ich höre auf den Namen Samchat."

„Du bist mir noch nicht aufgefallen, hier. Bist du neu?"

„Ich bin erst gestern hierhergekommen."

„Und schon zwischen den Bögen! Die Göttin muss gierig nach Samen sein. Dass der alte Arkan noch dazu fähig ist, alle Achtung! Hat sich schon ein Mann zwischen deine Schenkel gelegt, Samchat?"

„Nein, da hat noch keiner gelegen."

„Dann bist du noch ein Neuling, hier zwischen den Säulen. Mädchen, du reizt mich. Die Kleinkönige werden in der nächsten Stunde schon keinen Aufstand anzetteln, denn ich gedenke diese Stunde mit dir und mit etwas Schönerem zu verbringen als mit Verwaltung. Vielleicht bringe ich die Herren dann auch auf andere Gedanken, als sich um Verringerung von Abgaben zu sorgen. Dafür, dass ich der erste Mann zwischen deinen Schenkeln bin, würde ich 150 Schekel Gold der Göttin in den Rachen werfen."

„Dann hat der Tempel das Gold wieder, das er für mich ausgegeben hat. Ich weiß jetzt gar nicht, ob das so richtig ist, mit der Summe?"

„O, sie errötet noch, wie schön! Mädchen, wenn der alte Arkan so viel für dich ausgegeben hat, dann ist das auch für dich in Ordnung. Für die Bahra, neben dir, würde ich höchstens 90 Schekel geben."

„Dann bin ich einverstanden, Herr Großkönig"

„Nachher, in der Nische, nennst du mich aber Hamurabi. Ich will doch in der Gegenwart eines so schönen Mädchens nicht an meine Arbeit erinnert werden. Jetzt komm mit. Wir gehen zur Waage, um das Gold für die Göttin abzuwägen."

Der Großkönig nannte dem Wiegemeister den Betrag, welchen er bezahlen wollte. Ein erstauntes Gemurmel wurde laut. Der Betrag war wohl hoch für diese Gelegenheit. Er gab mir die Goldstücke in die Hand und hakte mich unter. Er rief zu seinen Begleitern zurück: „Wer jetzt keine Stunde Langeweile haben möchte, der folge meinem Beispiel. Die Göttin braucht Gold, auch um eure Verteidigung zu organisieren."

Er schloss die Türe der Nische. Ich war mit ihm allein, allein mit dem mächtigsten Mann weit und breit. Diese Gedanken mussten mich erstarrt haben, denn ich hörte ihn sagen: „Samchat, jetzt habe keine Angst. Du gefällst mir. Sonst hätte ich nicht so viel Geld ausgegeben. Von den anderen Mädchen hier kannst du erfahren, dass ich als ein guter Liebhaber gelte. Und wenn du Respekt vor der Krone hast, nimm sie mir herunter und die übrigen Kleider auch!"

„Ihr meint, dass ich das darf?"

„Hier, in der Nische bin ich der Mann und nicht der Großkönig."

Ich erwachte langsam aus meiner Starre und trat wieder auf ihn zu und nahm seine Krone in meine Hand und hob sie scheu an. „Mädchen, nur zu, nicht scheu werden!"

So ermuntert nahm ich die Krone und stellte sie neben die Statue der Göttin. Er lächelte, als er das sah. „Ja, das würde der Göttin und ihrem Arkan gefallen, diese Krone zu tragen. Gut, dass du sie daneben gelegt hast."

Ich machte also weiter mit der Entkleidung des Großkönigs. Immer noch ängstlich löste ich die Fibeln seines Obergewandes und legte sie neben die Krone und bald auch seine Robe. So war es mir leichter in ihm den Mann zu sehen und nicht sein Amt. Und was für einen Mann! Unter seiner Robe versteckte er einen muskulösen Körper. Ich konnte nicht anders, als seinen Linien mit meinem Zeigefinger nachzuzeichnen. Er lächelte und nahm es hin. Dann zeigte er auf seine Beinkleidung. Den Gürtel hatte ich schnell gelöst und der Stoff geriet ins Rutschen. Ich wollte nun auch sein Geschlecht sehen, aber der Blick blieb mir durch ein Lendentuch verborgen.

Er zeigte auf seine Sandalen, deren Riemen ich löste. Als ich seine Beine hob, um die Schuhe auszuziehen, musste ich ihn gekitzelt haben, denn er schüttelte sich etwas. Beschwichtigend legte er seine Hand auf meinen Kopf. Nun blieb ihm nur noch das Lendentuch. Als er meine ungeschickten Versuche sah, das Tuch zu lösen, tat er es selbst. Welche Muskeln dieser Mann hatte. Seine Oberschenkelmuskeln waren noch viel beeindruckender als sein Oberkörper. Das war kein Mann der Schreibstube, das war ein Krieger, Muskelfaser für Muskelfaser. Ich konnte nicht anderes, als ihn zu berühren und zu streicheln. Nach einiger Zeit winkte er mich hoch zu sich.

„Ich habe eigentlich nicht so viel Gold hierhergelegt, um mich streicheln zu lassen. Da hätte ich selbst Gold dafür verlangen sollen. Mädchen, ich will dich berühren und deiner Weichheit huldigen. Ich werde sanft zu dir sein, versprochen."

Also ließ ich mich von ihm so dirigieren, dass ich direkt vor ihm stand. Bald spürte ich seine Hand an meinem Rücken, wie er mein Haar anhob und wohl daran roch, wie ich seinem Atemzug entnahm.

„Dein Haar riecht nach den Granatäpfeln des Nordens."

Ich nickte nur und wollte ihn weiter fühlen. Er nahm meinen Hintern in seine Hände, drückte die Backen zusammen und zog sie auseinander.

„Schade, dass du kein Schankmädchen oder eine Kriegsbeute bist, so einen Hintern zum Verlieben!"

Seine Hand berührte nun meine Unterschenkel und bald spürte ich an meinen Knien. Er muss seltsamerweise Gefallen an meinen Kniescheiben gefunden haben, denn er befühlte sie ausgiebig und ließ sie auch etwas sich bewegen. Dann fühlte ich ihn an der Innenseite meiner Oberschenkel und musste unwillkürlich die Luft einziehen. Ich fühlte eine seltsame Hitze an meiner Scham, viel stärker als heute Morgen auf dem Opfertisch. Ich versuchte etwas in die Knie zu gehen, dass seine Hand meine Scham berühren sollte.

„Die Dame wird gierig, sieh an, sieh an. Gedulde dich! Ich will noch viel mehr von dir erfühlen."

Er drängte mich in Richtung der Liege, dabei befühlte er von hinten meine Brust, unterstützte sie etwas, obwohl sie das gar nicht nötig hatte. Ich folgte gerne seinem Impuls, mich hinzulegen und legte mich auf meinen Rücken. Den kannte er schon genügend, hatte ich entschieden.

„Schön gehorsam, die Dame! Oder will sie das Gleiche wie ich?"

„Ich weiß nicht, was ich will, zeigt es mir!"

Er drückte mich tiefer in die Decken hinein und zwängte sich neben mich. Seine Hände waren immer noch an meinen Brüsten und drückten sie, um zirkelte sie immer enger. Meine Scham wurde immer heißer und ich wollte, dass er nie aufhören würde. Das war ganz anders als heute Morgen. Er sog meine Spitzen mit seinem Mund ein und spielte damit mit seinen Zähnen. Er knabberte darauf herum und biss auch ein wenig heftiger zu. Ich schüttelte mich etwas und drückte meine Brüste ihm noch mehr entgegen.

„Also, darauf reagierst du auch! Gut zu wissen, gut, sich zu erinnern. Ich könnte dir später noch einiges zeigen, was Schmerz und Lust anbelangt. Ich hatte schon viele Frauen unter meinen Hüften, aber du bist eine Besondere, Samchat."

Ich glaubte ihm, wie ich alles geglaubt hätte. Ich wollte, dass er das Gefühl in mir wieder weiter entfachte. In mir kündigte sich wieder eine Welle an.

Wie wenn er das gehört hätte, fühlte ich seine Finger an meiner Scham. Er schob meine Knie auseinander und ich fühlte seine Lippen auf meiner Scham, wie sie an meinen Schamlippen herumknabberten.

„Sieh an, die Klitoris erwacht! Guten Morgen, kleine Lustknospe! Diene deiner schönen Herrin wohl!"

Ich fühlte nun seine Zunge dort an meinem Zentrum der Lust.

„Du schmeckst gut, aber ich glaube nicht nach Granatapfel. Versuche doch selbst und verrate es mir."

Schon spürte ich seinen Finger in meinem Mund. Ich schleckte ihn ab und konnte den Geschmack nicht zuordnen.

„Hamurabi, wenn du sagen würdest, dass das nach Zwiebeln schmeckt, selbst dann würde ich dir zustimmen."

„Schöne Lügnerin!"

„Mach weiter!"

„Mit was denn?"

„Damit, dass mich die Welle überrollt. Sie schwächt sich schon wieder ab."

„Dann will ich das wohl tun, schöne Lügnerin."

Er nahm meine Hände in seine und legte sie rechts und links neben meinen Kopf und legte sich zwischen meine Schenkel. Ich spürte nun eine Härte an meiner Scham und schon wurden meine Schamlippen geöffnet. Vor Überraschung riss ich meine Augen auf. Welch ein Unterschied zu heute Morgen! Das war kein kaltes Material, das war das heiße Glied eines lebendigen Mannes. Und wie lebendig dieser Mann war! War das überhaupt ein Mann oder die Wiedererweckung des göttlichen Lustknaben Assinnu? Immer wieder zog er sich zurück, um wieder in mich hineinzustoßen.

Die Welle in mir verstärkte sich, alles in mir war Welle, war Gefühl, alles pulsierte, hämmerte. Es gab nichts mehr auf dieser Welt als Hamurabi und mich. Keine Ahnung, ob ich ihn mit meinen Beinen umschlungen hatte oder nicht, ob ich geschrien hatte oder nicht. Es gab nichts mehr als er und mich, ich und ihn. Endlich kam die Eruption und wälzte alles unter sich. Bald danach stöhnte er auch, es war mehr ein Röhren eines Hirsches und ich fühlte wie sein Glied meine Scheide füllte. Dann legte er sich erschöpft auf meinem Oberkörper ab. Er hatte sich wohl etwas verausgabt.

Ich hätte gerne sein Gewicht für lange Zeit auf mir gespürt. Aber viel zu früh stand er auf.

„Bleib doch noch etwas, Hamurabi!"

„Dann rebellieren meine Kleinkönige aus Langeweile. Die haben wohl in dieser Zeit schon zwischen den Schenkeln von zwei Frauen gelegen. Aber dafür haben sie nicht das Gold dazu."

Er goss sich Wasser über ein Tuch und reinigte sein Glied und zog sich wieder an.

„Leider bin ich nicht nur Hamurabi, der Mann, sondern auch noch Großkönig von Babylon. Als Hamurabi würde ich bei dir bleiben und nichts könnte uns trennen. Doch ich habe ein Weltreich zu regieren und die Hethiter warten auf eine Gelegenheit hier anzugreifen. Aber ich weiß dich hier in den guten Händen deiner Freundinnen. Und vielleicht sieht man sich dann in 15 Jahren bei den Amazonenkriegerinnen im babylonischen Heer."

„Herr, erst dann wieder?"

„Ich will nichts versprechen, was ich nicht halten kann. Aber meine Lust auf dich hat sich nicht gemindert."

Mit diesen Worten war er aus der Türe getreten, als Großkönig von Babylon, der große Gesetzgeber. Aber ich blieb nicht lange allein. Bahra kam zu mir. Sie zeigte mir den richtigen Umgang mit dem Waschen meiner Schamhaare, wo sich meine Säfte mit seinem Samen vermischt hatte. Sie erzählte mir, dass die Liebesdienerinnen eines fernen Landes namens Ägypten ihre Schamhaare gänzlich abrasieren würden. Ich konnte dies fast nicht glauben. Nie würde ich ein Messer an meiner Scham dulden!

„Müssen wir nun wieder an die Arkaden?"

„Wir sind keine Schankmädchen, wir haben unseren Dienst geleistet. Die anderen Mädchen wollen auch Gold für die Göttin einsammeln. Es muss noch Zeit geben, dass du schreiben und Bogenschießen lernst."

„Sind alle Männer so, wie der Großkönig?"

„So, wie war der denn?"

„Unglaublich, was er gemacht hat. Aber in mir war es, wie wenn mich eine Flutwelle überwälzt hätte. Das ist bestimmt der fleischgewordene Assinnu.

„Assinnu wäre bestimmt noch besser. Aber ja, für einen Menschen kann der Hamurabi das besonders gut. Aber leider sind nicht alle Männer so. Darum genieße solche Liebhaber und bei den anderen, denke an die Göttin. Sie ist nicht nur die Göttin der Liebe, sondern auch des Krieges. Sie kann solchen Männern ein Geschick bereiten, dass sie durch einen Pfeil in ihrem Gemächt ihr Leben beenden müssen."

„Wo bin ich hier nur hingeraten? Dann zeige mir den Umgang mit der Tontafel und dem Griffel. Ich will doch möglichst bald meine Geschichte aufschreiben.

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3 Kommentare
ArtaxerxesIArtaxerxesIvor etwa 2 JahrenAutor

Es freut mich als Autor natürlich wenn meine Geschichten gefallen. Was kann es für einen Autoren schöneres geben? Leider muss ich jetzt aber auch enttäuschen. Eine Geschichte Frau mit Frau in diesem Setting ist absolut nicht möglich. Das ist für diese Kultur nicht denkbar, sie hat dazu nicht einmal einen Begriff. Wobei ich sagen muss, wenn eine der Frauen den Tempeldienst verlässt und zu den Bogenschützinnen im Heer geht, da könnten ja ganz andere Anforderungen und Bestimmungen gelten. Wer weiß, eine frühe Art der "Heiligen Schar" vielleicht?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

So was darf natürlich nicht zu ende gehen

Weiter so

Danke

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Gerne mehr, toll geschrieben, auch der historische Zusammenhang ist toll. Studierst du diesen Teil der menschlichen Geschichte?

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