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Die Neue in der Anwaltskanzlei

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"Ja, und?", antwortete ich fragend.

"Ich muss zugeben, dass ich dich von meinem Bürofenster aus beobachtet habe, während du hier rauchst. Es ist ein interessanter Anblick."

"Du hast mich beobachtet?"

"Ja, durch das Fenster meines Büros. Es ist schwer zu übersehen, wenn jemand so auffällig hier draußen steht."

Ich hob eine Augenbraue, während ich mir eine neue Zigarette anzündete. "Auffällig? Inwiefern?"

"Es ist mir nicht entgangen, dass du eine beeindruckende Erscheinung bist. Du bist einfach eine auffällig schöne Frau, Julia. Und das Rauchen steht dir. Sehr. Der Rauch, der um dich herumwirbelt, hat für mich eine große Faszination."

"Eine Faszination?"

"Rauchen hat etwas Kontemplatives. Eine schöne, rauchende Frau wirkt nachdenklich, in ihren eigenen Gedanken versunken. Du hast eine ausgesprochen sinnliche Art, zu rauchen. Es strahlt bei dir eine starke Selbstständigkeit aus."

"Es ist interessant zu hören, welche Gedanken es in dir auslöst, dass ich eine Zigarette rauche. Und dass du so offen über deine Vorlieben sprichst."

"In unserer Arbeitsumgebung ist es wichtig, dass wir manchmal auch die menschliche Seite sehen. Wir haben doch nur das eine Leben, nicht wahr?"

Uwe lehnte sich an das Geländer, seine Augen weiter auf meinen aufsteigenden Rauch gerichtet.

"Vielleicht sollte ich dir eine exklusive Rauchshow bieten?" fragte ich schmunzelnd.

"Das wäre eine willkommene Ablenkung vom Büroalltag."

"Schau mal. Ich kann Rauchringe blasen."

Ich zog tief an meiner Zigarette und schickte eine Reihe perfekter Rauchringe in die kalte Abendluft. Mein Chef sah gebannt zu.

"Das machst du sehr geschickt, Julia."

"Kein Wunder. Als Teenie habe ich das jahrelang geübt."

Ich zog an meiner Zigarette und schaute Uwe dabei neugierig an. "Erzähl mir mal von deiner Faszination."

"Es gibt diese Intensität im Moment, wenn du rauchst, Julia - eine Unbeschwertheit, als könntest du für einen Augenblick dem Alltag entfliehen."

Ich blies den Rauch aus und dachte einen Moment nach. "Das klingt alles sehr poetisch. Ich habe nie darüber nachgedacht, was andere daran faszinierend finden, dass ich mich mit Nikotin und Teer vergifte."

"Dürfte ich dich auf ein Glas Wein einladen?"

"Ich habe aber noch zu tun."

"Womit arbeitest du heute Abend?"

"Mit dem Fall Sedlaczek."

"Ach so. Der kann warten. Die Verhandlung ist ja erst nächste Woche."

"Ich weiß. Aber ich muss noch..."

"Hör bitte auf, Julia. Ich bin dein Chef. Du hast jetzt frei. Ich kenne hier in der Nähe eine nette Weinbar. Mit Raucherecke."

"Mit Raucherecke? Das entscheidet die Sache. Ich hole sofort meine Sachen, und wir können los."

Ich lächelte Uwe an und nahm einen letzten Zug an meiner Marlboro, bevor ich sie ausdrückte.

Die Weinbar war gleich um die Ecke. Die Atmosphäre war entspannt, die Lichter gedämpft, und das leise Gemurmel der Gäste füllte das kleine Lokal. Wir fanden einen Tisch in der Raucherecke, und Uwe bestellte zwei Gläser Wein.

Während wir nippten, fing er wieder an mich zu loben. "Du machst einen großartigen Job, Julia. Ich bewundere deine Hingabe und dein Talent." Uwe lehnte sich zurück und sah mich durch den Rauch meiner Zigarette an. "Ich muss gestehen, ich bin fasziniert von Menschen, die so hart arbeiten wie du."

Ich lachte leicht und nahm einen weiteren Schluck Wein. "Und von rauchenden Schönheiten, nicht wahr? Das ist eine ungewöhnliche Vorliebe, Uwe. Aber ich nehme das als Kompliment."

Uwe zwinkerte mir zu. "Gut so, denn es ist als solches gemeint. Aber im Ernst, Julia, ich schätze nicht nur deine Professionalität, sondern auch deine beeindruckende Ausstrahlung. Du würdest im Gerichtssaal eine gute Figur machen."

Ich nahm einen Zug von meiner Zigarette und erwiderte, "Danke, Uwe. Das bedeutet mir viel, besonders von jemandem mit deiner Erfahrung."

Ich lächelte nachdenklich und blies meinen Rauch aus.

"Ich fürchte, es ist meine Schuld, dass du wieder rauchst," sagte Uwe und sah besorgt aus.

"Deine Schuld? Wieso?"

"Na, du musstest wieder anfangen, weil dein strenger Chef dir so viel abverlangt."

"Uwe, mach dir keine Sorgen. Der Stress gehört zu meinem Job, nicht zu dir. Du bist nicht schuld, dass ich wieder rauche."

Uwe sah mich mit einem Hauch von Selbstvorwürfen an. "Aber vielleicht trage ich meinen Teil dazu bei. Als dein Chef sollte ich dafür sorgen, dass der Druck nicht zu hoch wird."

Ich lächelte beruhigend und nahm einen weiteren Zug von meiner Zigarette. "Uwe, der Stress ist Teil des Anwaltslebens, und das Rauchen ist meine Entscheidung. Und ich mag es. Jetzt bin ich halt Raucherin."

"Ich bin erleichtert, dass du das so siehst. Ich überlege gerade... Wie wäre es, wenn wir das Gespräch in mein Penthouseapartment verlagern? Ein wenig Privatsphäre, abseits vom Büroalltag."

"Hier in der Raucherecke ist es aber ganz gemütlich."

"Weil du es bist, Julia, ist das Rauchverbot in meiner Wohnung heute außer Kraft."

"Was für eine Ehre. Dann nichts wie los. Ich bin gespannt auf dein Penthouse."

Ich drückte meine Zigarette aus, leerte mein Glas und stand auf.

Uwe führte uns aus der Bar und hin zu seinem eleganten Zuhause hoch über den Dächern der Stadt. Die Penthousewohnung versprühte einen Hauch von Luxus, und der Ausblick war großartig.

"Die Wohnung habe ich gekauft, als ich nach der Scheidung einen Neuanfang brauchte," erklärte Uwe, als wir in seinem Sofa Platz genommen hatten.

"Billig war sie bestimmt nicht", mutmaßte ich und zündete mir eine Zigarette an.

"Ach, Julia, wir wollen doch nicht über Geld reden. Das ist so langweilig. Ich sage das mal so: Mit meinem Anteil an der Villa, die wir verkauften, hatte ich locker das nötige Kleingeld."

Der Wein floss, und die Gespräche vertieften sich weiter zwischen meinen Rauchschwaden und dem gläsernen Panoramablick der Penthousewohnung.

Uwe setzte sich wieder näher zu mir. "Ich mag dich wirklich, Julia."

"Ach so. Bin ich etwa deine Lieblingsmitarbeiterin?" kokettierte ich.

"Auf jeden Fall!"

"Ich hoffe, du bekommst meinen ganzen Qualm nicht in die Augen", sagte ich und wedelte den Rauch mit meiner Hand weg. "Entschuldige bitte, dass ich hier in deiner blitzblanken Nichtraucherwohnung rauche. Es ist mir peinlich, weil ich..."

Uwe unterbrach mich mitten im Satz, indem er sich schnell nach vorne beugte und mir einen langen Zungenkuss gab, dem ich keinen Widerstand leistete.

Nach dem Kuss bemerkte Uwe mit einem Augenzwinkern: "Du kannst sehr gut küssen".

"Du auch."

Uwe betrachtete mich einen Moment lang schweigend, und dann küsste er mich wieder.

Als wir uns voneinander lösten, spürte ich, dass der Moment nicht unkompliziert war. Uwe blickte mich intensiv an, und ich konnte seine Unsicherheit spüren.

"Julia, dich zu küssen... es war unglaublich, aber..."

Ich unterbrach ihn, die Zigarette zwischen meinen Fingern. "Aber du kannst meinen Raucheratem nicht ab, oder?"

Ich konnte sehen, dass etwas in seinen Gedanken arbeitete.

"Dein Geschmack, dein Geruch nach Rauch - das ist schon gewöhnungsbedürftig."

Mit einem Lächeln, hielt ich den Augenkontakt und drehte meinen Kopf leicht, um meinen Rauch wegzuleiten von seinem Gesicht, das immer noch sehr nah an meinem war.

"Dass ich jetzt nach Rauch schmecke...", begann ich und blies den letzten Rauch aus, "... könnte damit zu tun haben, dass du mich unbedingt küssen wolltest, während ich gerade eine Zigarette rauche."

"Ich weiß. Ich..."

Ich hielt meine brennende Zigarette hoch.

"Ich habe heute an die dreißig von diesen Dingern genüsslich inhaliert. Dann erwartest du wohl nicht, dass ich aus meinem Mund nach Rosen dufte, oder dass meine Küsse nach purem Blend-a-med schmecken, oder? Vielleicht hast du noch nie eine rauchende Schönheit geküsst, Uwe?" fragte ich leicht spöttisch.

"Nein, Julia, du bist meine erste. Meine Ex-Frau ist strenge Nichtraucherin."

"Du armer! Wo du doch so auf uns rauchende Schönheiten stehst. Wir vollen jetzt nicht unbedingt über deine Ex reden. Aber was meinen Raucheratem angeht: Wir Raucher haben diesen fiesen Mundgeruch, den wir nicht los werden, das ist wahr. Der penetrante Geschmack und der stechende Geruch gehören zum Rauchen dazu. Für einen sauberen Nichtraucher wie dich ist das sicher schwer zu ertragen. Aber du gewöhnst dich dran, wenn du willst."

Ich nahm einen tiefen Zug aus der Zigarette. Uwe sah mich nachdenklich an. "Es ist nicht, dass es mich stört, es ist einfach anders."

"Anders, aber nicht unangenehm, oder? Hier. Riech mal." Ich blies ihm meinen Rauch direkt ins Gesicht.

Uwe schüttelte lächelnd den Kopf in meiner Rauchwolke. "Nein, nicht unangenehm. Es ist nur... neu. Es war, als ob dein... Raucheratem unserem Kuss eine zusätzliche Intensität verlieh. Es hat etwas Unberechenbares, etwas Wildes. Ich kann verstehen, warum Menschen es als verführerisch empfinden."

Ich lachte leicht. "Verführerisch, hm? Mein Raucheratem soll verführerisch sein? Das wusste ich gar nicht."

Uwe schmunzelte. "Ich lasse mich gerne von einer rauchenden Schönheit verführen. Komm, ich zeige dir mein Schlafzimmer. Die ganze Zeit schon wollte ich dich ficken, während du rauchst. Erinnerst du dich an unser erstes Gespräch in meinem Büro?"

"Ja."

"Ich habe dir viele blöde und scheinbar irrelevante Fragen zu deinem Rauchen gestellt."

"Jetzt verstehe ich, was du mit verführerisch meinst."

"Ich wünschte mir brennend, dass du dir eine Zigarette anzünden würdest, damit ich dich ficken könnte, während du rauchst. Rauch bitte weiter. Komm!"

Er zog mich ins Schlafzimmer. Auch nach acht Jahren Pause war ich eine so routinierte Raucherin, dass ich es ohne Probleme schaffte, den Sex mit Uwe und meine Zigaretten gleichzeitig zu genießen. Ich zog an meiner Zigarette, als er meine Muschi leckte, als er in mich eindrang, und als wir zusammen einen tollen Orgasmus erlebten.

Im Bett, während meiner Zigarette danach, machte er einen Vorschlag.

"Weißt du, Julia, wir könnten noch einen jungen Anwalt oder eine junge Anwältin in der Kanzlei gebrauchen. Das Geld dafür wäre da. Das könnte dich entlasten, damit dein Alltag weniger stressig wird."

"Au ja. Das wäre toll", sagte ich und blies Uwe meinen Qualm direkt ins Gesicht.

"Ich habe da nur eine Sorge", meinte er.

"Und die wäre?" fragte ich und zog an meiner Marlboro.

"Also wenn du weniger gestresst bist, hörst du vielleicht wieder auf zu rauchen. Und das will ich nicht."

"Keine Angst. Ich bin und bleibe deine rauchende Schönheit. Ganz unabhängig vom Stresslevel."

Als wir uns wieder leidenschaftlich küssten, blies ich Uwe eine mittlere Rauchschwade in den Mund, womit er überhaupt nicht unzufrieden zu sein schien.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Tolle Geschichte! Schön, dass du in letzter Zeit mehrere Geschcihte zu dem Thema veröffentlicht hast. Freue mich immer wenn ich sehe, dass eine neue erschienen ist.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Diese Geschichte und die enthaltene Raucherei ist richtig eklig.

LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Furchtbar, da bin ich militanter Ex Raucher

NorthernManHHNorthernManHHvor 5 Monaten

Schöne Variante, danke!

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