Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die neue Nachbarin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Verblüfft, über so viel offensive Forschheit antwortete sie: „Ich habe mir lediglich die Pflaume bearbeitet, während ich die Finger hin und wieder eingeführt habe, um sie neu anzufeuchten. Und dabei habe ich mir die ganze Zeit vorgestellt, wie du deinen Schwanz bearbeitest."

„Wie stellst du dir denn meinen Schwanz vor?" „Na wie einen Pimmel halt." „Pimmel ist aber nicht gleich Pimmel. Es gibt ja gewisse Unterschiede" forderte er sie heraus. „Gut, 20cm lang, 5cm dick und hart wie eine Eisenstange. Reicht das?" „Fast. Nur so viel sei verraten, er ist kleiner als Angegeben. Ich würde sagen, so das Mittelmaß. Aber hart kann er werden, das stimmt. Nur war er gestern nicht ganz hart."

In diesem Moment realisierten beide, dass plötzlich ein Rollentausch stattgefunden hatte. Plötzlich war er nicht mehr der schüchterne Mann, dem es peinlich war, eine Erektion zu bekommen und sie war plötzlich nicht mehr die lockere, Frau, sondern wirkte eher wie ein schüchternes Mädchen, welches nun ihrerseits peinliche Dinge erfuhr.

„Nicht?" fragte sie verwundert. „Nein, nur so halb. Es hat aber gereicht, damit ich morgens kleine weiße Flecken in der Shorts hatte."

„Na immerhin etwas. Eine Frage habe ich noch." „Die da wäre?" „Bist du beschnitten oder nicht?"

Nun überlegte er, was er ihr am besten antworten könnte, damit die Situation nicht gleich ausartet. Er entschloss sich, mit einer Gegenfrage zu antworten: „Was tippst du denn?" „Da es eine 50:50 Entscheidung ist, tippe ich auf unbeschnitten." „Tja, ich könnte dir jetzt einfach so ja oder nein sagen. Oder..." „... oder du zeigst ihn mir?" fragte sie sichtlich erregt.

„Das wäre die einfache Variante. Was hältst du davon, wenn ich mir erstmal nur die Hose ausziehe. Vielleicht hilft das ja bei der Entscheidungsfindung." Kaum war der Satz gesprochen, stand er auf und ließ sie seine Beule begutachten. Kurz darauf zog er sich die Hose runter und setzt sich mit seiner Boxershorts bekleidet wieder auf das Sofa."Na, hilft das ein wenig?" „Nicht wirklich. Nur bei der Größe hast du untertrieben. Durchschnittlich ist anders. Glaub mir. So klein ist der nicht." „Aber was ist er denn jetzt: beschnitten oder unbeschnitten?" forderte er sie auf. „Ich bleibe bei unbeschnitten." Er stand erneut auf, ließ sie einen Blick auf die Beule werfen und umschloss seine Eichel mit einer Hand, während er mit der anderen seine Shorts auszog. Nun konnte sie zwar seinen Hoden und den Schaft sehen, nicht jedoch die Eichel. Ohne weiter zu warten forderte er „Möchtest du mir nicht im Gegenzug etwas von dir zeigen? Ich meine, ich sitze hier schon fast nackt und habe mein bestes Stück fast entblößt. Da kann man auch eine Gegenleistung für verlangen". Ohne zu zögern stand sie auf und zog ohne Umwege ihre Hose runter. Offenkundig trug sie gar keine Unterwäsche, stellte er fest.

Sie stand nun nur noch mit einem T-Shirt bekleidet dar und gab so einen Blick auf ihren Intimbereich frei. Ähnlich wie er, war sie fast komplett rasiert. Lediglich ein kleiner, dünner Haarstreifen kam zum Vorschein.

Als er den Kopf schüttelte und damit andeutete, dass das nicht reichen würde, zog sie ohne weiteren Kommentar ihr Shirt aus. Nun stand sie komplett nackt vor ihm. Ohne Scham fragte sie ihn direkt „Na, gefällt dir das? Gefallen dir meine kleinen Brüste mit den harten Nippeln?" Er zog sich nun ebenfalls das Shirt aus und stand fast nackt vor ihr. Weiterhin hielt er die Spitze der Fleischpeitsche verschlossen in seiner Hand. Langsam aber sicher wurde es unangenehmer, die Hand geschlossen zu halten. Der Druck im Schaft wuchs kontinuierlich an. Es war also nur noch eine Frage der Zeit, bis er loslassen musste.

Ihr hingegen gefiel es so sehr, dass sie diesen Moment weiter ausreizen wollte. Sie lies ihre Hände mit sanften, kreisenden Bewegungen über ihren Oberkörper wandern und massierte ihre Brüste mit gekonnten und geübten Griffen. Während er mit seinem Blick ihren Händen folgte, hatte sie nur sein Prachtstück im Sinn. Mit kleinen tänzelnden Schritten näherte sie sich der Couch. Die Geilheit hatte in ihr die Kontrolle übernommen. Sie packte ihn am Handgelenk und gab ihm lächelnd zu verstehen, dass er nun den Griff endlich lösen sollte. Zwar sträubte er sich kurz, ließ dann aber seine Hand wegziehen, als sie mit ihren Lippen begann, die seinigen zu berühren. Auch er konnte sich nicht mehr zurückhalten und war nun der Passagier seiner eigenen Erregung.

Nachdem er den Griff um seine Eichel endgültig löste, quoll ein derartiger Schub Precum hervor, dass man meinen könnte, er hätte gerade einen Orgasmus.

Mit einem lustvollen Lächeln eröffnete sie ihm, dass dies der erste beschnittene Penis war, den sie zu Gesicht bekam. Er schlang seine Arme um ihren Körper und zog sie zu sich heran.

Nun war die Zeit des kontaktlosen teasens vorbei. Er erwiderte ihre sanften Küsse und hauchte ihr „Schwanz ist Schwanz. Ob mit oder ohne Mütze. Die sind alle gleich." ins Ohr. Während sie sich eng umschlungen küssten, wanderten ihre Hände langsam den Rücken des anderen herab. Fast wie bei einem Synchronwettbewerb erreichten die Handpaare die jeweilige Hüfte. Während sie mit ihren Fingernägeln begann, langsam in Richtung seines Pos zu wandern, packte er direkt kraftvoll zu. Ihr zartes Stöhnen verriet ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Er begann damit, zartes massieren mit kraftvollem zupacken zu kombinieren. Ein derartig fest, knackiger und wohlproportionierter Po turnte ihn enorm an. Er wurde von mal zu mal geiler und verteilte die immer häufiger werdenden Lusttropfen auf ihrem Intimbereich.

Sie ließ sich von seinem Vorgehen animieren und wechselte rhythmisch zwischen Streicheln mit den Fingernägeln und kraftvollem zupacken. Sie versuchte die Intensität des Zupackens kontinuierlich zu erhöhen. Als er seiner Seits kurz aufstöhnte, wollte sie etwas neues ausprobieren und ließ ihre Hände in Richtung seiner Poritze wandern. Mittig angekommen, begann sie damit, die seitlichen Handbewegungen durch vertikale zu ersetzen. Obwohl sie schon einige Männer verführt und mal besseren und mal schlechteren Sex erlebte, hatte sie es noch nicht gewagt, den Hintern und vor allem die Rosette eines Mannes zu bespielen. Sie wusste nicht warum, denn bisher waren es immer nur die Herren der Schöpfung gewesen, die ihr die Rosette leckten, fingerten oder auch mit ihren Schwänzen penetrierten. Nun spürte sie das Verlangen, es mal selbst aus zu probieren.

Sie glitt mit ihren Fingern immer weiter nach unten. Dabei versuchte sie seine Reaktion zu erfassen. Sie wollte wissen, ob er es mochte und wie weit sie gehen konnte. Und da er frisch geduscht war, hatte sie auch keine Hemmungen, bis zu seiner Hintertür vorzudringen. Um auf Nummer sicher zu gehen, löste sie kurz ihren Mund von seinem und fragte: „Na gefällt es dir?". „Ich werde mich schon bemerkbar machen, wenn es mir nicht gefällt." antwortete er zwinkert und nahm den Mund-zu-Mund-Kontakt wieder auf und begann nun im Gegenzug damit, ihre Rosette zu bespielen. Er genoss ihre Berührungen, denn auch für ihn war diese Situation relativ neu. Zwar hatte er sich selbst ein paar mal an der Rosette gespielt, aber noch nie hatte er die Finger einer fremden Person so tief zwischen seinen Backen.

Als sie nun etwas Übung bekommen hatte, nutzte sie seinen zahlreichen Lusttropfen und feuchtete ihren Mittelfinger an um ihm zu signalisieren, dass sie mehr wollte, als nur zu streicheln. Abwechselnd verteilte sie seinen eigenen Liebessaft an seiner Rosette und ihrem Finger. Als sie das Gefühl hatte, genug „geölt" zu haben, begann sie damit, ihren Finger mit sanftem Druck an seinem Loch anzusetzen. Sie erhöhte den Druck schubweise und war etwas erstaunt, wie viel doch nötig war, um den Schließmuskel zu überwinden und in ihn einzudringen. Die Verwunderung wich, als sie realisierte, wie der Muskel nun nachgab und ihr Finger sanft in seinen Po glitt. Das war es also, was die Männer zuvor spürten, wenn sie in ihr Arschloch eindrangen. Genüsslich bewegte sie den Finger vor und zurück versuchte, so gut es ging immer ein Stückchen tiefer in ihn einzudringen.

Er genoss ihre Bewegungen und quittierte sie mit zartem Stöhnen. Dieses ungewohnte Gefühl steigerte seine Geilheit auf ein neues Level. Er ließ von ihrem Knackarsch ab und griff nach ihren Händen und führte diese zur Seite. Ihren Mittelfinger jedoch nahm er ohne großartig nachzudenken in den Mund und lutschte begierig daran.

Mit einem Grinsen im Gesicht legte er sich rücklings auf die Couch. Er winkelte seine Beine an und gab ihr zu verstehen, dass sie da weiter machen sollte, wo er sie eben stoppte. Nickend hockte sie sich vor ihn und begann zunächst damit, seine Füße zu küssen. Dann arbeitete sie sich langsam die Beine hinunter und kam auf der Innenseite der muskulösen Oberschenkel zum Schluss. Ihre linke Hand griff zielgerichtet nach dem stocksteifen Lustkolben, der immer noch munter vor sich hin tropfte, und begann nun, die rote Eichel zu umspielen. Mit der linken Hand massierte sie seine Hoden und übte gelegentlich leichten Druck aus, welcher ihn zu weiteren Stöhnern führte.

Langsam umschlossen ihre Lippen seinen Schaft und bewegten sich Millimeter für Millimeter nach unten. Sie genoss sichtlich die prallgefüllte Lanze in ihrem Mund. Zwischendurch schob sie zusätzlich immer wieder ihren rechten Mittelfinger in den Mund, um diesen erneut ordentlich anzufeuchten.

Triefend nass setzt sie erneut an seiner Rosette an und begann rhythmisch Druck aufzubauen.

Dies wiederholte sie so lange, bis ihr Finger den Widerstand überwand und erneut seine Hintertüre passierte. Während sie blasend ihren Kopf auf und ab bewegte, nahm sie zum ersten mal wieder den salzigen Geschmack der Lusttropfen wahr. Sie merkte auch, wie sie immer nasser wurde und ihr Saft die Schenkel herunter lief. Sie zog den Mittelfinger wieder aus ihm heraus und sammelte damit ihren Saft auf. Zunächst richtete sie sich auf und streckte ihm die Hand unvermittelt entgegen. Er verstand direkt, was sie von ihm wollte und leckte die Finger gierig sauber.

Diese Prozedur wiederholte sie mehrere mal, bis sie schließlich damit begann, sein Loch mit ihrem Saft einzuschmieren. Dieses mal setzte sie mit Zeige- und Mittelfinger an, was in ihm eine erregende Vorfreude erzeugt. Auch das, was kam, war neu für ihn. Noch nie hatte er mehr als einen Finger in sich drinnen gehabt. Nun war sie also kurz davor, zwei gleichzeitig einzuführen. Lächelnd setzt sie an und drückte langsam beide Finger gegen seinen Schließmuskel. Dieser war nun das erste mal mit einer Herausforderung konfrontiert. Zunächst sah es nicht danach aus, als ob er nachgeben würde, doch es war nur eine Frage des Drucks, bis dass er sich dehnen und den Weg frei geben würde. Ein kurzes „Ahhh" aus seinem Mund ließ sie kurz pausieren. Diese Pause war allerdings von keiner all zu langen Dauer, da sie einfach weiter drückte. Jetzt legte sie es darauf an. Ob es ihm gefiel oder nicht. Sie wollte ihn richtig penetrieren. Langsam aber sicher pressten sich die beiden Finger ihren Weg in seinen Arsch und trieben weitere Schübe Lusttropfen an. Diese fing sie unverzüglich mit ihrem Mund auf und begann, ihn erneut zu blasen, während ihre Finger in die analen Tiefen empor glitten.

Sein Stöhnen nahm kontinuierlich zu. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Allein das Wissen, zwei Finger einer Frau in seinem Poloch zu haben, machte ihn unendlich geil. Er spürte, wie er sich dem Höhepunkt in immer schnelleren Zyklen nährte. Dies blieb ihr nicht verborgen und sie verlangsamte das Tempo und ließ seinen Penis zum Schluss aus ihrem Mund gleiten. Ihre Finger ließ sie jedoch da, wo sie waren. Sie genoss es, die Kontrolle quasi in der Hand zu haben.

„Na, wie weit bist du noch vom Höhepunkt entfernt?" fragte sie neckisch, während sie ihre Finger weiterhin vor und zurück schob. Leicht außer Atem stöhnte er „Nicht mehr all zu weit...".

Grinsend begann sie das Tempo ihrer Finger zu erhöhen, ohne jedoch sein Glied wieder anzufassen. Sie wollte wissen, ob er auch so kommen würde. Als er ungeduldig nach seinem Schwanz griff, wehrte sie seine Hand und schüttelte nur neckisch den Kopf. Sie wollte, nein viel mehr musste sie es wissen: Wie intensiv ist so ein „kontaktloser" Orgasmus? Wie hart würde er kommen? Wie weit seine Ficksahne heraus katapultieren?

Sie erhöhte das Tempo ihrer rechten Hand und stieß so tief sie konnte in seinen Darm rein. „Gefällt dir das? Ja? Macht dich das geil?" stöhnte sie Takt der Penetration. Statt einer Antwort vernahm sie nur sein immer extasicheres Gestöhne. Es war, als sei er in einem Tunnel. Er hatte vernahm nur noch ihre Finger und ihre stimulierende Wirkung. Er versuchte so gut er konnte, den Höhepunkt heraus zu zögern. Darin war er allerdings nicht gerade gut. Es gelang ihm selten, den Orgasmus effektiv heraus zu zögern. Er ließ sich zu schnell gehen und den Dingen ihren freien Lauf.

So geschah es auch dieses mal. Zwar wollte er mit seinem Stöhnen andeuten, dass sie langsamer machen sollte, doch verfehlte das komplett seine Wirkung. Entweder, sie hatte ihn nicht verstanden, oder sie legte es gerade zu an, ihn zum Orgasmus zu fingern.

Ohne großen Widerstand zu üben ließ er sie gewähren und den aufkommenden Gefühlen ihren freien Lauf. Er nahm den Kopf zurück, schloss die Augen und begann, unkontrolliert und unrhythmisch sein Becken zu bewegen. Mit einem Lächeln und der Frage „Kommst Du? Ja? Dann zeig mal, was Du drauf hast!" steuerte sie auf den großen Punkt zu. Sie stieß erneut so tief sie konnte in seinen Kanal rein und harrte der Dinge die da kamen.

Sein Becken begann nun kräftiger zu zucken und näherte sich dem Höhepunkt.

Ohne seinen Schwanz zu berühren begann sein Körper unkontrolliert zu zucken. Sie vernahm diese Zuckungen und feuerte ihn lächelnd an: „Na los, komm für mich! Spritz für mich ab! Lass es einfach geschehen!".

Unter lautem Stöhnen begann nun auch sein Schaft zu zucken. Zunächst schob sich ein Schwung klarer Flüssigkeit empor. Es folgten mehrere kräftige Schübe von heißem, frischen Sperma. Sie flogen in hohem Bogen über seinen Bauch und landeten u.a. auf seinem Kinn.

Begleitet wurde das ganze von beidseitigem Stöhnen und intensiven Zuckungen.

Als die Schübe langsam abebbten und er wieder zur Besinnung kam, öffnete er seine Augen und sah ihr überraschtes Gesicht. Anscheinend hatte sie so einen kräftigen Orgasmus nicht erwartet. „Wow, das war ja mal megageil. Sowas hab ich noch nicht erlebt. Dass ein Mann derart abspritzt, weil eine Frau mit zwei Fingern seinen Arsch penetriert. Und das auch noch, ohne den Schwanz zu berühren. Einfach nur geil." sprach sie und zog ihre Finger aus seinem Po. Küssend begann sie, den Weg des Spermas zu folgen und es gierig aufzusaugen. Als sie an seinem Kinn ankam, lecke sie auch diesen Spritzer auf. Doch anstatt ihn runter zu schlucken, lies sie die Ficksahne aus ihrem Mund in seinen tropfen. Einen kleinen Teil behielt sie für sich auf. Den Rest schluckte er kommentarlos runter. Auch diese Erfahrung war für ihn neu. Bisher hatte er sein Sperma meistens in eines der drei Löcher der Frau gespritzt. Noch nie hatte er es selbst im Mund.

Nachdem sich beide intensiv küssten, versuchte er das Zepter zu übernehmen und drückte sie von sich weg und deutete ihr an, sich ihrerseits hinzulegen.

FORTSETZUNG FOLGT...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
4 Kommentare
LennierLenniervor mehr als 3 Jahren
genau mein Humor

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, ich musste öfters herzlich lachen und schmunzeln. Bitte mehr davon!

EinFreundEinFreundvor mehr als 3 Jahren
Prima Geschichte

und wirklich gut geschrieben. Bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.

Gerne gebe ich ✶ ✶ ✶ ✶ ✶

beat01beat01vor mehr als 3 Jahren
Wowww

die Story ist perfekt. Ein langsamer Storyaufbau, schön gemütlich, dann immer mehr Fahrt aufnehmend. Fantasien,wie sie vermutlich mehr Männer haben, als es zugeben würden. Nun, meine Wellenlänge ist es, und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung, von der ich gespannt bin, was sie mit ihm noch anstellen wird.

michl57michl57vor mehr als 3 Jahren
... danke

da bin ich mal gespannt wie das weiter geht 😀

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Nachbarschaftshilfe Anna ist meine Nachbarin und Mutter von Drillingen.
Die junge Krankenschwester Hilfe für einen Patienten mit zwei gebrochenen Armen.
Luxus MILF ... mit dem Freund ihres Sohns.
Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Mehr Geschichten