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Die neue Zeigefreudigkeit

Geschichte Info
Ein Ehepaar setzt seine sexuelle Entwicklung fort.
16k Wörter
4.71
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9
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Disclaimer: Vielen Dank für die vielen Kommentare zu „Urlaub an der Nordsee" - vor allem für die tollen Gespräche per Mail und die Ideen für diese Fortsetzung. Sie ist mir nicht leicht gefallen, weil die Entwicklung realistisch bleiben sollte.

Am Ende erzählt diese lange Geschichte die langsame sexuelle Entwicklung eines Ehepaares. Sie ist nicht auf schnellen Sex ausgelegt.

+++

Der Urlaub an der Nordsee war nun schon einige Zeit her und ich freute mich noch immer über die neue Dynamik zwischen meiner Frau Lisa und mir.

Selbst in alltäglichen Situationen zeigten wir uns viel mehr Zuneigung. Hier eine Berührung, da ein Kuss und oft eine erotische Spannung zwischen uns beiden.

Manchmal reichte es schon, wenn Lisa in normalen Klamotten vor mir die Treppe hochging. Sofort hatte ich das Bild von ihrem nackten Hintern im String am Strand im Kopf und bekam Lust auf Sex mit ihr.

Viel zu oft waren die Kinder und die alltäglichen Verpflichtungen im Weg, aber unser Sexrhythmus hatte sich trotzdem deutlich verbessert. Während Sex vor dem Urlaub teilweise auf einmal im Monat reduziert war, schafften wir jetzt fast immer zweimal in der Woche. Nicht immer ausgiebig und mit dem Einbau von Fantasien, aber deutlich öfter.

Manchmal lagen wir nach einem anstrengenden Tag nur nackt im Bett und streichelten uns gegenseitig. Irgendwann kam dann die richtige Stimmung auf und wir hatten Sex. Meistens klassisch in der Missionarsstellung oder sie lag auf dem Bauch und ich drang von hinten in sie ein. Dabei spielte sie an ihrer Muschi und ich gab mir Mühe jedes Mal zu warten, bis sie gekommen war. Erst danach kam ich auf ihren Hintern oder ihre Brüste und jedes Mal war der Anblick ihres vollgespritzten Körpers absolut geil für mich.

Unsere neugewonnene Fantasiewelt fand seltener Raum im Schlafzimmer. Aber wenn, dann machte es uns beide besonders an. Die neuen Dildos spielten dabei ebenso eine Rolle, wie scharfe Outfits, die meine Frau extra für mich anzog und dann wieder auszog. Ich genoss es sehr ihr dabei zuzusehen, wie sie sich ohne Unterwäsche in kurzen Röcken vor mir bückte oder wie sie ihre hübschen Brüste in durchsichtiger Spitze verpackte. Manchmal trug sie auch den String mit der schwarzen Spitze vom Strand.

Letzteres machte mich so sehr an, dass ich sie fast immer aufs Bett drückte, den String nur zur Seite zog und meinen Schwanz tief in ihrer nassen Muschi versenkte.

Dabei stellte ich mir vor, dass nicht ich sie so nehmen würde, sondern ein fremder Mann. In diesen Situationen bauten wir dann auch dirty talk ein und ich hatte das Gefühl, dass Lisa jedes Mal besonders geil wurde, wenn ich ihr meine Fantasien ins Ohr flüsterte.

Alles in allem war unser Leben sehr gut und die Spannungen von vor dem Urlaub, waren deutlich weniger geworden. Trotzdem war da auch noch ein Teil in mir, der mehr wollte. Der wollte, dass auch andere Männer wieder in den Genuss von Lisa kamen. Der wollte, dass Lisa ihre sexuelle Seite noch mehr auslebte und der wollte, dass Lisa von anderen Männern angefasst und gefickt wurde.

Je mehr Zeit verging desto größer wurde dieses Bedürfnis. Manchmal saß ich am Schreibtisch und verschwand völlig in meinem Kopfkino. Ich stellte mir vor, wie unterschiedlichste Männer sich an meiner Frau aufgeilten und wie Lisa sich ihnen willenlos zur Verfügung stellte.

Auch jetzt war wieder so ein Moment. Ich saß im Büro und träumte vor mich hin. Vor meinem inneren Auge sah ich meine Frau nackt in einem Raum stehen, um sie herum standen vier Männer und wichsten sich ihre Schwänze. Die Fantasie war sehr abstrakt und konzentrierte sich ausschließlich darauf, dass der Körper meiner Frau die Männer ungemein heiß machte.

Plötzlich riss mich das Klingeln meines Telefons aus dieser Träumerei. Die Arbeit rief und ich versuchte mich halbwegs auf das Gespräch zu konzentrieren. Nachdem ich aufgelegt hatte, nahm ich mein Handy und schrieb Lisa eine Nachricht.

„Lust auf ein Date heute Abend?"

„Falls du es schaffst, rechtzeitig zuhause zu sein, damit wir loskommen zum Fototermin - dann vielleicht" kam von meiner Frau zurück und ich dachte „Mist, da war ja was!"

Der Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich noch 20 Minuten Zeit hatte. Zum Glück hatte ich heute früh das Rad genommen. Ich packte meine Sachen, verabschiedete mich und radelte los.

Den Termin für dieses dämliche Fotoshooting hatte ich komplett vergessen. Eine Freundin hatte Lisa Familienfotos gezeigt und meine Frau fand die Bilder so großartig, dass sie sofort die Idee hatte, dieses Jahr zu Weihnachten den Großeltern professionelle Familienbilder zu schenken. Ich war kein Freund von solchen Fotoshootings, aber was macht man nicht alles für eine glückliche Ehe.

Da das Fotostudio ca. eine halbe Stunde entfernt in einer größeren Stadt war, musste ich jetzt in die Pedale treten. Es wurde eine Punktlandung und ich kam rechtzeitig an.

Als ich meine Frau angrinste und darauf hinwies, dass ich pünktlich sei, streckte sie mir die Zunge raus und forderte mich auf die Kinder zu holen. Immerhin war die Laune gut und meine Hoffnung auf den Abend wurde größer.

Auf der Autofahrt war die Stimmung gut. Die Kinder hatten ein Eis versprochen bekommen für nach dem Fotoshooting und ich freute mich über meine wunderschöne Ehefrau.

Lisa war beim Friseur gewesen. Ihre kurzen blonden Haare fielen perfekt bis zu ihrem Kinn. Sie hatte sich extra viel Mühe mit ihrem dezenten Makeup gegeben und ihre blauen Augen strahlten förmlich.

Für mich sah sie umwerfend aus und dass obwohl ihre Jeans und die dazu passende hellblaue Bluse nicht unbedingt viel Haut zeigten. Sie sah eher nach perfekter Ehefrau und Mutter aus, aber genau das machte für mich den Reiz aus. Außerdem sollten es heute Fotos für die Großeltern werden.

Der Fotograf war eigentlich ein besserer Amateurfotograf. Daher hatte er auch keinen eigenen Internetauftritt, sondern wurde per Mund zu Mund Propaganda weiterempfohlen. Am Telefon hatte er Lisa gesagt, dass er 150,- Euro für ein Set Familienfotos nehmen würde und meine Frau hatte sofort zugesagt.

Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir vor einem Einfamilienhaus am Rande der Großstadt zum Stehen. Es war nicht riesig, wirkte aber sehr gepflegt. Wir stiegen aus und klingelten. Kurz darauf öffnete uns ein Mann um die 50 die Tür. Er war sicherlich 1,90 Meter groß und hatte passend zur Halbglatze einen kleinen Bauchansatz.

„Hallo ich bin Thomas. Kommt gerne rein" begrüßte er uns freundlich. Dann führte er uns in den hinteren Teil des Hauses. Dort gab es ein professionell eingerichtetes Fotostudio mit zwei verschiedenen Sets.

Während das eine Set lediglich aus dem Hintergrund und einer Fläche davor bestand, waren in dem anderen Set bereits ein Sofa sowie zwei Barhocker aufgebaut.

Thomas erzählte uns, dass er seit seiner Scheidung allein hier leben würde. Im Hauptjob sei er erfolgreich im IT-Business unterwegs, aber seine Leidenschaft sei die Fotografie. Dabei würde es ihm weniger darum gehen irgendwelche Aufträge für Firmen umzusetzen, er wollte viel lieber schöne Bilder für und mit ganz normalen Menschen machen.

Seine offene Art sorgte dafür, dass wir uns umgehend wohlfühlten und selbst ich bekam ein wenig Lust auf das Shooting. Zuerst platzierte Thomas uns auf dem Set ohne Möbel und machte ein paar Probefotos. Die beiden Erwachsenen hinten und die Kinder vorne oder wir alle in einem Halbkreis nebeneinander. Als das Eis dann langsam gebrochen war, dirigierte Thomas uns durch alle möglichen Situationen. Die Atmosphäre war locker und gelöst und es wurde viel gelacht. Auch die Kinder kamen gut rein und machten super mit. Vor allem, weil Thomas ihnen immer mal wieder zwischendurch auf seinem Bildschirm ein paar der Bilder zeigte. Wir Erwachsenen durften allerdings nicht gucken, da er dafür die Bilder erst bearbeiten wollte.

Nach einer Weile wechselten wir rüber auf das andere Set und hier schlug Thomas vor, auch von jedem Einzeln Bilder zu machen. Während die Kinder auf dem Sofa rumturnen durften, wurden Lisa und ich auf den Barhockern fotografiert. Dabei fiel mir auf, dass Thomas sich für Lisa deutlich mehr Zeit nahm als für mich. Er machte ihr viele Komplimente und lobte ihre natürliche Art sich vor der Kamera zu bewegen. Lisa wurde beinahe rot und verkrampfte kurz so sehr, dass Thomas erstmal wieder zu einem gemeinsamen Bild mit den Kids wechselte.

Mir selbst hatte die Sequenz in der Lisa im Mittelpunkt der Kamera gestanden hatte, sehr gefallen. In meinem Kopf entwickelte sich für einen kurzen Moment die Fantasie, dass Lisa für sexy Fotos vor der Kamera stehen würde. Die Gedanken wurden allerdings von dem nächsten gemeinsamen Foto unterbrochen und wir beendeten das Shooting ohne weitere Ereignisse.

Nach dem Shooting forderten die Kinder ihre Belohnungseisbecher ein und wir fanden ein nettes kleines italienisches Eiscafé in der Nähe. Dort genossen wir den Spätsommerabend auf der Terrasse.

Ich sogar besonders, da ich beobachten konnte, wie der junge südländisch aussehende Kellner versuchte einen Blick in den Ausschnitt meiner Frau zu werfen. Nachdem mir das aufgefallen war, merkte ich, dass der Kellner offensichtlich mit meiner Frau flirtete. So entgegnete er auf die Frage, ob sie noch ein Wasser zu ihrem Cappuccino bekommen könne, mit einem gekonnten „selbstverständlich schöne Frau" und schenkte ihr ein Lächeln.

Als er gegangen war, stupste ich meine Frau unauffällig an und flüsterte ihr zu „der steht auf dich." Meine Frau verdrehte nur die Augen und kommentierte mein Grinsen mit einem „in deinem Kopf vielleicht." Ich wollte diesmal aber nicht lockerlassen und war ja sowieso schon in aufgeheizter Stimmung durch mein durchgehendes Kopfkino heute. Also versuchte ich mein Glück.

„Doch wirklich. Er hat auf jeden Fall versucht in deinen Ausschnitt zu gucken" erzählte ich ihr von meinen Beobachtungen.

„Ach quatsch. Der ist doch grade mal 20 und so wie der Aussieht, braucht der nicht mit alten Frauen zu flirten" redete sich meine Frau raus und machte sich dabei mal wieder kleiner als sie war.

„Du bist nicht alt und außerdem eine sehr heiße Frau" entgegnete ich sofort und schob hinterher „öffne doch einfach noch einen Knopf an deiner Bluse. Dann wirst du schon sehen, wo seine Augen gleich hinwandern."

Meine Frau guckte mich mit großen Augen an und sagte „was denkst du eigentlich von mir." Als sie weiterreden wollte, fiel ich ihr allerdings ins Wort „komm es ist nur ein Knopf. Tu es für mich."

Genau in diesem Moment betrat der Kellner die Terrasse am anderen Ende. Ich blickte meine Frau intensiv an und mit einem Seufzer griff sie tatsächlich schnell nach dem Knopf und öffnete ihn unauffällig. Dann zog sie ihre Bluse zurecht und präsentierte deutlich mehr Dekolleté. Für mich sah sie umwerfend aus und auch dem Kellner gefiel der Anblick sichtlich. Er gab sich nicht mal mehr Mühe heimlich zu gucken, sondern ließ seine Augen ganz offen über die Brüste meiner Frau wandern.

Ich tat, als ob ich einem der Kinder mit seinem Eis helfen müsste und gab dem Kellner so die Zeit die Situation noch etwas auszudehnen. Am Ende stellte er das Wasserglas bedacht langsam vor meine Frau und schenkte ihr wieder ein bezauberndes Lächeln, bevor er ging.

Als er weg war, schaute ich meine Frau erwartungsvoll an. „Ja ok du hattest wohl recht" bemerkte sie etwas kleinlaut und ich grinste zufrieden. „Danke, das war geil" hielt ich die sexuelle Spannung hoch und meine Frau wurde etwas rot dabei.

Als wir aufgegessen hatten, schnappte ich mir die Kids und ging in Richtung Auto. Meiner Frau rief ich nur kurz zu, dass sie doch bitte drinnen bezahlen solle.

Wenig später kam dann auch meine Frau zum Auto gelaufen. Mir fiel auf, dass sie den Knopf an ihrer Bluse nicht wieder zugemacht hatte und ihr Gang selbstbewusst und aufrecht war. Hinter ihr in der Tür der Eisdiele entdeckte ich den Kellner, der ihr hinterher schaute.

Nachdem sie eingestiegen war, schaute ich sie erwartungsvoll an, bekam aber nur ein kurzes „du kannst jetzt losfahren" von ihr zu hören. Als wir fuhren schob sie allerdings mit einem Grinsen hinterher „der Kellner hofft, dass wir bald mal wiederkommen."

Mein Schwanz zuckte bei dieser Bemerkung und ich musste mich schnell auf die Straße konzentrieren.

Zuhause meldete ich mich freiwillig, um die Kinder ins Bett zu bringen. Als ich mit den Kindern oben angekommen war, nahm ich kurz mein Telefon in die Hand und schrieb meiner Frau eine Nachricht.

„Vielleicht hast du ja Lust etwas Besonderes für mich anzuziehen heute Abend?"

Zähneputzen, Schlafanzüge anziehen, Geschichte vorlesen -- ich war gut eine halbe Stunde mit den Kindern beschäftigt, aber dann schliefen sie tief und fest. Ich schloss die Zimmertüren, in der Hoffnung, dass es mit meiner Frau etwas lauter werden könnte und ging die Treppe wieder runter.

Als ich ins Wohnzimmer kam, saß meine Frau in Jeans und Bluse auf dem Sofa. Mein Blick musste meine Enttäuschung verraten haben, denn meine Frau winkte mich zu sich auf das Sofa und begann umgehend zu sprechen.

„Ich hatte keine Lust in Unterwäsche hier auf dich zu warten" begann Lisa und setzte dann hinterher „aber das heißt nicht, dass ich keine Lust auf ein Date mit dir habe. Nur halt nicht gleich alles so schnell."

Ok das war kein Korb und meine Hoffnung wuchs wieder. Ich zeigte mein Verständnis und meine Freude über die anstehende Zweisamkeit für den heutigen Abend. Lisa aber legte mir einen Finger auf die Lippen und begann wieder zu reden.

„Ich habe heute gemerkt, wie du geguckt hast, als Thomas mich fotografiert hat. Das hat dir gefallen, oder?"

„Ja das war spannend" antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Mir hat es auch gefallen mich vor der Kamera zu bewegen. Mehr als ich gedacht hätte" sagte Lisa mit einem schüchternen Lächeln.

„Du sahst heute wirklich wunderschön aus und dass fand nicht nur ich so" grinste ich sie an.

„Ja das habe ich auch gemerkt. Die Komplimente von Thomas waren aber sicher nur seine Art als Fotograf für Wohlfühlatmosphäre zu sorgen" wiegelte sie die Situation beim Fotoshooting ab. Dann aber kam noch ein Halbsatz hinter „aber der Kellner..."

Lisa ließ den Satz ein bisschen ins Leere laufen und öffnete damit den Raum für Spekulationen. Gerade als ich etwas sagen wollte, fuhr sie fort.

„Wie der mir ungeniert in den Ausschnitt geguckt hat und mich „schöne Frau" genannt hat. Das war schon dreist. Und am Ende beim Bezahlen hat der wirklich mit mir geflirtet und gefragt, ob ich nicht auch mal ohne Mann und Kinder kommen wolle. Das Eis würde dann auf ihn gehen..."

„Wow, das hat der wirklich gesagt?" fragte ich und merkte, wie mein Schwanz bei dem Gedanken anschwoll.

„Ja der war schon sehr direkt und der sah auch sehr gut aus" grinste mich meine Frau schelmisch an. Dann sagte sie „ich bin mir sicher, dass ich von dem nicht nur Eis kriegen würde..." dabei schaute sie mich ganz direkt an und griff mit ihrer Hand gezielt in meinen Schritt.

Da mein Schwanz bereits ordentlich angeschwollen war, fand sie schnell, was sie suchte. Langsam massierte sie meinen Schwanz durch meine Hose und für einen Moment schauten wir uns gegenseitig erregt an.

Dann stand meine Frau auf und stellte sich vor mich. Sie beugte sich vor und ich bekam einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt.

„Meinst du der Kellner hätte auch gerne so tief in mein Dekolleté geschaut" fragte sie verführerisch und ich nickte nur fasziniert mit dem Kopf.

Dann drehte Lisa mir ihren Hintern zu und ich sah, wie sie Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans öffnete. Beinahe in Zeitlupe beugte sie sich vor und schob die Jeans über ihren Hintern nach unten. Stück für Stück bekam ich mehr von ihrem nackten knackigen Hintern zu sehen. Überrascht stellte ich fest, dass sie ihren transparentesten schwarzen String trug.

Ich fragte mich, ob sie den extra angezogen hatte oder schon den ganzen Tag trug. Außerdem wanderten meine Gedanken zum Anfang unserer Beziehung.

Schon damals hatte mich ihr Hintern magisch angezogen. Er war nicht super schlank, sondern so, dass Mann was zum Anfassen hatte. Jetzt nach zwei Kindern, war er sicherlich nochmal ein kleines Stück breiter geworden, aber für mich war er in der Kombination mit ihrem vom täglichen Pilates durchtrainierten flachen muskulären Bauch und der schmalen Hüfte überragend sexy.

Inzwischen war die Jeans meiner Frau an ihren Fußgelenken angekommen. Sie stand vorne über gebeugt mit durchgestreckten Beinen vor mir und nahm einen Fuß nach dem anderen aus ihrer Jeans. Als sie damit fertig war, blieb sie in ihrer Position und schob ihre Beine leicht auseinander. Nun hatte ich einen perfekten Blick auf ihre von dem dünnen Stoff ihres Strings bedeckten Muschi. Ihre Schamlippen drückten gegen den String und mein Schwanz sprengte beinahe meine Hose.

„Meinst du das hätte dem Kellner gefallen?" fragte Lisa nun unvermittelt und ich stöhnte ein „oh ja mit Sicherheit" als Antwort.

Meine Frau richtete sich langsam auf und sagte „du darfst dich jetzt ausziehen." Sofort entledigte ich mich all meiner Klamotten.

„Vielleicht hätte ich noch einen Knopf mehr aufmachen sollen" sagte Lisa und öffnete den dritten Knopf an ihrer Bluse, während sie sich wieder nach vorne beugte. Jetzt konnte ich ihre 75C Brüste in einem durchsichtigen schwarzen BH sehen.

Lisa selbst war mit diesem Teil ihres Körpers seit den Schwangerschaften nicht mehr zufrieden. Tatsächlich hatten ihre Brüste etwas an Festigkeit und Volumen verloren. Früher waren sie prall und groß gewesen, aber für mich waren sie auch jetzt noch mehr als ausreichend. Sie lagen gut in meinen Händen und ihre großen Nippel waren leicht reizbar. Wirklich hängen taten sie auch noch nicht, nur standen sie eben nicht mehr so fest, wie vor den Kindern.

„Über den Einblick beschwert sich kein Mann" sagte ich und schaute zu, wie Lisa nun alle Knöpfe öffnete und die Bluse auszog. Nun stand sie in BH und String vor mir und der Anblick machte mich wahnsinnig scharf.

Langsam wichste ich mir den Schwanz und wartete auf Lisas nächste Aktion. Die aber starrte für einen Augenblick nur auf meinen harten Schwanz und leckte sich dann über die Lippen.

„Was meinst du würde der Kellner wohl mit mir machen, wenn er mich so vor sich hätte?" fragte sie und spielte damit den Ball zu mir ab. Jetzt durfte ich die Fantasie vorantreiben und ihr sagen, was sie machen sollte.

Einerseits war ich froh, denn ich war gerne derjenige der beim Sex den Ton angab, andererseits hätte ich gerne noch mehr von ihren Fantasien erfahren.

„Ich bin mir sicher, dass dein Körper ihn wahnsinnig heiß gemacht hätte. Wahrscheinlich hätte er längst seinen harten Schwanz in der Hand und würde ihn dir präsentieren" sagte ich und bewegte meinen harten Schwanz etwas hin und her.

Lisa schaute gierig auf meinen Schwanz und ich fragte sie „gefällt er dir?"

Meine Frau stand vor dem Sofa und trat von einem Bein aufs andere. Sie war sichtlich geil und hatte nur noch Augen für meinen Schwanz. „Ja der gefällt mir. Schön lang und so große schwere Eier" flüsterte sie leise.

„Soll ich dir was anderes als Eis zum Lutschen anbieten?" grinste ich nun und bot ihr meinen Schwanz an. Lisa verstand die Aufgabe und beugte sich mit durchgestreckten Beinen runter, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Nach kurzer Zeit nahm sie ihn wieder aus dem Mund und sagte leise „vielleicht brauche ich da ein bisschen Hilfe." Es war unglaublich sexy, wie sie mich von unten anblickte mit ihren großen blauen Augen. Ich griff in ihre Haare und dirigierte ihren Mund wieder auf meinen Schwanz. Jetzt gab ich das Tempo vor und bewegte ihren Kopf auf und ab. Ich genoss das Gefühl ihres warmen Mundes an meinem Schwanz und gleichzeitig musste ich beherrschen, um sie nicht einfach in ihren geilen Mund zu ficken.

„Zieh deinen String aus" gab ich ihr nun einen Befehl und Lisa wollte sich aufrichten. Ich aber hielt ihren Kopf mit leichtem Druck auf meinem Schwanz. Meine Frau verstand und begann mit den Händen ihren String runterzuziehen. Es war ein wahnsinnig heißes Bild. Sie stand mit durchgestreckten Beinen vor dem Sofa, den Oberkörper nach vorne gebeugt, meinen Schwanz in ihrem Mund und zog sich ihren String über den prallen Arsch runter.