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Die neue Zeigefreudigkeit

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Wie offen Thomas hier formulierte, dass es darum ging, den Körper meiner Frau zur Schau zu stellen, überraschte mich. Gleichzeitig schien genau das bei meiner Frau eine positive Reaktion hervorzurufen.

„Wenn ich Thomas hier richtig verstehe, geht es den Herren also nicht nur um ein Übungsshooting, sondern auch darum eine hübsche Frau vor der Linse zu haben" näherte ich mich dem Thema an.

„Naja die waren in der Volkshochschule alle drei sehr nett und professionell interessiert an der Fotografie" wich mir Lisa aus. Ich merkte aber durchaus, dass das nicht alles war.

„Ja das glaube ich dir. Die Hauptsache ist doch, dass du dich in dem Setting sicher fühlst und Lust darauf hast für diese Männer in sexy Klamotten vor der Kamera zu stehen" formulierte ich das Setting nochmal ganz deutlich, um eine Reaktion von meiner Frau zu bekommen.

Lisa wurde sichtlich unruhig und lief ein wenig rot an. Dann schaute sie mich an und erklärte mir ihre Beweggründe.

„Es hat sich schön angefühlt diese Komplimente beim Fotoshooting zu bekommen. Ich weiß du erzählst mir die ganze Zeit wie hübsch und sexy ich bin, aber du bist mein Ehemann. Irgendwie ist es für mich einfach mehr Bestätigung, wenn fremde Männer sowas zu mir sagen, und ich habe mich in letzter Zeit mit all dem Alltagsstress nicht mehr so sexy gefühlt..."

Meine Frau schaute mich nun etwas unsicher an. Dann fuhr sie fort „weißt du, dass ich mich total sexy gefühlt habe, als du davon erzählt hast, wie der ältere Mann auf deiner Konferenz über mein Fotobuch gesprochen hat? Das war ein ähnliches Gefühl wie die Komplimente beim Fotoshooting und jetzt die Einladung von Thomas."

Insgeheim hatte ich auf so eine Reaktion gehofft und in meinem Kopf fuhren die Fantasien bereits wieder Achterbahn.

Bevor ich aber euphorisch wurde, sprachen wir noch lange darüber, wie attraktiv ich Lisa finden würde und dass ich es gut verstehen könne, wenn die Bestätigung von anderen Männern bei ihr zusätzliche Wirkung hätte.

Es war ein offenes und vertrauensvolles Gespräch an dessen Ende ich mich sicher genug fühlte, um meine Frau darin zu bestärken der Einladung von Thomas zu folgen.

Tatsächlich fuhr meine Frau dann eine Woche später zum Shooting. Sie hatte zugesagt sich von den drei Herren fotografieren lassen und einige Sommer-Outfits, hochhakige Schuhe sowie ihren Bikini mitzubringen.

Thomas war sehr erfreut und erinnerte sie am Ende nochmal daran, dass sie gerne auch sexy Unterwäsche mitbringen könne. Diesen Hinweis lies meine Frau allerdings unbeantwortet.

Meine Frau machte sich mit einer kleinen Tasche Klamotten auf den Weg zu Thomas. Ich kümmerte mich um die Kinder und bemühte mich, die eigene Anspannung in Grenzen zu halten.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ging in unser Schlafzimmer. Dort begann ich die Klamotten meiner Frau zu durchstöbern, um herauszufinden, welche Outfits sie mitgenommen hatte.

Ihr Bikini fehlte auf jeden Fall. Zudem auch zwei kurze Sommerkleider, ein Jeansrock sowie einige Tops. Als ich begann ihre Unterwäsche-Schublade durchzuschauen drückte mein Schwanz bereits gegen meine Jeans. Es fehlten einige Strings und BHs und sogar ihr einziges Paar halterloser Strümpfe. Mein Kopfkino machte Loopings und ich musste mich schütteln, um wieder an andere Dinge zu denken. Am Ende warf ich unten noch einen Blick in den Schuhschrank und stellte fest, dass ihre hochhakigen offenen Sandalen ebenfalls fehlten.

Meine Frau und ich waren nun schon wirklich lange zusammen und doch konnte ich die Anlässe, an denen sie High Heels getragen hatte an einer Hand abzählen. Sie fühlte sich darauf nie wohl und lief auch nicht sicher auf ihnen. Mit ihren 1,76 Meter Körpergröße war sie zudem der Meinung nicht noch größer wirken zu müssen.

Ich konnte sie an der Stelle zwar gut verstehen und forderte auch nie etwas ein, was sie wirklich nicht wollte, aber sie wusste ganz genau, wie sexy ich sie und vor allem ihren Hintern in diesen Schuhen fand. Nun hatte sie die also zu einem Fotoshooting mit vier anderen Männern mitgenommen.

Vor ihrer Abfahrt war meine Frau lange im Badezimmer gewesen. Dort fand ich nun leichtes Chaos vor. Unter dem Spiegel stand offen ihr roter Nagellack und auf dem Badewannenrand lag ihr Rasierer. Sie musste sich also die Nägel lackiert haben und sich anscheinend auch noch frisch rasiert haben. Das war heiß und gleichzeitig war ich froh diese Dinge entdeckt zu haben, bevor eines der Kinder auf die Idee gekommen war den Rasierer an der falschen Stelle anzufassen.

Passenderweise forderten die Kinder dann meine volle Aufmerksamkeit und ich dachte erst wieder an meine Frau, als ich eine Nachricht von bekam.

„Hey mein Schatz, ich wollte nur kurz Bescheid sagen, dass es mir gut geht und das Shooting Spaß macht." Danach folgte eine längere zweite Nachricht.

„Ich denke aber, dass ich erst heute Abend nach Hause komme. Die Herren haben sehr viele Wünsche was die verschiedenen Posen und Outfits angeht, das wird noch eine Weile dauern. Ich hoffe das ist in Ordnung für dich."

„Na klar. Nimm dir ruhig Zeit und erfülle den Herren ihre Wünsche" antwortete ich etwas anzüglich und doppeldeutig. Von meiner Frau kam daraufhin erstmal nichts zurück und ich versuchte wieder mich mit anderen Dingen abzulenken.

Nach einer weiteren Stunde piepte dann erneut mein Telefon. Auf dem Display eine Nachricht meiner Frau, die meine Nervosität sofort um mehrere Stufen erhöhte.

„Meintest du das vorhin eigentlich ernst, dass ich Wünsche erfüllen soll?" stand dort und ich musste mich beim Schreiben einer Antwort konzentrieren, damit meine Finger nicht zitterten.

„Ja das meinte ich durchaus ernst. Sofern es Wünsche sind, die du erfüllen möchtest."

Gespannt blickte ich auf mein Telefon und wartete auf eine Antwort. Meine Frau tippte sehr lange und ich wurde immer ungeduldiger, während in meinem Kopf jede Menge Bilder entstanden, von meiner leichtbekleideten oder gar nackten Frau in verschiedensten Posen vor mehreren fremden Männern. Dann kam endlich die Textnachricht.

„Bisher macht es mir richtig Spaß vor der Kamera. Aber meine Fotografen fordern mich auch ganz schön. Nun möchten sie, dass ich noch mehr Haut zeige und Posen einnehme, die mehr als nur sexy sind..." schrieb meine Frau.

„Was bedeutet denn „mehr als nur sexy"?" fragte ich direkt zurück und spürte, wie mein Schwanz in der Hose wuchs.

„Naja explizite Bilder halt. Ich soll meine Beine spreizen oder meine „Titten" zusammendrücken. Einer wollte ein Foto wie ich im Bikini meinen Mund weit aufmache und meine Zunge rausstrecke... und du kannst dir vorstellen wonach das dann aussehen soll, oder?" versuchte meine Frau die Situation zu erklären.

Ich fand das super erregend, versuchte aber nicht übermütig zu werden.

Stattdessen fragte ich, ob sie sich dabei wohlfühlen würde und das auch wollen würde.

„Ach ich weiß auch nicht. Einerseits fühle ich mich sicher und kriege sehr viele Komplimente. Andererseits fühle ich mich langsam immer mehr als Sexobjekt..." schrieb mir Lisa.

Als ich grad dabei war eine Antwort zu formulieren, kam allerdings noch eine Nachricht hinterher und die veränderte alles.

„Wenn ich ehrlich bin, macht es mich aber auch an, dass die so scharf auf mich sind" schrieb meine Frau und schickte ein „du musst mir helfen -- ich weiß nicht, wie es hier weitergehen soll..." hinterher.

Nun waren wir also wieder an einem besonderen Punkt. Die Aufmerksamkeit der anderen Männer machte meine Frau geil und gleichzeitig blockierte ihr moralischer Kompass ihre eigenen Entscheidungen. Nun hoffte sie, dass ich ihr diese Entscheidungen abnahm.

Für mich war völlig klar in welche Richtung das Ganze gehen sollte und am liebsten sogar viel weiter, als meine Frau grad absehen konnte. Gleichzeitig wusste ich, dass ich sie nicht überrumpeln durfte und langsam vorgehen musste.

„Wow, ich finde das grad richtig heiß" schrieb ich erstmal und zeigte damit, dass sie kein schlechtes Gewissen haben musste. Dann schob ich hinterher „Die Hauptsache ist, dass du dich sicher und wohl fühlst. Wenn das passt, kannst du den Männern gerne alles zeigen, was sie sehen wollen. Lass dich von ihnen führen."

Ich hoffte sehr, dass Lisa meinem Weg folgte und die Führung für die gesamte Situation an die Männer vor Ort abgab. Wenn das funktionierte, war viel möglich. Eine Antwort auf meine Nachricht bekam ich nicht und musste nun wohl oder übel warten.

Eine ganze Zeit später hatte ich die Kinder ins Bett gebracht und räumte grad das Wohnzimmer auf, als ich das Auto in der Auffahrt hörte. Lisa wirkte etwas durch den Wind, als sie bei mir im Wohnzimmer ankam. Ihre Haare waren unordentlich und ihr Make-Up nicht mehr so perfekt, wie zum Start des Tages.

Sie musste meinen erwartungsvollen Blick gespürt haben, denn sie begann zu erzählen, noch bevor wir überhaupt auf der Couch saßen.

Sie berichtete, dass Thomas und die drei Männer sie vor Ort erwartet hatten und dass sie sich als Hans, Dieter und Norbert vorgestellt hätten. Alle drei waren Arbeitskollegen und in ihren 50zigern. Die Fotokurse bei Thomas, waren ihre Flucht aus dem langweiligen Alltag und alle paar Monate, würden sie Geld zusammenwerfen, um sich ein Model für die Kamera und für das Auge leisten zu können. Bei diesem Kommentar seien ihr bereits vielsagende Blicke auf ihren noch angezogenen Körper aufgefallen.

Die Männer erzählten ihr, dass sie seit dem Shooting an der Volkshochschule, Thomas gedrängt hätten sie nach einem Shooting zu fragen. Sie wäre so fotogen und hätte einen super Körper, das sei viel besser als ein semi-professionelles Model zu bezahlen. Schließlich hätte Thomas zugestimmt und Lisa gefragt.

Zuerst war das Shooting klassisch abgelaufen. Lisa wechselte zwischen einem Sommerkleid, einem Outfit mit Rock und Bluse sowie einem Jeansrock mit enganliegendem Top. Während der gesamten Zeit bekam sie von den drei Männern Anweisungen für verschiedene Posen und gleichzeitig sehr viele Komplimente.

Besonders gut gefiel es den Männern, wenn bei den Posen ein Blick in ihren Ausschnitt oder besonders viel Bein zu sehen war. Thomas hingegen hatte keine Kamera, sondern korrigierte hier und da die Haltung der drei Männer oder gab mal einen Tipp für eine neue Pose. Das gab dem Ganzen tatsächlich das Setting eines Fotokurses und meine Frau fühlte sich gut aufgehoben.

Dann allerdings veränderte sich die Stimmung ein wenig. Es begann damit, dass meine Frau sich entschied die hochhakigen Sandalen aus ihrer Tasche zu holen. Kombiniert mit einem kurzen Minirock und einem sommerlichen Top fand sie sich selbst im Spiegel schon sehr sexy. Als sie dann zurück zum Fotoset kam, bestätigten die Blicke und Kommentare der Männer diese Einschätzung. Von „wow jetzt wirken deine Beine noch länger" bis hin zu „boah geil" war alles dabei.

Lisa erzählte mir, dass sie sich in diesem Moment ihrer Wirkung auf Männer auf eine ganz andere Art als sonst bewusst war. Sie spielte mit den Männern und der Kamera und fühlte sich ungemein sexy. Die ganze Situation hätte ihr viel Selbstbewusstsein und Körperwahrnehmung gegeben.

Ich bestärkte sie in ihrer Wahrnehmung und gab ihr einen intensiven Kuss. Dann aber schaute ich sie erwartungsvoll an und war gespannt, wie es weiterging.

Beim Shooting in dem Outfit seien die Aufforderungen der Männer deutlicher geworden. Jeder wollte sie in einer bestimmten Pose haben und sie wollten jetzt auch Bilder von ihrem Hintern machen. Dabei kommentierten sie laufend, wie heiß sie aussehen würde.

Als alle Posen im Kasten waren, öffnete Thomas eine Flasche Sekt und es gab eine kleine Pause. In der Pause erfuhr Lisa, dass die drei Männer alle verheiratet waren, aber dass ihre Frauen ihnen den Fotonachmittag alle paar Wochen gönnten. Das sei schließlich besser, als wenn sie in den Stripclub gehen würden, lachten die Männer.

Als Lisa nachfragte, wie weit die bisherigen Models denn so gegangen sein, antworteten alle einstimmig „also mindestens bis zum Bikini" und Dieter schob mit einem Augenzwinkern hinterher „und eine war am Ende nur noch in sehr knapper Unterwäsche -- die hat von uns ein ordentliches Trinkgeld bekommen."

Als es dann weitergehen sollte, sagte meine Frau zu den Männern „na dann ziehe ich mir jetzt wohl mal meinen Bikini an" und die Reaktionen darauf waren euphorisch.

Ausführlich beschrieb mir Lisa, wie die Männer immer fordernder mit ihr umgegangen waren. Waren es am Anfang noch Bitten gewesen eine Pose zu ändern, wurden es nun Befehle in deutlich derberer Sprache.

Am Ende war es dann wieder Dieter, der sie zu dem obszönen Foto mit offenem Mund und rausgestreckter Zunge aufforderte. Dabei kommentierte er, wie geil sie aussehen würde und was für ein Naturtalent sie sei. Worauf er das Talent in der Pose bezog, ließ der ältere Mann sehr bewusst offen und Lisa erzählte mir, dass er sie dabei die ganze Zeit dreckig angrinste.

Nach dieser Szene hatte sich meine Frau die Zeit genommen mir zu schreiben. Sie war einerseits aufgewühlt gewesen und andererseits wirklich erregt. Es hätte sie beeindruckt, welche Wirkung sie auf die Männer im Raum hatte und es machte ihr Spaß die Männer zu reizen. Gleichzeitig gab es in ihr eine Blockade und den Drang alles weitere mit mir zu besprechen.

Auch nach unserem Nachrichtenaustausch und meiner Empfehlung sich von den Männern führen zu lassen, hatte sie noch eine Weile gebraucht, bevor sie zurück ins Studio gehen konnte. Sie beschrieb mir eindringlich den inneren Kampf, den sie durchlebt hatte. Sie stellte sich die Frage, ob sie bereit war sich als reines Sexobjekt von den Männern betrachten und fotografieren zu lassen oder ob das am Ende doch zu sehr gegen ihren moralischen Kompass ging.

Ich saß inzwischen sehr erregt neben meiner Frau auf der Couch. Was sie mir da beschrieb, kam meinen dunkelsten Fantasien nahe und mein Schwanz drückte steinhart gegen meine Jeans. Ich war fast schon froh, dass ich keine Jogger trug und ich so meine Erregung etwas vor meiner Frau verbergen konnte. Nachdem sie mir ihren Gewissenskonflikt beschrieben hatte, wollte ich nicht wie ein notgeiler Bock rüberkommen. Was sie mir dann erzählte, machte es allerdings noch schwerer die Kontrolle zu behalten.

Nach ihrer Bedenkzeit hatte sich Lisa entschieden das Spiel mitzuspielen. Sie hatte sich einen schwarzen String mit passendem schwarzen BH angezogen. Beide Teile waren mit Spitze besetzt und als sie in den Spiegel schaute, konnte sie klar ihre Nippel unter dem dünnen Stoff sehen und auch, dass sie ihre Muschi rasierte, war jetzt nicht mehr zu verbergen.

Dann hatte sie sich noch halterlose Strümpfe und ihre High Heels angezogen und war zurück ins Studio gegangen.

Den Moment als die Männer meine Frau in dem Outfit sahen, beschrieb sie mir mit einem großen Grinsen. Erst seien alle sprachlos gewesen und hätten einen Moment gebraucht. Dann war beinahe ein Tumult losgebrochen, weil jeder ihr sagen wollte, welche Pose sie einnehmen solle. Am Ende hatte dann Thomas eingegriffen und sie durch verschiedene Posen geführt, während die Männer wie wild losgeknipst hatten.

Als Lisa mir das erzählte, spürte ich wie stolz sie war. Sie sagte mir, dass sie sich schon ganz lange nicht mehr so sexy gefühlt hätte, wie in dem Moment. Ihre Wirkung auf die Männer sei so offensichtlich gewesen, dass hätte viel mit ihrem Selbstbewusstsein gemacht.

Der Adrenalinrausch, den sie dabei verspürte, hatte allerdings dazu geführt, dass sie sich nur noch verschwommen an das Shooting erinnerte. Thomas hatte sie mit klaren Anweisungen durch unzählige Posen geführt und sie hatte dabei ihren Körper auf alle erdenklichen Arten zur Schau gestellt. Sie war sich sicher, dass die Männer mit ihren Kameras jedes Detail ihres Körpers ablichteten.

Irgendwann fragten die Männer dann, ob sie noch weiter gehen würde. Sie wären gerne bereit noch etwas auf das Honorar draufzulegen, wenn sie den BH oder gar den String ausziehen würde. Dieter grinste sie dabei dreckig an und sagte „wir haben doch eh schon fast alles von dir gesehen. Da macht das bisschen Stoff doch keinen Unterschied."

Lisa aber verwehrte den Männern den Wunsch. Sie fühlte sich durch und durch zufrieden und war sich sicher, dass sie das Shooting nun beenden würde. Zu ihrer Überraschung bedrängten die Männer sie nicht und akzeptierten ihre Entscheidung.

Lediglich die Frage, ob es irgendwann noch ein zweites Shooting geben könne, konnte sich Dieter nicht verkneifen und meine Frau hatte mit einem „vielleicht" geantwortet.

Während ich noch überlegte, was ich dazu sagen wollte, stand Lisa auf und zog sich plötzlich Hose und Pullover aus. Darunter trug sie nichts weiter als den schwarzen String, BH und die halterlosen Strümpfe. Sie sah aus wie der feuchte Traum eines jeden Mannes. Sie drehte sich einmal um die eigene Achse und sagte dann mit einem verführerischen Blick über die Schulter „so haben mich heute vier andere Männer gesehen."

Dann zog sie mich in Richtung Schlafzimmer und flüsterte mir ins Ohr „bitte fick mich einfach, ich bin so scharf und brauche deinen Schwanz."

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und kurz darauf lag sie unter mir und ich fickte ihre nasse Muschi. Ich versuchte nicht zu schnell zu kommen, aber die Bilder in meinem Kopf waren viel zu präsent. Zum Glück war auch Lisa super erregt und kam sehr schnell. Ich hielt mich nicht zurück und spritzte kurz darauf tief in ihr ab. Schwer atmend lagen wir nebeneinander und hingen in unseren eigenen Gedanken.

Irgendwann durchbrach Lisa die Stille und sagte „Ich hätte nie gedacht, dass es mich so anmachen würde, Männern meinen Körper zu präsentieren. Das ist beinahe wie eine Droge..."

Ich blickte zu ihr rüber und sah, dass sie dabei nicht besonders glücklich aussah. Also nahm ich sie in den Arm und versicherte ihr einmal mehr, dass ich nicht weniger von ihr denken würde und es schön sei, dass sie so abenteuerlustig sei. Das beruhigte sie und die Situation entspannte sich.

Kurz darauf sprang Lisa unter die Dusche und während ich im Bett noch meinen eigenen Gedanken nachhing, piepte plötzlich Lisa Telefon auf dem Nachttisch.

Neugierig warf ich einen Blick auf das Display und entdeckte eine Nachricht von Thomas.

„Geile Show heute. Du hast Eindruck bei den Herren hinterlassen"

Kurz darauf ploppte eine weitere Nachricht von Thomas auf „Würde dich auch gerne nochmal knipsen."

Als meine Frau aus der Dusche kam, warf sie einen kurzen Blick auf ihr Handy und legte es dann ohne eine Antwort zu schreiben wieder auf den Nachttisch. Ich sprach das Thema nicht an und so war es schnell vergessen.

In den nächsten Tagen lief unser Leben sehr harmonisch. Lisas Selbstbewusstsein hatte durch das Fotoshooting einen richtigen Schub bekommen und sie wirkte insgesamt sehr fröhlich und gelöst.

Die positive Stimmung übertrug sich auch auf unsere Beziehung und wir flirteten beinahe wie in alten Zeiten miteinander.

Die Tatsache, dass meine Frau auch mehr knappe Klamotten trug, sorgte zudem dafür, dass ich dauerscharf auf sie war.

Genau jetzt war wieder so ein Moment. Lisa trug eine kurze Jeans-Shorts und ein Top und beugte sich im Garten zu irgendwelchen Pflanzen runter. Sofort überbrückte ich die kurze Entfernung zwischen uns und ließ meine Hand spielerisch auf ihren Hintern klatschen. Lisa veränderte ihre Position nicht sondern drehte nur ihren Kopf in meine Richtung und funkelte mich kurz böse an. Ich hingegen konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.

„Du bist unmöglich" lies mich meine Frau nun wissen und ich antwortete „und du bist sehr heiß."

Dabei ließ ich meine Hand einmal über ihren Hintern fahren und spielte mit meinen Fingern am Saum ihrer Shorts. Nun richtete Lisa sich auf und drehte sich zu mir um. Sie drängte ihren Körper an mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich knetete mit einer Hand ihren Hintern und hielt mit der anderen ihren Hinterkopf fest. So machten wir wie zwei verliebte Teenager in unserem eigenen Garten rum.