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Die neue Zeigefreudigkeit

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Mein Schwanz begann bereits in ihrem Mund zu zucken, aber ich riss mich zusammen. Als der String ausgezogen war, nahm ich meine Hände von ihrem Kopf und sagte ihr, dass sie sich umdrehen solle. Lisa stand auf und drehte mir ihren Hintern zu.

Ich griff nach ihrem Arsch und dirigierte sie langsam runter auf meinen Schwanz. Als mein Schwanz ihre Schamlippen berührte, spürte ich ihre Nässe. Ohne Probleme teilte mein Schwanz ihre Muschi und sie setzte sich auf meinen Schoß.

Für einen kurzen Moment blieben wir sitzen und genossen das Gefühl von meinem Schwanz tief in ihr. Dann begann meine Frau damit mich zu reiten.

Sie stützte sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln ab und ritt meinen Schwanz in ordentlichem Tempo. Durch die Position drang ich immer wieder sehr tief in sie ein und fühlte die Enge ihrer Muschi.

Meine Frau stöhnt und ich merkte, wie auch ihr unser Sex sichtlich Spaß machte. Irgendwann wurden ihre Oberschenkel müde und sie erhob sich.

„So hätte mir das mit dem Kellner gefallen" sagte sie und aus ihrem Blick sprach die maximale Geilheit. Glücklich schauten wir uns an. Dann stand ich auf, nahm ihre Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Dort liebten wir uns zärtlich und intensiv, bis erst sie kam und dann ich.

In den nächsten Tagen kamen die Gedanken an meine Frau und den Kellner immer wieder. Es machte mich unglaublich an, dass sie sich getraut hatte zumindest ein bisschen zu flirten und dann die Fantasie sogar in unseren Sex einzubauen. Irgendwie wertete ich das als gute Entwicklung und vielleicht öffnete es die Tür, mehr erregende Fantasien auszuleben.

In der Realität wurden wir allerdings von unserem Alltag verschluckt. Meine Frau brachte die Situation mit dem Kellner gar nicht mehr zur Sprache und in meinen Kopf kam sie erst knapp eine Woche später wieder.

Beim Frühstück gab mir meine Frau Bescheid, dass sie später in die Nachbarstadt fahren würde, um bei Thomas die Bilder abzuholen. Sofort ging mein Kopfkino an. Spaßeshalber fragte ich sie, ob sie nicht Lust hätte, dann noch ein Eis essen zu gehen. Lisa streckte mir die Zunge raus und gab mir zu verstehen, dass ich das gerne wieder aus meinem Kopf streichen könne. Das werde nicht passieren.

Gegen Mittag bekam ich ein Foto von Lisa. Sie stand in unserem Flur vor dem Spiegel und präsentierte ihr Outfit. Sie trug ein knielanges schlichtes hellblaues Kleid und hatte wieder das dezente Make-Up aufgelegt.

Obwohl mein Kopfkino Achterbahn fuhr, schrieb ich ihr erstmal nur, dass sie sehr hübsch aussehen würde.

Ihre Antwort ließ nicht lange auf sich warten und sie verschlug mir komplett die Sprache.

Ich bekam noch ein Foto und diesmal hatte meine Frau das Kleid vorne hochgehoben und präsentierte mir ihren knappen roten String.

Unbewusst guckte ich mich um, ob irgendwer im Büro einen Blick auf mein Handy haben könnte und dann schaute ich mir das Bild immer wieder an. Es war so heiß, dass es in meiner Hose eng wurde.

„Willst du etwa doch Eis essen gehen?" schrieb ich ihr und bekam ein „Nein das nicht, aber ich dachte ich mache dir eine Freude. Vielleicht haben wir heute Abend Lust auf ein Date?" zurück.

„Also da würde ich auf keinen Fall nein sagen" antwortete ich und freute mich jetzt schon auf den Abend.

Den Rest des Tages hatte ich Kopfkino von meiner Frau und dem Kellner. Versuchte aber es wegzuschieben, um abends meine Frau nicht mit meinen Fantasien zu überfordern.

Nachdem ich die Kinder abgeholt hatte, machte ich mir mit den beiden einen entspannten Nachmittag zuhause. Meine Frau kam erst kurz vor dem Abendbrot wieder zurück und erzählte etwas von viel Verkehr unterwegs.

Die Fotos, die sie mitgebracht hatte, mussten wir uns natürlich sofort anschauen.

Dabei stellte ich fest, dass Thomas wirklich ein sehr gutes Auge besaß und wusste, wie er Menschen in Szene setzen musste. Die Bilder zeigten eine glückliche Familie in verschiedenen Dynamiken und ich war mir sicher, dass sich die Großeltern sehr über ihr Geschenk freuen würden.

Allerdings fiel mir auch auf, dass Lisa den Umschlag mit den Fotos die ganze Zeit in ihrer Hand behielt und uns nur ein paar der Bilder zeigte. Das machte mich neugierig darauf, was wohl noch in dem Umschlag sein könnte.

Ich brauchte allerdings Geduld und konnte mir den Fotoumschlag erst schnappen, als Lisa nach dem Abendbrot mit den Kindern nach oben ging.

Tatsächlich waren hinter den Familienfotos noch weitere Bilder und die waren alle von meiner Frau.

Die ersten Bilder zeigten sie als fröhliche Ehefrau in Jeans und Bluse. Das waren die Bilder, die während unseres Shootings entstanden waren und ich war stolz darauf, wie gut meine Frau aussah.

Dann allerdings stutzte ich, denn die nächsten Bilder zeigten meine Frau in dem hellblauen Kleid, dass sie heute anhatte. Je mehr Bilder ich durchguckte desto gewagter wurden die Posen, die meine Frau einnahm. Auf den letzten beiden Bildern saß meine Frau in ihrem Kleid auf einem Barhocker und man sah sehr viel von ihren nackten Beinen.

Insgesamt nichts Verwerfliches, aber ich fand es heiß, dass meine Frau sich heute anscheinend nochmal vor die Kamera getraut hatte.

Jetzt fragte ich mich natürlich, ob das ihre Idee gewesen war oder ob Thomas sie davon überzeugt hatte.

Ich packte die Bilder erstmal wieder in den Umschlag und wartete gespannt darauf, ob meine Frau mir gleich etwas dazu erzählen würde.

„Na wie war es beim Bilderabholen?" versuchte ich den Gesprächseintritt als meine Frau von den Kindern zurück war. Meine Frau zögerte kurz mit der Antwort und bat mich dann ins Wohnzimmer. Sie nahm den Umschlag mit den Bildern und zeigte mir die Bilder. Dann folgte ihre Erzählung des Nachmittages.

Sie war gut durchgekommen und Thomas hatte ihr wieder mit der gleichen freundlichen Art die Tür geöffnet. Dann hatte er ihr die fertigen Bilder gezeigt und sie war begeistert gewesen.

Nach einer Weile hatte er dann noch die Bilder dazugelegt, die er letzte Woche von ihr allein geschossen hatte. Dabei hatte er sie gelobt und gesagt, dass sie sehr fotogen und auch sehr attraktiv sei. Meine Frau fühlte sich davon geschmeichelt und freute sich, als er ihr anbot die Bilder kostenfrei dazuzulegen.

Dann hatte er ihr Outfit gelobt und sie direkt gefragt, ob sie etwas Zeit mitgebracht habe. Er würde sie gerne in dem Kleid fotografieren und wenn sie möchte, könne sie die bearbeiteten Bilder dann direkt mitnehmen. Lisa hatte kurz gezögert, aber seine freundliche Art hatte sie am Ende überzeugt.

So kam es, dass sie erst auf dem Set ohne Möbel ein paar Bilder geschossen hatten und Thomas sie danach auf dem Barhocker platzierte. Dieses Mal hatte er allerdings beim Fotografieren einen etwas anderen Umgangston als noch letzte Woche. Er war sehr viel bestimmter und Lisa fühlte sich von ihm beinahe rumkommandiert. Sie dachte sich aber nichts dabei und vermutete, dass das bei Einzelshootings mit Erwachsenen wohl dazugehörte. Zumal sie sich von Thomas gut geführt fühlte.

Dann zögerte Lisa kurz und sagte „Thomas war ganz schön direkt, wenn ich so drüber nachdenke. Als ich auf dem Barhocker saß, hat er z.B. gesagt „na los Lisa streck mal deine Brüste ein bisschen raus" oder „zeig ruhig mehr von deinen hübschen Beinen" und weitere solche Sachen."

Ich war nun innerlich richtig angefixt, denn das war perfektes Futter für mein Kopfkino.

Zu Lisa aber sagte ich „ach das gehört bei Fotoshootings bestimmt dazu. Nicht drumherum reden, sondern klare Anweisungen geben." Daraufhin nickte Lisa nur mit dem Kopf und war etwas in Gedanken versunken.

Ich bestärkte sie darin, dass die Bilder superschön seien. Außerdem drückte ich meine Freude darüber aus, dass sie sich das heute getraut hatte. Für mich seien sexy Fotos von ihr schon immer ein Traum gewesen.

Als ich letzteres sagte, funkelte Lisa mich regelrecht an und sagte dann „du hast ja bald Geburtstag, kannst du dir ja wünschen." Während sie das sagte, schmiegte sie sich an mich und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Als der Kuss vorbei war, bestätigte ich ihr, dass das ein sehr gutes Geschenk wäre und dann zog ich sie zu mir auf den Schoß. Ich begann ihren Nacken zu küssen und meine Hände gingen auf Wanderschaft. Sie schoben ihr Kleid nach oben und es dauerte nicht lange bis meine Hände ihren String gefunden hatten.

Ich massierte ihre Muschi mit meiner Hand und Lisa stöhnte auf. Dann aber sprang sie auf und zog mich mit ins Schlafzimmer. Dort drückte sie mich rückwärts auf das Bett und drehte mir ihre Rückseite zu. Sie zog sich ihr Kleid über den Kopf und stand plötzlich nur noch in ihrem roten String vor mir.

„Gefällt dir deine Frau?" fragte sie mich mit einem Blick über ihre Schulter und streckte ihren Hintern raus. Ich nickte und sie fuhr fort „dann nimm sie dir."

Das war mein Stichwort. Ich stand auf und griff ihr ins Genick. „Möchtest du gefickt werden?" fragte ich sie und sie nickte und stöhnte. Ich führte sie zum Bett, platzierte sie auf allen vieren und entledigte mich schnell meiner Klamotten. Dann ließ ich meine Hand einmal ordentlich auf ihren Hintern klatschen, so dass sich ein roter Handabdruck bildete. Lisa stöhnte auf und drückte den Rücken durch. Ich stellte mich an die Bettkante, zog ihren String zur Seite und schob meinen harten Schwanz problemlos in ihre nasse Muschi. So fickte ich sie eine ganze Weile und wir genossen unsere animalischen Triebe. Irgendwann drehte ich sie auf den Rücken, legte ihre Beine auf meine Schultern und fickte sie so lange, bis sie sich selbst mit den Fingern zum Orgasmus gebracht hatte. Dann spritzte ich auf ihren Bauch und ihre Brüste ab.

Als Lisa und ich danach zusammen im Bett lagen und kuschelten, fühlte sich unsere Beziehung mal wieder runderneuert und sehr vertraut an. Ich merkte aber auch, dass meine Frau in diesem Moment sehr in Gedanken versunken war. Noch bevor ich sie allerdings darauf ansprechen konnte, begann sie zu sprechen.

„Weißt du, ich mag unsere neugewonnene Sexualität wirklich sehr. Ich habe das Gefühl, wir sind uns wieder viel näher und gehen besser auf die Bedürfnisse des anderen ein. Ich mag es sogar, dass du mit deinen perversen Fantasien meine Grenzen austestest und manchmal sogar -- wie in dem Eiscafé mit dem Kellner -- Grenzen verschiebst" lächelte sie mich offen an. Dann fuhr sie ernst fort „aber gleichzeitig habe ich Angst, dass du in deinem Kopf Erwartungen entwickelst, die ich nicht erfüllen kann oder will. Nur weil ich mich im Urlaub auf dieses verrückte Abenteuer mit Manfred eingelassen habe, heißt nicht, dass ich zur willenlosen Schlampe werde, die ständig andere Schwänze haben will."

Den letzten Teil hatte Lisa beinahe ärgerlich formuliert und die Wörter, die sie sonst nie benutzte, wie z.B. Schwanz oder Schlampe, hatte sie besonders betont. Mich erwischte ihr Ausbruch ein wenig auf dem falschen Fuß. Hatte ich mir meine Frau doch durchaus, als schwanzgeile Schlampe vorgestellt in meinem Kopf. Dennoch schaffte ich es eine passende Antwort zu formulieren.

„Wie ich dir schon im Urlaub gesagt habe, werde ich niemals weniger von dir denken, nur weil wir uns auf dieses Abenteuer eingelassen haben. Ich erwarte auch nichts in dieser Richtung von dir. Für mich sind diese Fantasien eine Bereicherung für unser Sexleben. Das will ich gar nicht verhehlen. Es macht mich ungemein an, wenn andere Männer meine Frau begehren und wenn sie vielleicht sogar etwas mehr von dir sehen oder mit dir flirten können. Ich genieße dein gesteigertes Selbstbewusstsein in dieser Hinsicht sehr und finde es sehr heiß, wenn du mir erzählst, wie Thomas dich heute rumkommandiert hat. Ich würde aber nie von dir erwarten, dass du zur schwanzgeilen Schlampe mutierst. Dafür liebe und respektiere ich dich viel zu sehr."

Ich war mit meiner Antwort zufrieden und auch Lisa entspannte sich sichtlich. Sie legte ihren Kopf wieder an meine Schulter und sagte beinahe entschuldigend „danke, dass du das immer wieder so betonst. Ich glaube ich bin einfach selbst ein bisschen von dieser Seite an mir überrascht und manchmal von deinen Fantasien ein wenig überrollt. Es wäre schön, wenn wir diesen Weg weitergehen, aber bitte ganz langsam"

Glücklich nahm ich meine Frau in den Arm. Hatte sie mir doch grad gestanden, dass sie all diese Dinge nicht nur für mich machte, sondern selbst durchaus auch ein Interesse daran hatte, weiter zu experimentieren und zu fantasieren.

Die nächsten zwei Wochen vergingen wie im Flug. Es war viel zu tun und zwischendurch war auch noch eines der Kinder krank. Gleichzeitig war es zwischen Lisa und mir sehr harmonisch. Sex hatten wir in diesen Wochen auch, aber nur die entspannte Kuschelvariante im Bett.

Dann kam ein besonderer Tag. Zumindest für alle Menschen um mich herum. Ich hatte Geburtstag. Selbst machte ich mir nichts daraus und ich hatte auch niemanden zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Aber für die Kinder war es ein großer Tag und auch meine Frau mochte feierliche Anlässe sehr gerne.

Ich bekam einen Geburtstagskuchen und selbstgebastelte Geschenke von den Kindern. Nachmittags standen dann die Großeltern vor der Tür. Ich bekam Glückwünsche und dann wünschten sie meiner Frau und mir viel Spaß und guten Hunger.

Ich muss etwas verwirrt geguckt haben, denn plötzlich fingen alle an zu lachen und Lisa sagte „wir gehen zusammen Essen und die Kids bleiben bei Oma und Opa."

Ich zog mir also fix ein Hemd über und dann ging es in eines der schönsten Restaurants der Stadt. Meine Frau hatte reserviert und wir bekamen einen Tisch in einer ruhigen Ecke. Nachdem wir bestellt hatten, holte meine Frau ein kleines Buch aus ihrer Tasche und reichte es mir. Ich klappte das Buch auf und es verschlug mir komplett die Sprache. In dem Buch waren Fotos von meiner Frau. Aber nicht irgendwelche Fotos, sondern sexy Pin-Up-Style-Bilder von ihr.

Sie posierte in Jeansshorts und Stiefeln und blickte auf einem Bild mit tiefem Ausschnitt lasziv in die Kamera. Ich war hin und weg von den Bildern und mein Schwanz war steinhart. Keines der Bilder zeigte wirkliche Nacktheit und alle waren sehr stilvoll fotografiert. Trotzdem sah Lisa unglaublich sexy auf den Bildern aus und genau das sagte ich ihr auch, als ich meine Sprache wiedergefunden hatte.

Lisa war überglücklich über meine Reaktion und gab mir einen langen Kuss. Dann erzählte sie mir, wie die Idee zu diesen Fotos nach unserem Familienshooting entstanden war. Sie hatte Thomas kontaktiert und mit ihm gemeinsam die verschiedenen Motive überlegt. Tatsächlich hätte Thomas noch einige gewagtere Posen vorgeschlagen, aber letztendlich fühlte sich meine Frau mit den ausgewählten Motiven am wohlsten.

Als ich sie fragte, wie die Shootings denn gelaufen sein, berichtete sie mir, dass Thomas sehr professionell gewesen sei. Er hätte ihr die einzelnen Posen gut erklärt und sie so lange korrigiert, bis das richtige Foto im Kasten war. Insgesamt hätten sie sich zweimal getroffen und rund 6 Stunden zusammen Fotos gemacht.

Zwischendurch sei es schon anstrengend gewesen, aber Lisa wollte mir dieses Geschenk unbedingt ermöglichen. Im Studio sei Thomas wieder sehr fordernd und direkt gewesen, aber Lisa hatte das Gefühl, dass dadurch die Bilder besser geworden waren.

Als ich sie fragte, was genau sie damit meinte, erzählte sie mir, dass es z.B. ein Foto gibt, das an klassische Western Pin-Ups angelehnt ist. Bei diesem Foto trug sie eine Jeans Hot Pants, eine karierte Bluse und Stiefel. Während des Shootings für das Motiv, hätte Thomas sie mehrfach aufgefordert ihren Arsch weiter rauszustrecken. Der sei schließlich geil und Mittelpunkt des Bildes.

Ein anderes Foto zeigte meine Frau in einem kurzen Rock auf einem Barhocker. Obenrum trug sie nur ein Bikinitop. Bei diesem Foto hätte Thomas sie immer wieder ermahnt ihre Titten ordentlich rauszudrücken und den Bauch einzuziehen. Es solle schließlich betont werden, was sie zu bieten hätte. Gleichzeitig war ihr der Rock immer wieder so hochgerutscht, dass beinah ihr Höschen zu sehen gewesen sei. Immer wenn sie dann versucht hatte, den Rock wieder runterzuziehen, hätte Thomas ihr gesagt, dass es doch geil sei so viel von ihren Beinen zu sehen. Außerdem könne man sich dann besser vorstellen unter ihren Rock zu gucken.

Ich war sehr überrascht davon, wie direkt und beinahe unangemessen dieser freundliche Mann mit meiner Frau umgegangen war. Sie aber war von den Bildern begeistert und das reichte ihr als Rechtfertigung für seinen Umgang mit ihr.

Für mich war die Vorstellung, dass ein älterer Mann meine Frau mit derben Worten rumkommandierte, maximal erregend. Lisa sagte ich davon allerdings nichts und bedankte mich stattdessen für das wunderbare Geschenk.

Den Rest meines Geburtstagsdates verbrachten wir mit hervorragendem Essen, einer guten Flasche Wein und flirteten wie frisch verliebt miteinander. Immer wieder holte ich das Buch hervor und wir schauten uns die Bilder an. Meine Frau strahlte über all das Lob was sie von mir bekam.

Als ich dann allerdings fragte, ob ich diese Bilder auch anderen Männern zeigen dürfe, wurde sie sehr still und dachte lange nach.

„Früher hätte ich sofort nein gesagt. Aber nach unseren Erfahrungen in der letzten Zeit, bin ich da ein vielleicht ein bisschen entspannter" öffnete sie eine Tür und schob dann hinterher „es dürfte aber niemand aus unserem Freundeskreis sein."

Ich war erstaunt von dieser Reaktion. Hatte ich doch ein klares Nein erwartet. Nun war der Ball bei mir und ich musste mir überlegen, wem ich diese Bilder wohl zeigen könnte. Allein die Vorstellung sexy Fotos von meiner Frau zu besitzen und die Erlaubnis zu haben, die Bilder eventuell anderen Männern zeigen zu dürfen, erregte mich ungemein. Lisa bemerkte meine leichte Abwesenheit und fragte mit einem Grinsen, ob wir langsam mal aufbrechen sollten.

Wir bezahlten unsere Rechnung und fuhren nach Hause. Dort verabschiedeten wir die Großeltern und landeten schnell im Schlafzimmer. Lisa drückte mich rückwärts aufs Bett und flüsterte mir ins Ohr „ein letztes Geschenk habe ich noch für dich. Entspann dich und dann lutsche ich dir deinen Schwanz. Komplett bis zum Schluss"

Kurze Zeit später lag ich nackt auf dem Bett und meine Frau hatte meinen Schwanz tief im Mund. Sie blies hingebungsvoll und nahm meinen Schwanz nur aus dem Mund, um mit ihrer Zunge über meine Eier zu lecken, während ihre Hand meinen Schwanz massierte. Es war ein Traum von einem Blowjob.

Irgendwann konnte ich es dann nicht mehr aushalten und kündigte an gleich zu kommen. Anstatt meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen, intensivierte Lisa ihre Bemühungen und ich pumpte mein Sperma in ihren Mund. Sie schluckte alles brav runter und leckte mir danach sogar noch den Schwanz sauber. Ich fühlte mich wie der glücklichste Ehemann der Welt und sagte ihr das auch.

Ein paar Tage später verabschiedete ich mich von meiner Familie, um für drei Tage beruflich auf einen Kongress zu reisen. Die lange Bahnfahrt nutzte ich zum Arbeiten und vor Ort freute ich mich über ein gutes Hotel mit Bar, Restaurant und Wellnessbereich. Bevor ich Kinder hatte, waren berufliche Reisen stets spannende neue Begegnungen gewesen. Seitdem ich aber Familie hatte, fiel es mir jedes Mal schwer, meine Frau mit den Kindern und den Herausforderungen allein zu lassen.

Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte, entschied ich mich gegen ein Essen im Restaurant und steuerte die Bar an. Ich setzte mich an den Tresen und bestellte mir ein Sandwich und ein Bier. Im Fernsehen lief die Premier League und ansonsten war nicht sonderlich viel los. Nach einer Weile setzte sich ein älterer Mann um die 60 neben mich. Als er fragte, ob die Sandwiches gut wären, kamen wir ins Gespräch. Er war ebenfalls für den Kongress angereist und unser Gespräch drehte sich schnell um berufliche Themen. Danach sprachen wir etwas über das Fußballspiel im Fernsehen und dann über privatere Dinge.

So erfuhr ich, dass er bereits zwei erwachsene Kinder hatte und inzwischen das Leben mit seiner Frau und dem gemeinsamen Hund genoss. Auch ich erzählte von meiner Familie und dem neugekauften Haus inklusive aller Herausforderungen. So lief das Gespräch eine Weile vor sich hin und wir verstanden uns gut miteinander.