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Die neue Zeigefreudigkeit

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Irgendwann klingelte mein Telefon, das auf dem Tresen lag und ich entschuldigte mich kurz, um mit meiner Frau zu telefonieren.

Als ich zurückkam, hatte Lorenz, so hieß der Mann, bereits zwei neue Bier für uns bestellt. Nachdem ich mich wieder gesetzt hatte, bekam unser Gespräch eine unerwartete Dynamik.

„Eine hübsche Ehefrau hast du da" sagte er und als ich kurz verwirrt guckte, deutete er auf mein Smartphone. Da fiel mir ein, dass beim Anruf meiner Frau ein Foto von ihr auf dem Display zu sehen war. Es war kein spektakuläres Bild, lediglich ihr hübsches lachendes Gesicht, aber es hatte augenscheinlich Eindruck bei Lorenz hinterlassen.

Nachdem ich mich bedankt hatte, begann er mich zu meiner Frau auszufragen. Er machte das auf eine sehr natürliche, aber auch direkte Art und Weise und ich merkte erst spät, wie viele private Dinge ich diesem fremden Mann erzählte.

Nach ein paar Fragen zu unserer Beziehung wollte er Stück für Stück mehr über Lisa wissen. Ich beschrieb ihm, wie alt sie war und wie sie aussah. Ihm gefiel das sichtlich und er bestätigte mir nochmals, dass ich ein glücklicher Mann sei.

„Aber wie läuft es denn im Bett?" fragte er irgendwann und fügte hinzu „ich kenne das ja selbst. Nach vielen Jahren Beziehung und mit Kindern, wird das immer weniger."

„Naja es ist schon anders als zu Beginn der Beziehung" antwortete ich etwas ausweichend und ergänzte „aber ich kann mich auf keinen Fall beschweren."

„Na komm werd mal genauer" bohrte Lorenz nach. „Kann ja sein, dass dir zweimal im Monat reicht, aber das würde sicherlich nicht jeder Mann so sehen."

„Schon eher zweimal die Woche" grinste ich und bekam ein zustimmendes Nicken von dem älteren Mann.

„Das klingt vernünftig. Habt ihr eher Blümchensex oder kann deine Frau auch wild?" fragte Lorenz ganz direkt und schaute mich herausfordernd an.

„Also Blümchensex würde ich das nicht nennen. Schon auch mal entspannt, aber auch manchmal wild. Da kann ich mich nicht beschweren." Irgendwie hatte ich jetzt das Bedürfnis meine Frau zu verteidigen und kam von ganz allein ins Reden.

„Also ich meine wir experimentieren schon auch mal. Fantasien austauschen und mal neue Stellungen, das macht doch guten Sex aus. Alles respektvoll, aber meine Frau mag es, wenn ich sie im Bett auch mal härter anfasse."

Mein Gegenüber nickte mir bestätigend zu und beglückwünschte mich wieder zu meiner großartigen Ehefrau.

„Fast schon schade, dass du ohne deine Frau hier bist" grinste Lorenz und fuhr fort „die hätte ich gerne kennengelernt und vor allem gesehen." Dann schob er eine Frage hinterher „hast du ein Foto auf dem man mehr als nur ihr hübsches Gesicht sieht?"

Trotz des sehr persönlichen Inhalts fühlte sich unser Gespräch nicht falsch an und ich hatte das Gefühl, dass Lorenz ein vertrauensvoller Gesprächspartner war. Daher holte ich mein Smartphone raus und scrollte durch meine Bildergalerie.

Schließlich fand ich das Bild, dass meine Frau mir vor einiger Zeit geschickt hatte. In dem blauen Kleid sah sie einfach gut aus und auch meinem Gegenüber gefiel der Anblick sichtlich.

Beinahe automatisch berichtete ich ihm von der Situation, in der das Foto entstanden war. Ich erzählte von dem Familienshooting und davon, dass meine Frau mir kürzlich zum Geburtstag das Buch mit den sexy Fotos geschenkt hatte.

„Wow das ist mal ein ausgefallenes Geschenk" staunte Lorenz und fügte an „ich wünschte meine Frau hätte mal sowas abenteuerliches gemacht."

Wieder war ich stolz auf meine Frau. Lorenz hingegen fragte, ob es nicht komisch sei, dass ein anderer Mann diese Bilder von meiner Frau gemacht hätte. Ich dachte kurz nach und offenbarte meinem Gegenüber dann, dass ich es eher spannend finden würde und es mich keinesfalls störte.

„Es macht dich an, wenn andere Männer deine Frau leichtbekleidet sehen?" fragte Lorenz.

„Ja schon. Am Ende ist sie meine Frau und da ist es doch ein Kompliment, wenn andere Männer sie scharf finden" antwortete ich wahrheitsgemäß.

Lorenz fand das spannend und wagte dann einen mutigen Vorstoß. „Würdest du die sexy Fotos aus dem Buch denn auch mit anderen teilen? Nachdem was du eben gesagt hast, müsste dir das doch gefallen, oder nicht?"

Nun rutschte ich unruhig auf meinem Barhocker hin und her. Ich hatte das Buch mit den Fotos tatsächlich in meine Reisetasche gepackt und es lag auf dem Hotelzimmer. Lisa hatte mir unter gewissen Umständen erlaubt ihre Fotos anderen zu zeigen. Ich war weit weg von zuhause und Lorenz wohnte in einem völlig anderen Teil des Landes. Es war die perfekte Gelegenheit.

Ich begann zu schwitzen und in meinem Kopf rasten die Gedanken. Am Ende sagte ich Lorenz, dass ich ihm die Bilder zeigen würde. Aber nicht hier in der Bar. Lieber auf dem Hotelzimmer.

Wir zahlten und gingen zu meinem Zimmer. Dort angekommen holte ich das Buch aus meiner Tasche und gab es, ohne zu zögern dem fremden älteren Mann.

Lorenz setzte sich in einen Sessel im Zimmer und blätterte in dem Buch. Hin und wieder gab er kurze Laute der Begeisterung von sich und bei manchen Bildern blieb er lange hängen. Ich hingegen saß auf der Bettkante und beobachtete die Situation in unruhiger Anspannung.

Schließlich beglückwünschte Lorenz mich zum xten Mal zu meiner sexy Ehefrau und begann dann einzelne Bilder zu kommentieren. Dabei nutzte er plötzlich eine Ausdrucksweise, die völlig neu war.

„Guck mal hier, wie sie da ihren Arsch in die Kamera streckt. Ganz schön geil die Kleine. Oder hier, da will sie doch, dass ihr die Titten aus der Bluse springen."

Mich überraschte diese derbe Sprache bei meinem Gegenüber. Bisher hatte er sich sehr gehoben und gewählt ausgedrückt. Gleichzeitig machte es mich unglaublich an, dass meine Frau in diesem Moment wie ein billiges Flittchen bewertet wurde. Das kam meinen dunkelsten Fantasien nahe, mit dem Unterschied, dass solche Kommentare da in Gegenwart meiner Frau fielen.

„Guck mal, das ist mein Lieblingsbild" riss mich die Stimme von Lorenz aus meinen Gedanken. Er zeigte mir das Bild meiner Frau im kurzen Rock und Bikinitop auf dem Barhocker. „Hier würde sie am liebsten die Beine spreizen und dem Fotografen einen Blick unter ihren Rock gönnen. Im besten Fall hat sie nicht mal ein Höschen an" lachte er und fuhr fort „und dann noch schön die dicken Titten aus dem Top rausholen und du hast ein perfektes Pornobild."

Nachdem er das gesagt hatte, taxierte er mich ganz direkt und wartete auf eine Reaktion. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und bekam nur ein „ja das ist schon ein sehr sexy Bild" raus. Dann schob ich allerdings hinterher, dass der Fotograf sie bei dem Foto aufgefordert hatte ihre Titten rauszustrecken und schön viel Bein zu zeigen.

„Da hatte der Fotograf ein gutes Gefühl dafür, was für eine kleine geile Schlampe er da vor sich sitzen hatte. Ich hätte wahrscheinlich versucht sie zu ficken, wenn sie so vor mir gesessen hätte. Was meinst du, hat der Fotograf versucht bei ihr zu landen?"

„Davon hat sie nichts erzählt" antwortete ich ausweichend und hatte sofort neue Bilder für meine Fantasien im Kopf. Die ganze Situation war so surreal und gleichzeitig wollte ich, dass dieser ältere Mann noch mehr Dinge über meine Frau sagte.

„Naja vielleicht gehen auch grad meine Gedanken mit mir durch und der Fotograf hat das professionell gehandhabt. Ich könnte das bei so einer heißen Frau, die sich offensichtlich präsentieren will, nicht" sagte Lorenz und klappte das Buch zu. Dann reichte er es mir rüber und erhob sich.

Bei der Verabschiedung scherzte er, dass er wahrscheinlich von meiner Frau träumen werde. Das stachelte meine Fantasien an und ich griff spontan nach meinem Smartphone und zeigte ihm das Bild von meiner Frau vor dem Spiegel, als sie ihr Kleid hochgezogen hatte und ihr roter String zu sehen war.

Jetzt klopfte mir der ältere Mann heftig auf die Schulter und verabschiedete sich mit einem „eine sehr geile zeigefreudige Frau hast du da. Falls sie dir mal zu viel wird, schick sie gerne zu mir. Ich wüsste genau, was ich mit ihr anstellen würde." Dann lachte er und ging zur Zimmertür.

Ich aber war von seinem Kommentar so angefixt, dass ich fragte, was genau er damit meinen würde.

Lorenz grinste mich an und sagte „irgendwie wusste ich, dass du darauf stehst deine Frau zu teilen. Wenn du sie zu mir schickst, kriegst du sie gut gefickt zurück. Ich würde nicht zimperlich mit ihr umgehen und kann mir gut vorstellen, dass sie bereit ist sich in alle drei Löcher ficken zu lassen. Sie sieht auf jeden Fall aus, als ob sie eine starke Hand braucht."

Dann zog Lorenz eine Visitenkarte aus seiner Tasche und reichte sie mir. Nachdem er gegangen war, blieb ich völlig aufgewühlt zurück. Ich nahm mir das Fotobuch und begann beim Anblick meiner Frau meinen Schwanz zu wichsen. Am Ende spritzte ich mit dem Bild im Kopf ab, wie dieser alte Mann meine Lisa in den Arsch fickte und als mich irgendwann der Schlaf übermannte, war ich völlig geschafft.

Im Laufe der Konferenz begegnete mir Lorenz mehrere Male, aber jedes Mal nickte er mir nur wissend im Vorbeigehen zu und wir sprachen nicht mehr miteinander. Erst als ich zum Auschecken an der Rezeption stand, stellte er sich neben mich und klopfte mir väterlich auf die Schulter. Wir sprachen kurz über die Konferenz und dann wünschte er mir eine gute Rückreise zu meiner heißen Frau. Dabei grinste er dreckig und erinnerte mich daran, dass ich ja seine Karte hätte und er sich über eine Kontaktaufnahme freuen würde.

Zurück zu Hause freuten sich die Kinder über meine Rückkehr und meine Frau nahm mich kurz zur Seite, um mir ins Ohr zu flüstern „ich hoffe du hast Lust auf ein Date heute Abend." Dabei schmiegte sie sich an mich und drückte ihre Brüste an meinen Oberarm. Ich nickte grinsend und ließ meine Hand über ihren Hintern wandern.

Abends nahmen wir uns dann Zeit und hatten leidenschaftlichen zärtlichen Sex miteinander. Danach lagen wir im Bett und meine Frau fragte mich, wie es auf der Konferenz gewesen sei. Ich erzählte ihr ein wenig vom beruflichen Kram und dann zögerte ich etwas. Lisa merkte sofort, dass da noch mehr war und schaute mich erwartungsvoll an. Ich entschied mich für die Flucht nach vorne und erzählte ihr von meiner Begegnung mit Lorenz.

Meine Frau hörte interessiert zu und wurde sichtbar unruhig, als ich ihr offenbarte, dass Lorenz das Fotobuch gesehen hatte.

Richtig groß wurden ihre Augen dann, als ich ihr erzählte, in was für derben Worten der ältere Mann von ihr gesprochen hatte. Am spannendsten war ihre Reaktion auf den Kommentar, dass sich Lorenz als Fotograf bei einer solch sexy Frau nicht hätte beherrschen können. Als ich das erzählte, zuckte meine Frau kurz sichtlich zusammen und hatte dann einen verträumten Blick. So dass in meinem Kopf direkt ein paar Fragezeichen dazu auftauchten, wie professionell es wohl wirklich mit Thomas gewesen war.

Bevor ich dazu allerdings Nachfragen stellen konnte, drehte sich unser Gespräch erstmal um mein Erlebnis auf der Konferenz.

„Ich kann nicht glauben, dass du die Fotos wirklich einem fremden Mann gezeigt hast" sagte Lisa beinahe schockiert. Ich beruhigte sie und wies darauf hin, dass Lorenz überhaupt nichts über uns wusste und weit weg wohnte.

Lisa schien das aber gar nicht so sehr zu beschäftigen. Viel mehr fragte sie erstaunt, ob Lorenz jetzt wirklich glauben würde, dass ich meine Frau zu ihm schicken würde.

„Ob er das wirklich glaubt, kann ich dir nicht sagen. Aber er wollte es zumindest versuchen, denn er fand dich sehr heiß und hat gemerkt, dass mich die Fantasie anmacht." Beim letzten Teil grinste ich meine Frau an und fuhr mit meiner Hand über ihren nackten Körper. Lisa zitterte förmlich und ihre Nippel waren steinhart.

„Was meinst du würde der mit mir anstellen?" fragte sie zaghaft. Sofort war ich hellwach und mein Schwanz begann zu zucken. War das hier nur gemeinsames Kopfkino oder dachte meine Frau wirklich über die Möglichkeit nach?

„Der wäre nicht zimperlich mit dir" wiederholte ich die Worte von Lorenz und merkte wie angespannt Lisa neben mir lag. „Er glaubt schließlich, dass du eine zeigefreudige kleine Schlampe bist, die es braucht, hart rangenommen zu werden" provozierte ich sie, denn ich wusste ja genau, dass sie so nicht gesehen werden wollte.

Tatsächlich zeigten meine Worte Wirkung. Lisa richtete sich im Bett auf und funkelte mich an. Ich aber war jetzt viel zu geil von meinen eigenen Fantasien und gab ihr keine Chance zur Empörung. Ich setzte mich ebenfalls auf und griff meiner Frau ins Genick. Mit leichter Gewalt drückte ich ihren Nacken nach hinten durch und schaute direkt in ihre funkelnden Augen. Dann gab ich ihr einen intensiven Zungenkuss.

Anfangs war Lisa noch zögerlich, aber dann merkte ich, wie sie sich fallen ließ. Ihre Atmung wurde schwerer und ihr Körper war komplett angespannt. Ich zog ihren Kopf nach unten auf das Kopfkissen und drehte mich auf sie. Da wir noch nackt vom vorherigen Sex waren, drückte mein wieder harter Schwanz sofort gegen ihre rasierte Muschi. Einen Moment blieb ich in dieser Position und schaute auf meine geile Ehefrau hinunter. Dann rieb ich meinen Schwanz über ihre Muschi und spürte, wie feucht Lisa schon war. Das Kopfkino machte sie an.

Langsam drang ich in sie ein. Als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Muschi war, verharrte ich regungslos. Lisa wurde unter mir immer unruhiger und begann ihre Hüften zu kreisen. „Na willst du gefickt werden?" fragte ich sie ganz direkt und sie stöhnte nur ein undeutliches „ja bitte."

„Macht es dich an, dass Lorenz die sexy Fotos von dir gesehen hat?" triezte ich sie noch ein bisschen.

Lisa wurde unter mir immer wilder und versuchte sich dem Verhör zu entziehen. „Fick mich endlich" forderte sie mich auf und ihre Augen blitzten mich an.

„Nicht bevor du mir geantwortet hast" blieb ich hart und versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben, während mein Schwanz tief in ihr steckte. Dann gab Lisa ihren Widerstand auf und die Worte sprudelten aus ihr raus.

„Ja es macht mich an. Ja ich finde es geil, dass ein anderer Mann mich so gesehen hat und denkt, er könnte mich einfach wie ein billiges Flittchen ficken." Während meine Frau ihre Geilheit gestand, begann ich damit sie langsam zu ficken. Dabei wurde sie immer schärfer und ich merkte, dass ihr Orgasmus nicht weit weg war. Ihre Finger fanden von allein den Weg zu ihrer Muschi und sie brachte sich im Rekordtempo zum Orgasmus. Kurz darauf war die Fantasie auch für mich zu viel und ich spritzte meiner Frau auf den flachen Bauch, während ich mir vorstellte, wie sie von Lorenz gefickt wurde.

Kurz danach schliefen wir erschöpft ein und das Thema kam in der nächsten Zeit nicht mehr zur Sprache. Der Alltag hatte uns komplett im Griff und die raren Momente der Zärtlichkeit genossen wir ohne wilde Spiele und Fantasien.

Eines Tages kam meine Frau allerdings nach Hause und meldete Redebedarf an.

Nachdem die Kinder im Bett waren, machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich und Lisa erzählte mir, dass sich Thomas bei ihr gemeldet hatte. Er hätte gefragt, ob sie sich vorstellen könne als Fotomodell für eine seiner Fotoklassen einzuspringen. Er gab an der Volkshochschule im Nachbarort Fotografie-Unterricht und nutzte dafür Amateurmodels. Für zwei Stunden Arbeit gäbe es eine Aufwandspauschale von 100,- Euro.

In meinem Kopf war sofort das Bild meiner Frau, die sich vor anderen Männern präsentierte. Bevor die Fantasie allerdings zu groß wurde, stellte ich ein paar Verständnisfragen. Um was für Fotos würde es gehen und was würde mit den Bildern passieren?

Daraufhin zeigte mir meine Frau eine Liste mit potenziellen Outfits, die ihr Thomas direkt mitgeschickt hatte. Sommerkleider, Business-Outfits, Sportklamotten. Alles in allem eher langweilig und das Gegenteil von sexy und freizügig. Alle Teilnehmenden müssten zudem eine Erklärung unterschreiben, dass die Fotos lediglich zu Übungszwecken entstehen und niemals veröffentlicht werden dürften.

Für meine Fantasien war das ein herber Dämpfer. Gleichzeitig sorgten diese Rahmenbedingungen dafür, dass meine Frau ernsthaft über das Angebot nachdachte. Sie erzählte mir, dass Thomas dringend ein Modell bräuchte und er ansonsten den Kurs ausfallen lassen müsste.

Da die Idee meine Fantasien beflügelte, bestärkte ich meine Frau die Anfrage anzunehmen und tatsächlich fuhr sie zwei Tage später in die Nachbarstadt. Als sie knapp drei Stunden später wieder zurückkam, wirkte sie gelöst und glücklich.

Sie berichtete mir wie großartig es gewesen sei und dass sie ihre anfängliche Nervosität schnell abgelegt hatte.

Insgesamt sein drei Frauen und sieben Männer in dem Kurs gewesen. Thomas hätte die Teilnehmenden professionell angeleitet und ihr sei es leichtgefallen, die verschiedenen Posen einzunehmen.

Als meine Frau mir dann berichtete, dass sie im Laufe des Shootings immer wieder Komplimente für ihre fotogene Art bekommen hätte, bemerkte ich allerdings eine gewisse Nervosität bei ihr. Als ich etwas genauer nachfragte, wer ihr denn Komplimente gemacht hätte, offenbarte sie mir, dass es im Kurs drei ältere Herren gab, die sich offensichtlich gut kannten und die auch mit Thomas sehr vertraut gewesen waren. Diese Herren hätten sie besonders oft gelobt und ihr Komplimente gemacht.

Als wir an dem Abend gemeinsam ins Bett gingen, signalisierte meine Frau Lust auf Sex. Nach kurzem Vorspiel drehte sich meine Frau auf den Bauch und bot mir an, dass ich sie bitte von hinten ficken möge.

Während ich sie in stetigem Tempo fickte, wirkte sie auf mich seltsam abwesend. Als würde sie dabei an etwas anderes denken. Gleichzeitig spürte ich ihre Nässe an meinem Schwanz und sie kam innerhalb kürzester Zeit zu ihrem Orgasmus. Ich fickte sie noch eine Weile und spritzte ihr am Ende meine Ladung auf den Arsch.

Ein paar Tage später hatte meine Frau erneut Redebedarf. Diesmal wirkte sie allerdings deutlich nervöser als beim letzten Mal.

Thomas hatte sich erneut gemeldet. Das Shooting in der Volkshochschule wäre super gewesen und sie sei ein Naturtalent vor der Kamera. Daher wollte er sie fragen, ob sie erneut für ein Shooting als Model einspringen würde. Diesmal allerdings in einem anderen Rahmen.

Als ich nur fragend guckte, fuhr Lisa mit ihrer Erzählung fort. Die drei älteren Herren aus dem Kurs würden schon länger unter der Anleitung von Thomas fotografierten. Neben Naturmotiven sein dabei auch Menschen Teil ihrer Kurse. Daher würden sie sich alle paar Wochen im Fotostudio bei Thomas treffen und dort weibliche Fotomodels vor ihre Linsen holen.

Für die Männer sei das Ganze sowohl eine Fotoübung als auch eine willkommene Abwechslung zum Alltag. Daher wären die Models immer Frauen und es würde nicht um harmlose Business-Outfits gehen, sondern eher um sexy Outfits und Bikini-Bilder.

Als meine Frau merkte, dass ich nicht sofort ablehnend auf die Thematik reagierte, schob sie noch hinterher, dass die Männer ihren Models für ein Shooting 500,- Euro zahlen würden und auch wieder eine Erklärung unterschreiben würden, dass die Fotos nicht veröffentlicht werden dürfen.

Am liebsten hätte ich meine Frau sofort euphorisch aufgefordert die Anfrage anzunehmen. Gleichzeitig traute ich mich nicht meine Gedanken so offen zu formulieren. Daher bemühte ich mich ruhig und sachlich zu antworten. Ich fragte Lisa, ob sie sich das generell vorstellen könne und welche Outfits genau zur Diskussion standen.

Ich merkte, dass Lisa sehr zurückhaltend und nicht unbedingt überzeugt von der Idee war. Wollte aber natürlich, dass sie sich dafür entschied. Also bestärkte ich sie darin bei Thomas nach einer genauen Auflistung der Kleidungswünsche zu fragen.

Die Antwort kam in kürzester Zeit per Textnachricht und las sich wie folgt:

„Super wären freizügige Sommerklamotten wie kurze Kleider, Röcke und Tops sowie ein oder mehrere Bikinis. Bilder in Unterwäsche sind kein Muss, wären aber super. Am Ende machen die Herren das auch fürs Auge und nicht nur für die Fotografie."