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Als wir den Kuss irgendwann wieder lösten, hatte ich einen sehr harten Schwanz in der Hose und Lisas Nippel waren klar und deutlich unter ihrem Top erkennbar. Aber genau in dem Moment kam eines der Kinder aus dem Haus und brauchte unsere Hilfe.

So musste der Sex bis abends warten und dann war es eher die normale Nummer im Bett. Trotzdem lagen wir danach zufrieden im Bett und sprachen über unseren Alltag. Nach einer Weile brachte ich das Thema auf das gestiegene Selbstbewusstsein meiner Frau und ihr gutes Verhältnis zu ihrem Körper.

„Das letzte Fotoshooting wirkt noch nach, oder?" fragte ich und Lisa wusste, was ich damit sagen wollte.

„Ja ich glaube du hast recht. Seitdem fühle ich mich mit meinem Körper sehr wohl und ich muss sagen, es scheint auch der Männerwelt zu gefallen."

Das ließ mich aufhorchen und ich fragte sie, was sie genau meinen würde.

„Naja ich merke schon, dass die Männer auf der Straße anders gucken, wenn ich einen Rock oder diese Jeans-Shorts von heute trage und auch auf der Arbeit ist mir der eine oder andere Blick nicht entgangen." Dann machte sie eine kurze Pause und fügte hinzu „früher wäre mir das eher unangenehm gewesen, aber jetzt weiß ich, dass ich die Entscheidungen treffe und es macht mir Spaß die Männer zu reizen. Vielleicht träumen sie dann abends von mir..."

Beim letzten Teil des Satzes hatte meine Frau ein verträumtes Lächeln im Gesicht. Daher ergriff ich die Chance und fragte „stellst du dir das vor? Wie fremde Männer abends an deinen geilen Körper denken."

Lisa zögerte mit der Antwort, aber dann sagte sie leise „ja manchmal stelle ich mir das vor."

„Und macht dich das an?" fragte ich nun ganz direkt und streichelte ihren nackten Oberschenkel.

„Ja schon..." kam es zögerlich von Lisa. Ich intensivierte meine Berührungen an ihrem Bein und wollte ihre Fantasien rauskitzeln.

„Stellst du dir manchmal vor, wie die Männer dich mit noch weniger Klamotten sehen?"

„Ja..."

„In Unterwäsche?"

Lisa nickte und biss sich dabei auf die Unterlippe. Das sah sehr sexy aus. Inzwischen hatte ich beide Hände auf Wanderschaft über ihren Körper geschickt und sie hatte die Augen geschlossen.

„Posierst du für die Männer in Unterwäsche? So wie beim Fotoshooting?"

Lisas Zustimmung war ein gestöhntes langgezogenes Ja.

„Gehen deine Gedanken auch weiter? Stellst du dir vor, dass dich die Männer ganz nackt sehen?"

Wieder nickt Lisa und wurde deutlich unruhiger neben mir im Bett. Ich fuhr über ihre Brüste und spürte ihre harten Nippel.

„Fassen dich die Männer an?" fragte ich und wieder nickte Lisa. Jetzt öffnete sich ein Tor zu den dunkelsten Fantasien meiner Frau und es machte mich unglaublich an.

„Wie viele Männer sind da?" stellte ich zum ersten Mal eine Frage die mehr als Antwort brauchte als nur nicken. Aber Lisa blieb zuerst still. Meine Hände bewegten sich weiter über ihren Körper und ich schob eine Hand langsam zwischen ihre Beine. Sie öffnete ihre Beine und meine Finger teilten problemlos ihre nassen Schamlippen. Vorsichtig begann ich damit ihre Muschi zu massieren und Lisa wurde immer unruhiger neben mir.

Als ich schon gar nicht mehr mit einer Antwort rechnete, stöhnte sie plötzlich „egal wie viele. Einer, zwei, drei -- Hauptsache die sind geil auf mich!"

Nach diesem Geständnis versenkte ich zwei Finger tief in ihrer Muschi und Lisa wäre beinahe gekommen, so scharf machte sie die Fantasie.

Trotz der Gefahr den Bogen zu überspannen und die Situation kaputt zu machen, fragte ich weiter. Zu groß war mein Bedürfnis die Fantasien meiner Frau zu erfahren.

„Sind die Männer auch nackt, während sie sich an dir aufgeilen?"

„Ja und ihre Schwänze sind alle hart" kam sofort eine Antwort.

„Gucken die nur oder fassen die dich auch an? Willst du die Männer anfassen?"

„Gucken. Nur gucken. So wie beim Fotoshooting" stöhnte Lisa und machte damit eine neue Tür auf.

„Aber sie sind nackt und du siehst, wie geil du die Männer machst" bohrte ich nach und Lisas Blick wurde wieder ganz verträumt. Sie nickte und leckte sich über ihre vollen Lippen.

„Das ist geil" stöhnte ich nun und an Lisa gerichtet bohrte ich nach „Siehst du die harten Schwänze? Willst du sie anfassen?"

Meine Frau rutschte im Bett umher und hatte Gänsehaut auf den Armen. Ihre eigenen Hände glitten über ihren Körper und streichelten ihre Brüste. Es war ein hocherotisches Bild. Dann nickte sie wieder und fuhr mit ihren Fingern zwischen ihre Beine.

Während sie begann an ihrer Muschi zu spielen, griff ich in die Schublade vom Nachtisch und holte unsere beiden Spielzeuge raus. Ich platzierte den kleineren Vibrator und den großen Saugnapfdildo links und rechts von meiner Frau. Dann nahm ich ihre Hände und führte sie zu jeweils einer Seite. Sofort umschlossen die Finger meiner Frau die künstlichen Schwänze und sie stöhnte auf.

„Spürst du die harten Schwänze? Gleich zwei Männer sind geil auf dich und deinen Körper" heizte ich die Fantasie weiter an.

Meine Frau sprang drauf an und begann ihre Hände zu bewegen. Für mich sah es unfassbar geil aus, wie meine Frau sich ihrer Fantasie hingab.

Mein innerer Drang noch mehr aus der Situation rauszuholen, wurde immer größer. Gleichzeitig musste ich aufpassen nicht zu früh abzuspritzen.

Das wurde allerdings noch schwerer, als meine Frau plötzlich den kleineren der beiden Schwänze an ihren Mund führte und mit der Zunge an ihm auf und ab fuhr.

„Ja geil. Willst du den Schwanz lutschen?" presste ich hervor und beobachtete, wie Lisa sich als Antwort den Schwanz tief in den Mund schob. Sie stöhnte und begann damit sich selbst in den Mund zu ficken. Mein Schwanz begann bereits zu tropfen vor Geilheit.

„Dreh mal deinen Kopf, da ist noch ein Schwanz" dirigierte ich Lisa nun in Richtung des größeren Saugnapf-Dildos. Sie drehte den Kopf und führte den Dildo an ihre Lippen. Hier war blasen schon schwieriger, aber sie schaffte es, den Schwanz in ihren Mund zu schieben.

Der Anblick meiner Frau mit diesem großen Schwanz im Mund, während sie mit der anderen Hand ihre blanke Muschi fingerte, machte mich fast wahnsinnig. Ich hatte das Gefühl meinen Schwanz nur leicht berühren zu müssen und schon würde ich kommen.

Gleichzeitig ließen die Fantasien in meinem Kopf nicht zu, die Situation einfach zu genießen. Ich musste weiter Fragen stellen und mehr darüber erfahren, was im Kopf meiner Frau vor sich ging.

„Das sieht so geil aus, wie du den Männern die Schwänze lutscht" begann ich und setzte damit das Bild von vorhin fort. Meine Frau intensivierte die Lutschbewegungen an dem großen Dildo und suchte mit der anderen Hand wieder den kleineren Vibrator. Als sie ihn in der Hand hielt, fragte ich weiter.

„Merkst du wie hart und geil die Männer sind? Willst du, dass sie dich ficken?"

Nun hatte ich eine Grenze überschritten. Das merkte ich an der Reaktion meiner Frau. Lisa schaute kurz genervt und schüttelte den Kopf. Für mich war das ein Dämpfer, denn in meiner Fantasie war sie ein williges Sexobjekt, das in alle Löcher gefickt wurde. Um die Situation nun nicht zu zerstören, musste ich einen Schritt zurück.

„Meinst du blasen reicht den Männern? Du spürst doch wie hart die Schwänze sind."

Bei diesen Worten intensivierte Lisa ihre Bewegungen und schob sich den großen Dildo immer schneller in den Mund.

„So geil wie die sind, würden die dich hart in den Mund ficken" fütterte ich die Fantasie und Lisa musste beinahe würgen, weil sie sich den Dildo so tief in den Mund geschoben hatte.

„Ja schön tief in den Mund" feuerte ich die Szene an und sah, wie Lisa nun den Vibrator auch noch zu ihrem Mund nahm und sich durch das Gesicht rieb. Sie war unfassbar scharf. Ich schob ihr meine Finger in die Muschi und begann damit sie zu massieren.

„Die Männer sind so scharf auf dich, die spritzen gleich ab" machte ich weiter und fragte sie dann „wohin sollen die abspritzen? Schluckst du schön alles?"

Lisa schüttelte den Kopf und atmete schwer.

„Sollen sie dich vollspritzen?" fragte ich und Lisa stöhnte und nickte. Dann fickte sie sich mit dem Vibrator in den Mund und rieb den Dildo mit der anderen Hand durch ihr Gesicht. Ich feuerte sie an und merkte, dass sie kurz davor war zu kommen.

„Ja geil, gleich spritzen die Schwänze ab. Schön alles in dein Gesicht du Schlampe" ging ich nun aufs Ganze und hoffte, dass Lisa in ihrer Geilheit mitspielen würde.

Die wechselte wieder und schob sich den Dildo tief in ihren Hals. Ich konnte kaum noch an mich halten und meine dunklen Fantasien sprudelten aus meinem Mund.

„Geil, schön ins Maul ficken. Du kleine Eheschlampe wirst gleich vollgespritzt."

Nach diesen Worten zögerte Lisa kurz und wollte den Dildo aus dem Mund nehmen. Ich aber herrschte sie an „nicht aufhören. Lutsch den Schwanz du geiles Stück!"

Zu meiner Überraschung gehorchte meine Frau und fickte sich hart mit dem Dildo in den Mund. Das war zu viel für mich. Ich zielte auf das Gesicht meiner Frau und noch während sie den Dildo lutschte, klatschte mein Sperma in ihr Gesicht.

Umgehend nach dem Abspritzen setzte bei mir das schlechte Gewissen ein. Hatte ich es übertrieben und meine Frau zu sehr erniedrigt? Ein Blick auf Lisa verriet mir, dass es dazu wohl keinen Grund gab.

Lisa hatte zwei Finger in ihrer Muschi versenkt und brachte sich selbst zu einem intensiven Orgasmus. Den Dildo behielt sie dabei im Mund und ihre Zunge leckte runtergelaufenes Sperma auf. Es war ein unglaublich geiler Anblick.

Nachdem ich ein Handtuch geholt hatte und die Dildos wieder im Nachtischschrank verschwunden waren, lagen wir schweigend nebeneinander im Bett. Irgendwann sagte ich „puh das war intensiv" und Lisa nickt lediglich. Die Gedanken in meinem Kopf fuhren Achterbahn und befürchtete über das Ziel hinausgeschossen zu sein.

Dann aber beugte sich Lisa zu mir rüber, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte „vielen Dank für den wilden Abend mein Schatz."

Am nächsten Tag war meine Frau im Büro und ich im Homeoffice. Allerdings drifteten meine Gedanken immer zurück zum vorherigen Abend und an konzentriertes Arbeiten war mit einem halbsteifen Schwanz nicht zu denken.

Meine Tagträume wurden dann allerdings von einer ungewöhnlichen Mail unterbrochen. Sie kam von meiner Frau. Es kam eigentlich nie vor, dass meine Frau mir eine E-Mail schickte. Noch dazu auf meine berufliche Adresse. Als ich den Inhalt las, verstand ich aber worum es ging. Lisa hatte ihr Handy zuhause vergessen und dies war nun der einzige Weg zu kommunizieren.

Ich ging in die Küche und tatsächlich lag auf der Arbeitsplatte das Handy. Ich bestätigte Lisa kurz per Mail, dass das Telefon zuhause sei und sie sich keine Sorgen machen müsse.

Als ich zurück ins Arbeitszimmer ging, fiel mir die Textnachricht von Thomas ein. Mein schlechtes Gewissen war groß, aber meine Neugierde noch größer. Für mich war klar, dass ich meiner Frau komplett vertraute und selbst wenn ich Anzeichen dafür finden würde, dass sie mit anderen Männern schrieb oder flirtete, würde mich das eher anmachen. Gleichzeitig war mir bewusst, dass ich mit meiner Aktion das Vertrauen meiner Frau missbrauchte. Das fühlte sich nicht gut an.

Trotzdem nahm ich das Handy. Den Code meiner Frau kannte ich und war schnell in ihren Nachrichten. Neben Chats mit mir, ihren Eltern, ihren Freundinnen und diversen Newsletter-Gruppen fand ich zwei spannende Unterhaltungen. Die eine war mit ihrem allerersten Freund -- also einer Beziehung die bereits gut 20 Jahres zurücklag -- und die zweite mit Thomas dem Fotografen.

Ich entschied mich zuerst den Chat mit ihrem Ex-Freund zu lesen. Er hatte ihr zum Geburtstag gratuliert und daraus war eine Unterhaltung entstanden. Sie hatten sich von ihrem Werdegang und ihren Familien erzählt. Er hatte ihr ein Foto seiner drei Kinder und eines von sich selbst geschickt. Sie hatte mit Fotos von unseren Kindern geantwortet. Danach hatte er versucht mit ihr zu flirten und sie nach einem Foto von ihr gefragt. Sie war lange ausgewichen und hatte ihm am Ende doch ein Bild von sich geschickt. Allerdings lediglich ein Selfie ihres Gesichtes und nichts weiter. Er hatte noch versucht mehr zu bekommen, aber sie hatte ihn irgendwann ignoriert und die letzte Nachricht war bereits zwei Wochen her.

Ich merkte, dass mich die Nachrichten erregten. Obwohl meine Frau alle Flirtversuche abgeblockt hatte, machte es mich an, dass sie von einem anderen Mann begehrt wurde. Daher überlegte ich, wie ich es schaffen könnte sie dazu zu bewegen mehr auf den Flirt einzugehen und eventuell mehr Fotos zu verschicken.

Dann kam der Chat mit Thomas. Nachdem sie anfangs sehr professionell über die Shootings gesprochen hatten, änderte sich der Ton von Thomas mit den letzten Nachrichten.

Auf seine Feststellung, dass er sie nochmal knipsen wolle, hatte meine Frau am nächsten Tag beinahe flirtend reagiert.

Sie schrieb ihm „wie würdest du mich den knipsen wollen? Du hast doch jetzt schon fast alles von mir gesehen..."

Thomas antwortete „das stimmt. Aber beim letzten Shooting habe ich dich ja nicht selbst geknipst. Ich war nur dabei, um dich vor den drei lüsternen Herren zu beschützen"

Den letzten Satz garnierte Thomas mit einem Zwincker-Smiley und Lisa beantwortete die Nachricht mit einem lachenden Smiley. Dann schrieb sie „ach die waren doch handzahm und ich hatte die gut unter Kontrolle."

Thomas: „Ich sag mal so, immer wenn du umziehen warst, brauchten die Herren sehr klare Ansagen. Die wären sonst deutlich übergriffiger gewesen"

Lisa: „Oh! Dann muss ich mich wohl bei dir bedanken"

Thomas: „Das könntest du machen, indem du nochmal vor meine Kamera kommst"

Lisa: „Und wie möchtest du mich dann gerne fotografieren?"

Ich war überrascht, wie schnell sich Lisa auf dieses doch etwas doppeldeutige Spiel einließ. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und ich setzte mich aufs Sofa, um weiterzulesen.

Thomas: „Da habe ich viele Ideen. Du siehst schließlich immer sexy aus"

Lisa: „Danke für das Kompliment. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass du mich im Schneeanzug fotografieren möchtest"

Thomas: „Haha nein eher nicht. Wobei man daraus auch ein Sexy Snow-Bunny-Shooting machen könnte..."

Lisa: „Sexy Snow-Bunny? Na da geht deine Fantasie aber mit dir durch"

Thomas: „Ok ok. Wie wäre es mit folgender Idee: Sexy Business Shooting. Wir fangen mit deinem normalen Büro-Outfit an und du ziehst dich Stück für Stück aus..."

Lisa: „Noch so eine klassische Männerfantasie..."

Thomas: „Eine die du sehr gut erfüllen könntest..."

Lisa: „Meinst du? Ich finde meine Büro-Outfits eher langweilig"

Thomas: „Na es geht doch weniger um das eigentliche Outfit und viel mehr um die Fantasie. Die Männer stellen sich doch alle vor, was du wohl unter deinem professionellen Look trägst."

Lisa: „So habe ich das noch nicht betrachtet..."

Thomas: „Bist du grad bei der Arbeit?"

Lisa: „Ja bin ich"

Thomas: „Was hast du heute an?"

Lisa: „Was soll das hier werden?"

Thomas: „Vertrau mir und antworte"

Lisa: „Ok. Ich habe einen hellblauen Rock und einen grauen Strickpullover an"

Thomas: „Mit Strumpfhose unter dem Rock nehme ich an?"

Lisa: „Ja selbstverständlich mit Strumpfhose"

Thomas: „Ok und ich wette bei dir im Büro laufen jede Menge Männer rum, die sich vorstellen, was du wohl unter deinen Klamotten anhast. Welche Farbe z.B. deine Unterwäsche hat oder ob du einen String trägst. Wahrscheinlich haben sie dir schon auf deinen geilen Arsch geschaut und keine sichtbaren Linien deiner Unterwäsche entdeckt, oder?"

Lisa: „Ich weiß nicht..."

Thomas: „Du weißt nicht, ob sie geguckt haben oder ob du einen String trägst?"

Lisa: „Ob sie geguckt haben..."

Thomas: „Welche Farbe hat dein String?"

Lisa: „Thomas! Das geht jetzt zu weit"

Thomas: „Vertrau mir und antworte!"

Lisa: „Rot"

Thomas: „Und der BH dazu?"

Lisa: „Auch rot"

Thomas: „Sehr gut. Passende Unterwäsche ist immer heiß. Das würde ein gutes Fotoshooting abgeben. Erst im Businesslook und am Ende stehst du in deiner roten Unterwäsche da und bist der feuchte Traum aller Männer in deinem Büro"

Nach dieser Nachricht antwortete Lisa erstmal eine Weile nicht mehr. Ich war absolut davon überrascht, dass sie sich auf so ein Spiel einließ und wie gut Thomas sie im Griff hatte. Tatsächlich war er es auch, der das Gespräch wieder in Gang brachte.

Thomas: „Ich glaube dir gefällt die Vorstellung, oder?"

Lisa: „Ich weiß nicht..."

Thomas: „Würdest du gerne so vor der Kamera stehen? Soll ich dich dazu anleiten"

Lisa: „Und was machst du dann mit den Bildern?"

Thomas: „Das liegt ganz bei dir. Ich kann sie dir geben und du schenkst sie deinem Mann oder ich nehme sie und zeige sie z.B. den drei Herren von unserem Shooting"

Lisa: „Oh ich weiß nicht, ob ich das könnte!"

Thomas: „Aber irgendwie macht es dich auch an und du willst es, oder?"

Lisa: „Ja schon. Vor dem Shooting wusste ich nicht, dass ich so eine Wirkung auf Männer haben kann..."

Thomas: „Oh Lisa -- aber sowas von! Dein Körper ist unendlich sexy und deine unschuldige Art macht es noch besser. Glaub mir die drei Männer wollten alle mehr von dir sehen!"

Jetzt ging Thomas richtig in die Vollen und ich war gespannt, ob das wohl mit Lisa funktionieren würde. Erstmal passierte allerdings nichts. Lisa antwortete erst am nächsten Tag.

„Entschuldige ich war gestern schon auf dem Weg nach Hause und konnte dir nicht mehr antworten" schrieb meine Frau morgens um 9 Uhr. Also direkt nachdem sie im Büro angekommen war. Es wirkte auf mich beinahe so, als ob sie das Gespräch mit Thomas im Geheimen führen wollte und auf keinen Fall zuhause.

„Bist du wieder im Büro?" kam postwendend von Thomas und Lisa bejahte die Frage.

„Was hast du an?" stieg Thomas ohne Umwege in das Thema vom Vortag ein. Als ich dann Lisas schnelle Antwort las, wirkte es, als ob sie genau auf diese Frage gewartet hätte.

Lisa: „Einen engen schwarzen Rock mit Strumpfhose und eine hellblaue Bluse."

„Und?" schrieb Thomas nur und meine Frau antwortete sofort „die schwarze Unterwäsche vom Shooting" Am Ende fügte Lisa noch einen Zwinker-Smiley ein und ich war mir sicher, dass sie flirtete.

Von Thomas kam sofort „geil!" als Reaktion und als Lisa nicht reagierte schickte er ein forderndes „wann kann ich dich fotografieren?" hinterher.

Nach einer Weile kam die Antwort meiner Frau und sofort schoss mir das Blut in den Schwanz. Denn Lisa antwortete Thomas „vielleicht am Wochenende?"

Thomas ergriff die Chance sofort und machte aus der Eventualität eine Tatsache.

„Perfekt. Dann komm am Samstag um 15 Uhr zu mir und bring neben deinem Business-Outfit die passende sexy Unterwäsche mit."

Danach war die Konversation zu Ende. Meine Frau hatte nun also ein Date mit Thomas, für ein erneutes sexy Fotoshooting und ich war mir sicher, dass es diesmal weiter gehen würde, als beim letzten Shooting.

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13 Kommentare
rama1100rama1100vor 37 Minuten

Na da wollen wir mal hoffen das aus der Ehefrau noch eine tabulose Nymphomanin wird die alles mitmacht egal was verlangt wird

cuckijoecuckijoevor 1 Tag

Tolle heisse Geschichte. Ich konnte nicht anders als sie in einem Zug zu lesen. Keine 10 Pferde hätten mich davon weggebracht bis die letzte Zeile gelesen war.

Freue mich bereits auf die Fortsetzung, da wird noch einiges möglich sein. Es wird doch weiter gehen oder?

AnonymousAnonymvor 3 Tagen

Diese Geschichte gehört schon jetzt zu meinen Top-Five. Vielen Dank für deine Arbeit und deine Vorstellungskraft.

AnonymousAnonymvor 3 Tagen

Sehr schön erzählt und mit einer reizvollen Steigerung versehen. Das die Ehefrau mit sich ringt und die letzten Schritte dann doch (noch) nicht geht, kommt dem Spannungsbogen sehr zu gute. Einige Szenen dürften mit etwas mehr Details, Gesichtszügen und Emotionen geschmückt sein, um dem Leser noch tiefer in den Bann zu ziehen. Ist aber Kritik auf hohem Niveau.

AnonymousAnonymvor 3 Tagen

Tolle Geschichte. Bin sehr gespannt wie es weitergeht.

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