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Die neuen Nachbarn

Geschichte Info
Der Vater hat eine besondere Aufgabe für seine Tochter.
1.9k Wörter
3.62
62.8k
10
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Die Geschichte, die ich euch erzählen will, begann, als ich gegen zwei Uhr von der Schule nach Hause kam. Aber vorher muss ich euch noch etwas über mich erzählen, damit ihr alles versteht.

Mein Name ist Bettina, genannt Betty, ich bin 18 Jahre alt und lebe zusammen mit meinem Vater in einem kleinen Haus in einer Siedlung, die für die vielen Heimatvertriebenen nach dem zweiten Weltkrieg in den Städten entstanden sind. Auch wenn die Häuser klein sind, so sind die meisten doch recht gemütlich und das beste ist der Garten, der zu jedem Grundstück gehört.

Mein Vater Karl ist von Mutter geschieden und ich habe mich als Volljährige dazu entschieden, mit meinem Vater zusammenzuleben, weil ich den Garten und das Zusammensein mit ihm liebe.

Von meiner Mutter auf eine katholische Schule geschickt, war ich überfordert, als mich ein älterer Junge auf der Rückbank seines Autos entjungfert hat. Er tat es schnell und lieblos, ich war für ihn nur eine weitere Trophäe.

Also hatte ich zunächst die Nase voll von Sex und wollte es nie wieder.

Auf einer der nächsten Partys fand ich mich mit zwei Typen Arm in Arm knutschend in einer Ecke des mit Matratzen ausgelegten Partykellers wieder. Wir waren alle angetrunken und die beiden befummelten mich heftig.

Schließlich steckte mir einer seinen Halbsteifen in den Mund und der andere fingerte mich. Mächtig angetörnt ließ ich es zu, dass der Finger des einen durch seinen Schwanz ersetzt wurde und bald steckte sein Würstchen tief in mir. Ich fand es trotz allem irgendwie geil und ließ mich von den beiden nacheinander richtig durchficken.

Was ich nicht wusste: ich war der Star des Abends und Beweise meiner kleinen Orgie fanden sich bald danach auf jedem Handy an der Schule.

Von da ab wurde ich herumgereicht und ich fickte jeden, der nicht schnell genug vor mir weglaufen konnte. Ich liebe es gefickt zu werden und liebe es vor allem abgefüllt zu werden. Was den Schwanz angeht, bin ich nicht wählerisch.

Irgendwann bekamen die Lehrer das mit und so auch meine Mutter. Sie holte mich von der Schule und von da ab hatte ich zuhause Knast pur. Ich durfte kaum noch raus und war daher froh, als ich vor ihr zu meinem Vater fliehen konnte.

Mein Vater sah das pragmatisch. Er hatte endlich wieder eine junge Frau im Haus und von da an war ich seine persönliche Hure. Wir schliefen zusammen in seinem Ehebett und er nahm mich, wann immer er Lust dazu hatte. Ich fand nichts dabei, denn ich wurde von ihm gut gefickt und es machte mir Spaß, seine geilen Spiele mitzuspielen.

So viel zur Vorgeschichte. Ich kam also an diesem Tag um zwei Uhr von der Schule, hatte meine Schultasche in die Ecke geworfen und wollte meinen Vater begrüßen, als er mich zu sich ins Wohnzimmer rief.

Ich wollte gerade wie üblich auf ihn zustürmen und ihm einen Kuss geben, als ich das junge Pärchen bemerkte, das bei uns auf dem Sofa saß. „Das sind Chloe und Jan, unsere neuen Nachbarn", klärte mein Vater mich auf, „sie wohnen seit ein paar Tagen gegenüber und wollten sich kurz vorstellen."

Chloe war geschätzt Anfang zwanzig, schlank und hatte ein dünnes Sommerkleid an, wie ich auch. Ihre Füße steckten in einfachen Sandalen. Jan war etwa 10 Jahre älter, trug eine abgewetzte Jeans und ein altes Hardrock-Café-T-Shirt.

Ich grüßte mit einem zögerlichen „Hallo!" und stand verloren mitten im Raum.

„Was ist mit deiner üblichen Begrüßung?" fragte mich mein Vater und seine Stimme hatten einen scharfen Klang. Ich war etwas irritiert, doch schließlich ging ich zu ihm, setzte mich auf seinen Schoß und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

Wie üblich öffnete mein Vater dabei mit der Hand zwei Knöpfe an meinem Kleid, griff mir an meine Brust und spielte mit meinem Nippel. Ich trug seitdem ich bei meinem Vater wohnte keine Unterwäsche mehr. Er hatte es mir verboten, damit ich ihm allzeit zur Verfügung stand.

„Blas meinen Schwanz, meine kleine Hure", flüsterte er in mein Ohr und ich blickte ihm erschrocken in die Augen. Meinte er das ernst? Hier und jetzt? Vor dem fremden Pärchen?

„Mach schon!" beharrte er und schubste mich von seinem Schoß. Er spreizte die Beine und wie so oft ging ich vor ihm in die Knie und er half mir durch sein Anheben des Beckens, dass ich ihm seine Bermudashorts auszog.

Sein achtzehn Zentimeter lange Liebesknochen stand schon auf Halbmast und ich begann gleich ihn so zu blasen und zu liebkosen, wie ich es gelernt hatte und ich wusste, dass es ihm gefallen würde.

„Meine kleine Hure tut alles was ich will", dozierte mein Vater und schaute das Pärchen an.

„Meine Chloe ist noch nicht ganz so weit", erwiderte Jan. „Sie ist manchmal noch etwas widerspenstig, insbesondere Fremden gegenüber."

„Dann schlage ich vor, du überlässt sie mir mal für ein paar Tage, danach wird sie eine perfekte Hure und Dreilochstute sein", sagte mein Vater so seelenruhig, als rede er über das Wetter.

Unruhig rutschte Chloe auf ihrem Hintern hin und her.

Jan nickte nur und mein Vater wandte sich an die junge Frau. „Chloe, steht auf!"

Sie schaute erst Jan, dann meinen Vater, dann mich und dann wieder Jan an. Der nickte.

Langsam stand sie auf.

„Zieh dich aus!" Die Stimme meines Vaters war ganz ruhig.

Nur ein sehr kurzes Zögern, dann schob sie die Ärmel ihres Sommerkleids von den Schultern und das Kleid rutschte an ihre Füße. Darunter war sie nackt. Sie war schön, hatte kleine, apfelförmige Brüste, eine schmale Taille, ein ebensolches Becken und hatte einen kleinen Landestreifen auf dem Schoß.

Mein Vater machte mit der Hand eine kreisende Handbewegung und Chloe begann sich langsam zu drehen.

„Gut Proportionen", lobte sie mein Vater. „Ein bisschen kleine Titten, aber passen zu ihrem Arsch!"

Die Angesprochene lief rot an, kam sich vor wie auf einem Pferdemarkt.

„Komm näher!" befahl ihr mein Vater. Das schüchterne Ding trat auf ihn zu und mein Vater griff an ihre Titten und spielte mit ihnen. „Schön fest!"

Dann ging seine Hand an ihren Schoß. Unwillkürlich zuckte Chloe zusammen und schloss die Schenkel. Ein Fehler, der gleich bestraft wurde.

Mit zwei schnellen Hieben mit der flachen Hand auf ihre beiden Brüste züchtigte mein Vater sie.

„Wehe, du Miststück zuckst nochmal zurück, wenn ich dich berühre!" zischte er und es klang gefährlich.

„Ich werde es nicht wieder tun", sagte Chloe leise.

„Gut", erwiderte mein Vater nur. „Dreh dich um!"

Die junge Frau tat wie ihr befohlen. „Beug dich vor und Beine auseinander!"

Kaum war Chloe dem Befehl nachgekommen, führte mein Vater seinen Vater an ihre Fotze. Sie war feucht und er glitt mühelos hinein.

„Ist sie schon an Arschficks gewöhnt?" wollte mein Vater wissen.

Jan schüttelte den Kopf. „Sie sagt, das gefällt ihr nicht."

„So, so", sagte mein Vater mit einer gefährlich leisen Stimme, „der Hure gefällt das also nicht."

Mein Vater schaute mich an und sagte: „Geh und blas Jans Schwanz. Ich will mich ein wenig mit dieser widerspenstigen Nutte beschäftigen!"

Ich muss zugeben, dass ich ein wenig eifersüchtig war, denn bisher war ich das einzige Objekt seiner Begierde, aber es war für mich nicht ganz neu, dass er mich wegschickte. Ich hatte schon dem Briefträger einen geblasen und er hatte mich von einem siebzigjährigen Nachbarn ficken lassen, dem er etwas Geld schuldete.

Karl dirigierte die junge Frau zum Tisch und ließ sie sich darauf abstützen, dann stellte er sich hinter sie und drang mit dem von mir steifgeblasenen Schwanz in sie ein.

„Mhmmmm, schön eng ist die kleine Fotze ja", knurrte er. Während er ihr an die Titten griff und sie fickte war Jans Schwanz zu ganzer Härte angewachsen.

„Darf ich deine Hure ficken?" fragte Jan meinen Vater.

„Mach mit ihr was du willst!" knurrte der nur. Er war ganz auf die widerspenstige Chloe konzentriert und wollte ihr unbedingt zeigen, wer der Herr im Haus war.

Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander und spuckte auf ihre Rosette. Chloe zuckte und ich vermutete, dass sie ängstlich war, denn gleich würde sie von dem fetten Schwanz meines Vaters in den Arsch gefickt werden.

Mein Vater verrieb die Spucke und schaufelte mit seinem Schwanz noch mehr Lustsaft von ihrer Fotze an die Rosette. „Locker bleiben!" wies er das junge Ding an, dann setzte er seine Eichel an ihre Rosette und drückte langsam zu.

Ich hatte inzwischen auf Jans Schoß Platzgenommen und seinen Schwanz zielsicher in meine Fotze dirigiert. Meine Fotze war dauerfeucht, so dass es für niemanden ein Problem darstellte mich zu ficken, wenn ihm danach der Sinn stand.

Wir beiden schauten zu, wie mein Vater Chloe mehrmals mit der flachen Hand auf die Arschbacken schlug, ehe seine Eichel durch den Ringmuskel flutschte.

Sie ächzte und stöhnte, doch mein Vater ließ in seinen Bemühungen nicht nach. Immer wieder zog er seinen Schwanz ein Stück zurück und schob ihn dann wieder hinein. Immer tiefer ging's und schließlich steckte er bis zum Anschlag im Arsch der kleinen Schlampe.

„So, das wäre geschafft!", sagte mein Vater zufrieden und schlug Chloe auf den Arsch.

„Obwohl deine Fotze schön eng ist, werde ich dich wohl nur noch in den Arsch ficken! Was meinst du dazu, Hure?"

„Wie Sie wünschen", presste Chloe zwischen den Lippen hervor.

„Gute Antwort!" lobte er sie. „Wir werden noch viel Freude zusammen haben."

An Jan gewandt meinte er: „Nur noch wenige Tage, dann ist sie die perfekte Dreilochstute und wir können wie verleihen oder verkaufen."

Chloe zuckte zusammen. Das Wort „verkaufen" hatte bei ihr genau die Wirkung erzielt, die mein Vater beabsichtigt hatte.

„Bitte macht mit mir was ihr wollt, aber verkauft mich nicht", bettelte die Kleine.

Mein Vater entzog ihr seinen Schwanz und tippte ihr auf die Schulter. „Komm, lutsch meinen Schwanz und bring mich zum Abspritzen. Wenn du deine Sache gut machst, lasse ich mit mir reden."

Chloe schaute auf den mit ihrem Kot verschmutzen Schwanz und zuckte kurz, dann öffnete sie den Mund, überwand ihren Brechreiz und fing an seinen Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange und mein Vater spritzte ihr seinen Saft tief in den Rachen, über das Gesicht und in die Haare.

Er setzte sich in den Sessel und schaute zu, wie ich auf Jan ritt. Dann schaute er wieder auf Chloe, die immer noch auf dem Boden hockte.

„Na, Hure, was hast du heute gelernt?" fragte er Chloe. Die Frage schien harmlos zu sein, aber ich wusste, was eine falsche Antwort zur Folge haben konnte.

„Dass ich Ihnen zu gehorchen habe. Und dass ich mich an Arschficks zu gewöhnen habe."

Mein Vater nickte. „Und was heißt das genau?" Chloe schaute ihn fragend an.

„Dass du deinen Arsch peinlich zu säubern und sauberzuhalten hast. Es sei denn, du willst jeden Tag deine eigene Scheiße von meinem Schwanz lecken."

Chloe senkte den Kopf. „Ja, Herr, Ihr habt recht. Ich werde mich immer sauberhalten, damit Ihr mich jederzeit benutzen könnt."

Mein Vater brummte zufrieden. „Und nun hockt euch beide auf den Tisch!" befahl er Chloe und mir.

„Jan, fick die beiden Fotzen schön abwechselnd und dann besam sie beide."

Genüsslich schaute er zu, wie wir beiden uns abwechselnd von Jans Schwanz ficken ließen und als er kam spritzte er seinen Saft erst in mich und dann in Chloe. Schließlich leckten wir beiden noch seinen Schwanz sauber.

An diesem Abend ging ich mit Jan zu dessen Haus und blieb drei Tage bei ihm. Mein Vater nutzte die Zeit und ritt Chloe richtig ein. Als er sie am dritten Tag mit einem schwarzen Halsband mit der Aufschrift „Perfekte Hure!" zu Jan brachte, klatschten die beiden sich ab und tranken ein Bier.

Anschließend mussten wir die Schwänze der beiden hochblasen und in die Hündchenstellung gehen.

Abwechselnd fickten uns die beiden in Fotze und Arsch und hörten erst auf, als sie uns zweimal besamt hatten und unsere Gesichter von ihrem Schmodder nur so glänzte.

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14 Kommentare
ErotikhasenErotikhasenvor 3 Monaten

eine Drecksgeschichte, schade

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Von Fünf Sternen ein klares "minus acht" wenn es hier möglich wäre

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Absoluter Schwachsinn!

Hat wahrscheinlich nie den Wert eines Mädchens oder einer echten hingebungsvollen Frau kennen gelernt!!

Aber wie auch, wenn man mit dem Pimmelchen denkt……!

Lars Vegas

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Erotik entsteht im Kopf, sofern dort keine Leere herrscht, sonst wird es Porno.

In diesem Fall sogar ganz simpler...

Bobby

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

So was soll erotisch sein? Das ist widerlich, sonst nichts.

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