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Die Vorführung

Geschichte Info
Die Nachbarn schauen zu
1.2k Wörter
4.43
27.1k
8

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 04/08/2023
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Das Date war gut gelaufen. David hatte schon die letzten Wochen immer heftiger mit mir im Büro geflirtet und endlich hatte ich seinem Werben nachgegeben und wir waren bei einem sehr feinen Italiener gelandet. Der Rotwein war köstlich, die Stimmung locker, das Kerzenlicht romantisch... und das Lokal war relativ nahe bei mir zuhause.

Ich schloss also die Tür auf und stolperte in meine Wohnung.

Es war das erste Mal, dass ich Besuch in der Wohnung hatte, seitdem mein Nachbar begonnen hatte, mich jeden Donnerstag auf die Knie zu zwingen und in den Mund zu ficken.

Und jetzt, wo ich an Herrn Neugebauer dachte, wurde meine Möse mit einem Mal klatschnass. Ich schaute zum Fenster. Die Vorhänge waren längst entfernt worden, nachdem ich einige Male vergessen hatte, sie offen zu lassen und ich fühlte mich sofort beobachtet.

Ich fühlte mich außerdem unter Druck gesetzt - ich sollte doch zuhause nur nackt oder in Unterwäsche rumlaufen, aber wie sollte ich das David erklären?

Der packte in dem Moment von hinten grob und ungelenk an meine Brüste und knetete sie fest durch.

David würde wohl kein Problem damit haben.

Er packte das Top und zog es mir über den Kopf, den BH schob er mir einfach nach oben und saugte gierig an meinen Nippeln. "Alexa: Mach das Licht romantisch!"

Schon ging das Deckenlicht aus und die Stehlampe an und tauchte alles in ein schummriges, warmes Licht.

David nestelte an seiner Hose rum zog sie runter und kickte sie von den Füßen, dann zog er sich das T-shirt aus, am Schluss die Boxershort. Sein Schwanz stand bereits prall und bereit, die beschnittene Eichel wirkte ungewöhnlich groß... er hatte es wirklich eilig, wie es schien.

Ungestüm öffnete er den Reissverschluss meines Rocks und zog ihn mir runter, gleich mitsamt der Unterwäsche.

"Ist ja geil, du bist ja komplett rasiert, Franzi!" Er fuhr mir mit dem Finger durch die Schamlippen. "Oh, und geil nass bist du auch schon, du willst es wohl auch, hmmm?"

Ich lächelte und nickte. Es war ewig her, seitdem jemand meine Muschi gefickt hatte, aber ich wusste, sie war nicht so nass wegen David und seinen ungeschickten Avancen. Ich schaute zum Fenster. Und da sah ich ihn.

Herr Neugebauer stand am Fenster, ein Glas in der Hand, mit einem Bademantel bekleidet. Eine kleine Tischlampe warf gerade genug Licht auf ihn, dass ich ihn gut genug erkennen konnte. Er nahm einen Schluck von seinem Glas und drehte den Kopf für einen Moment nach hinten.

Ich beobachtete ihn mit voller Konzentration und merkte kaum, dass David damit begonnen hatte, meine Möse zu lecken.

Pflichtbewusst schenkte ich ihm ein Stöhne, dass ihn weiter anfeuerte.

Frau Neugebauer, oder Frau Petra, wie ich sie nennen durfte erschien nun, ebenfalls im Bademantel, und reichte ihrem Mann ein Opernglas, durch das er mich jetzt beobachtete.

David kam hoch, packte mich an der Hüfte und drehte mich, legte mich auf den Rücken.

"Nein, warte!" keuchte ich. Ich wollte, dass mich die Nachbarn sehen konnten, und ich wollte die Nachbarn sehen.

Ich nahm David am Schwanz und zog ihn zum Esstisch, setzte mich breitbeinig darauf, so dass ich Richtung Fenster schauen konnte und dirigierte David zwischen meine Beine. "Leck mich noch ein bisschen" bat ich ihn und er ließ sich das nicht zweimal sagen. Was ihm an Talent fehlte, versuchte er zumindest mit Enthusiasmus auszugleichen.

Die Neugebauers sahen der Show wie es schien ungerührt zu, aber dann konnte ich sehen wie Petra den Bademantel ihres Mannes öffnete, seinen Schwanz raus holte und ihn langsam zu wichsen begann. Wenig später öffnete sie ihren eigenen Bademantel und schien sich selbst die Möse zu fingern, immer vorwiegend auf den Schwanz ihres Mannes konzentriert.

David tauchte wieder auf, schwer außer Atem. "Ich will dich jetzt ficken", sagte er bestimmt, und ich nickte, leicht irritiert, weil er mir die Sicht versperrte. Er rollte sich ein Kondom auf den Schwanz, zog meinen Arsch näher zu sich, legte meine Beine in seine Ellenbeugen und stieß seinen Schwanz direkt und tief in meine nasse Fut.

Ich drehte meinen Oberkörper leicht, damit ich die Neugebauers besser sehen konnte. Petra wichste den Schwanz jetzt schnell und sehr gekonnt, während Herr Neugebauer wie gebannt durch den Operngucker starrte und hin und wieder an dem Glas trank.

Jetzt leerte er es in einem Zug und hielt es sich dann vor den Schwanz.

Petra wichste ihn weiter, nahm das Glas und melkte die Spermaladung bis auf den letzen Tropfen in das Glas. Dann beugte sie sich runter, nahm den Schwanz in den Mund und saugte den Rest des Spermas aus dem Rohr ihres Mannes und spuckte es ebenfalls ins Glas.

Sie schloss ihren Bademantel und verschwand aus meinem Blickfeld.

David stieß immer schneller und fester zu, aber mich interessierte nur, wo sie jetzt hin verschwunden war?

Da läutete es an der Tür.

"Oh verdammt", keuchte ich. "Ich muss zur Tür..." und drückte David weg, der einen frustrierten Laut von sich gab.

"Was, jetzt??? Verdammt, ich komm gleich..."

"Dauert nicht lang!" anwortete ich und hüpfte vom Esstisch, hin zur Tür. Ich schaute durch den Spion und es war Frau Petra. Ich öffnete rasch die Tür.

"Ja, Frau Petra, kann ich Ihnen irgendwie helfen? Es ist grad ein wenig ungünstig..."

Petra winkte ab und meinte: "Mein Herbert schickt einen kleinen Umtrunk, als Dankeschön."

Und damit hob sie das Glas, in dem Herrn Neugebauers Sperma schwamm.

David rief vom Inneren der Wohnung: "Franzi? Alles ok?"

"Ja... ich bin gleich wieder bei dir!"

Ich zögerte und Petra schaute mich streng an. "Jetzt lass den jungen Mann nicht warten. Das ist unhöflich." Und hielt mir auffordernd das Glas hin.

Ich nahm es, schaute ihr in die Augen und leerte das Glas in einem Zug, leckte sogar noch den Rest heraus. Ich gab ihr das Glas zurück.

"Sagen Sie bitte Herrn Neugebauer, dass ich mich herzlich bedanke."

Petra nickte und kniff mir in die Wange. Hinter mir hörte ich Schritte. David kam in den Flur, die Decke von der Couch um die Hüfte geschwungen. Er blieb stehen und blinzelte überrascht, als er mich da nackt vor Frau Petra stehen sah.

"Franzi?" fragte er mit unsicherer Stimme.

"Jaja, ich bin schon fertig. Ich musste nur meiner Nachbarin bei etwas helfen."

Petra setzte ein bezauberndes Lächeln auf. "Ich bitte vielmals um Entschuldigung, ich wollte nicht stören. Ich bin auch schon weg. Fräulein Wagner, vielleicht können sie die Sache ja mit einem Analfick wieder gut machen? Der junge Mann hat sich den bestimmt verdient, nach dieser ungebührlichen Unterbrechung." Sie winkte David zu und ging.

Ich schloß die Tür und drehte mich zu David um, der mich mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund anstarrte.

Mehr als "Was.. wer... warum...?" konnte er aber nicht rausstottern.

Ich biss die Zähne zusammen und ging auf ihn zu.

"Also was ist? Möchtest du mich in den Arsch ficken?"

David schaute mich entgeistert an, dann Richtung der Wohnungstür und dann wieder mich. Er nickte.

Ich zog ihm die Decke von den Hüften und schnappte mir seinen Schwanz, der in meiner Hand rasch wieder hart und groß wurde.

Es sah ganz danach aus, als würde ich auch heute nicht kommen. Aber wenn die Neugebauers sehen wollten, wie ich in den Arsch gefickt wurde, dann musste ich wohl meinen Arsch hinhalten.

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3 Kommentare
kater_karlo9846kater_karlo9846vor etwa 1 Jahr

Das mit dem Glas ist ein guter Schwenk, finde ich auch. Die einzelnen Teile verbreiten keine Hektik. Sehr schön geschrieben!

Freue mich schon auf die nächste Fortsetzung

fannyfunfannyfunvor etwa 1 JahrAutor

Danke schön für das Feedback!

zeigender1966zeigender1966vor etwa 1 Jahr

Wunderbar

die Idee mit dem Glas - klasse Einspieler - schöne Verzögerung - tolle Aufgabenstellung

Das wird in Zukunft bestimmt öfters zur verzögernden Unterbrechung führen können

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