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Die Novizin Teil 02

Geschichte Info
Was wirklich hinter den Mauern geschieht.
2.8k Wörter
4.54
20.2k
5
3

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/20/2023
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Am nächsten Morgen gehen wir Novizinnen gemeinsam zur Messe. Heute ist ein besonderer Tag, da höhere Priester unser Kloster besuchen. Die Mutter Oberin teilte mehrere Nonnen und Novizinnen in Gruppen ein, der jeweils andere Aufgaben übertragen werden.

Ich bin mit Lydia und Beatrix in einer Gruppe. Wir sind für den Kreuzgang zuständig, der in den Garten führt.

"Was sollen wir hier?" frage ich Beatrix, die schon am längsten von uns im Kloster ist.

"Lass dich überraschen!" antwortet sie und dreht sich wieder weg.

Dann kommen sie. Ein Bischof und sein Gefolge. Wir verbeugen uns vor ihm und die Mutter Oberin lächelt gütig. Er bleibt genau vor mir stehen.

"Das ist Schwester Hanna. Ein Neueintritt, aber sie macht sich schon sehr gut." sagt die Mutter Oberin zum Bischof.

"Aha! - dann werde ich sie mir später genauer ansehen!" sagt der Bischof und geht an uns vorbei.

"Was soll das bedeuten?" frage ich Lydia.

Sie druckst etwas mit ihren Worten umher: "Ja ... äh ... er will dich untersuchen!" sagt sie.

"Was meinst du damit?" frage ich nach.

"Ich kann dir das so nicht erklären, aber du wirst es sehen!" sprach sie weiter und drehte sich dann Richtung Garten.

Wie immer bin ich verunsichert. Der Tag verging und es wurde Nachmittag.

Plötzlich steht Schwester Monika vor mir:

"Folge mir!" sagt sie und geht in Richtung der Gästeräume, klopft an eine Türe und tritt ein. Ich folge ihr und stehe in einem großen Zimmer mit Teppich und edlen Möbel. Auf einem schweren Stuhl sitzt der Bischof.

"Ich warte schon auf dich! Lass dich ansehen!" sagt er herrisch.

Die Mutter Oberin steht an der Türe und beobachtet die Situation. Ihre spinnenartigen Finger umkrallen den Gehstock mit einem goldenen Knauf.

"Meine Liebe, entkleide dich!" sagt der Bischof und ich mache, was er von mir verlangt. Nach knapp 2 Minuten stehe ich nackt vor ihm.

"Dreh dich, damit ich dich begutachten kann!" sagt er und ich drehe mich um meine eigene Achse.

"Gut! Jetzt dreh dich mit dem Rücken zu mir und bück dich tief nach unten!" sagt er und auch dies mache ich wie ein Roboter. Ich sehe dabei zur Mutter Oberin, die immer noch unverändert an der Türe steht.

"Hol mir jetzt Schwester Beatrix!" sagt er zur Mutter Oberin und sie verlässt den Raum.

"Komm her zu mir und knie dich vor deinem Bischof nieder!" befiehlt er.

Ich gehe die 3 Schritte auf ihn zu und knie mich vor ihn.

"Hat dich der Prior schon vorbereitet?"

"Eminenz, ich weiß nicht was ihr meint?" frage ich nach.

"Egal, wir werden es sehen."

Er steht auf und entkleidet sich. Er hat einen großen Bauch und sein Penis steht weg und ist hart. Er wirkt sehr klein, wesentlich kleiner als der des Priors. Dann setzt er sich wieder.

"Nun beginne mit deinem Werk für das du hier eingetreten bist!" sagt er, nimmt meinen Kopf und drückt ihn auf seinen Penis. Noch nie hatte ich einen Penis im Mund. Es ist eklig und weiß gar nicht, was ich nun machen soll. Ich lutsche einfach daran. Gott sei Dank ist er annähernd geruchlos.

"So geht das nicht!" sagt er plötzlich.

"Pater Anselm!" ruft er plötzlich und es öffnet sich eine kleine Türe, die mir bisher noch nicht aufgefallen ist.

Ein hagerer, junger Pater kommt in den Raum.

"Ja Eminenz?"

"Zeig ihr mal, wie ich es gerne habe!" befiehlt er und ich mache ihm Platz.

Er bückt sich, nimmt den Schwanz in die Hand und beginnt ihn zu wichsen. Er wird wieder härter. Dann sieht er zu mir, öffnet seinen Mund und der Schwanz des Bischofs verschwindet in seinem Mund. Dann hebt und senkt er seinen Kopf.

"Jaaaaa genau so!" beginnt der Bischof zu stöhnen.

In diesem Moment öffnet sich die Türe und Schwester Beatrix betritt den Raum. Ganz automatisch zieht sie ihre Kleidung aus und stellt sich neben mich.

"Nun küsst euch!" sagt der Bischof zu mir und Beatrix.

Ich erhebe mich, drehe mich zur Seite und küsse schüchtern Beatrix.

Sie ist so groß wie ich, etwas fester und hat große Brüste mit langen, steifen Nippeln. Ich spüre, wie sich die Energie in meinen Lenden verteilt und wie meine Spalte nass wird. Ich blicke zur Seite auf den Bischof und sehe ihn lächeln. Der Pater sitzt noch immer zwischen seinen Beinen und hat seinen Penis im Mund. Mit einer Hand streichelt er seine Hoden.

"Nun wollen wir unserer neuen Schwester einmal zeigen, wie es sich bei uns lebt!" sagt er.

Dann dreht mich Beatrix an meinen Schultern um, so dass sie hinter mir steht. Ich spüre wie mich eine Hand am Rücken nach unten drückt und wie zwei Hände meine Pobacken auseinander drücken. Dann spüre ich ihre Zunge an meinem Poloch. Ich muss unwillkürlich stöhnen, was dem Bischof anscheinend gefällt. Es ist für mich ein neues Gefühl, ein geiles, neues Gefühl. Ich spüre ihre Zunge, wie sie versucht, leicht einzudringen, die Wärme ihrer Zunge und Lippen an meinem Po verteilt sich in meinem Schritt.

Ich bemerke, dass sich der Pater erhebt, sich ebenfalls entkleidet. Er hat auch schon einen harten Penis, der im Vergleich zum Bischof sehr groß und lang ist. Er stellt sich hinter Beatrix und plötzlich beginnt sie ebenfalls zu stöhnen. Als ich mich umdrehe, sehe ich, wie er seinen Schwanz in sie einführt. Ob in ihre Spalte oder ihr Poloch kann ich nicht sagen.

"So! - Nun ist es genug!" sagt der Bischof plötzlich!.

Der Pater erhebt sich, stellt sich neben mich und beugt sich neben mir ebenso nach unten. Ich spüre die Zunge von Beatrix nicht mehr und als ich mich um blicke, sehe ich, wie sie zwischen den Pobacken des Paters leckt und seine Pobacken mit beiden Händen auseinander drückt..

Nach ein paar Minuten steht der Pater auf, geht zum Bischof und setzt sich rücklings auf seinen Penis. Er greift durch seine Beine und hat den Penis des Bischofs in einer Hand. Er führt den Penis an sein Poloch und beginnt sich langsam auf ihn zu setzen. Er hat dabei seine Augen geschlossen und er scheint es zu genießen. Nach ein paar Sekunden sitzt er auf ihm und auch der Bischof beginnt zu stöhnen. Er bewegt sich langsam rauf und runter.

Dann bleibt der Pater auf dem Schoß des Bischofs sitzen und beugt sich etwas zurück. Er winkt mir. Ich gehe den Schritt auf ihn zu.

"Setz dich mit deinem Arschloch auf den Schwanz des Paters!" sagt Beatrix.

Ich bin erotisiert, meine Spalte ist nass und ich will das! Ich will es wirklich! Es fühlte sich die Zunge der Beiden an meinem Po so geil an.

Ich setze mich langsam auf den Penis vom Pater, aber spüre ihn an meiner Spalte und baue mehr Druck auf, damit er rein gleitet. Es wäre mein erstes Mal. Plötzlich bemerke ich eine Hand und wie der Penis nach hinten verschoben wird, genau auf mein Poloch. Langsam spüre ich, wie sich mein Poloch weitet und dann dieser Schmerz. Er wird immer stärker und ich halte es kaum aus. Es schmerzt und ich stöhne nicht vor Geilheit, sondern von diesem stechenden Schmerz an meinem Po.

Beatrix sieht dies und setzt sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Durch dieses Gewicht dringt sein Penis wieder tiefer in meinen Po. Es bereitet mir noch mehr Schmerzen. Beatrix flüstert mir ins Ohr:

"Es wird gleich besser Liebes!"

Dann spüre ich an meinen Pobacken die Oberschenkel des Paters. Jetzt ist sein Penis zur Gänze in meinem Po. Der Schmerz lässt langsam etwas nach und ich spüre, wie meine Spalte noch nässer wird. Beatrix erhebt sich wieder.

"Jetzt reite ihn!" sagt Beatrix und ich beginne meinen Unterkörper etwas zu erheben und wieder auf den Penis des Paters zu senken. Er stöhnt. Ich spüre, dass er die gleiche Bewegung beim Bischof macht. Der Bischof stöhnt plötzlich laut auf und der Pater bleibt bewegungslos sitzen, während ich weiter mache und plötzlich spüre ich die Hand von Beatrix an meiner erotischen Stelle an meine Spalte, wie sie reibt.

Plötzlich stöhnt auch der Pater auf, ich spüre ein Zucken und seinen Saft in meinem Darm. Er scheint endlos zu spritzen. Immer und immer wieder spüre ich den Schwall von Wärme. Dann verkrampft es mich und auch ich finde die heilige Erlösung. Es spritzt sogar etwas von mir aus meiner Spalte auf den Teppich.

Langsam erhebe ich mich und spüre erst jetzt, wie lang dieser Penis ist. Dann erhebt sich der Pater, dreht sich um und nimmt den Penis des Bischofs tief in seinen Mund. Ich und Beatrix stehen daneben und beobachten ihn. Ich kann sehen, wie sein Poloch etwas geöffnet ist und eine weiße, milchige Flüssigkeit aus seinem Po tropft.

Nun erhebt sich auch der Pater und verbeugt sich noch vor dem Bischof.

Ich stehe vor ihm und mein Poloch schmerzt. Es tut wirklich weh.

"Gut!" sagt er. "Ihr könnt nun wieder gehen!"

Der Pater und wir beide ziehen uns wieder an und verlassen bedächtig den Raum.

Draußen wartet schon die Mutter Oberin und bringt uns in unsere Zellen. Als sich die Türe geschlossen hat, greife ich an mein Poloch und es ist nass. Mir läuft der Saft des Paters aus meinem Po und es schmerzt wenn ich es berühre. Ich drücke etwas an und schon pfurzt es und der Saft in mir tropft auf den Boden. Es ist ein Gefühl, als ob ich Durchfall hätte.

Dann kommt Schwester Lydia in meine Zelle.

"Hat dich der schlanke Pater in den Arsch gefickt?" fragt sie ungeniert.

"Ja!" sage ich wehleidig.

"Ich kenne ihn, der hat einen sehr großen Prügel. Aber warte nur, wenn er dir dieses riesen Teil in deinen Mund schiebt, bis du keine Luft mehr bekommst!" machte sie mir Mut.

"Komm zu mir in die Zelle ich hab was, was den Schmerz betäubt!" sagte sie, nahm mich an der Hand und zog mich in ihren Raum.

"Heb deinen Habit und streck mir deinen Arsch entgegen!" sagt sie und ich mache es.

Dann spüre ich eine kühlende Frische an meinem Poloch. Es ist eine Creme, mit der mich Lydia massiert, was sofort wieder erotische Gefühle in mir hervorruft und meine Spalte nass macht.

"Du hast immer noch nicht genug?" fragt sie mich verwundert.

"Äh, ich weiß nicht!" sage ich und schon spüre ich ihren Finger in meinem Po.

"Jaaaaaaa, genau soooooo!" stöhne ich und empfinde den Finger als Wohltat. Dann spüre ich ihre andere Hand an meiner Spalte und an meinem kleinen Eros Punkt. Ich spüre, wie meine Füße zittern und dann kommt sie nochmal - die Erlösung.

Als ich mich wieder erhebe, ist der Schmerz am Poloch fast nicht mehr spürbar.

"Du bist ja eine richtig, kleine, geile Fotze!" sagt Lydia überrascht.

"Du magst es, wenn man mit deinem Arschloch spielt! Richtig?"

"Äh ... ja!" sage ich, da es mir wirklich gefällt.

"Ok, da gibt es eine Möglichkeit, damit du den Schmerz unter Kontrolle bekommst und du es mehr genießen kannst!" erklärt mir Lydia.

"Was ist dies für eine Möglichkeit?" frage ich sofort nach.

"Ich zeige sie dir morgen, wenn sich deine Rosette wieder beruhigt hat. Komm morgen Nacht in meine Zelle!" sagt sie und ich gehe wieder in meine Zelle und lege mich auf mein Bett.

Ich bin entspannt, beruhigt und irgendwie fühle ich ein Glücksgefühl in mir. Mein Po schmerzt etwas. Es ist ein Gefühl, als wäre noch ein Penis in mir. Ich kann es genießen.

+++

Der nächste Tag war wie jeder andere. Langweilig. In der Zeit, in der ich in meiner Zelle war, erforschte ich meine Spalte, mein Poloch und meine Brüste. Ich weiß nun, wo ich mich berühren muss, um meine Erlösung zu finden. Schwester Maria gab mir noch einen Nassrasierer, damit ich meine Spalte und meinen Po rasieren konnte. Ich war nun glatt wie alle anderen. Es fühlte sich noch nackter an wie mit den Haaren.

In der Nacht schleiche ich zu Schwester Lydia. Als ich in ihr Zimmer komme, ist auch Schwester Beatrix anwesend. Beide sind nackt und liegen auf dem Bett, küssen sich, atmen heftig und streicheln ihre Spalten gegenseitig. Es ist schön den beiden zuzusehen.

Lydia sieht mich an:

"Zieh dich aus!" sagt sie und ich bin innerhalb von Sekunden nackt.

Lydia steht auf und kommt zu mir. Sie küsst mich, während Beatrix auf dem Bett liegt, uns beobachtet und ihre Spalte streichelt. Dann geht sie zu ihrem Spind und holt einen komischen Gegenstand hervor, der aus Metal zu sein scheint, da er glänzt.

"So meine Liebe, das ist ein Plug! Den führe ich nachher in deinen Arsch und der wird deine Rosette dehnen, damit du weniger Schmerzen empfindest, wenn dich der Pater wieder mal in deinen kleinen, engen Arsch fickt!

Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, aber ich vertraue ihr!

Beatrix steht auf und stellt sich neben Lydia. Sie greift sofort zu meinen Brüsten und nimmt meine harten Brustwarzen zwischen ihre Finger und drückt sie. Ein Schmerz, ein süßer, stechender Schmerz durchfährt meinen Körper. Sofort spüre ich, wie meine Spalte nass wird.

"Bück dich!" sagt Lydia und ich bücke mich nach vorne.

Ich spüre eine Zunge an meiner Spalte und eine an meinem Poloch. Es ist herrlich! Dann spüre ich den kalten Gegenstand an meinem Poloch. Diese Kälte macht mich noch erotischer und dann ein Druck und ich spüre, wie sich mein Poloch öffnet und dann wieder dieser süße Schmerz! Nach diesem wieder eine Entspannung und der Gegenstand ist in meinem Po. Eine Zunge leckt nun meine Spalte und meinen Knubel. Ich spüre sie schon in mir - die Erlösung! Aber sie hört plötzlich auf.

Ich erhebe mich wieder und spüre diesen Gegenstand in meinem Po.

"Meine liebe Schwester Hanna, den lässt du bis morgen Abend in deinem Arsch. Ich hoffe du musst nicht zur Toilette. Du lässt auch schön deine Finger von deiner Fotze und deinem Kitzler! - Verstanden?" sagt sie zu mir in einem Befehlston.

"Äh ... Ja!" antworte ich und genieße das Gefühl, etwas in meinem Po zu spüren.

Bei jeder Bewegung spüre ich ihn. Meine Spalte ist nass und meine erotischen Gefühle steigen weiter.

"Tu mir bitte noch einen Gefallen ..." sagt Beatrix.

"... sag nicht immer dein Erospunkt in deiner Spalte und dein Poloch. Wir nennen es Kitzler in der Fotze und Arschloch oder Rosette!"

Ich nicke, obwohl ich diese Begriffe als abwertend empfinde.

Die beiden ließen sich wieder auf dem Bett nieder und küssten sich. Ich sehe ihnen zu!

"Du kannst jetzt wieder gehen!" sagt Beatrix und ich verlasse ihre Zelle. Bei jedem Schritt spüre ich das eiserne Teil in meinem Poloch ... äh Arschloch.

Als ich am Morgen erwache, war mein Bett nass. Meine Spalte ... äh ... Fotze lief aus. Ich mache mir Sorgen, ob dies normal ist. Ich berühre meinen Erospunkt ... äh ... Kitzler und sofort kommt meine Erlösung. Es schüttelt mich, ich zittere und muss mich beherrschen, dass ich nicht schreie.

Als ich fertig bin, ziehe ich mich an und gehe in die Messe. Lydia lächelt mich an. Ich spüre jede Sekunde das Eisenteil in meinem Po. Während der Messe denke ich an den großen Schwanz des Paters, wie er ihn mir in meinen Po schiebt und mich fickt! Ich denke an den Schmerz, der nachlässt, als er ihn in mir bewegt. Ich sehe ihn vor mir, seinen harten Prügel, den ich jetzt so gerne in mir spüren möchte.

Lydia stubst mich an:

"Warum atmest du so schnell? Gehts dir nicht gut?" fragt sie mich.

"Nein schon Ok!" antworte ich und versuche mich auf Atmung und die Messe zu konzentrieren.

Danach wieder dieser langweilige Novizinnenunterricht. Ich spüre das Teil in meinem Po und meine Spalte läuft aus. Ich spüre ihre Nässe an meinen Schenkeln. Ich ertappe mich, dass ich schon begonnen habe in Kitzler, Fotze, Schwanz und Arsch zu denken. Erospunkt, Penis, Poloch und Spalte sind schon ein Stück weit in die Ferne gerückt.

Es fällt mir schwer, mich zu konzentrieren! Schwester Monika fiel dies ebenso auf. Nach der Stunde befiehlt sie:

"Schwester Hanna, in meine Zelle!" und ich folgte ihr.

Als wir in ihrem Raum waren, stellte sie sich ganz nah vor mich.

"Was ist los mit dir? Du bist unkonzentriert! Heb deinen Habit!"

Ich hebe ihn hoch und schon spüre ich ihre Hände an meiner Fotze.

"Warum bist du so geil?" fragt sie.

"Äh ... ich weiß nicht?" antworte ich verlegen und dann spüre ich ihre Hand an dem Eisenteil.

"Ah ... diese Fotzen haben dich vorbereitet!" dann spüre ich, wie sie daran zieht, ihn wieder loslässt und mir kommt ein Stöhnen über die Lippen.

"Dann wieder ihre Hand an meinem Kitzler und nur ein paar Mal reiben und schon kommt die Erlösung. Ich spritze aus meiner Spalte ... äh ... Fotze.

"Na das ist ja ganz was neues! Du bist ja wirklich so ein geiles Luder wie behauptet wird! Dann gebe ich deinen Novizinnen noch 1 Monat um dich anzuleiten und dann werde ich mich um dich kümmern!" sagte sie und nimmt ihre Hand weg.

"Du kannst gehen!" sagt sie und ich gehe entspannt, beglückt und doch schon wieder Geil in den Mittagsraum.

Lydia sieht mich fragend an.

"Schwester Monika hat den Plug gespürt und mir meinen Kitzler gewichst. Dann sagte sie, ich hab noch 1 Monat und dann wird sie sich um mich kümmern! Was bedeutet das?"

Lydia sieht mich mit großen Augen an.

"Keine Ahnung, was sie damit meint! Aber wir haben jedenfalls nun 4 Wochen ohne Störung von ihr, vor uns!" dann lächelt sie.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
FlatulenzFlatulenzvor 9 Monaten

Ich bin absolut auf das Arschficken fokussiert. Ich ziehe den Arsch jeder Fotze vor. Geile Geschichte

HarryLoveHarryLovevor etwa 1 JahrAutor

Ich habe gerade alle Teile fertig gestellt und werde sie Teil für Teil einstellen! :) Danke für das Feedback!

CommanderCodyCommanderCodyvor etwa 1 Jahr

Sehr gute geschichte, ich warte gespannt auf eine Fortsetzung.

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