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Die 'Oase' 03 - Seine Haremsmädchen

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"Und, Kind, wie war die Woche?" - "Unglaublich, Mama, aber ich habe es nur fünf Tage gemacht, die letzten zwei habe ich mich nur ausgeruht." - "Und dann, Mama, lass dir nicht alles Interessante aus der Nase ziehen." Heike drängelte wieder. "Dann war ich Sklavin. Und der Mann ist jetzt meiner. Er kommt nächste Woche." - "Ja, als Sklavin ist es lustig, ich fand aber den Harem schöner. Ich habe an einem Tag den Sultan kleingekriegt." - Die drei jüngeren Frauen sahen die älteste an. "MAMA, du warst auch mal da?" Die nickte "Ja, vor einem Jahr, es war unglaublich. Aber ich habe keinen gefunden, den ich behalten wollte."

Die Frauen redeten noch über andere Sachen, nur Marie, die Mutter von Doris und Oma der beiden jüngeren, sah immer wieder zu ihrer Tochter. Die beiden jüngeren gingen dann in das Haus. "Kind, komm mal her", Marie hatte sich auf die Liege gesetzt und deutete ihrer Tochter, sich vor sie zu setzten. Dann legte sie ihre Arme um Doris. "Du willst wirklich mit Fred zusammenleben?" - "Mama, woher ...?"

"Er hatte bei mir angerufen und mir dabei gesagt, dass er wieder hier einziehen will. Du hast aber nichts von ihm erzählt." Marie küsste ihrer Tochter hinter das Ohr. "Weiß Denise, wer dein Liebhaber ist?" Doris schüttelte den Kopf, dann fing sie an zu kichern. "Was ist?" - "Denise hat vorgeschlagen, dass er Heike auch in seinen Harem aufnimmt, wenn sie achtzehn wird. Und, dass wir drei seine Kinder bekommen. Denise sagte, ich müsse mindestens eins bekommen." Doris drehte sich leicht zu ihrer Mutter. "Mama, das hat mich unglaublich geil gemacht."

"Ein Kind mit Fred?" Doris nickte. "Ja, Mama, ein Kind mit Fred." - "Und, würdest du ihn mit den beiden Teilen?" - "Mama, du bist gemein." - "Warum, mein Schatz?" - "Am liebsten nicht, aber sie sind doch meine Kinder." - "Und für die willst du auf den Sex mit deinem Liebhaber verzichten? Übrigens, du schläfst mit Denise?" - "Ja, Björn hat sie verlassen." - "Endlich, der Mann war unmöglich, ich habe nie verstanden, wie Denise sich von der hatte einwickeln lassen." - "Ja, und sie hat geheult, wie ein Schlosshund. Ich habe sie zu mir beordert." - "Und Kirschpudding gekocht." Doris lachte "Ja, Mama, Kirschpudding. Denn haben wir in meinem Bett gegessen." - "Und?" - "Ich habe ihr vom Urlaub erzählt, und zum Schluss war der Kirschpudding überall", Doris sah ihre Mutter an. "Wir hatte jeder einen Löffel in unserer Möse." Marie lachte. "Und seitdem ..." - "Lauft ihr so rum." Marie sah ihre Tochter an "Wo habt ihr das her?" - "Warum, Mama?" - "Na für mich und Heike." - "MAMA, es ist meiner." Doris befreite sich von ihrer Mutter und reichte ihr die Hand. Marie ließ sich aus der Liege ziehend und küsste dafür ihre Tochter. "Mama." - "Wollen wir Denise eifersüchtig machen?" - "Mama, du bist unmöglich." Marie grinste und zog Doris ins Haus. Die Mädchen hatten den Tisch zum Abendessen gedeckt. Heike sagte "Oma, das Bett ist für uns zu klein. Bevor unser Pascha kommt, brauchen wir ein größeres Bett." - "Euer Pascha?"

"Ja, Mama. Denise hat mit erzählt, was ihr vorhabt. Und da mein Geburtstag in zwei Monaten ist, wäre es doch unsinnig, dann nochmals ein neues Bett zu kaufen. Also kaufen wir gleich eins, in dem unser Pascha seine vier Haremsmädchen in einem Bett hat." - "Heike, du bist noch nicht achtzehn." - "Ja, bis dahin sehe ich euch zu." Marie sagte "Siehst du, du hast gegen uns keine Chance." - "Er wird mir weglaufen, wenn er euch gierigen Weiber sieht." - "Wir schleichen uns an. Erst du, zwei Wochen später Denise, dann komm ich zwei Wochen später, und Heike lässt ihm einen ganzen Monat, sich zu erholen." Marie sah, wie alle, auch ihre Tochter diese Idee umsetzten wollten. Sie wusste nur nicht, wie ihre Enkelinnen reagieren würden, wenn sie erkennen würden, wen sich ihre Mutter da ins Bett geholt hat.

"Sehr schön, Heike, morgen kaufen wir uns unsere Haremsbekleidung." Diese stimmte ihrer Oma zu, "Dann ist ja alles geklärt." Marie sah, wie ihre Tochter ihre Augen verdrehte. Die Mutter und Töchter von Doris schafften es, ihre Mutter zu einem noch größeren Bett zu überreden. Doch da diese nicht in das Zimmer passen würde, wenn auch noch die Kleiderschränke in dem Zimmer wären, wurden mehrere Zimmer umgebaut. Auch das Bad wurde zu einer Spiellandschaft umgebaut. Doris wollte die anderen immer bremsen, doch Marie brachte ihre eigene Tochter durch geschicktes Lecken immer wieder dazu, nachzugeben.

Die Bauarbeiten waren grade wieder abgeschlossen, als Fred zurück nach Hause kam. Er wunderte sich, wer von der Familie alles da war. In einer ruhigen Minute, er hatte noch nicht mitbekommen, was die Frauen von ihm wollen, fragte er seine Mutter "Mama, was wollen die?" Sie küsste ihren Liebhaber das erste Mal seit Wochen so, wie sie ihn nur noch küssen wollte, und sagt ihm, nachdem sie sich getrennt hatten, "Die? Die wollen deine Haremsmädchen sein." Fred bekam einen Schreck. "Alle? Auch Oma?" - "Ja." - "Auch Heike?" - "Ja, die bekommst du als letzte. Erst zu ihrem Geburtstag." - "Mama, ich bin ein einfacher junger Mann. Ich will nur dich." - "Ich weiß, mein Schatz, ich weiß. Und ich will auch nur dich. Aber was wollen wir machen?" Marie steckte ihren Kopf in den Raum. "Entweder, du machst es jetzt, oder nachher im Bett. Jetzt seid ihr noch alleine. Gibt dir Mühe, mein Junge." - "Ja, Oma", er sah dann zu seiner Mutter. "Mama?" Die kicherte. "Fick mich voll. Sie sollen sehen, auf was sie noch verzichten müssen. Komm mein Junge, fick deine Mama, mach ihr ein Baby." Das letzte hatte sie leise gesagt. - Doris hatte, nachdem ihr Denise die Idee in den Kopf gesetzt hatte, keine Verhütungsmittel mehr genommen. Die Langzeitverhütung, die für den Besuch in der Oase jede Frau nehmen musste, war abgeklungen. Doris hatte sich an den Tisch gelehnt und die Beine geöffnet. Fred sah sie an und sie nickte "Wir sind immer für dich bereit. Noch so eine Idee meiner geilen Töchter. Ich muss mich seitdem dreimal am Tag trockenlegen, so geil finde ich das. Komm, mein Junge." Fred ließ seine Hose fallen und schob seien Schwanz in seine Mutter, die breitbeinig auf dem Tisch saß. Doris öffnete dann noch die Schnalle, so dass Fred an ihren ganzen Körper kam, und ließ sich zurückfallen. Sie genoss es, diesen Schwanz in sich zu spüren. Die Bewegungen und das Gefühl, wenn er fast gegen ihren Muttermund stieß.

Ihren Höhepunkt ließ sie sich nicht nehmen, auch nicht, dass ihr Fred sie stieß, bis er nicht mehr spritzte. Sie kniete sich dann noch vor ihn, um seinen Schwanz zu reinigen, und schloss dann wieder ihre Bekleidung. "Unsere Haremsmädchen-Kleidung. damit du immer an alles rankommst, mein Sohn. Wir sind immer für dich bereit." - "Echte Pfadfinderinnen." - "Genau, wir sind 'allzeit bereit', vom Stamm 'immer Geil' die Kohorte 'Freds Harem'. Komm zu den anderen."

Seine Schwestern und seine Oma saßen im Wohnzimmer, Marie sagte "Da kommt ihr ja", Doris sagte "Kinder, das ist mein Liebhaber. Der Mann, der mein Herz erobert hat." - "Der dich um deinen Verstand gefickt hat", sagte Marie. "Ja, auch das." Doris lachte, als sie die Gesichter ihrer Töchter sah. "Kinder, was ist. Ich behalte ihn, und wenn ich Mama verstanden habe, will sie mitmachen. Ihr nicht mehr?" - "Fred?" - "Ja. Euer Bruder Fred. Der beste Liebhaber, den ich je hatte." - Denise sah zu ihrer Schwester. Die sah zu ihrer Mutter und fragte "Mom, du willst wirklich mit deinem Sohn schlafen?" - "Was heißt hier schlafen? Ich möchte, dass er mich immer und immer wieder fickt, mich mit seinem Sperma vollfüllt, und ich seine Kinder bekommen. Ich will seine Frau, seine Nutte, sein Haremsmädchen sein." Denise sah zu ihrer Oma "Oma, Mama ist irr." Marie sagte "Ja, und, wie ich gesehen habe, hat sie recht. Kinder, wenn wir es nicht übertreiben, haben wir mit ihm einen Mann, wie es keinen zweiten gibt. Denise, was wollte Björn nicht?" - "Kinder." - "Genau, wenn du brav bist, wird dir Fred diesen Wunsch erfüllen, oder?" Fred sah von einer zur anderen, dann legte er seinen Arm um seine Mutter und sagte "Ihr seid alle Irre, ich wollte eine, Mama, und dann kommt ihr." Heike sah ihren Bruder mit einem flehenden Gesicht an. "Bitte, Fred, Herr, ich werde dich auch immer anhimmeln." So wie sie es sagte, klang das aber nicht sehr ernst gemeint. Fred sah zu seiner Mutter "Mama, was sagst du? Du musst teilen. Ich hätte immer eine Frau, wenn ich eine wollte." Doris sah zu ihren beiden Töchtern. "Hmm, Denise leckt sehr gut, Mama ist auch nicht schlecht. Ich weiß nicht." Sie drehte sich zu Fred und sagte "Wir nehmen sie auf Probe. Wenn sie gut sind, behalten wir sie, was hältst du davon?" Fred sah das Funkeln in den Augen seiner Mutter. Ihr machte das unglaublichen Spaß, so ihre Töchter zu necken. "Gute Idee. Die beiden müssen sich bewähren." - "Und Oma?" Fred sah zu seiner Oma, dann zu seiner Mutter, und meinte dann "Mama, du bist doch auch der Meinung, dass Oma lange genug einsam war. Komm, wir lösen dieses Problem." - "Danke, mein Einsamer." Die beiden älteren lachten, besonders über die Gesichter der beiden jüngeren.

Beim Abendessen sagte Doris zu Fred "Übrigens, Esin hat sich gemeldet." - "Und, wie geht es ihr?" - "Die beiden waren schnell. Ergün wird wohl Vater." Fred pfiff leise. Dann sah er zu seiner Mutter und sah ihr lachendes Gesicht. Er wusste, dass sie nicht die Urlaubszeit meinte, aber entweder kurz vorher im Arbeitszimmer oder in der Nacht wollte sie sein Kind empfangen.

Doris hatte die von Marie genannte eine Woche alleine mit ihrem Sohn, dann kam Denise. Denise ließ fast alles mit sich im Bett machen, sie wollte nur einen Höhepunkt, bei dem der Mann in sie spritze. Marie, die dann zu den dreien stieß, führte etwas Neues ein. Sie setzte durch, dass die Frauen, und damit ware auch Heike gemeint, die noch nicht bei den Sexspielchen mitmachen durfte, in Haus und Garten entweder nackt umherliefen, oder leicht bekleidet, wie auf den bekannten Bildern, wie Haremsdamen. Fred stolperte beim ersten Mal, als er das sah, fast über seine Füße. Heike war immer leicht bekleidet, obwohl sie weniger zeigen wollte, doch die drei anderen Frauen passten auf. Dafür schenkten sie ihr Fred zu ihrem achtzehnten. Sowohl Marie als auch Doris hatten darauf geachtet, dass Heike verhütete. Bei Denise hatten sie, so war ihre Angst, zu spät angefangen, doch im ersten Jahr wurde nur Doris schwanger. Denise war die zweite, Heike die dritte.

Marie schüttelte den Kopf, als Doris noch ein Kind wollte, freute sich aber doch. Sie war die Wächterin über alle ihre Kinder und Kindeskinder. Und wie die vier 'älteren Kinder' miteinander umgingen, freute sie. Das ihr Fred sie auch regelmäßig mit seiner Liebe bedachte, noch mehr.

Die Mädchen wollten jede auch nur zwei Kinder. Fred war erleichtert, denn wenn sie schwanger waren, waren die Frauen immer besonders liebesbedürftig und wild nach Sex. Was er ihnen auch an einem Freitag sagte, so dass er dieses Wochenende knapp überlebte. Das sagte er jedenfalls, als er am Montag zum Früchstücken kam.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
kater_karlo9846kater_karlo9846vor mehr als 3 Jahren
gut erzählt ...

Anstatt diesen Familienharem hätte ich mir einen Teil von einer Araberin, die es genießt nackt zu sein (anstatt sonst verschleiert), die sich zunächst als Sklavin mehreren Männern hingibt und sich dann von ihrem Vater versklaven lässt, gewünscht.

Im 3. Teil sind es einfach zu viele Frauen für Fred - zu schnell kommen immer mehr Frauen für ihn ins Spiel..

Gegen die Erzählweise und Sprache gibt es nichts einzuwenden

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