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Die Obdachlose

Geschichte Info
Es geht um eine erotische Verbindung zwischen Lukas und Elen.
1.8k Wörter
4.35
23.9k
9
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Dies ist meine erste Geschichte hier auf Literotica. Über konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen.

Mein Name ist Lukas, ich bin 35 Jahre jung und wohne in München. Da ich als Produktionshelfer in einer großen Fabrik nur wenig verdiene, wohne ich allein in einem kleinen 2 Zimmer Apartment am Rande der Stadt. Eine Freundin habe ich derzeit nicht und somit viel Zeit mich neben der Arbeit noch sozial zu engagieren. Derzeit bin ich unter der Woche, aber vor allem am Wochenende sehr aktiv in der Obdachlosen Hilfe. Eine Arbeit die vor allem jetzt in der kalten Jahreszeit sehr wichtig ist.

So kam es dass ich an einem Samstag Abend mal wieder mit einer Kollegin im sogenannten Kältebus unterwegs war. Es war bereits nach Mitternacht und wir waren schon auf dem Weg zurück zu den Räumlichkeiten der Stadtmission als uns eine Gestalt unter einer Brücke sitzend auffiel. Wir hielten an und fragten die Dame mittleren Alters wie ihre Situation ist und ob sie Hilfe benötigt. Es stellte sich schnell heraus dass ihr Name Elena war und sie 47 Jahre alt ist. Sie gab an bereits ein Jahr auf der Straße zu leben und gebürtig aus Polen stammt. Mir fiel auf dass sie hervorragend deutsch sprach und für ihre Situation sehr gepflegt war.

Sie hatte kurzes brünnettes Haar, war ca. 1.70 und recht wohlgenährt. Wir unterhielten uns etwas mit ihr und sie war die ganze Zeit sehr freundlich und dankbar. Nach ca. 15 Minuten stiegen wir wieder in unseren Bus und fuhren weiter.

Als ich spät in der Nacht zu Hause ankam und ins Bett ging, dachte ich schlagartig wieder an Elena. Sie und vor allem die Art wie sie mich ansah ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Am nächsten Morgen beschloss ich nach dem aufstehen mich auf die Suche nach Elena zu machen. Ich fuhr in Richtung dieser Brücke unter der Sie gesessen hatte und bereits eine Straße vorher traute ich meinen Augen nicht. Ich hatte sie tatsächlich gefunden. Ich stieg aus dem Auto und sprach sie direkt an. Zum Glück konnte sie sich an mich erinnern. Wir kamen ins Gespräch und ich fragte sie ob ich sie zu mir nach Hause einladen dürfte. Sie nahm dankend an und war wohl froh erstmal aus der Kälte zu kommen.

Bei mir angekommen zeigte ich ihr zunächst meine kleine Wohnung und bat sie dann zum Frühstück in die Küche. Als sie ihren Mantel abgelegt hatte fiel mir direkt ihre tolle Figur auf. Sie hatte einen recht großen Arsch, war leicht mollig und sie schien unter ihrem langen Pulli keinen BH zu tragen. Ich konnte nicht leugnen dass mich ihr Anblick etwas geil machte.

Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt und uns nett unterhalten hatten, fragte sie wann sie gehen sollte. Ich schaute auf die Uhr und es war tatsächlich schon 16 Uhr. Mein Gott wo war die Zeit geblieben!?

Ich überlegte kurz und fragte sie dann ob sie nicht über Nacht bleiben wolle. Sie lächelte mich an und meinte nur wenn es keine Umstände machen würde. Ich erwiderte dass wäre kein Problem und sie könnte mein Bett haben, ich würde dann die Couch nehmen. Sie willigte schließlich ein und fragte noch ob sie ihre Wäsche bei mir waschen dürfte. Das war natürlich kein Problem. Auch das Angebot zu duschen nahm sie dankbar an.

Während sie duschte machte ich das Wohnzimmer etwas gemütlicher und stellte auch eine Flasche Wein auf den Tisch. Wir saßen dann bei Wein und Snacks bis in den späten Abend im Wohnzimmer und unterhielten uns prächtig. Aus einer Flasche Wein wurden drei und ich merkte wie ich immer ausgelassener wurde.

Ich hatte mir mittlerweile eine bequeme Jogginghose angezogen und saß irgendwann dicht neben Elena auf der Couch. Irgendwann sagte ich, dass ich ganz schön müde sei. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte dass sie sich noch gerne bei mir bedanken wollte. Dabei grinste sie und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich war erst wie vom Blitz getroffen, verstand aber relativ schnell was sie mit bedanken meinte.

Ich schaute sie an und spürte wie ihre Hand auf meinem Oberschenkel höher wanderte bis sie die mittlerweile stattliche Beule in meiner Hose erreicht hatte. Erst vorsichtig und dann mit etwas mehr Druck streichelte sie über die Umrisse meines Steifen Schwanzes. Ich stöhne leise auf und küsste sie zärtlich auf den Mund. Während sie weiter meine Beule massierte wurden unsere Küsse intensiver und fordender. Erst jetzt wurde mir richtig klar das ich die Chance auf einen geilen Fick hatte.

Ich rückte ein Stückchen weg von ihr und sagte leise aber bestimmt:"komm zieh dich aus."

Ohne zu zögern kam sie meiner Aufforderung nach. Sie stand auf und streifte sich zunächst ihren Pulli ab. Dann zog sie ihre Hose aus und auch ihr Slip war im Nu unten.

Zum Vorschein kam ein weiblicher Körper der genau meinem Idealbild entsprach. Ihre Brüste waren groß, aber nicht zu groß und hingen ziemlich herunter. Ihr Bauch war leicht gewölbt und ihre Fotze war stark behaart. Ein großer dunkler Busch verdeckte den Eingang ins Paradies. Mein Schwanz war nun nicht mehr lange in seinem Gefängnis zu halten. Ich nahm Elena an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Sie setzte sich auf die Bettkante und ich stellte mich vor sie. Ich zog mein Shirt aus und warf es einfach zur Seite. Dann forderte ich sie auf sich um den Rest zu kümmern. Gekonnt zog sie meine Hose mitsamt der Shorts runter. In dem Moment wurde mir klar dass auch ich mich lange nicht rasiert hatte. Das war mir in dem Moment aber völlig egal. Mein Schwanz sprang ihr förmlich vors Gesicht.

Sie schaute zu mir hoch und begann zunächst mit einer Hand meine dicken Eier zu kraulen. Erst sanft und dann etwas fester. Mit der anderen Hand umschlossen sie dann gekonnt meinen steinharten Speer und begann ihn zu wichsen. Schon jetzt stöhnte ich laut auf und legte meine rechte Hand an ihren Hinterkopf. Sie wusste genau was ich wollte und öffnete willig ihren Mund. Ich konnte nicht anders und dirigierte ihren Mund auf meinen Schwanz, der kurz darauf in ihrem Mund verschwand. Ich begann erst langsam und dann immer schneller ihre Maulfotze zu ficken. Sie begann dabei leicht zu würgen aber presste ihre Lippen trotzdem fest um meinen Schwanz. Ich war wie in Trance, stöhnte immer lauter und merkte dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Es dauerte noch ein paar Sekunden dann war es so weit. Ohne Vorwarnung pumpte ich ihr mein Sperma in ihren Rachen. Es waren bestimmt 7 oder 8 Schübe und sie hatte Mühe alles zu schlucken. Ich war förmlich am grunzen vor Geilheit und hielt ihren Kopf fest auf meinen Schwanz gedrückt. Als sie dann anfing zu würgen und meine Eier endlich leergepumpt waren zog ich meinen langsam schlaffer werdenden Schwanz aus ihrem Fickmaul. Sie fing an zu husten und schaute zu mir hoch. Aus ihren Mundwinkeln quollen die Reste meiner Ficksahne und liefen an ihrem Kinn runter. Der Anblick hatte definitiv was.

Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante, legte meinen Arm um sie und wischte mit einer Hand über ihren Mund. Sie lächelte mich an und ich begann die Sperma Reste auf ihrer Brust und ihrem Bauch zu verteilen. Ich schmierte sie regelrecht mit den Resten meiner Wichse ein. Dann küssten wir uns leidenschaftlich und ich schmeckte meinen eigenen Saft. Nach einer Weile schaute sie mich an und fragte mich tatsächlich ob ich zufrieden sei. Ich nickte und deutete ihr unmissverständlich an, sie solle sich aufs Bett legen. Sie tat was ich wollte. Ich legte mich neben sie und sagte mit einem Grinsen, "ich will dich noch richtig ficken." Sie lächelte undsagte nur, "dann fick mich!"

Ich hatte einfach unglaublich Lust diese Frau einfach nur zu vögeln. Auch mein Schwanz erholte sich langsam wieder, lag aber noch halbschlaff auf meinem Bauch. Sie wusste sofort was zu tun war. Während wir nebeneinander lagen und uns weiter leidenschaftlich küssten, begann sie mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz wieder steif zu wichsen. Auch ich hatte mittlerweile eine Hand an ihrer behaarten Fotze und penetrierte sie mal mit einem und mal mit zwei Fingern. Sie quittierte das ganze mit einem leisen stöhnen und noch fordernden Küssen. Es dauerte vielleicht 10 Minuten und mein Schwanz war wieder steinhart. Ich richtete mich auf und beugte mich über sie. Dann legte ich mich auf sie und dirigierte meinen Schwanz in Richtung ihrer Lustgrotte. Sie war so nass dass mein Schwanz ohne Probleme bis zum Anschlag hineinglitt. Sofort fing ich an sie hart und rhythmisch zu ficken. Ich war so geil dass ich keine Zeit verschwendete. Wir stöhnten beide so laut dass ich Angst hatte die Nachbarn würden uns hören.

"Fick mich..... Fick mich.... Jaaaaaa" schrie Elena immer lauter und ich vögelte sie so hart wie ich konnte. Nach einigen Momenten merkte ich wie sie sich unter mir verkrampfte. Sie krallte sich mit ihren Händen an meinem Nacken fest und schrie laut auf. Ein wahnsinniger Orgasmus schien sie zu überrollen. Ihr ganzer Körper war am zucken und sie atmete minutenlang schwer. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte unterbrach ich meinen Fick und zog meinen steinharten aus ihrer klatschnassen Fotze. Ich hatte einfach Bock sie noch in einer anderen Stellung zu nehmen. Also sagte ich ihr sie soll sich auf alle vier knien was sie auch bereitwillig tat. Ich kniete mich hinter sie und der Anblick war der Wahnsinn. Zum einen dieser große geile Arsch, dazu ihr völlig verschwitzter Körper und dann diese großen weichen Titten die jetzt vorne baumelten. Ich genoss den Anblick und fing an mit der flachen Hand ihren Arsch zu klatschen. Erst sachte und dann immer fester. Sie quittierte jeden Schlag mit einem kurzen Aufschrei aber machte keine Anstalten sich irgendwie dagegen zu wehren. Es machte sie genau so geil wie mich. Dann legte ich meine Hände um ihre Hüften, beugte mich leicht über sie und dirigierte meinen Schwanz in Richtung ihrer Fotze. Mit einem heftigen Stoß durchbohrte ich ihr herrliches Fickfleisch. Ich begann sie von hinten zu rammeln als gebe es kein Morgen mehr. Fast schon animalisch fickte ich Elena durch. Es dauerte keine 5 Minuten bis ich merkte das ich jeden Moment heftig kommen würde.

Ich hielt nochmal kurz inne und fragte laut:"Wohin willst du meine Wichse haben?"

"Spritz mir in die Fotze" war ihre eindeutige Antwort. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, stieß nochmal heftig zu und merkte wie ihr Fickloch begann meinen Schwanz zu melken. Es waren 5 oder 6 heftige Schübe die ich mit lautem stöhnen tief in sie pumpte.

Was dann folgte war die völlige Entspannung. Ich ließ von ihr ab und legte mich auf den Rücken neben sie. Immer noch keuchend vor Erschöpfung merkte ich wie selbst jetzt noch Sperma aus meinem Schwanz quoll und sich auf meinem Bauch verteilte. Elena legte sich dicht neben mich und streichelte zärtlich meinen noch immer zuckenden Schwanz. Sie sah mir dabei in die Augen und lächelte einfach nur. Irgendwann küssten wir uns und ich fragte sie ob sie zufrieden sei. Sie lächelte und sagte:"Ich bin noch nie vorher so gevögelt worden. Bitte fick mich jetzt immer. Egal wann du willst und wo du willst." Dann begann sie den Rest meiner Wichse von meinem Bauch und Schwanz zu lecken.

Fortsetzung folgt wenn ihr mögt...

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Anonymous
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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

nein Danke, keine Fortsetzung

stilles_wasser_stilles_wasser_vor fast 2 Jahren

Für den Anfang nicht schlecht 👍🏻

heisserLeserheisserLeservor fast 2 Jahren

eine erregende Geschichte, die mich beim Lesen auch steif werden ließ! Für meinen Geschmack fehlt allerdings ein bisschen die Realität, die die ganze noch erregender macht! Etwa so wie in den Pornofilmen. Nur sinnloses Geficke ist kein Film sondern Abfall. Eine detailierte Geschichte gehört für mein Empfinden immer dazu! Egal ob Buch oder Film!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Super! Bitte fortsetzen!

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