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Die Offenbarung der Sissy Anita

Geschichte Info
Meine ersten Schritte als Sissy.
1.5k Wörter
4
11k
3
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Die Offenbarung der Transvestiten Hure Anita Love

Kapitel 1 -- Die Jugend der Hure

Schon früh in meiner Jugend, mit knapp 10 Jahren, habe ich Frauen beobachtet und mich immer wieder darüber gefreut wenn sie sich sehr weiblich geschminkt und gekleidet haben. Schon damals fand ich High-Heel Pantoletten extrem sexy.

Überall in meiner Nachbarschaft sah ich diese Frauen und ich stellte mir vor, wie ich splitterfasernackt vor ihnen Knie und ihre Füße küssen darf.

Meine Lehrerinnen in der Schule trugen auch Keilsandaletten, so wie sie heute wieder modern sind. Ich war hin und weg und habe öfter vorgetäuscht, dass ich zur Toilette muss. Auf der Toilette habe ich wieder in Gedanken vor der Lehrerin nackt gekniet und ihr auf den Spann gewichst und anschließend alles aufgeleckt. Da war ich 13 Jahre alt.

Meine Schwester wurde älter und plötzlich trug sie auch solche Sachen und schminkte sich sehr weiblich. Ich hätte mich damals sehr wahrscheinlich von ihr sexuell benutzen lassen, aber sie hatte natürlich nicht das Bedürfnis, es reicht ja eine perverse Person in der Familie.

Wenn sie auf der Arbeit war, sie war in der Ausbildung in einem Schuhhaus, und alle Familienmitglieder waren außer Haus, dann ging ich an ihren Wäschetrog und zog mir einer ihrer getragenen Cremefarbenen Strumpfhosen an, ich schminkte mich so gut ich glaubte und wichste mich vor einem Spiegel ab.

Schon damals war für mich wichsen nicht einen runter holen, sondern ich rieb meinen fast schlaffen Penis, heute weiß ich, dass es mein Clit Schwänzchen ist.

Ich wurde 16Jahre alt und maskuliner, meine Fantasien waren aber dieselben.

Der Denver Clan und Dallas waren für alle im Fernsehen zu sehen. Wow!

Joan Collins, Linda Evans, Victoria Principal, ich freute mich über ihren Anblick und in meiner Fantasie waren sie Vorbilder für mich.

Der Witz, ich hatte natürlich gehört, dass es Homosexualität gibt, damals abwertend „Schwule" genannt, ich hielt mich für schwul, weil ich auf Damenwäsche und auch Schminke stand.

Ich schaute damals alleine den Denver Clan und rasierte mir mit 16 Jahren zum ersten mal meinen Penis.

In der Nachbarschaft wurde gebaut. An Wochenenden ging auf die ruhenden Baustellen, ich zog mich splitterfasernackt aus, legte meine Kleidung in eine sichergeglaubte Ecke und verbrachte ein bis zwei Stunden nackt auf der Baustelle.

Ich suhlte mich in den schmutzigen Pfützen und hoffte von einem Mann erwischt zu werden.

Leider ist das nie geschehen, selbst wenn er mir nur für mein unartiges Verhalten den Po geschlagen hätte.

Ich ging nach Hause, aber hatte natürlich nicht genug, also ging ich in den Keller und habe mir zum ersten Mal Gegenstände in meinen Po eingeführt.

Ich war die Geliebte meines eigenen Fahrrads. Sattelstange, Fahrradgriff und Fahrradständer, ich schob mir alles an diesem Abend in meine jungfräuliche Pofotze und fand es total geil, aber irgendwie war es zu wenig für mich.

Ich öffnete die Tür zum Wohnzimmer, wo die gesamte Familie zusammen saß und Fernsehen schaute. Ich entschuldigte mich, weil ich noch baden wollte. Ich war ja noch total verdreckt von der Baustelle.

Da entdeckte ich zum ersten Mal die Theramed Zahnpasta Tube. Ich benutzte etwas von meiner Schwester Schaumspülung, damit niemand der spontan ins Bad kommt sieht was ich geiles Stück eigentlich treibe.

An diesem Abend war mir klar, dass ich geil werde, wenn ich anal benutzt werde. Ich schob mir die Zahnpasta Tube bis zum Anschlag in meine jungfräuliche Pofotze. Die Plastik Tube hatte einen Anschlag. Ich wurde immer geiler und habe dann auch sehr schnell abgespritzt.

Danach bin ich direkt ins Bett gesprungen, mein ganzer Körper kribbelte.

An einem Wochenende im Sommer dieses Jahres musste ein Jugendfreund von mir die Gebäudereinigung in einem Produktionsbetrieb übernehmen, da seine Mutter erkrankt war.

Er, ich und zwei weitere Freunde fuhren an diesem Samstag mit Fahrrädern zum Produktionsbetrieb. Es war ein sehr warmer sommerlicher Tag, wir hatten alle Shorts an, genau weiß es keiner mehr, ich und mein Sexpartner an diesem Tag aber schon. Unser Freund fing mit der Gebäudereinigung an, während wir offene Schubladen und Schränke durchstöberten und schon bald mehrere Pornohefte fanden. Einer meiner Freunde öffnete eines davon, eine Frau mit vier Männern, sie hielt ein Glas vor ihrem Mund und alle Männer pissten ihr in den offenen Mund, auf folgenden Bildern trank sie den im Glas aufgefangenen Urin der Männer, ich war baff und total geil. Einer meiner Freunde wohl auch, er ging in eine Toilette, zu einem späteren Zeitpunkt erfuhr ich, dass er sich einen herunter geholt hatte. Er kam wieder in den Raum, wo ich und unser anderer Freund sich weiterhin Pornohefte angesehen haben. Ich war jetzt total geil. Wir sahen uns weitere Hefte an. Irgendwann fragte der Freund, der schon einmal auf Toilette war, „ Möchte einer von Euch von mir abgewichst werden?", ich sagte vor lauter Geilheit wie aus der Pistole geschossen ja.

Wir gingen zur Toilette, er verschloss die Tür und forderte ich soll mich nackt ausziehen. Ich war so geil, ich hätte an diesem Tag bestimmt noch mehr gemacht, als wirklich passiert ist. Ich zog mich splitterfasernackt aus. Ich sollte mich mit meinem Po im Stehen gegen seinen Schritt drücken, mein Freund war dabei komplett bekleidet. Als ich mich gegen seinen Schoß drückte wurde ich immer geiler und griff nach seinem Penis unter den Shorts,

„Ich habe schon abgewichst, ich wusste gar nicht, dass Du eine schwule Sau bist.", so sprach er mich an. Ich stand splitterfasernackt vor einem meiner Freunde, der komplett bekleidet war, was sollte ich entgegen setzen. Wieder sollte ich mich gegen seinen Schoß schieben und er wichste mich ab.

Wir verließen die Toilette, ich habe mich vor meinen Freunden geschämt, aber ich fühlte mich dabei total geil und benutzt.

Zwei Wochen später habe ich mich an einem Sonntag wieder mit meinem Freund getroffen. Wir saßen in der Küche seiner Mutter, sie war auf der Arbeit. Wir tranken Bier und Schnaps, anschließend trafen wir Freunde auf einem örtlichen Pfarrfest. Wir amüsierten uns und nicht einmal wurde darüber gesprochen, dass ich mich einem unserer Freunde zu sexuellen Handlungen angeboten habe, mit gerade 16 Jahren im Jahr 1985.

Wir tranken noch einiges an Alkohol und irgendwann am Abend wurden wir immer weniger. Mit meinen gerade 16 Jahren war ich schon sehr betrunken. Ich musste pinkeln und ging zu einem Gebüsch welches von hohem Schilfgras umgeben war. Mein knapp zwei Jahre älterer Freund folgte mir wohl, ich habe es aber erst beim pinkeln bemerkt. Er fasste mir beim Ende von hinten meinen nackten Penis und Hodensack durch meine Beine, ich drehte mich um.

Ich hatte zu diesem Zeitpunkt nicht viel Taschengeld, dass war ihm wohl beim Getränke bestellen aufgefallen.

„Du bekommst fünf Mark, wenn Du mir einen bläst?", sagte er zu mir. Ich war geschockt, aber wieder fühlte ich mich total benutzt und geil, obwohl noch nichts passiert war. Ich bejahte die Aufforderung, und kniete vor ihm neben dem noch gut besuchten Pfarrfest im hohem Schilfgras nieder. Das war ihm für fünf Mark nicht genug, ich sollte mich splitterfasernackt ausziehen. Ich war betrunken und gehorchte. Splitterfasernackt kniete ich vor ihm nieder und wollte seinen Schwanz lutschen, er verließ den Ort, er wollte mich demütigen, ich habe mich noch nicht einmal geschämt. Er hat es für sich behalten und für ihn bin ich eine homosexuelle Nutte, die für fünf Mark bereit ist Schwänze zu lutschen.

Der Sommer war vorbei und ich ging wieder zur Schule. Mindestens vier Lehrerinnen unterschiedlichem Alters haben mich beim Anblick ihrer Kleidung und Schuhe total erregt. Alle erotischen Frauen empfand ich mittlerweile als Vorbild.

Als ich eines Tages wieder Taschengeld bekam kaufte ich mir in einem Kaufhaus eine Strumpfhose in rot. Ich ging auf die Herrentoilette und wollte mich gerade in der Kabine ausziehen, da bemerkte ich die Sprüche auf den Toilettenwänden. Männer wollten Sex mit anderen Männern. Ich war ahnungslos, dass so viele andere Männer ähnlich wie ich empfanden. Ich wurde immer geiler. Ich zog mich in der Toilettenkabine splitterfasernackt aus und zog mir die rote Strumpfhose über. Die Toilettentür öffnete sich, so wie ich hier saß war ich geschockt. 16 Jahre alt, splitterfasernackt bis auf eine rote Strumpfhose, auf einer Kaufhaustoilette, die wenn man die Texte an den Wänden richtig interpretiert von homosexuellen Männern besucht wird. Ich war komplett still, war aber unvorsichtig und stellte meine Füße dabei auf den Fliesenboden der Kaufhaustoilette. Die Toilette besaß nur zwei Kabinen und einige Pissoirs. So hoffte ich, dass der Fremde die Kabine neben mir überhaupt nicht benötigt, sondern eines der Pissoirs nutzt. Umsonst gedacht, neben mir schließt sich die Kabinentür, ich fühle mich in meinem jetzigen Zustand sehr verletzlich, nebenan bewegt sich etwas unter der Kabine schauen mich zwei Augen an.

„Mach auf Kleiner, so klopft der Fremde an die Tür", gefühlt bestimmt zwei Minuten, aber ich konnte es vor lauter Panik nicht einschätzen. Ein knapp 40 -- 50 Jahre alter Mann hat mich bei unartigem Verhalten angetroffen. Ängstlich öffnete ich die Tür. Der Mann kommt unmittelbar in die Kabine und verschließt diese wieder.

Es gibt keinen einvernehmlichen Sex, außer ich wäre ja bereit gewesen, er öffnet seine Hose und drückt mich nach vorne. Ohne Gleitmittel und Kondom dringt er brutal in meine Pofotze ein. Er spricht dabei bis zu seinem Orgasmus kein Wort, er spritzt mir sein Sperma in meine Fotze, anschließend dreht er meinen Kopf, spuckt mir ins Gesicht und sagt "Du kleine Nutte". Er schliesst seine Hose und lässt mich so zurück.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schreib bitte weiter :)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich hoffe es geht so geil weiter

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