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Die Orgasmusaufgabe 03

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Sie dreht mich um, sodass ich mit meinem Rücken auf ihrem Oberkörper liege, meine Oberschenkel an ihren Oberschenkel liegen. Es ist genau diese Stellung, in der meine Herrin vor meinen Augen meine Schwester gefingert hat. Das macht es nicht einfacher. Meine Schwester war von den Händen meiner Herrin befriedigt und zu einem heftigen Orgasmus gebracht worden. Und ich, ich muss jetzt in genau dieser Körperhaltung einen Höhepunkt vorspielen.

Ayleen fingert mich schnell und zielgerichtet, rhythmisch und genau mit dem richtigen Druck kreist ihre Hand um meine Klit, lässt mir keine Chance, meine Erregung zu kontrollieren.

Oh Gott. Es ist so hart. Wie gerne würde mich jetzt einfach fallenlassen, mich hingeben, meine Lust genießen. Aber ich darf nicht, ich darf nicht, ich darf nicht. Es ist so gemein. Ich spüre, wie meine Lust in Richtung Orgasmus rast. Ich stöhne unwillkürlich.

Ein bisschen noch, nur noch ein bisschen ... Lass es noch nicht vorbei sein, es fühlt sich so gut an! Meine eigene Erregung arbeitet gegen mich. Ich muss es jetzt tun. Ich darf nicht zu lange warten, sonst verliere ich vollkommen die Kontrolle, sonst bringt mich mein eigenes Gestöhne über die Klippe.

Ich beginne, absichtlich schneller zu atmen, bewege meine Oberschenkel schnell hin und her, versuche ein Zucken zu imitieren.

Aber das reicht nicht. Ich muss auch zu hören sein. Ich muss stöhnen und schreien. All mein "Training" ist wie weggeblasen, es fühlt sich in Wirklichkeit vollkommen anders an. Oh Gott, ich kann es nicht. Aber ich muss. Ich nehme all meinen Mut zusammen und stöhne: "Ja, ja, ja!"

Es ist so demütigend.

Ich weiß, ich muss mehr machen.

Ich schreie ein bisschen lauter. Dann ein bisschen leiser. Wieder lauter. Dann versuche ich, wohlig zu seufzen. Ich kann kaum glauben, dass ich das gerade tue. Es fühlt sich so falsch und leer an. Ich bin den Tränen nahe.

Ich weiß nicht, was schlimmer ist: Der Gedanke, dass mich eine fremde Frau dabei hört, wie ich versuche, einen Orgasmus zu imitieren. Oder der Gedanke, dass ich die Befriedigung, die ich spiele, so gerne in echt erleben würde, aber nicht darf.

Ich fühle mich erniedrigt.

Ich drehe mich zu ihr, gebe ihr einen Kuss, um mich für den Orgasmus zu bedanken. Sie erwidert den Kuss. Vielleicht glaubt sie mir ja ...

Sie schaut irgendwie skeptisch, als wir uns vom Kuss lösen. Ich wechsle in den Kuschelmodus. Bzw. ich versuch es. Aber es ist schwierig, einfach nur unschuldig zu kuscheln, wenn man gleichzeitig geil und gedemütigt ist, sich der ganze Körper nach mehr sehnt, nach einem wilden Ritt zum nächsten Höhepunkt. Stattdessen muss ich einfach nur dazuliegen, mich an eine Frau schmiegen, die gerade bekommen hat, was mir verweigert wird. Und der ich gerade versucht habe, einen Orgasmus vorzuspielen. Weiß sie es ... ahnt sie es ....? Ich weiß es nicht. Aber es ist noch nicht vorbei: Jetzt muss ich ihr vorspielen, befriedigt zu sein, erlöst, zufrieden und dankbar. Und dabei bin ich das Gegenteil: geil, erregt, auf Äußerste angespannt, erniedrigt und ausgeliefert. Meiner eigenen Erregung ausgeliefert und ihrem Urteil.

Wir liegen Leib an Leib. Ihre befriedigte Muschi nur wenige Zentimeter von meiner nach Erlösung schreienden, zuckenden, triefenden Lust entfernt. Kann ich vor ihr verbergen, dass ich nicht gekommen bin, sondern geil bin wie selten? Kann sie es spüren? Weiß sie es?

Irgendwann halte ich es nicht mehr aus. Ich stehe auf.

"Ich muss jetzt leider los. Danke! Jederzeit gerne wieder!", höre ich mich sagen und bereue im selben Augenblick jedes meiner Worte. Es klingt alles so cringy ...

Sie sagt nichts, lächelt mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an, gibt mir einen Luftkuss und winkt zum Abschied.

Ich drehe meinen Kopf weg, kann ihrem Blick nicht standhalten, sammle hastig meine Kleider auf und verlasse den Raum.

Draußen auf der Straße atme ich durch. Das war krass. Intensiv, demütigend, aber irgendwie auch geil. Mich auf ihre Lust zu konzentrieren im Wissen, dass ich nicht kommen darf. Ihr vorzuspielen, was sie gerade in echt erlebt hat. Ich glaube, nicht viele Frauen haben je diese Erfahrung beim Lesbensex gemacht. Der Gedanke tröstet mich ein wenig.

Ich komme heim und die verzweifelte Geilheit ist wieder da. Ich lege mich sofort aufs Bett und masturbiere, während ich an den gerade erlebten Sex denke. Und jetzt ... jetzt kann es jeden Augenblick soweit sein, jeden Augenblick kann die erlösende Nachricht kommen. Meine Schwester hat nicht gesagt, wie lange sich Ayleen normalerweise Zeit lässt, bis sie über ihre Bett-Erlebnisse in die Gruppe schreibt. Vielleicht schon nach Minuten ... vielleicht erst nach Stunden ... Die Ungewissheit bringt mich um. Ich will es wissen, ich will wissen, ob ich kommen darf!

Ich starre abwechselnd auf mein Handy und auf meine Hand, die mich zwischen meinen Beinen streichelt. Auf die Hand, die endlich ihr Werk vollenden will. Die Hand, dir mir unendliche Lust bereiten könnte, aber nicht darf. Die masturbiert, mir schönste Gefühle bereitet, aber immer wieder aufhören muss.

Dann klingelt das Handy. Meine Augen rasen über den Bildschirm, mein Puls springt schlagartig auf Höchststand. Mein Gehirn kann kaum erfassen, was da steht:

Ich leite dir das einfach mal kommentarlos weiter: "Fühle mich ja immer persönlich beleidigt, wenn mir Frauen einen Orgasmus vortäuschen. Besonders wenn sie so jung und süß sind. Ihre Geilheit war echt, ihr Orgasmus nicht. 0 Punkte"

Nein, nein, nein, nein. NEIN!

Ich habe versagt. Ich darf nicht kommen. Kein Orgasmus. Keine Erlösung. Die aufgestaute Lust zwischen meinen Beinen bleibt unbefriedigt.

Ihre Geilheit war echt, ihr Orgasmus nicht.

Es ist so demütigend, das zu lesen.

Fast schreie ich mein Handy an: "Ja, verdammt! Ich durfte eben nicht! Was kann ich denn dafür?"

0 Punkte.

Ich lasse den Tränen freien Lauf. Das Schlimmste ist, dass ich zurecht bestraft werde. Ich habe versagt. Meine Darbietung war erbärmlich. Ich habe zu wenig geübt, mich zu sehr gehen lassen. Ich habe die Kontrolle verloren. Zu spät angefangen zu spielen, als ich mich meine Lust schon zu sehr benebelt hat. Meine Erregung war stärker als meine schauspielerischen Fähigkeiten.

Ich erinnere ich daran, dass ich dieses Spiel genau deswegen spiele: wegen dieser Extremerfahrung. Weil es mich dazu zwingt, ein Erregungsniveau zu erreichen, das ich sonst nicht erreichen würde, und Dinge zu tun, die ich sonst nie tun würde, und mich so geil werden lässt, dass ich meine Aufgaben nicht mehr erfüllen kann.

Wie immer hilft es ein wenig, das Erlebte im Bericht an meine Herrin zu verarbeiten. Aber es ist nicht mein eigenes Gehirn, sondern meine Gebieterin, die mir den schönsten Trost spendet:

Was wir am wenigsten wollen, ist Langeweile. Deswegen haben wir dir eine schwierige Aufgabe gegeben. Es war mir klar, dass es nicht einfach wird, und Lara wusste es auch. Was glaubst du, wie viele neunzehnjährige Mädchen das Maß an Kontrolle und Selbstbeherrschung hätten, in dieser Situation überzeugend einen Orgasmus vorzuspielen? Ich halte es nicht für unrealistisch, dass keine Frau auf der Welt diese Aufgabe bestanden hätte. Ich hoffe, das ist dir klar.

Und: Die nächste Chance kommt bestimmt. Von der nächsten Orgasmusaufgabe wirst du schon morgen um 8 erfahren.

Ihre Worte machen mich stolz. Ja, vielleicht habe ich versagt. Aber überhaupt eine Aufgabe zu bekommen, bei der alle versagt hätten ... wer kann das schon von sich behaupten?

Am nächsten Morgen bin ich nervös und voller Vorfreude zugleich. Ich ahne die Aufgabe ja bereits. Aber das macht das Warten nicht leichter. Geil und aufgeregt starre ich minutenlang auf den Bildschirm, bis endlich ihre Nachricht erscheint:

Wie abgemacht, geht es für dich zum Porno-Dreh.

In genau einer Woche, morgens um 10 Uhr geht es los. Du fährst am Vortag hin, eine Hotelübernachtung habe ich gebucht und bezahlt. Zurück fährst du noch am selben Tag. Zugtickets sind angehängt.

Was genau dort passieren wird, wirst du vor Ort erfahren.

Entscheidend für dich: Wir haben die Express-Nachbearbeitung gebucht. (Es muss auch nicht viel gemacht werden, es soll so natürlich wie möglich aussehen.) Das heißt, 48 Stunden nach Drehende bekommen wir das fertige Ergebnis. Du wirst zu dem Zeitpunkt bei Lara sein. Die Regel ist ganz einfach: Wenn Lara mit deiner Leistung als Porno-Sternchen zufrieden ist, wird sie dir einen Orgasmus schenken. Oder auch mehre. Wenn nicht, dann nicht.

Eines noch: Bis zum Dreh wird das Erste sein, was du morgens nach dem Aufwachen, und das letzte, was du abends vor dem Einschlafen tust, mindestens einmal deine verzweifelte Muschi zu edgen. Genieße die Zeit!

Sie schafft es immer wieder, mich mit kleinen Wörtern an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Verzweifelte Muschi ... das trifft es mit so fieser Richtigkeit. Meine Muschi ist verzweifelt nach dem nächsten Orgasmus. Und ich bin es auch. Noch mindestens neun Tage. Oh Gott.

Immerhin kein Berührungsverbot. Ich hatte es befürchtet, aber es ist ausgeblieben. Das heißt: Ich darf mich streicheln, wann immer ich will, solange ich keinen Orgasmus habe. Und natürlich lässt mich der Gedanke daran sofort anfangen. Ich widme mich ausgiebig meinen Titten, spüre, wie meine Nippel hart werden, erlaube erst dann meinen Händen, dorthin zu gehen, wo ich sie am liebsten habe, wo sie mir die schönsten Gefühle bereiten. Zärtlich streichle ich meine intimste Stelle, versinke im Nebel der Lust.

Dann vibriert mein Handy. Wieder eine Nachricht von ihr.

Na, womit spielst du jetzt gerade herum ...?

Ich werde rot. Obwohl mich niemand sieht und obwohl ich weiß, dass meine Herrin genau weiß, was ich tue, werde ich tiefrot. Schon wieder treffen ihre Worte ins Schwarze.

Jedenfalls wirst du dir dabei dieses Video anschauen.

Gehorsam folge ich dem Link. Das Video zeigt eine Nonne, die sich ihre Nonnentracht auszieht und es sich dann selbst macht. Ich folge ihren Bewegungen, imitiere mit meinen eigenen Händen, was sie tut. Und natürlich weiß ich, wie es endet und warum mir meine Herrin dieses Video geschickt hat. Nach nur wenigen Minuten bäumt sich die Porno-Nonne auf und stöhnt zitterend ihren Höhepunkt hinaus - und ich muss ihrer Lust zuschauen und darf nicht kommen.

Natürlich verstehe ich den Hinweis und natürlich verfehlt er seine Wirkung nicht: Selbst eine Nonne, die eigentlich keusch leben sollte, kann der Versuchung nicht widerstehen und masturbiert, bis sie kommt. - Ich bin die einzige Frau auf der Welt, der kein Orgasmus vergönnt ist. Nur ich leide, alle anderen bekommen Befriedigung.

Es ist ein Wechselbad der Gefühle, das dieser Gedanke in mir auslöst. Ich leide. Aber ich fühle auch Leidenschaft. Und auf dieser emotionalen Achterbahn starte ich meine Woche.

In den ersten Tagen halte ich es noch aus. Ich schaffe sogar, ein wenig Uni-Arbeit zu erledigen, obwohl meine Pussy ständig auf sich aufmerksam macht und ihr Recht einfordert. Und natürlich hilft es für die Konzentration nicht, dass ich, egal was ich tue, zuvor am selben Tag schon masturbiert habe. Aber andererseits ... es fühlt sich so herrlich versaut an, es mir direkt morgens machen zu müssen, bevor ich in den Tag starte. Und so gleiten meine Gedanken von Tag zu Tag häufiger ab, während ich eigentlich arbeiten will, und von Tag zu Tag werden die Pausen länger, in denen ich an meiner Muschi spiele.

Und natürlich mischen sich Angst und Nervosität in meine Geilheit. Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie es sich anfühlen wird, mich vor fremden Frauen und Kameras auszuziehen. Dass ich nicht genau erfahre, was wir drehen, macht es nur noch schlimmer. Aber es wird nicht beim Ausziehen bleiben. Natürlich werde ich vor der Kamera Sex haben müssen. Mit aller Kraft widerstehe ich dem Drang, im Internet nach Erfahrungsberichten von Porno-Darstellerinnen zu suchen. Ich weiß, dass ich schnell auf irgendwelche Horrorgeschichten stoßen und alles nur noch schlimmer machen würde.

Endlich ist der Abreisetag da. Es ist das erste Mal in meinem jungen Leben, dass ich alleine in einem Hotel übernachten werde. Ich versuche, mir einzureden, dass ich nur deswegen nervös bin. Aber natürlich ist das Selbstbetrug. Ich habe Angst vor dem Porno-Dreh und ich habe Angst, zu versagen und schon wieder nicht kommen zu dürfen.

Ich verbringe den ganzen Vormittag damit, meine Tasche zu packen. Ich weiß, dass das aberwitzig ist. Es ist nur eine Nacht, was soll ich da brauchen? Trotzdem rase ich wie eine Wilde durch meine Wohnung, reiße alle Schränke und Schubladen auf und frage mich bei jedem Gegenstand, den ich sehe, ob ich ihn nicht vielleicht doch brauchen könnte ...

Erst am frühen Nachmittag beruhige ich mich etwas. Es ist alles vorbereitet, ich muss nur noch warten. In meine Angst mischt sich ein wenig Vorfreude. Ich werde neue aufregende Dinge erfahren. Wahrscheinlich neue Grenzen erfahren. Bald merke ich, dass ich feucht werde. Meine Pussy verlangt, dass ich die Vorfreude mit ihr teile. Sie ist gierig und verlangt durch unmissverständliches Jucken, ein letztes Mal gestreichelt zu werden, bevor ich losgehe. Doch dann fällt mein Blick auf die Uhr. Verdammt. Es ist zu spät. Wenn ich es mir jetzt selbst mache, riskiere ich, den gebuchten Zug zu verpassen. Mist. Dann muss meine Pussy eben bis heute Abend warten.

Geil und ohne etwas gegen das Jucken und die Nässe zwischen meinen Beinen tun zu können, verlasse ich meine Wohnung. Die Außenwelt bringt die Angst zurück. Fremde Menschen überall. Das erinnert mich daran, dass fremde Frauen bald Zeuginnen meiner Lust werden. Ob ich es will oder nicht.

Das Hotel ist unscheinbar und der Check-in völlig problemlos. Ich stelle meine Tasche im Zimmer ab, merke aber sofort, dass es mir nicht guttun würde, einsam auf meinem Zimmer zu bleiben. Bewegung und frische Luft könnten gegen meine Nervosität helfen. Vielleicht.

Wieder draußen auf der Straße kommt mir ein Gedanke: Ich könnte das Porno-Studio schonmal von außen betrachten. Dann kenne ich am nächsten Tag bereits den Weg und weiß zumindest, wie die Fassade aussieht. Weniger Unbekanntes, weniger Angst. Vielleicht.

Natürlich hat meine Herrin ein Hotel ganz in der Nähe des Studios gebucht. Manchmal denkt sie nicht nur fies und pervers, sondern auch praktisch. So stehe ich nach wenigen Minuten vor einem Altbau in der Innenstadt und lese "Bild+Form+Ton GmbH. Medienproduktion. Termine nur nach Vereinbarung".

Und schon ist mein Plan gescheitert. Ich beruhige mich nicht. Im Gegenteil. Selbst diese harmlosen Worte lassen einen kleinen Schauer durch mich gehen. Denn ich habe einen Termin ... Und schon kommt mir noch ein Gedanke: Jede Frau auf dem belebten Bürgersteig könnte Teil des Teams sein, könnte auf dem Weg vom oder zum Arbeitsplatz sein. Jede Frau, die ich sehe, könnte eine von denen sein, mit denen ich morgen ... Und dann sehe ich sie. Sie trägt ein adrettes Businesskostüm, aber es ist ihr Gesicht, das mich in den Bann zieht. Diese Mischung aus Strenge und ebenmäßiger Schönheit in ihren Zügen. Sie ist gewohnt zu befehlen und Gehorsam zu empfangen. Der Gedanke, mich vor ihr ausziehen zu müssen, ihr gehorchen zu müssen, macht mich sofort fertig. Sofort nachdem ich sie aus den Augen verliere, mache ich kehrt und renne fast zurück ins Hotel. Auf meinem Zimmer reiße ich mir die Kleider vom Leib und beginne sofort, mich zu fingern. Ich stelle mir vor, wie sie vor mir steht. Ich nackt und auf den Knien. Sie vollständig bekleidet, mich herablassend anschauend.

'Mach weiter. Du bist noch längst nicht erregt genug. Ich will mehr von dir sehen. Wenn du dich so anstellst, wird dir deine Herrin niemals einen Orgasmus erlauben. Hast du das verstanden?'

Ich knie auch in Wirklichkeit nieder, spreize meine Oberschenkel, soweit ich kann, damit ich nichts das Geringste zurückhalte, alle Hemmungen fallen lasse. Ich präsentiere mich tabulos wie eine Nutte, masturbiere wild wie ein notgeiles Luder. Das Gesicht der Fremden geht mir nicht aus dem Kopf. Oh Gott. Ich würde alles tun, was sie befiehlt. Alles tun, um durch ihre Befehle einen Orgasmus zu verdienen. Ungehemmt fingerficke ich mich weiter.

Dann muss ich aufhören. Wie immer kurz vor dem Höhepunkt.

Unwillkürlich bettle ich die imaginäre fremde Frau an. "Bitte, bitte, bitte, lassen Sie mich kommen!"

Aber da ist nur eine weiße Wand. Keine Frau, die mir erlauben könnte, mich zu erlösen. Nur unerfüllte Erregung. Ich fühle, dass der Orgasmus ein gewaltiger gewesen wäre. Wäre ... Wenn ...

Ich spüre die Leere zwischen meinen Beinen, als ich langsam wieder in der Realität ankomme. Und die Realität ist: Ich darf nicht kommen. Nicht heute und nicht morgen. Morgen werde ich vor fremden Menschen Sex haben und dabei gefilmt werden. Ich lege mich aufs Bett, starre die Decke an und versuche, mit diesem Gedanken irgendwie klarzukommen. Irgendwie. Die Pornos sind ja nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und meine Schwester hat ja eh schon alles gesehen ... versuche ich mir einzureden. Aber es gelingt nicht. Meine Gedanken kreisen darum, dass ich morgen an einer fremden Tür klingeln werde und ... Die Vorstellung ist heftig. Einfach nur heftig. Immer wieder versuche ich, mir vorzustellen, wie das werden wird.

Als ich irgendwann auf die Uhr sehe, ist es später, als gedacht. Ich beschließe, mich bettfertig zu machen. Was sollte ich sonst tun, was meine Situation irgendwie besser machen würde?

Nachdem ich das Licht ausmache, edge ich ein letztes Mal. Es dauert nur Sekunden, bis ich mich selbst bis kurz vor den Orgasmus gebracht habe.

Ich kann besser schlafen als erwartet. Aber ich träume immer und immer wieder vom Porno-Dreh, muss die verrücktesten Dinge im Schlaf tun, wache immer wieder auf.

In den frühen Morgenstunden wird mein Schlaf etwas ruhiger. Umso krasser ist das Aufwachen. Ich öffne die Augen und bin mit einem Schlag geil und hellwach. Ich weiß, dass ich muss und ich gehorche dem Drang sofort.

Meine Hände wandern über meinen nackten Oberkörper und finden schnell, was sie suchen: meine gierig aufgerichteten Nippel. Mit beiden Händen bearbeite ich meine stolzen Mädchenbrüste und genieße das Gefühl, wie mein Zentrum schnell heiß und feucht wird. Ich quäle mich ein wenig selbst und warte ein paar Minuten, bevor ich meinen Fingern erlaube, mich zwischen meinen Beinen zu streicheln. Ich habe keine Eile. Ich will den Moment hinauszögern, an dem ich aufhören muss. Ich liebe es, das Tempo nur ganz langsam zu steigern, mir ganz langsam etwas mehr zu geben, aber nie genug. Ich seufze leicht, während ich mich in dem warmen Bett ganz zärtlich selbst berühre und alles um mich vergesse. Ach, würde dieser Zustand doch nur ewig anhalten. Aber natürlich will meine Muschi mehr, als ich ihr geben kann. Natürlich schlägt meine Zärtlichkeit in Verzweiflung um. Natürlich stöhne ich frustriert, als ich die Finger wegnehmen muss. Es hilft alles nichts.

Zitterend vor unerlöster Erregung stehe ich auf. Es ist kühl im Zimmer und die Wirklichkeit trifft mich wie ein Schlag in die Magengrube. Es wird wirklich passieren. Es wird heute wirklich passieren, dass ich Porno-Objekt werde. Mit einem Schlag überdecken Angst und Nervosität meine Geilheit. Ich dusche ausgiebig, aber verspüre nicht den geringsten Drang, mich selbst zu streicheln. Stattdessen blicke ich auf meinen Körper hinab und frag mich immer wieder, ob ich gut genug aussehe für einen Porno. Dann fällt mir ein, dass ich es bald wissen werde. Meine Schwester wird die Richterin sein.

Der Gedanke lässt mich innehalten. Ich stelle das Wasser ab und versuche, mich zu sammeln. Für Schönheits-OPs wäre es jetzt eh zu spät. Ich will es einfach nur hinter mir haben. Noch eine Stunde bis zu meinem Termin.

Das Frühstücksbuffet ist reichhaltig und schmackhaft. Zumindest glaube ich das. Denn bei mir will kein Appetit aufkommen. Ich trinke ein wenig Orangensaft und kaue auf einem trockenen Brötchen.